Samstag, 28. Februar 2015

Wer ein verkehrtes Herz hat, findet nichts Gutes…

Wer ein verkehrtes Herz hat, findet nichts Gutes, und wer eine arglistige Zunge hat, fällt ins Unglück.

Sprüche 17,20


Dieses Bibelvers sagt ganz deutlich, dass die unglücklichen Menschen meistens eine arglistige Zunge haben. Das heißt, dass sie viel jammern und klagen, sie finden überall ein Problem, auch wenn es keins gibt. Sie finden um sich herum nichts Gutes, weil sie ein verkehrtes Herz haben, das für alles Schöne blockiert ist. Sie glauben in ihrem Herzen nicht, dass Jesus ihnen helfen kann und sie glücklich machen kann, sie schimpfen, wenn sie stolpern…

Deswegen will Gott ihr verkehrtes Herz in Ordnung bringen. Gott will ihr Herz mit Glauben und Zuversicht füllen, auch wenn die Umstände nicht gerade Hoffnung versprechend sind. Im Wort Gottes steht: Wovon das Herz voll ist, dass kommt aus dem Mund raus. Also, wenn mein Herz mit Hoffnungslosigkeit, Zweifel, Unmut, Bitterkeit und anderen unguten Dingen gefüllt ist, dann kann aus ihm nichts Gutes raus kommen. Gott will auch in Deiner Schwachheit stark sein! Bitte lass Ihn das tun. Überlass’ Ihm Deine Probleme und Sorgen und Du wirst gleich viele gute Dinge um Dich herum entdecken, weil Du nicht mehr mit Deinen Sorgen beschäftigt bist, sondern Dich vom Herrn erfüllen lässt. Gott segne Dich!






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Freitag, 27. Februar 2015

Ich weiß, dass der Herr mir Gutes tun wird…

Und Micha sprach: Nun weiß ich, daß der Herr mir Gutes tun wird, weil ich einen Leviten als Priester habe!

Richter 17,13


Micha wusste, dass der Herr ihm Gutes tun wird, weil er einen Leviten als Priester hatte. Warum weiß ich heute, dass der Herr mir Gutes tun wird? Na, weil ich Jesus Christus bei mir als Priester habe! Wenn Du als Kleinkind einen größeren Bruder hattest, der Dich immer von den streitsüchtigen Jungs beschützte, dann hast Du Dich in seiner Gegenwart sicher und geborgen gefühlt. Jetzt hast Du Jesus als Deinen großen Bruder, der auf Dich immer aufpassen wird. Ich erlebe Sein Schutz immer wieder. So war es gestern wieder, als ich mit meinen Mädels mit dem Auto unterwegs war und in der Stadt stand ein Auto au der Gegenspur und plötzlich hat es ein schwarzer Mercedes überholt, obwohl ich schon ganz nah war. Dadurch, dass ich schnell reagiert habe, ist es zu keinem Unfall gekommen. Gott hat mich rechtzeitig auf die Bremse drücken lassen, um mich und meine Familie zu beschützen. So hat Er mir nochmal gezeigt, dass ich bei Ihm sicher bin. Du kannst auch sicher sein, dass Gott Dir Gutes tun wird! Ob als Beschützer, Versorger, Arzt oder einfach liebevoller Papa, Gott ist immer bei Dir! Bitte vergiss das nicht. Gott segne Dich!






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Donnerstag, 26. Februar 2015

Faulheit versenkt in tiefen Schlaf…

Faulheit versenkt in tiefen Schlaf, und eine träge Seele muß hungern.

Sprüche 19,15


Ich will jetzt keine kommunistische Predigt halten, die mir in meiner Kindheit gepredigt wurde, dass nur wer arbeitet, der isst. Aber ich will mich mit dem Thema Faulheit dennoch auseinandersetzen, weil ich gewisse Trägheit im modernen Christentum beobachte, von der die Braut Christi nicht profitieren kann. Dass die meisten von uns zur Arbeit gehen und Geld fürs Essen verdienen ist an sich keine Faulheit, aber darüber will nicht sprechen. Viele von uns haben geistliche Faulheit. Man ist zum Beispiel zu faul, um etwas in der Bibel zu lesen, obwohl man fleißig ist, ein Roman zu lesen. Oder man geht nur zum Gottesdienst und sitzt da faul auf der Bank, statt sich in irgendeinem Dienst einzubringen. So sieht man viele schlafende Gesichter im Gottesdienst, dessen Seele hungern muss, weil sie sich vom Geist Gottes nicht gebrauchen lassen. Es muss Dir eins klar sein: Wenn Du für Menschen arbeitest, investierst Du Deine Zeit, Energie und evtl. Geld, um ihnen etwas Gutes zu tun. Dafür kannst Du zwar mit einem finanziellen Betrag oder einem Dankeschön belohnt werden, aber das war’s dann schon. Wenn Du aber im Reich Gottes fleißig bist und etwas investieren musst, dann erstattet Gott Dir alles und gibt Dir sogar mehr, als Du gebraucht hättest. Gott nutzt Dich nicht aus, sondern gebraucht Dich um Sein Reich zu bauen. Das solltest Du immer im Hinterkopf behalten, um nicht in die Versuchung zu kommen, faul und träge zu werden. Gott segne Dich!






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Mittwoch, 25. Februar 2015

Der Geist Gottes hilft uns in unseren Schwachheiten

Ebenso kommt aber auch der Geist unseren Schwachheiten zu Hilfe. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich’s gebührt; aber der Geist selbst tritt für uns ein mit unaussprechlichen Seufzern.

Römer 8,26


Geist Gottes will uns in unseren Schwachheiten Hilfe geben, damit wir das tun können, was Gott gefällt. Hier ist ein Beispiel vom Gebet bzw. Geistestaufe, die Jünger Christi zu Pfingsten empfangen haben. Oft ist es auch so, dass man lange für etwas betet, aber es passiert nichts, weil man wahrscheinlich nicht dem Willen Gottes entsprechend betet. Aber wenn man im Geist betet, dann gibt uns der Geist Gottes die Worte auszusprechen, die Gott verstehen kann und die auch Seinem Willen entsprechen.

