Dienstag, 31. März 2015

Freundliche Worte heilen sogar den Körper

Freundliche Worte sind wie Honigseim , süß für die Seele und heilsam für das Gebein.

Sprüche 16,24


Nicht nur Frauen schmelzen, wenn man ihnen Komplemente macht, auch das Herz des Mannes freut sich immer über ein freundliches Wort. Zumindest ich freue mich immer, etwas nettes in meine Adresse zu hören. Mir macht auch großen Spaß, jemanden zu ermutigen, auch wenn es nur Paar Worte sind. Freundliche Worte können sogar Heilung für den Körper bringen. Als ich gegen meine Krankheit kämpfte, haben mich viele Geschwister aus dem Hauskreis ermutigt, im Glauben dran zu bleiben. Da war eine ältere Schwester, die mich jedes Mal mit ermutigenden Worten gestärkt hat, dabei gehörten wir zu den verschiedenen Konfessionen. Das hat mir auch gezeigt, dass Gott unsere Konfessionen absolut egal sind, solange wir im Wort Gottes Leben.

Nun dank diesen Ermutigungen wuchs mein Glaube und ich habe meine Krankheit besiegt! So dienten diese freundliche Worte, die ich im Hauskreis hörte als heilsam für mein Gebein. Sprich mit den Menschen um Dich herum, die vielleicht ein ermutigendes Wort brauchen oder gerade getröstet werden müssen. Das bringt nicht nur ihnen was, sondern Du wirst dadurch von Gott auch reichlich gesegnet. Gott segne Dich!






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Montag, 30. März 2015

Der Mensch denkt, aber Gott lenkt

Das Herz des Menschen denkt sich seinen Weg aus, aber der Herr lenkt seine Schritte.

Sprüche 16,9


Wie oft baut man irgendwelche Pläne, die dann nicht zustande kommen, aber das, was dann außerplanmäßig passiert bringt uns viel mehr, als wir geplant hätten. Ich habe solche Situationen schon oft im Leben gehabt und rückblickend kann ich nur staunen, dass mein Lebensweg trotz falschen Entscheidungen und falschen Plänen nicht zum absoluten Chaos führte, weil Gott meine Schritte gelenkt hat und mir den besseren Weg zeigte und neue Türen öffnete, die vorher verschlossen waren. Das hat mir auch gezeigt, dass Gott ein wunderbarer Vater ist. Auch als ich schon von 2 Vermietern auf die Straße gestellt wurde, weil sie Angst hatten, dass ich die Miete nicht bezahlen würde, sorgte Gott dafür, dass mich jemand aufgenommen hat, bis ich neue Wohngelegenheit fand. Auch wenn obdachlos werden nicht zu meinen Plänen gehörte, hat Gott es zugelassen, um mir zu zeigen, dass Er in schwerer Zeit bei mir ist und mir hilft. Gott lässt uns manchmal ungewöhnliche Wege gehen, damit wir etwas von Ihm lernen und aus unserer Erfahrung heraus später anderen helfen können.

Wenn Du Dich gerade in einer merkwürdigen Lage befindest, beschuldige Gott nicht dafür, sondern frag Ihn, was Er für einen Ausweg aus dieser Situation für Dich hat. Er wird sich sicher um Dich kümmern, denn Er ist Dein Papa! Gott segne Dich!






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Sonntag, 29. März 2015

Wer vergibt, dem wird vergeben

Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euer himmlischer Vater euch auch vergeben.
Matthäus 6,14


Jeder wird von irgendjemandem verletzt oder betrogen. Leider leben viele dann mit ihrer Verletzung und lassen in sich eine große Bitterkeit entwickeln, die sie zu selbstsüchtigen, egoistischen, rachsüchtigen Menschen macht. Dabei vergessen auch viele, dass sie mit ihrem sündigen Verhalten und Lebenstil Gott auch verletzen, nur Er bestraft sie nicht dafür und rächt sich nicht, weil Er ihnen vergibt!

Nun, wenn ich die Vergebung von Gott bekommen habe, aber meinen Peinigern nicht vergebe, dann begehe ich eine Sünde und bräuchte dann wieder die Vergebung von Gott. Uns so dreht sich der Kreis. Erst, wenn ich lerne, anderen Menschen ihre Verfehlungen zu vergeben, dann werde ich auch in der Vergebung Gottes leben können. Die Vergebung hat auch einen tollen Effekt: die Menschen, denen man vergibt, verändern sich und tun nicht mehr die gleichen Fehler, weil wir sie durch unsere Vergebung freisprechen. Wenn wir aber weiterhin in der Bitterkeit leben und hoffen, dass diese Leute sich verändern werden, dann warten wir vergeblich. Prüfe Dein Herz, ob Du da nicht irgendeine Unvergebenheit oder sogar Bitterkeit hast und bitte Gott, dir zu helfen, anderen zu vergeben. Erwarte auch von Gott, dass er nicht nur dich befreit, sondern sich auch im Leben deiner “Feinde” verherrlicht. Dann wirst Du staunen was passiert. Gott segne Dich!





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Samstag, 28. März 2015

Verlasse Deine Sicherheit…

Da verließen sie sogleich das Schiff und ihren Vater und folgten ihm nach.

Matthäus 4,22


Als Jesus den Jakobus und seinen Bruder Johannes gerufen hat, haben sie sogar ihren Vater verlassen, um Ihm zu folgen, auch wenn sie Ihn noch gar nicht kannten. In unserer Zeit leben ganz viele Christen mit ihren Eltern und trauen sich nicht, sich von ihnen zu entfernen, auch wenn Gott sie evtl. als Missionare beruft. Oft sind die Eltern daran Schuld, dass sie ihren Kindern einreden wollen, dass sie sich in die Unsicherheit stürzen wollen. Das ist schon Mal eine große Lüge. Wenn dein Kind von Gott aufs Herz bekommt, das Land zu verlassen und in ein anderes Land zu gehen, dann wird Er auch für Seine Sicherheit sorgen. Jesus schickte Seine Jünger ohne Tasche, ohne zusätzliche Klamotten und ohne Proviant los und sie kamen nicht verhungert, in zerfetzten Kleidern zurück, sondern mit großem Jubel, dass sogar die Dämonen ihnen gehorchten. Sie haben was erlebt, ohne was mitgenommen zu haben, weil Gott ihre Sicherheit war. Frage Gott, was Er für Dich für einen Plan hat und verlass Dich nicht auf die Reden der Menschen, die an Deine Sicherheit denken. Sei Dir bewusst, dass Gott Deine Sicherheit ist und Dich mit allem auf dem Weg mit Ihm versorgen wird. Gott segne Dich!






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Freitag, 27. März 2015

Die Liebe zum Gesetz Gottes

Wie habe ich dein Gesetz so lieb! Ich sinne darüber nach den ganzen Tag.

Psalm 119,97


David hatte das Gesetz Gottes lieb und war damit ganzen Tag beschäftigt. Wie hat er das bloß gemacht?

Er lebte im Lobpreis! Ja, wer im Lobpreis lebt, kann das Gesetz Gottes lieben und auch erfüllen. Damit ist aber nicht nur eine Lobpreiszeit in der Gemeinde gemeint, sondern Lobpreis als Lebensstil. Wenn unser Herz voll des Lobes ist, kann es uns zu keinen nichtigen Taten verleiten. Wir bleiben dann im Strom des Geistes und lassen uns vom Geist Gottes führen. Im Lobpreis Seine Volkes wohnt der Herr! Unser Herz soll immer auf Gott ausgerichtet sein, der allein die Wahrheit ist. Besonders in unserer Zeit, in der viel Lüge auf uns zuströmt, müssen wir mehr auf Gott hören. Wir müssen über Sein Wort nachsinnen, um in der Wahrheit zu bleiben, denn der Feind schläft nicht und will uns betrügen, damit wir falsche Wege einschlagen. Beschäftige Dich nicht so viel mit der Information, die auf Dich zukommt, sondern suche in der Stille nach Gott und lass Dich im Lobpreis mit Seinem Geist wieder neu erfüllen. Gott segne Dich!






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Donnerstag, 26. März 2015

Schreie zu Gott, wenn Du Heilung brauchst

HERR, mein Gott, als ich schrie zu dir, da machtest du mich gesund.

Psalm 30,3


Meine Frau musste gestern ins Krankenhaus, um wegen irgendwelchen Lähmungserscheinungen am Gesicht und an der Hand untersucht zu werden. Paar Tage davor hatte eine Neurologin in der Notaufnahme einen Verdacht auf Epilepsie oder Migräne. Dass es keine Epilepsie ist, wusste ich sofort, denn ich hatte solche Krankheit und weiß, wie sie sich manifestiert, aber auch an der anderen Diagnose bekamen wir Zweifeln, weil die Ärztin und sehr inkompetent zu sein, schien. Aber auch in dieser Ungewissheit gibt Gott uns die Sicherheit, dass alles gut sein wird. Dort im KH hab ich ein Neues Testament mit Psalmen von Gideons entdeckt und da fiel mir sofort dieser Vers ins Auge. Auch wenn die Ärzte etwas ungesundes in meiner Frau entdecken, wissen wir nun Bescheid, was wir tun sollen: Schreien zum Herrn, unserem Gott! Und er macht sie gesund! Er macht auch Dich gesund, wenn Du unter irgendeiner Krankheit leidest, wenn Du zu Ihm im Glauben schreist. Schrei zu Ihm mit dankbarem Herzen, weil Er Dich bereits durch Jesu Wunden geheilt hat. Du musst die Heilung jetzt nur annehmen. Gott segne Dich!






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Mittwoch, 25. März 2015

Gott schaut nach den Verständigen

Gott schaut vom Himmel auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob es einen Verständigen gibt, einen, der nach Gott fragt.

Psalm 53,3


Wer nach Gott fragt und Gott sucht, ist ein Verständiger. Er hat’s verstanden, dass ohne Gott das Leben nicht lebenswert ist, denn Gott selbst ist das Leben. Wir lassen uns oft von unserem Alltag zu sehr beanspruchen, dass wir oft gar nicht daran denken, nach Gott zu fragen. Oft vergessen wir ihn in unserem Tun und Machen. Er will aber ein aktiver Teil unseres Lebens sein. Erst wenn wir verstanden haben, dass wir ohne Gott nichts wirklich Gutes, was von ewiger Bedeutung wäre, tun können, dann können wir von uns behaupten, dass wir zu den Verständigen gehören, die Gott sehen will. Gott braucht unsere Werke nicht, auch wenn sie in Zusammenhang mit der Bibel getan wurden. Er braucht unser Herz, dass verstehen soll, dass nur Er allein Gott ist und Er allein alle Türen öffnen und schließen kann. Auf Ihn kann sich jedes Herz verlassen und Gott enttäuscht niemanden. Mach es Dir zur Gewohnheit, jeden Tag zu Gott zu rufen, nach Ihm zu fragen, Ihn zu suchen. Er gibt Dir dafür viel Kraft, um Deinen Alltag zu meistern. Gott segne Dich!






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Dienstag, 24. März 2015

Verschwende nicht die Weisheit

Wenn ein Weiser mit einem Toren rechtet, so tobt dieser oder lacht, aber es gibt keine Ruhe.