Als zum ersten Mal ein Neues Testament las, war der Geist Gottes noch nicht in mir und ich konnte kein Wort verstehen, was ich las. Erst nach der Erfüllung mit dem Heiligen Geist, entdeckte ich plötzlich viele Wahrheiten in der Bibel, die früher für mich verschlossen waren. Auf einmal sprach Gott zu mir durch die Bibel. Falls Du noch nicht mit dem Heiligen Geist erfüllt bist, dann bitte Ihn, Dich zu erfüllen, damit Er Dich führt und leitet und Dich mit Seiner Kraft erfüllt. Das ist kein Quatsch eines Charismatikers, sondern eine biblische Wahrheit. Sehne Dich nach dem Geist Gottes und nach Seiner Erfüllung. Gott segne Dich!






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Dienstag, 24. Februar 2015

Ihr Väter, reizt eure Kinder nicht…

Ihr Väter, reizt eure Kinder nicht [zum Zorn], damit sie nicht unwillig werden!

Kolosser 3,21


Mein Vater war ausgezeichneter Schreiner. Er konnte aus Holz fast alles machen, was man sich vorstellen kann. Ich hätte so gern von ihm dieses Handwerk übernommen, aber meine Beziehung zu ihm war nicht so gut, dass wir uns verstehen konnten. Er war immer im Stress und hat mich angeschrien oder sogar geschlagen, wenn ich bloß eins seiner Werkzeuge genommen und nicht auf den richtigen Platz gelegt habe. Das hat bei mir nicht unbedingt die Interesse an Vaters Handwerk geweckt, sondern eher zerstört. So geht’s auch bestimmt vielen anderen Kindern, die keine “guten” Väter haben. Aber ich bin heute meinem Vater nicht böse, weil mein Himmlischer Vater in mir andere Talente und Gaben gefördert hat, die ich jetzt zu Seiner Ehre nutzen kann. Dennoch will ich alle Väter ermutigen, gut mit ihren Kindern umzugehen und ihnen nicht das Gefühl geben, dass sie es nicht schaffen “wie der Papa” zu sein. Kinder sollen das beste von ihren Vätern auf ihr Lebensweg mitnehmen und nicht als zukünftige Konkurrenten angesehen werden. Kinder brauchen Väter, die sie verstehen und jede Zeit ermutigen können. Wenn Du noch nicht so ein Vater bist, dann bitte Gott, dass Er Dir hilft, so zu werden. Gott möchte Dir Weisheit geben, wie Du Dein Kind für die Zukunft vorbereiten kannst. Gott segne Dich!






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Montag, 23. Februar 2015

Ausdauernder Gebet und Danksagung

Seid ausdauernd im Gebet und wacht darin mit Danksagung.

Kolosser 4,2


In unserer Zeit klingt das als eine hohe Herausforderung. Manche sind froh, wenn sie es schaffen, nur 15 Minuten am Tag zu beten. “Ich habe keine Zeit!” ist am meisten ausgesprochener Satz, denn wir von einander hören. Sicher, das Leben ist schneller geworden und es gibt viel mehr Dinge, die unsere Zeit beanspruchen wollen, aber ohne beständigen Gebet, leidet unser Herz unter geistlichen “Erkältung” und fängt an zu jammern und zu klagen, statt für alle Kleinigkeiten Gott dankbar zu sein. Von viel Lauferei uns Stress werden wir schwach und fühlen uns nicht in der Stimmung, noch längere Zeit fürs Gebet zu nehmen. Aber ist das ein Leben, das Gott gefällt? Wohl kaum. Wir müssen uns gegen einige Dinge entscheiden, die uns die Zeit rauben, uns die gewonnene Zeit gezielt fürs Gebet und Danksagung gebrauchen. Dann werden viele Dinge, um die wir uns früher eifrig gekümmert haben, auf einmal von Gott selbst erledigt.

Gebet ohne Dankbarkeit ist ein Gebet ohne Glauben. Wenn ich Gott um etwas bitte und mich gleich bei Ihm dafür und für andere Dinge bedanke, sieht Er meinen Glauben und gibt mir alles, was ich im Leben brauche.

Lass Dich nicht stressen, sag auch manchmal zu jemandem nein, der Deine Zeit nutzlos verschwenden will. Nimm Dir viel Zeit zum Gebet und Danksagung, dann wird Dir ganz sicher nichts mehr fehlen. Gott segne Dich!






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Sonntag, 22. Februar 2015

Behüte Deine Zunge vor Bösem

Behüte deine Zunge vor Bösem und deine Lippen, daß sie nicht betrügen.

Psalm 34,14


Wie leicht kommt ein böses Wort aus unserem Mund, wenn wir uns z.B. über irgendwas oder irgendjemanden ärgern. Wie leichtfertig gehen wir manchmal mit unseren Worten um. Gott will aber uns soweit bringen, dass aus unserem Mund die Ströme des lebendigen Wassers fließen und kein Schlamm. Jammern und klagen sollten wir auch nicht, denn wir haben einen mächtigen Gott, der für uns sorgt und uns in allem hilft. Wir dürfen siegreiche Worte des Glaubens über unsere ungünstige Situationen aussprechen, statt sie zu beklagen. Gott hat keine Tiere erschaffen, die sich verbal unterhalten können. Nur der Mensch, der nach Ebenbild Gottes erschaffen wurde, kann sprechen! Gott hat mit Seinem Wort alles erschaffen. Diese schöpferische Fähigkeit hat Er auch uns, Menschen gegeben. Bloß nach dem Sündenfall kommt aus dem Mund des Menschen auch viel böses raus, was Leid und Zerstörung bringt. Wir aber, als Kinder Gottes, haben den Auftrag, die Frohe Botschaft zu verkündigen, andere zu ermutigen und ihnen Liebe Gottes zu zusprechen.