Sprüche 29,9


Ich sehe oft in sozialen Netzwerken, wie viele Leute sich um irgendein Thema streiten. Oft sieht man endlose Kommentare, die nur daraus bestehen, eigenes Recht zu beweisen. Wenn Gott uns die Weisheit gibt, dann ganz sicher nicht dafür, um mit den Unwissenden zu streiten, was richtig oder falsch ist. Wir dürfen Gottes Weisheit an die weiter geben, die dafür offen sind. Die anderen werden nur toben oder lachen und wir bekommen keine Ruhe, weil wir uns dann persönlich angegriffen fühlen. Viele Menschen in dieser Welt sind von sich überzeugt, dass sie das richtige tun und deswegen keine weise Ratschläge brauchen. Es gibt aber Menschen, die nach einem weisen Rat suchen. Unsere Aufgabe, als Kinder des Königs ist, diesen Suchenden zu geben, wonach sie suchen. Wenn Dich jemand etwas öfter fragt, was nicht unbedingt mit Glauben zu tun hat, dann ist diese Person auf der Suche und Du darfst ihr später den Rat Gottes geben. Wenn Du aber jemandem etwas sagst, der Dir das Gegenteil beweisen will, dann brauchst Du Dich mit Ihm nicht zu streiten, sondern segne ihn einfach und lass ihn in Ruhe. Dann wirst Du auch Ruhe haben. Gott segne Dich!






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Montag, 23. März 2015

Er hat mir Freude in mein Herz gegeben

Du hast mir Freude in mein Herz gegeben, die größer ist als ihre, wenn sie Korn und Most in Fülle haben.

Psalm 4,8


Neid raubt uns jede Freude, weil es eine Sünde ist. Wir Menschen sind aber oft auf die neidisch, bei denen es im Leben besser läuft. Wir vergleichen uns oft mit den anderen und machen uns selbst schlechter, als wir sind. Meine Mutter hat mich früher sehr oft gefragt: “Warum finden die anderen so leicht Arbeit und du nicht?” Ich habe aber gesagt: “Weil sie anders sind als ich!” Das stimmt auch. Denn die anderen haben dafür keine 100DM-Scheine per Post gekriegt, weil sie es nötig hatten, aber ich hab das erlebt. Auch wenn wir nichts haben, haben wir unsere Freude im Herrn. Die dürfen wir uns niemals rauben lassen. Gott wird uns immer gut mit allem versorgen und alles geben, was wir im Leben wirklich brauchen. Ich habe Seine Hilfe schon oft erlebt und sie kam nie zu spät, aber auch nie zu früh. So verlass Dich auf den Herrn und freue Dich in Ihm, auch wenn Dir etwas fehlt. Ich bin ganz sicher, dass der Herr Dir alles geben wird, was Du brauchst, wenn Du nicht aufhörst, Dich an Ihm zu erfreuen. Gott segne Dich!






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Sonntag, 22. März 2015

Der Herr ist mein Schild und meine Herrlichkeit

Aber du, Herr, bist ein Schild um mich, bist meine Herrlichkeit und der mein Haupt emporhebt.

Psalm 3,4


Der Herr ist mein Schild und meine Herrlichkeit! Auch wenn ich tausendmal versagt habe und oft mein eigenes Ding getan habe, Jesus bleibt mein Schild und meine Herrlichkeit! Weil Er ein treuer Herr ist! Ich schäme mich jedes Mal, wenn ich Fehler mache und in die Sünde falle, aber Er verwirft mich nicht, sondern reicht mir Seine Hand, um mein Haupt empor zu heben. Gott ist nicht an unserer Niederlage interessiert, wie das manche Menschen aus Neid und Stolz tun. Er will uns aus jeder Niederlage retten! Er ist unser Schild und unsere Herrlichkeit. Das will Er auch nicht nur am Sonntag in der Kirche sein. Er will, dass die Welt es an uns erkennt, dass Er unser Schild und unsere Herrlichkeit ist. Deswegen müssen wir nach jedem Fehler unser Stolz beiseite schieben und zu Jesus kommen, damit Er uns von unserer Schuld befreien kann. Es ist schon allein der Gedanke, dass Er uns hilft, so befreiend! Deswegen lass bitte keine Gedanken zu, die Dir einreden, dass Du unwürdig bist, vor Gott zu treten, weil Du zu sehr versagt hast. Gott kennt Deine Schwächen und Deine Fehler und gerade deswegen steht Er vor Dir ganz offen, um Dich zu umarmen und Seine Gnade zu erweisen. Lass Dich heute vom Himmlischen Papa kräftig drücken! Gott segne Dich!






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Samstag, 21. März 2015

Geduldig warten und unsere Herzen stärken

So wartet auch ihr geduldig; stärkt eure Herzen, denn die Wiederkunft des Herrn ist nahe!

Jakobus 5,8


Geduldig warten und unsere Herzen sollten wir stärken, bevor Jesus wieder kommt. Eigentlich keine schwierige Aufgabe. Oder? Na ja, wenn da nicht unser Fleisch uns widersprechen würde. Denn wir leben im ständigen Kampf zwischen Geist und Fleisch. Wenn unser Fleisch mehr Beachtung findet, dann leidet unser Geist darunter. Ich kenne das sehr gut, denn ich kämpfe diesen Kampf schon 24 Jahre lang. Oft gab es Niederlagen für den Geist, aber das machte gleichzeitig auch das Fleisch schwächer und dann gab der Geist Gottes meinem Geist wieder neue Kraft, dass ich trotzdem mein Fleisch besiegen konnte. Aber das Fleisch lässt nicht locker und versucht mich immer wieder geistlich zu schwächen. So muss ich immer wachsam bleiben und auf alle meine Entscheidungen achten, damit ich mich nicht gegen den Willen Gottes entscheide.

Was mir dabei hilft? Gebet, Bibellesen, Lobpreis. Das sind die drei Zutaten, die uns Kraft geben. Lass Dich auch täglich stärken und bleib wachsam, damit der Feind Dich nicht verführen kann. Gott segne Dich!






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Freitag, 20. März 2015

Gott will Seinen Geist hervorströmen lassen!

Kehrt um zu meiner Zurechtweisung! Siehe, ich will euch meinen Geist hervorströmen lassen, ich will euch meine Worte verkünden!

Sprüche 1,23


Manchmal weiß man nicht zurecht, wo man grad steht. Oft verliert man Orientierung im Leben, weil man zu sehr sich mit vielen Dingen beschäftigt hat, die mit Gott wenig zu tun haben. Da kommt Stolz und Sturheit ins Spiel, die uns davon abbringen wollen, Gott nach dem Weg zu fragen. Wir haben ja keine Zeit, um zu fragen, denn wir müssen handeln. Aber das ist eigentlich ein Verhalten der Welt, die Gott komplett ausgeschlossen hat. Wenn wir uns bewusst oder unbewusst mit der Welt eins gemacht haben, müssen wir umkehren, damit Gott uns zurechtweisen kann. Das macht Er ganz sicher sanft und mit der Liebe. Er will uns mit Seinem Geist neu erfüllen und uns und durch uns Sein Wort verkünden. Oft redet der Feind uns Angst ein, wenn wir gesündigt haben. Er will, dass wir Angst vor Gott haben und aus dieser Angst fern von Ihm bleiben. Aber Gott richtet uns nicht, sondern steht mit offenen Armen und will uns nach jedem Fehltritt einen richtigen Weg zeigen. Kehre um zu Gott, wenn Dein Alltag Dich zu sehr beansprucht hat. Finde täglich Paar Minuten, um mit Gott zu reden und Sein Wort zu hören. Gott segne Dich!






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Donnerstag, 19. März 2015

Warum können wir nicht das, was Jesus konnte?

Und Jesus durchzog alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündigte das Evangelium von dem Reich und heilte jede Krankheit und jedes Gebrechen im Volk.

Matthäus 9,35


Hier steht ganz klar geschrieben, was Jesus auf der Erde gemacht hat. Aber damit ist es nicht erledigt. Er sagte ja, dass wir das gleiche tun werden und sogar mehr! Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass von allen, die diese Andacht jetzt lesen, kaum einer kann das von sich behaupten, das gleiche zu tun, wie Jesus. Ziehen wir durch Städte und Dörfer? Lehren wir in den Synagogen und Kirchen? Verkündigen wir das Evangelium… Halt! Hier könnte einer sagen, dass er das tut. Aber auch in solchen Maßen wie Jesus? Wohl kaum. Heilen wir jede Krankheit und jedes Gebrechen in unserem Volk? Ich habe bis jetzt noch nicht gehört, dass irgendeiner jede Krankheit geheilt hat, die es nur gibt. Sind wir deswegen alle schlechte Christen? Das nicht, aber wir folgen oft unserer Gemütlichkeit und unseren eigenen Bedürfnissen, wir sind mehr besorgt um uns selbst und um unsere Zukunft. Jesus aber sagte, dass wir nicht um den morgigen Tag besorgt sein sollten. Also, im großen und ganzen fehlt uns einfach ein festes Vertrauen zu Gott, das uns alle unsere Sicherheiten beiseite legen und das tun lässt, was Jesus getan hat und sogar mehr. Prüfe Dein Herz und frage Gott, ob Er evtl. einen anderen Platz für Dich hat, als Deine Heimatstadt. Lass Dich von Ihm gebrauchen, ohne Menschen zu fürchten. Gott segne Dich!






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Mittwoch, 18. März 2015

Hör nie auf die Stimme der Schlange

Da sprach die Schlange zu der Frau: Keineswegs werdet ihr sterben!

1. Mose 3,4


Kennst Du diese Stimme, die Eva gehört hat? Mir kommt sie auf jeden fall bekannt vor. Gott hat den ersten Menschen gesagt vom Baum der Erkenntnis, keine Frucht zu essen, aber die Schlange (der Teufel) leugnete es. Nun, Gott hat nicht aufgehört zu uns Menschen zu reden und wir haben Sein Wort, die Bibel. Manchmal begeht man irgendeine Sünde, egal ob bewusst oder unbewusst, und es ist eigentlich peinlich und man will nicht gleich Buße tun. Warum? Weil eben diese Stimme der Schlage sagt: “Ach, nicht schlimm! Hast ja Zeit, Du bist noch jung und knackig!” Wenn man dieser Stimme gehorcht, ist man Gott gegenüber ungehorsam und dann kann die Schlange unser Leben jede Zeit zerstören. Also, es spielt dann keine Rolle, wie alt man ist, denn das Leben kann jede Zeit enden, denn der Feind will ja nicht, dass wir errettet werden. Er will, dass wir unser Leben nachlässig Leben und auf unser Herz nicht achten, um dann eines Tags uns das Leben zu nehmen. So hat er dem Adam und Eva ihr geistliches Leben genommen. Sie wurden von Gott getrennt. Und Gott ist DAS LEBEN! Stell bitte nie das Wort Gottes in Frage, sondern frag Gott immer, was Er Dir durch Sein Wort zu sagen hat. Und was Du von Ihm hörst, versuch es gleich umzusetzen, dann wirst Du Erfolg haben. Gott segne Dich!






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Dienstag, 17. März 2015

Jesus macht wirklich frei!

Wenn euch nun der Sohn frei machen wird, so seid ihr wirklich frei.