Achte immer auf Deine Worte und lass nichts Negatives aus Deinem Mund herauskommen. Das wird sicher nicht immer einfach sein, aber Gott will, dass Du übst, gute Worte auszusprechen, auch wenn die Umstände Dich zum Negativ reizen. Gott segne Dich!






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Samstag, 21. Februar 2015

Weist nicht den Redenden ab!

Habt acht, daß ihr den nicht abweist, der redet!

Hebräer 12,25


Hören wir immer zu, wenn man uns die Wahrheit Gottes verkündet oder weisen wir den Redner ab, weil wir bessere Meinung haben?

Der Fall von Olaf Latzel hat die ganze Medien auf gen Kopf gestellt, weil er eine klare Botschaft hatte. Viele (besonders die Medien) haben ihm gar nicht richtig zugehört. Auch die kirchliche Oberhäupter haben sich von ihm distanziert, weil sie nicht seiner Meinung sind. Ob ihrer Meinung dann auch Gottes Meinung entspricht ist fraglich. Gott will ganz sicher nicht, dass wir außer Ihm noch andere Götter verherrlichen. Oft spricht Gott auch durch einfache Leute, die keine Theologie studiert haben. Wichtig ist also, auf Gott zu hören, wenn Er durch jemanden zu uns redet. Prüfe immer in Deinem Herzen, was Du von den anderen hörst, denn der in Dir ist, weiß besser über alles Bescheid. Lass Dich nicht von Leuten mit hohem Rang oder Gelehrten in die Irre führen. Gott will durch Dich eine Frohe Botschaft verkündigen, aber Er will keine Kompromisse dafür eingehen und Er will Sein Platz in Deinem Herzen nicht mit anderen Göttern teilen. Du gehörst Ihm allein! Gott segne Dich!






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Freitag, 20. Februar 2015

Wir sind ein auserwähltes heiliges Volk

Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, ein heiliges Volk, ein Volk des Eigentums, damit ihr die Tugenden dessen verkündet, der euch aus der Finsternis berufen hat zu seinem wunderbaren Licht.

1. Petrus 2,9


Wir sind ein auserwähltes Geschlecht! Wir sind ein königliches Priestertum! Wir sind ein heiliges Volk!

Halt! Sind wir das wirklich? Ich würde gar nicht daran zweifeln, wenn wir wirklich nach dem Wort Gottes leben. Ein König oder ein Priester kann sich viele “Sünden” nicht erlauben, sonst wird er vom Volk verstossen. So gibt auch in unserem Leben einige Dinge, die wir lieber nicht machen sollen, damit wir im Dienst des Herrn bleiben. Manchmal sind es kleine Ausrutscher, aber sie kosten uns Frieden und lassen uns geistlich nicht wachsen. Jeder von uns kennt eigene Schwächen und sie können wir mit Jesus überwinden, auch wenn es einige Zeit in Anspruch nehmen muss.

Petrus sagt hier, dass wir die Tugenden des Herrn verkündigen sollen. Also, Seine Liebe, Barmherzigkeit, Güte, Freundlichkeit, Aufrichtigkeit… Und sie können wir am besten verkündigen, wenn wir sie anderen Menschen vorleben.

Du bist ganz sicher nicht vollkommen und wirst es auf der Erde nie sein, aber Gott will, dass Du Dich danach ausstreckst, so zu werden wie Er ist. Das ist Übungssache und ich glaube, dass Gott ein guter Lehrer ist, der Dir alles beibringen wird, was Du für Dein Priestertum brauchst. Gott segne Dich!






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Donnerstag, 19. Februar 2015

Jesus wird Deine Bitte erhören, wenn sie der Verherrlichung des Vaters dient

Und alles, was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater verherrlicht wird in dem Sohn.

Johannes 14,13


Vielleicht wurde dieser Text nicht richtig übersetzt, denn wenn Jesus alles tun würde, worum ich Ihn bitte, dann müsste Er auch etwas tun, was Ihm nicht gefällt. Aber hier steht, dass Er alle unsere Bitten erfüllen wird, damit der Vater verherrlicht wird! Also, jede Bitte, die als Ziel Verherrlichung Gottes hat, wird von Jesus garantiert erfüllt. Wenn Du Gott um starken Glauben bittest, um die Werke des Herrn zu tun, kann Er schlecht nein sagen, denn durch den Glauben in Deinem Herzen wird der Vater im Himmel verherrlicht, denn dieser Glaube vollbringt wahre Wunder und dient zum Segen für die anderen.

Prüfe immer vor Deinem Gebet, ob Deine Bitten Gott verherrlichen sollen oder eigennützig sind. Wenn Gott das Verlangen in Deinem Herzen, Ihn zu verherrlichen, sieht, dann wird Dein Gebet ganz sicher beantwortet. Gott segne Dich!






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Mittwoch, 18. Februar 2015

Du kannst auch die Werke Jesu tun

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun, weil ich zu meinem Vater gehe.

Johannes 14,12


Jeder, der die Bibel liest, weiß was Jesus getan hat. Er hat Kranke geheilt, Besessene befreit, Hungrige gespeist und viele andere Wunder getan. Und er sagt, dass jeder, der an Ihn glaubt, die gleichen Werke tun wird und sogar größere!

Leider fehlt in unserer Zeit vielen Christen dieser Glaube, in dem sie die Werke Christi vollbringen können. Oft ist eine falsche Demut im Spiel, die behauptet nichts größeres tun zu können, als es der Herr getan hat, denn “nur” Er kann Wunder tun. Sicher, dass nur Gott die Wunder vollbringen kann, will ich niemals bestreiten, aber Er will es heute durch uns tun, wie damals durch Jesus! Mir haben schon viele Glaubensgeschwister gesagt, dass sie nicht so einen starken Glauben haben, wie ich. Aber das ist nicht so, weil ich supergläubig bin, nein, sondern weil sie einfach keinen Glauben haben. Und den haben sie nicht, weil sie Gott darum nicht bitten.