Johannes 8,36


Freiheit ist ein Begriff, der oft in den Medien verwendet wird. Ob es um finanzielle Freiheit, um sexuelle Freiheit oder nur um die Befreiung aus dem Gefängnis geht, die Rede ist meistens von der menschlichen Freiheit, die das Herz nicht befreit. Es gibt in unserem Land viele Menschen, die in einer finanzieller oder sexueller Freiheit leben, sind aber nicht wirklich frei. Sie leiden unter Depressionen, Süchten und anderen seelischen und körperlichen Krankheiten. Jesus macht aber wirklich frei! Selbst, wenn man nichts in der Tasche, aber Jesus im Herzen hat, fühlt man sich viel freier, als wenn man ein dickes Bankkonto hat und die Finsternis im Herzen. Prüfe, wo Du noch Befreiung brauchst und lass Dich von Jesus befreien. Dann wirst Du wirklich frei sein. Gott segne Dich!






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Montag, 16. März 2015

Gott will Frieden geben im Land

Denn ich will Frieden geben im Land, daß ihr ruhig schlaft und euch niemand erschreckt. Ich will auch die bösen Tiere aus eurem Land vertreiben, und es soll kein Schwert über euer Land kommen.

3. Mose 26,6


Wir leben in einer Zeit vieler Unruhen und Kriege, was ziemlich beunruhigend sein kann. Jesus sagte aber, dass wir uns nicht erschrecken sollten, falls wir von Kriegen und Kriegsgerüchten hören werden, denn so soll es sein. Trotzdem will Gott, dass wir in Frieden leben, was aber ohne Ihn unmöglich ist. Also, damit jedes Land im Frieden leben kann, muss überall das Evangelium des Friedens verkündigt werden. Dann können die Menschen im Frieden leben und ruhig schlafen, ohne sich erschrecken zu müssen.

Der Teufel will oft den Frieden nicht zulassen, weil er ein Zerstörer und Mörder ist. Deswegen sollen wir unsere geistliche Waffenrüstung anziehen und gegen ihn kämpfen. Lasst uns aktuell ganz besonders für Ukraine beten. Ich bin familiär mit dem Land verbunden und hoffe sehr, dass der Feind bald aufhört dort zu wüten. Nur Gott kann auch dort Frieden schaffen. Bete auch für Dein Land, dass der Friede Gottes dort herrscht. Gott segne Dich!






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Samstag, 14. März 2015

Der Herr lässt Dich sicher wohnen!

Ich werde mich in Frieden niederlegen und schlafen; denn du allein, Herr, läßt mich sicher wohnen.

Psalm 4,9


Guten Morgen! Ich hoffe, dass Du das gestern zum Herrn, bevor Du ins Bett gegangen bist, gesagt hast. Wenn nicht, darfst Du Ihm das heute Abend sagen. Aber nicht vergessen!

Aber Spaß beiseite. Wir leben in einer unsichern Welt. Auch die Lebenserfahrungen zeigen uns, dass nichts in dieser Welt sicher ist. Und trotzdem lässt der Herr uns sicher wohnen! Mitten im Chaos der Welt, lässt uns unser Gott gut gehen. Warum? Weil Er uns natürlich liebt! Im Herrn haben wir immer Hoffnung, dass Er uns beschützen wird und uns in jeder Not hilft. Seine Hilfe kommt auch meistens nicht zuspät. Alles was Du für ein sicheres Wohnen im Herrn brauchst, ist Dein Vertrauen zu Ihm. Macht Dir keine Sorgen um den morgigen Tag, sondern überlasse die Sorgen dem Herrn. Er gibt Dir immer alles, was Du brauchst und sogar mehr. Lass Gott zu Dir an diesem Wochenende reden und Dir zeigen, wo es lang geht, wenn Du in einer Sackgasse gelandet bist. Gott segne Dich!






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Freitag, 13. März 2015

Durch weise Führung gewinnst Du die Schlacht

Denn durch weise Führung gewinnst du die Schlacht und durch viele Ratgeber den Sieg.

Sprüche 24,6


Das ist ein Vers für alle christlichen Leiter, die in irgendeiner Führungsposition stehen. Aber führen wirklich nur sie? Mir hat mal ein Ältester in der Gemeinde gesagt, dass nicht jeder ist dafür bestimmt, ein Leiter zu sein. Da mag er Recht haben, aber ein geistlicher Führer ist irgendwie jeder von uns. Bewusst oder unbewusst. Man führt eigene Frau oder Kinder, auf der Arbeit führt man die, mit denen man zusammen arbeitet. Sogar die Chefs kann man führen, wenn man die Weisheit von Gott hat. Eine Führung ohne Weisheit führt meistens zu Manipulation und Ausnutzen, deswegen kann man mit der keine Schlacht gewinnen, sondern werden unbeliebt.

Wenn ich in einem Kampf stecke und keine Ratgeber habe, ist es schwer zu siegen. Wenn man Glaubensgeschwister um sich hat, die nicht nur weise Sprüche klopfen, sondern praktischen Rat geben können, dann ist der Sieg garantiert. Gott will, dass wir gemeinsam kämpfen und siegen, dass wir einander in der Weisheit führen und begleiten, aber nicht eigennützig, sondern zur Ehre Gottes. Gott segne Dich!






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Donnerstag, 12. März 2015

Des Herrn Rechte hat den Feind zerschmettert

Herr, deine Rechte ist mit Kraft geschmückt; Herr, deine Rechte hat den Feind zerschmettert!