Gott kann durch Dich große und verrückte Dinge tun. Ja, durch Dich und nicht durch einen berühmten Prediger. Dich hat Gott auserwählt, um großes durch Dich zu vollbringen. Alles, was Du dafür brauchst, ist der feste Glaube an Jesus Christus! Wenn Dein Glaube noch zu klein ist, bitte den Herrn, dass Er Deinen Glauben stärkt.

Ein Tipp für das Wachstum: Glaube wächst durch viel Hören des Wortes Gottes und durch enge Gemeinschaft mit Glaubensgeschwistern. Gott segne Dich!






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Dienstag, 17. Februar 2015

Der Gerechte wird aus der Bedrängnis befreit

Der Gerechte wird aus der Bedrängnis befreit, und der Gottlose tritt an seine Stelle.

Sprüche 11,8


Wenn ich ein Gerechter durch Jesus Christus bin, dann habe ich immer Hoffnung, auch wenn ich bedrängt werde, denn mein Gott befreit mich ganz sicher. Also brauche ich als Kind Gottes keine Angst vor Bedrängnis oder vor dem Bedränger, zu haben. Der Gottlose aber, der über uns lästert und uns verhöhnt, tritt an unsere Stelle, also wird bedrängt. Ich begegnete im Leben einigen Leuten, die mich wegen meines Glaubens ausgelacht haben, die sich aber damit in große Schwierigkeiten gebracht haben, ohne dass ich mich dafür rächen musste. Gott ist mein Richter und ich brauche niemanden zu richten, der mir böses will. Das erledigt Gott für mich. Manche meine Lästerer hat Er sogar zum Glauben gebracht. So eine Art des Gerichts ist natürlich viel angenehmer.

Hab keine Angst vor Bedrängnissen und Bedrängern, sondern freue Dich immer auf befreiende Hand Gottes. Du brauchst Dich nicht rächen, sondern überlasse es Gott, der sich für Dich einsetzt, um Dich zu beschützen und zu befreien. Gott segne Dich!






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Sonntag, 15. Februar 2015

Ob wir leben oder sterben, alles für den Herrn!

Denn leben wir, so leben wir dem Herrn, und sterben wir, so sterben wir dem Herrn; ob wir nun leben oder sterben, wir gehören dem Herrn.

Römer 14,8


Ob wir leben oder sterben, wir gehören dem Herrn! Ja, unser Leben gehört Ihm! Er ist der rechtmäßige Besitzer unseres Lebens, sobald wir es Ihm anvertrauen. Und Jesus können wir vertrauen, denn Er will für uns nur das Beste. Schon der Gedanke, dass wir Ihm gehören, soll uns mit einer großen Freude erfüllen! Deswegen sollten wir uns immer daran erinnern, dass wir Christus gehören und uns mit Ihm uns Seinem Wort beschäftigen. Wie leicht kann der Feind unser Blick auf unsere Probleme richten, damit wir es vergessen, dass unser Herr alles im Griff hat. Auch wenn die Umstände manchmal so unerträglich sind, können wir uns fest darauf verlassen, dass unser treuer Herr uns befreien wird und uns neue Hoffnung schenkt. Selbst der Tod kann uns Ihm nicht entreißen!

Manche Leute, die unter irgendwelchen langfristigen Problemen leiden, sagten mir “Besser wäre ich schon tot…”, weil sie ihre Hoffnung nicht auf den Herrn gesetzt haben, sondern mit eigener Kraft kämpften. Gott will aber, dass wir leben und Ihn mit unserem Leben verherrlichen. Sterben können wir, wenn wir unseren Auftrag erfüllt haben, denn so sterben wir dem Herrn zur Ehre.

Lass Dich von ungünstigen Umständen nicht entmutigen. Gott gibt Dir die Kraft, sie zu überwinden und hilft Dir daraus. So wirst Du später andere ermutigen können, die mit ähnlichen Problemen zu kämpfen haben. Gott segne Dich!






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Samstag, 14. Februar 2015

So macht man Gott eine große Freude

Ich sage euch, so wird auch Freude sein im Himmel über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die keine Buße brauchen!

Lukas 15,7


Der Himmel freut sich, wenn nur ein einziger Sünder Buße tut! Stell Dir das mal vor: Als Du Dich bekehrt hast, ist im Himmel ein Jubel ausgebrochen! Alle Engel haben geschrien vor Freude, weil Du den Weg zu Gott gefunden hast.

Nun, damit ist auch die Frage “Wie kann ich Gott Freude machen?” eigentlich beantwortet. Wenn ich jemanden zur Buße führe, also zur Bekehrung, dann mache ich Gott und dem ganzen Himmel große Freude! Dass ich zu den neunundneunzig Gerechten gehöre, macht Ihm nicht soviel Freude, wie wenn nur ein einziger Mensch durch meine Gerechtigkeit, die ich von Jesus bekommen habe, zum Glauben an seinen Retter kommt. Gott sind unsere religiösen Handlungen und Bemühungen, heilig zu sein, eigentlich absolut egal. Er will, dass wir andere Menschen zu Jüngern machen, ihnen das Evangelium verkündigen. Ich kann noch so fromm sein, Freude bringt es mir und auch Gott nicht. Aber wenn jemand sein Leben Gott anvertraut, weil ich ihm von Jesus erzählt habe, dann kommt in meinem Herzen und in Gottes Herzen eine große Freude hoch.

Prüfe Dein Herz, ob es ganz Gott hingegeben ist und nicht von religiösen Vorstellungen und Handlungen geprägt ist. Sprich im lockeren Gespräch mit anderen über Gott und über das, was Er in Deinem Leben getan hat. Den Rest macht eigentlich immer Gott selbst. Er will Dich nur als Sein Werkzeug gebrauchen. Gott segne Dich!






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Freitag, 13. Februar 2015

Von Jesus lernen, sanftmügit und demütig zu sein

Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.

Matthäus 11,29


Bin ich denn sanftmütig und von Herzen demütig? Diese Frage muss ich mir oft stellen, denn mein alter Mensch mit seinem Stolz, den ich bei der Taufe begraben habe, kommt immer wieder hoch und will mich beeinflussen. So reagiere ich auf manche Dinge mit Stolz und Egoismus, aber meine Seele findet danach keine Ruhe mehr. So muss ich mich jedes Mal neu vor Gott demütigen und meine Sündigen Gedanken und Taten bereuen. Ich will von Jesus lernen, sanftmütig zu sein und die zu lieben, die um mich herum sind. Dann merke ich wieder wie meine Seele ruhiger wird.

So kämpft der neue Mensch in mir immer gegen die alte, sündige Natur. Oft ist es ein schwerer Kampf, der länger dauern kann, weil ich gegen alte Gewohnheiten kämpfen muss, die meine Seele kaputt machen wollen. Gott sei Dank, habe ich Jesus an meiner Seite, der mir in dem Kampf beisteht und mir die Kraft gibt, dran zu bleiben und meine ganze Hoffnung auf Ihn zu setzen.

Willst Du es auch, dass Deine Seele die Ruhe findet? Dann werde sanftmütig und demütig. Demütige Dich vor Gott und gib Dich Ihm ganz hin, damit Er Dein Leben mehr beeinflussen kann und nicht deine alte sündige Natur. Gott segne Dich!






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Donnerstag, 12. Februar 2015

Der Herr erlöst Deine Seele

Der Herr erlöst die Seele seiner Knechte, und alle, die auf ihn vertrauen, werden es nicht zu büßen haben.

Psalm 34,23


Unser Herr ist unser Erlöser! Er erlöst nicht nur unseren Geist, sondern auch unsere Seele. Aber auch hier brauchen wir Vertrauen zu Ihm. Wer dem Herrn vertraut, dem fehlt eigentlich nichts. Manchmal haben wir zwar das Gefühl, dass uns etwas fehlt, um richtig glücklich zu sein, aber im Herrn haben wir eigentlich alles, was wir wirklich zum Leben brauchen.

Nun viele von uns haben viel Schmerz erfahren und unsere Seele ist deswegen verwundet, auch wenn unser Geist bereits erlöst ist. Gott will aber alle unsere Wunden heilen und die beste Medizin ist Seine große Liebe und Gnade. Er will, dass wir uns von Ihm geliebt fühlen und schickt uns auch Menschen über den Weg, die Seine Liebe mit uns teilen können, die wir sonst von niemandem erfahren hätten. Dann macht Gott auch uns fähig, andere zu lieben und anderen zu helfen, wo wir früher zu kämpfen hatten.

Denk immer daran, dass Du für Gott immer sehr wertvoll bist, auch wenn deine Umgebung Dir sagt, dass Du ein Versager und eine Niete bist. Gott steht an Deiner Seite und will Deine Seele erlösen und ihr Kraft geben, um die Angriffe des Feindes abzuwehren. Gott segne Dich!






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Mittwoch, 11. Februar 2015

Warum wir manchmal leiden müssen…

Denn was ist das für ein Ruhm, wenn ihr geduldig Schläge ertragt, weil ihr gesündigt habt? Wenn ihr aber für Gutestun leidet und es geduldig ertragt, das ist Gnade bei Gott.

1. Petrus 2,20


Es gibt zwei Arten des Leidens: 1. Leiden durch Sünde, 2. Leiden durch gute Werke. Beides zeigt eigentlich die zerstörerische Natur des Teufels. Wenn man sündigt, entfernt man sich von Gott und so auch von seinem Schutz, dann kann der Verführer uns Schmerzen hinzufügen und verkauft es uns oft als “Strafe von Gott”. Aber auch wenn wir Gutes tun, was Gott gefällt, passt es dem Feind auch nicht, denn er ist nicht daran interessiert, das wir den Willen Gottes erfüllen und versucht uns irgendwie zu stören.

Ich habe oft erlebt, wie ich gegen verschiedenen Problemen kämpfen musste, weil ich vor hatte, jemandem zu dienen. Aber Gott hat mich am Ende doch gesegnet. Wenn Du etwas Gutes auf dem Herzen hast, was dem Willen Gottes entspricht, aber gehindert wirst, es zu tun, weil irgendwelche Schwierigkeiten oder Schmerzen kommen, dann halte durch und vertraue Gott, dass Er Dich dabei unterstützt und Dich dann reichlich für Deine Geduld segnet. Gott segne Dich!






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Dienstag, 10. Februar 2015

Als Schüler Gottes bekommt man guten Charakter

Erzürne dich nicht über die Übeltäter, sei nicht neidisch auf die Gottlosen!

Sprüche 24,19


Wie schnell ist man am schimpfen, wenn ein Autofahrer, der vor uns fährt, die Verkehrsregeln missachtet? Vielleicht bist Du so stark, dass Du dabei locker bleibst und einfach ignorierst, aber mich nervt das und manchmal passiert, dass irgendein Schimpfwort aus meinem Munde raus kommt. Ist auch menschlich, aber ich will natürlich, dass es sich ändert. Ich will so cool bleiben, dass ich den “Übeltäter” einfach segnen kann und ruhig meinen Weg weiter fahren kann.

Oder wie schnell kommt ein neidischer Gedanke, wenn man einen nagelneuen dicken Mercedes vor dem Haus geparkt sieht und selbst eine uralte, halb kaputte Karre fährt, die man noch nicht mal abbezahlt hat?