2. Mose 15,16


Die Rechte unseres Herrn hat den Feind zerschmettert! Ja, das ist eine gute Nachricht, das ist die frohe Botschaft, das Evangelium! Das heißt, dass wir keine Angst mehr vor unserem Hauptfeind, dem Teufel, haben dürfen. Sicher, läuft er wie ein brüllende Löwe um uns herum und versucht uns zu verschlingen. Nun, das wird ihm nicht gelingen, wenn ich mich an die Rechte des Herrn halte, die mit Kraft geschmückt ist, denn diese Hand hat den Feind bereits zerschmettert. Leider ist es aber nicht automatisch so, dass der zerschmetterte Feind automatisch mich in Ruhe lässt, denn er will meinen Glauben rauben. Ich bin aber durch den Glauben an Jesus Christus so stark, dass ich mich vor dem Feind oder vor seinen Werken nicht zu fürchten brauche. Also, wenn der Feind Dich angreift und Dir einreden möchte, dass Du schon verloren hast, halte Dich an Gottes starke Hand und verlass Dich drauf, dass Er den Feind bereits zerschmettert hat und jedes Deiner Problemen lösen wird. Gott segne Dich!






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Mittwoch, 11. März 2015

Wir sollen mehr darauf achten, was wir von Gott gehört haben

Darum sollten wir desto mehr auf das achten, was wir gehört haben, damit wir nicht etwa abgleiten.

Hebräer 2,1


Was hören wir den tagsüber? Radio, Fernseher, Menschen um uns herum… Unsere Ohren müssen manchmal viel Lärm aushalten. Die modernen Medien lassen und noch mehr hören und sehen, als es vor einigen Jahrzehnten war. Wir sollten aber mehr darauf achten, was wir von Gott gehört haben. Aber warum? Das haben wir doch schon gehört, warum sollte man nicht was anderes hören? Weil der Feind ist immer darauf bedacht, uns das, was wir von Gott gehört haben, zu rauben. Er füllt und mit allen möglichen Informationen ab, damit wir das von Gott gehörte Wort vergessen und anfangen, daran zu zweifeln. Wie sollte man auf das achten, was man von Gott gehört hat? In dem man es immer wieder neu hört. Ja, deswegen ist das Lesen der Bibel so sinnvoll, weil Gott zu uns durch Sein Wort spricht und wir hören Ihm zu. Schalte lieber alle Geräusche um Dich ab und versetze Dich in die Gegenwart Gottes, setzt Dich unter Seinen Füßen wie das Maria getan hat, und hör Ihm zu, was Er Dir sagen will. Gott segne Dich!






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Dienstag, 10. März 2015

Gott ist meine Zuversicht schon seit dem ich Baby war

Ja, du hast mich aus dem Leib meiner Mutter gezogen, du warst meine Zuversicht schon an meiner Mutter Brust.

Psalm 22,10


Es gibt kein Baby, das sich um irgendwas Sorgen macht. Es wird ernährt, versorgt, gewickelt, angezogen… Jedes Baby bekommt viel Aufmerksamkeit und nicht nur von eigenen Eltern. Warum sind die Babys so gelassen? Warum machen sie sich keine Sorgen? Nur weil sie noch nicht denken können? Vielleicht, aber sicher auch, weil Gott ihren Herzen eine Zuversicht und Ruhe schenkt. Auch wenn sie weinen, dann nur um ein Zeichen den Eltern zu geben, dass sie etwas brauchen. So eine Zuversicht sollen wir immer in unserem Herzen behalten. Wir haben den Frieden von Gott, unserem Versorger und Vater, reichlich bekommen. Wenn wir Hunger haben oder etwas brauchen dürfen wir Ihm ein Signal geben, also Ihn im Gebet bitten, dann hilft Er uns. Du kannst Dich auf Gott 100%ig verlassen! Egal was die Menschen oder Umstände Dir sagen, Gott ist treu, auch wenn Du Ihm untreu warst. Du darfst Dich bei Ihm geborgen fühlen und das jede Zeit. Sei nicht besorgt, sondern lass Gott für Dich sorgen. Gott segne Dich!






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Montag, 9. März 2015

Verlangen Deine Augen nach dem Wort Gottes?

Meine Augen verlangen nach deinem Wort und fragen: Wann wirst du mich trösten?

Psalm 119,82


Verlangen Deine Augen auch nach dem Wort Gottes? Dann kannst Du Dich ganz einfach trösten lassen, wenn Du das Wort des Herrn liest. Du brauchst Gott nicht mehr zu fragen, wann Er Dich trösten wird. Wir dürfen jede Zeit Sein Trost und Seine Liebe empfangen, denn Jesus Christus hat sie für uns am Kreuz erkauft und verfügbar gemacht. Gott hat für jeden eine besondere Art zu trösten und zu ermutigen. Er kennt jeden von uns persönlich und hat für jeden besonderen Gaben und besonderen Segen.

Doch was mache ich dann, wenn ich von Gott getröstet und gesegnet bin?

Natürlich! Den Trost und den Segen weitergeben. Ich konnte nicht gleich nach meiner Bekehrung andere Menschen ermutigen, weil ich am Anfang stand und noch nichts mit Gott erlebt habe. Später allerdings, als ich Gottes helfende, segnende, heilende und tröstende Hand im eigenen Leben erfahren habe, bin fähig geworden, andere zu ermutigen und mit meinen Erfahrungen zu segnen. Es fällt Dir dann leicht, andere zu ermutigen, wenn Du das Wort Gottes für Dich selbst in Anspruch genommen hast und dessen Erfüllung erfahren hast. Beschäftige Dich viel mit der Bibel und bitte Gott, Sein Wort in Deinem Leben zu erfüllen. Den Segen behalten dann nicht für sich, sondern gib’ ihn weiter. Gott segne Dich!






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Sonntag, 8. März 2015

Was für die Welt unlogisch ist…

Um Mitternacht aber beteten Paulus und Silas und lobten Gott mit Gesang, und die Gefangenen hörten ihnen zu.Da entstand plötzlich ein großes Erdbeben, so daß die Grundfesten des Gefängnisses erschüttert wurden, und sogleich öffneten sich alle Türen, und die Fesseln aller wurden gelöst.