Gut, dass wir Gott haben, in dem wir eigentlich alles haben, was die Merzedes-Besitzer z.B. nicht haben. Wir sind aber nicht vollkommen und deswegen nimmt Gott uns in Seine Schule, um uns beizubringen, wie man sich in verschiedenen Lebenslagen verhält. Er bringt uns bei, wie man segnet, statt zu fluchen und wie man sich für den anderen freut, der mehr hat als man selbst, statt ihn zu beneiden. Diese Schule ist kein Schnellkurs, sondern kann einige Jahre dauern und als Schüler Gottes dürfen wir Fehler machen.

Lass Dir nie einreden, dass Du nie schaffen kannst, irgendeine schlechte Gewohnheit los zu werden. Vertraue Dein Leben täglich Gott ein und Er wird Dich erziehen und Dir gute Gewohnheiten und gute Charaktereigenschaften beibringen, die alles schlechte in Dir ablösen. Gott segne Dich!






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Montag, 9. Februar 2015

Der Herr hat den Sieg errungen

Die Rechte des Herrn ist erhöht, die Rechte des Herrn hat den Sieg errungen!

Psalm 118,16


Ja, unser Herr hat den Sieg über den Tod und den Teufel errungen!

Nun, das kann man so akzeptieren und liegen lassen, oder man kann diesen Sieg für sich in Anspruch nehmen. Egal in welcher Sphäre wir gerade kämpfen müssen, der Herr will Seinen Sieg mit uns teilen, Er will, dass wir siegreich leben und uns nicht von Umständen betrügen lassen. Ich muss mich immer Fragen: Lebe ich in einer sichtbaren Realität oder in einer göttlichen Realität, die anders aussieht, als die sichtbare? Sichtbare Realität hat nicht unbedingt mit der Wahrheit zu tun. So zeigen uns die Nachrichtensender irgendwelche Bildausschnitte, die sie nach ihrer Meinung kommentieren, was aber in der Wahrheit anders ausgesehen haben konnte. Wenn Dein Doktor Dir sagt: “Sie sind krank!” ist das die sichtbare Realität, die Dein Doktor sieht und Dir kund tut. Aber Gott sagt: “Durch Seine [Jesu] Wunden bist Du geheilt!” Glaubst nun der siegreichen Wahrheit Gottes oder der negativen Botschaft eines Menschen. Jesus hat für Dich bereits alle besiegt, was besiegt werden musste, aber Du musst dafür im Glauben leben und dem Herrn vertrauen, dass Er Dich auf siegreichen Wegen führen wird. Halte Dich an Seine rechte Hand und Du wirst keine Niederlagen mehr erleben. Gott segne Dich!






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Sonntag, 8. Februar 2015

Nur bei Gott gibt’s die wahre Wahrheit

Ihr sollt euch nicht an die Geisterbefrager wenden, noch an die Wahrsager; ihr sollt sie nicht aufsuchen, um euch an ihnen zu verunreinigen; denn ich, der Herr, bin euer Gott.

3. Mose 19,31


Wahrsagerei nimmt in unserer Zeit immer mehr Raum in der Welt. In den Zeitungen und im Internet findet man viele Anzeigen von den Wahrsagerinnen und Wahrsagern. Doch sagen sie überhaupt WAHRheit? Nein, das tun sie nicht. Kein Wahrsager kennt die Zukunft der Menschen. Nur mit ihrer Wahrsagerei beeinflussen sie das Leben der Menschen, damit das, was sie ihnen sagen, sich erfüllt. Und erfüllen sich diese Wahrsagereien nur, weil die Menschen daran glauben.

Als ich gerade Christ geworden bin, wollte mich meine Mutter zu einer “Wunderheilerin” bringen, die wohl Epilepsie heilen könnte. Ich war dagegen und betete, dass Gott mich vor ihrem Einfluss bewahrt, denn meiner Mutter konnte ich damals nicht widersprechen. Als sie mich zu der Alten gebracht hat, hat sie dann gesagt: “Heilen kann ich ihn nicht, weil er kann dann sterben!” und dann brabbelte sie irgendwas von meiner angeblichen Zukunft, aber ich hörte ihr nicht zu. Später wusste ich was sie meinte, als sie sagte, dass ich sterben könnte. Sie hätte mich vielleicht durch Zauberei körperlich geheilt, aber geistlich könnte ich tatsächlich sterben, weil ich meine Heilung nicht beim Herrn gesucht hätte.

Bitte, sei nicht so dumm und geh zu keinem Wahrsager oder Wunderheiler, sondern geh zu Gott und frage Ihn, wie Sein Plan für Dein Leben aussieht. Ich bin sicher, Gott hat bessere Aussichten für Dich als irgendein Wahrsager, der Dir die Lügen für Wahrheit verkaufen will. Gott kann nicht nur Deinen Geist, sondern auch Dein Körper heilen. Gott segne Dich!






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Samstag, 7. Februar 2015

Wähle die engere Pforte, um ein erfülltes Leben zu haben

Geht ein durch die enge Pforte! Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der ins Verderben führt; und viele sind es, die da hineingehen.

Matthäus 7,13


Jesus will, dass wir durch die enge Pforte gehen, aber warum? Heißt es, dass ich auf alles verzichten muss und mich in einer Kirche einsperren lassen muss, um der Welt nicht in die Augen zu schauen und das ganze Chaos zu sehen?

Nein, wir sind in der Welt und haben eine Aufgabe in dieser chaotischen, kaputten Welt. Was Jesus will ist, dass wir uns mit der Welt und ihren Anschauungen und Philosophien verbinden und ihnen nachfolgen. Die Menschen haben sich viele Religionen erschaffen, die aus Regeln und Traditionen bestehen, die den Menschen Erfüllung versprechen, wenn sie diese erfüllen. Wenn ich einfach zu einem religiösen Typen werde, der einfach aus Tradition die Kirche besucht, weil er glaubt, dass es ihm eine Erfüllung bringt, dann habe ich einen breiten Weg gewählt, der mir so bequemer ist, als mich wirklich mit dem lebendigen Gott und Seinem Wort zu beschäftigen und Ihm nachzufolgen, was auch mit gewissen Begrenzungen zu tun hat, aber mir nicht die Freiheit raubt, sondern mir mehr Freiheit bringt. Jesus Christus ist der einzige Weg zum Himmlischen Vater und sonst gibt’s keinen anderen Weg! Wer was anderes glaubt, wählt den breiten Weg, der ins Verderben führt.

Prüfe immer Dein Herz, damit es nicht von irgendwelchen Ideologien oder Gedanken der Welt beeinflusst ist, und beschäftige Dich mehr mit dem Wort Gottes und suche Gott im Gebet. Auch wenn Du dann fürs Vergnügen weniger Zeit haben wirst, Du wirst freier und erfüllter durch Dein Leben gehen. Gott segne Dich!






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Freitag, 6. Februar 2015

Verkündige das Evangelium den “Gefangenen”

Ich will aber, Brüder, daß ihr erkennt, wie das, was mit mir geschehen ist, sich vielmehr zur Förderung des Evangeliums ausgewirkt hat…

Philipper 1,12


Paulus war oft in Gefängnissen, aber klagt deswegen nicht, sondern freut sich, dass seine Umstände zur Förderung des Evangeliums auswirken. Gefängnis ist sicher kein schöner Ort zum Leben, aber ideal um das Evangelium zu verkündigen, denn die Menschen dort können von sich nicht behaupten, dass sie unschuldig oder heilig sind. Sie können dann ruhig zugeben, dass sie im Leben viele Fehler gemacht haben, die sie auch ins Gefängnis gebracht haben, die sie aber bereuen. So konnte ihnen Paulus über die Vergebung Christi erzählen uns sie zur Erlösung führen.

Nun wir leben zwar in einer Zeit, in der man selten des Glaubens wegen ins Gefängnis gesteckt wird, aber es gibt viele Menschen um uns herum, die in irgendwelchen Dingen gefangen sind. Ob sie süchtig sind oder einsam… egal, sie brauchen Freiheit, die Gott ihnen durch uns geben möchte. Wenn Du jeden Tag zu einer Arbeitsstelle gehst, wo deine Kollegen verkrampft versuchen, ihr Geld zu verdienen, dann kannst Du Ihnen von Jesus erzählen, der ihnen Kraft geben kann und sie mit allem segnen kann, damit sie keine Überstunden machen müssen, um mehr Geld zu verdienen. So kannst Du Gott dann auch dankbar sein, dass Er Dich nicht zum Millionnen-Erben machte, damit Du auf Deinem Arbeitsplatz Ihm die Ehre geben kannst und Deinen Kollegen das Evangelium verkündigen kannst. Wenn’s bei Deiner Arbeit nur ums Geld verdienen geht, dann bist Du selbst der Gefangene Deiner Arbeit. Sei frei im Herrn und verbreite mit Mut und Kühnheit Seine Wahrheit dort, wo Du Dich jeden Tag befindest. Gott segne Dich!






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Donnerstag, 5. Februar 2015

Gott will Dich von Deiner Krankheit heilen!

Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, weder Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein…

Offenbarung 21,4


Das sind doch tolle Aussichten, aber gilt das wirklich nur für die Ewigkeit? Viele leiden unter irgendwelchen Krankheiten oder Schmerzen, weil sie das als die “Last von Oben” deuten und sich damit abfinden. Sicher, wir werden auf der Erde immer irgendwelche Wehwehchen haben, weil wir aus sterblichen Material bestehen, aber Gott ist auch ein Gott, der heilt! Gott will, dass wir Seine Gnade erfahren. Und das gilt auch für die Heilung. Als ich vor einigen Tagen erfahren habe, dass mein Mitazubi, den ich zum Glauben an Jesus gebracht habe, komplett von Neurodermitis geheilt wurde, war es für mich wieder ein Zeugnis dafür, dass Gott immer noch heilt. Sicher können wir einige Krankheiten gut verkraften und die Schmerzen aushalten, aber wie kann ein kranker Christ einem Nichtgläubigen sagen, dass der Herr sein Heil(ung) ist?

Meine Mutter hielt mich lange für einen religiösen Fanatiker, der nur seine Kirche im Kopf hat, und glaubte nicht an Gott, bis ich von Epilepsie geheilt wurde. Da hat sie mir dann gesagt, dass mein Glaube an die Heilung Gottes diese Krankheit besiegt hat.

Aus Gottes Sicht ist die Heilung kein Luxusgut, sondern Notwendigkeit. Die Menschen sollen die Herrlichkeit Gottes in unserem Leben mit ihren Augen sehen! Wenn sie einen Kranken sehen, der plötzlich gesund ist, weil Gott in Seinem Leben wichtige Rolle spielt, dann können sie nicht mehr sagen, dass es keinen Gott gibt und fangen an, an Ihn zu glauben.

Wenn Du gerade mit irgendeiner Krankheit kämpfst oder einen Glaubensbruder bzw. Glaubenschwester kennst, die unter irgendeiner Krankheit leidet, dann bring deine und deren Krankheiten zu Gott und empfange von Ihm die Heilung für sich und für deine Glaubensgeschwister. Die Heilung will Er Dir und jedem anderen schenken, der an Ihn glaubt, denn dafür hat Jesus mit Seinen Wunden und Seinem Blut bezahlt. Gott segne Dich!






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Mittwoch, 4. Februar 2015

Kennst Du die Schriften und die Kraft Gottes?

Aber Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Ihr irrt, weil ihr weder die Schriften noch die Kraft Gottes kennt.