Apostelgeschichte 16,25 Eigentlich könnte man meinen, dass die beiden (Paulus und Silas) verrückt waren. Sie hingen da angekettet im Gefängnis und beten und machen Lobpreis. Aber die Gefangenen hörten ihnen zu! Das ist ja sehr interessant. Sie haben sie nicht bedroht, Mund zu halten, sondern hörten dem Gesang zu. Vielleicht dachten sie, dass die beiden besoffen sind, nur da hat sie niemand besucht, der ihnen Wein geben könnte. Diese Geschichte finde ich richtig klasse, weil sie zeigt, dass man in manchen Situationen “unangemessen” oder “unlogisch” reagieren muss. Wenn’s weh tut, jammern viele, weil für sie das zu tun, absolut logisch ist. Ein Christ, der Gott kennt, jubelt und jauchzt, wenn es ihm weh tut, weil er weiß, dass Gott ihn von seinem Schmerz befreien will und so kann er im Glauben Gott jubeln und Ihn loben. Eigentlich unlogisch, aber gemäß dem Glauben. Wenn Du Dich gerade in so einer Situation befindest, in der Du Dich wie in einem Gefängnis fühlst, dann fange an zu beten und mit der freudigen Erwartung der Befreiung Gott Loblieder zu singen. Auch wenn das verrückt aussieht, Du Gott wird Deine “Verrücktheit” mit Seiner Freiheit belohnen. Gott segne Dich!





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Samstag, 7. März 2015

Mit Gebet die Städte zum beben bringen

Und als sie gebetet hatten, erbebte die Stätte, wo sie versammelt waren, und sie wurden alle mit Heiligem Geist erfüllt und redeten das Wort Gottes mit Freimütigkeit.

Apostelgeschichte 4,31


Hier steht, was passierte, als die Jünger gebetet haben. Da erbebte die Stätte! Sie wurden alle mit Heiligem Geist erfüllt und predigten das Wort Gottes mit Freimütigkeit!

Also, um freimütig jemandem das Evangelium zu predigen, braucht man Gebet. Aber sicher kein auswendig gelerntes, sondern leidenschaftliches Gebet. Leider erlebt man so ein Gebet in unserer Zeit sehr selten. Nachdem die “Erweckungen” bisschen abgeklungen sind, ist kaum was von der Kraft übrig geblieben, die Tradition und ritualisiertes christliches Leben haben immer mehr Platz im Leben vieler Christen. Es liegt sicher auch an der stressigen Zeit, in der wir leben. Man ist nur am rennen und hat kaum Zeit fürs Gebet. Aber wir brauchen dringend leidenschaftliche Beter, die ihre Städte zum Beben bringen. Wir brauchen freimütige Prediger, die ohne Angst vor falscher Reaktion, das Wort Gottes predigen und keine verwässerte Lehre vor sich her murmeln. Sei ermutigt, zu beten. Aber nicht nur allein in Deinem Kämmerlein, sondern such Dir jemanden aus Deiner Gemeinde und triff Dich mit ihm zum gemeinsamen Gebet. Du wirst staunen, was Gott dann machen wird! Gott segne Dich!






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Freitag, 6. März 2015

Der Geist Gottes bezeugt uns, dass wir Kinder Gottes sind…

Der Geist selbst gibt Zeugnis zusammen mit unserem Geist, daß wir Gottes Kinder sind.

Römer 8,16


Fragst Du Dich manchmal, ob Du tatsächlich ein Kind Gottes bist oder nicht? Wenn ja, hast Du wahrscheinlich noch nicht den Geist Gottes in Dir, denn nur Er kann Dir im Herzen bezeugen, dass Du ein Kind Gottes bist. Ich kann mich noch gut an den Tag erinnern, als der Heilige Geist mich erfüllt hat. Ich wusste sofort, dass ich jetzt ein Kind Gottes bin. Das hat der Geist Gottes mir in meinem Herzen bestätigt. Wenn Du als Baby getauft wurdest, bist Du noch kein Kind Gottes. Genauso, wenn Du irgendwelche Rituale durchmachst, im Glauben, dass sie Dich zum Kind Gottes machen, irrst Du Dich und wirst nie dieses Zeugnis in Dir haben, dass Du ein Kind Gottes bist. Es geht nur durch die Erfüllung mit dem Heiligen Geist. Als Zeichen dafür spricht man dann in fremden Sprachen, die nur Gott verstehen kann. Bitte den Geist Gottes, Dich zu erfüllen und hindere Ihn nicht, etwas “abnormales” mit Dir zu machen, denn Er macht nichts falsch. Diese Gewissheit, ein Kind Gottes zu sein, kann Dir später niemand mehr rauben. Gott segne Dich!






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Donnerstag, 5. März 2015

Beten, statt saufen…

Sie werden über dem Trinken ihre Armut vergessen und werden nicht mehr an ihr Elend denken.

Sprüche 31,7


Als ich gestern mit einem Mann unterwegs war, fragte er mich, welches Wodka schmeckt am besten und zählte mir alle möglichen Sorten auf. Ich habe ihm aber gesagt: “Ich habe noch nie in meinem Leben Wodka probiert!” Das wollte mir aber nicht glauben, weil ich ein “Russe” bin und die Russen saufen gern Wodka. Ich sagte ihm aber, dass laut Statistik wird in Deutschland durchschnittlich mehr Alkohol getrunken als in Russland. Später habe ich aber nachgedacht, warum man eigentlich überhaupt Alkohol trinkt? Um glücklicher zu werden? Um eigene Sorgen weg zu spüllen? So wird’s wahrscheinlich meistens der Fall sein. Die meisten Menschen wollen glücklich sein, wollen gut drauf sein und deswegen trinken Sie Alkohol. Das hat ja sonst keinen anderen Nutzen.