Matthäus 22,29


Kennst Du die Schriften und die Kraft Gottes? Wenn nicht, dann irrst Du! Das sage nicht ich, sondern Jesus. Als ich zum ersten Mal das Neue Testament durchgelesen habe, verstand ich kein Wort, weil der Geist Gottes in mir noch nicht wohnte. Deswegen erste Schritte zum Glauben waren für mich eher beschwerlich. Ich fand zwar interessant, was mir die Christen erzählten, aber es schien mir unerreichbar zu sein. So fuhr ich zum 3. oder 4. Mal zum Gottesdienst und zweifelte unterwegs mein Vorhaben, Gläubiger zu werden, an. Aber nach dem Gottesdienst ist es passiert: der Heilige Geist hat mich erfüllt! Seit dem Augenblick war die Bibel für mich kein Buch mit sieben Siegeln, sondern ein lebendiges Wort Gottes. Der Geist Gottes hat mir die Geheimnisse verraten, die früher für mich geheim waren. Wenn Du den Geist Gottes noch nicht empfangen hast und die Bibel für Dich nur eine Abendlektüre ist, dann bitte den Heiligen Geist, Dich zu erfüllen und lass Ihn, Dir alles Gottes Geheimnisse offenbaren, damit Du nicht mehr auf dem Irrweg läufst. Denn der Teufel kann die Bibel missbrauchen, um sie falsch zu deuten und so religiöse Menschen zu produzieren, die Gottes Kraft verleugnen. Gott segne Dich!






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Dienstag, 3. Februar 2015

Wo ist Dein Schatz?

Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.

Matthäus 6,21


Da wo unser Schatz ist, da wird auch unser Herz sein. Wo ist denn mein Schatz? Oder was bzw. wer ist mein Schatz? Ist das was materielles oder ist das ein Mensch, den ich mehr liebe als alles andere? Da kann man sich diesbezüglich viele Fragen stellen und nach Antworten suchen. Ein ist aber klar: Unser Herz kann nicht bei Gott sein, wenn Er nicht unser Schatz ist! Wenn Er uns nicht so wichtig ist, als etwas anderes, dann ist Er nicht unser Schatz. Und das sollten wir lieber ändern. Gott soll für uns im Vordergrund stehen, was aber nicht bedeutet, dass wir unsere Mitmenschen vernachlässigen sollen. Denn wenn wir sie lieben, lieben wir Gott! Problematisch wird es, wenn wir andere Menschen zu unserem Schatz machen oder sogar vergöttern. Das sollten wir aber lieber vermeiden. Prüfe heute Dein Herz, ob es bei Gott ist oder wo anders. Wenn Dein Herz aber nicht ganz bei Gott ist, dann vertraue Ihm Dein Herz erneut im Gebet an und mache Gott zu Deinem Schatz. Gott segne Dich!






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Montag, 2. Februar 2015

Gute Gaben

Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht, wieviel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten!

Matthäus 7,11


Gott ist der Geber guter Gaben. Es gibt keinen unbegabten Christen, weil jeder von den Kindern Gottes hat eine oder mehrere Gaben, die er für Gott einsetzen kann. Wir dürfen Ihn aber um mehr Gaben bitten. Wenn Du zum Beispiel eine Gabe hast, die Du bereits entdeckt hast, aber zu ihrer Ergänzung eine andere brauchst, dann kannst Du Gott darum bitten. Gott möchte uns beschenken, damit wir ausgerüstet sind, um in Seinem Reich mitzuarbeiten und für unsere Umgebung ein Segen zu sein. Gott braucht keine Christen, die nur jeden Sonntag in der Kirche den Gottesdienst genießen. Er braucht solche Christen, die sich in Seinem Reich einsetzen und sich von Ihm gebrauchen lassen. Er will Dich reichlich beschenken und will Dir die Weisheit geben, wie Du Deine Gaben zum Einsatz bringen kannst. Sprich mit anderen Christen, die ähnliche oder ergänzende Gaben haben, um mit ihnen zusammen einen neuen Dienst anzufangen. Gott wird es segnen! Gott segne Dich!






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Sonntag, 1. Februar 2015

Ein fröhliches Herz macht das Angesicht heiter

Ein fröhliches Herz macht das Angesicht heiter, aber durch ein betrübtes Herz wird der Geist niedergeschlagen.

Sprüche 15,13


So kann man schon am Gesicht der Menschen sehen, was in ihrem Herzen so los ist. Ich sehe oft Menschen, die beim Gehen nach unten schauen. Sie sehen für mich nicht besonders glücklich aus und ihr Herz ist sicher betrübt. Vor Paar Tagen hörte ich im Radio, dass in Deutschland ganz viele Menschen an Depressionen leiden und sich deswegen krank schreiben lassen. Sicher, es gibt ganze Menge von negativem Zeug, das uns begegnet, aber wir dürfen uns freuen! Wir haben aber als Kinder Gottes viel Grund zur Freude! Oder etwa nicht? Bloß wir lassen manchmal diese Freude von uns rauben. Der Feind kommt oft mit seinen Lügen und macht uns auf etwas schlechtes aufmerksam und schon lassen wir uns von dieser himmlischen Freude ablenken. Viele Verletzungen machen uns traurig und misstrauisch Gott und den Geschwistern gegenüber. Aber Gott möchte unsere Verletzungen heilen. Wir müssen nur zu Ihm kommen und uns von Ihm heilen lassen. Wir müssen einander ermutigen und uns gegenseitig mit Freude beschenken. Wir müssen lernen uns mit anderen mitzufreuen, anstatt sie zu beneiden. Wenn Du Dich mit jemandem mitfreust, bekommst Du einen Teil von seiner Freude in Dein Herz. Wenn Du selbst eine große Freude empfindest, dann teile sie mit den anderen, denn so wächst dann die Freude in Deinem Herzen und Dein Gesicht sieht nicht so betrübt aus. Gott segne Dich mit ganz viel Freude!






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