Nun, als ich bei den Hochzeiten meiner Cousins ohne Schluck Alkohol immer fröhlich getanzt habe, war für die meisten unerklärbar. Sie meinten, erst 100 Gram trinken müssen, um in die Stimmung zu kommen. Aber hier ist ja der Unterschied: Ich bin glücklich, weil ich Gott in meinem Leben habe, und sie sind unglücklich, weil sie Ihn nicht haben.

Also, wenn’s Dir mal schlecht geht, ist es kein Grund dafür, um Alkohol zu trinken. Stattdessen fange an, zu beten. Gott wird Dir ganz sicher in Deinem Elend helfen. Gott segne Dich!






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Mittwoch, 4. März 2015

Sie werden Ihn glücklich preisen!

Sein Name bleibt ewiglich; sein Ruhm wird wachsen, solange die Sonne scheint; in ihm werden gesegnet sein alle Heiden, sie werden ihn glücklich preisen!

Psalm 72,17


Hier wird vom Namen Jesu gesprochen. Er soll in der ganzen Welt verherrlicht werden, damit in Ihm alle Heiden gesegnet werden und Ihn glücklich preisen! Ja, in Christus kann man glücklich werden und dann fängt man automatisch, Ihn zu preisen. Wir, als Kinder des Lebendigen Gottes, haben das Glück auf Erden, weil wir Jesus Christus als unseren Erlöser und Retter haben. Von diesem Glück sollen wir weiter erzählen und keine Angst haben, dass wir nicht verstanden werden. Ich danke Gott heute, dass ich Mut hatte, einigen Menschen aus meiner Umgebung von Jesus erzählt zu haben. Heute sehe ich wie glücklich sie im Herrn sind, was mich dann auch glücklich macht, weil ich die Früchte sehen darf, die der Herr geschenkt hat. Ich bin ja ein Risiko eingegangen, nicht verstanden zu werden, aber Gott hat mich einfach gebraucht, um das Leben dieser Menschen zu verändern. Gott möchte auch Dich dafür gebrauchen, um andere Menschen glücklich zu machen. Das kannst Du schon machen, wenn Du jemandem eine Aufmerksamkeit schenkst und einfach zuhörst. Das macht die Menschen offener. Teile die Liebe Gottes in allen ihren Arten aus, dann wirst Du andere glücklich machen und selbst kannst Du noch glücklicher werden. Gott segne Dich!






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Dienstag, 3. März 2015

Glückselig, welche standhaft ausharren

Siehe, wir preisen die glückselig, welche standhaft ausharren! Von Hiobs standhaftem Ausharren habt ihr gehört, und ihr habt das Ende gesehen, das der Herr [für ihn] bereitet hat; denn der Herr ist voll Mitleid und Erbarmen.

Jakobus 5,11


Standhaft ausharren? Eigentlich heißt das, die Hoffnung nicht verlieren. Jakobus erwähnt hier Hiob, dem es wirklich sehr schlecht ging, wie sicher keinem von uns. Aber der hat sich auf Gottes Treue verlassen und wusste innerlich, dass es nur ein Streich vom Satan ist, der nicht stärker als der Herr sein kann. Der Herr ist voll Mitleid und Erbarmen. Er verfolgt mit unserem Leben einen grandiosen Plan! Sei Dir immer bewusst, dass Du ein Teil der großen Geschichte Gottes bist, auch wenn Du manchmal durch einige Hürden durch musst. Gott ist treu! Ich erinnere mich an das Ende Hiobs, als der Herr ihn reichlich segnete. Aber bevor Gott das tat, betete Hiob für seine nervigen Freunde, die ihn nie in Ruhe lassen wollen und immer einen Fehler in ihm finden wollte, der für sein Schicksal verantwortlich war. Also, wenn Du gesegnet werden willst, bete für deine nervigen Freunde und auch für Feinde, segne sie, dann wird der Herr auch Dich segnen. Gott wird Dich in Deinen Problemen nie allein lassen, auch wenn es manchmal so aussieht. Er ist Dein treuer Beschützer und Dein Helfer! Vergiss das niemals! Gott segne Dich!






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Sonntag, 1. März 2015

Er wird Dich mit Seinen Fittichen decken…

Er wird dich mit seinen Fittichen decken, und unter seinen Flügeln wirst du dich bergen; seine Treue ist Schirm und Schild.

Psalm 91,4


Gott ist immer bei Dir! Vielleicht hast Du das schon oft gehört, aber will Dich und auch mich selbst erneut daran erinnern. Warum tue ich das? Weil der Feind versucht uns diese Gewissheit immer wieder zu rauben, wenn z.B. neue Probleme auftauchen. Gott ist aber treu und Seine Treue ist Schirm und Schild! Ja, wir sind unter Seiner Treue beschützt und bewahrt. Wir dürfen uns unter Seinen Flügeln bergen, aber nicht aus Angst vor neuen Schwierigkeiten, sondern im Vertrauen, dass bei Ihm unser Platz ist und nicht in der Finsternis. Selbst, wenn Du noch mit irgendwelchen Problemchen zu kämpfen hast, verlass Dich auf Seine Treue! Er wird Dir helfen, wenn Du Ihn um Hilfe bittest, und Er wird immer Dich beschützen, weil Er ein treuer Gott ist. Verliere nicht gleich den Mut, wenn etwas schlechtes passiert, sondern freue Dich auf ein Abenteuer mit Gott, denn Seine Lösung Deines Problems ist viel spannender, als das Problem selbst. Gott segne Dich!






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