Samstag, 31. Oktober 2015

Sei still vor Gott und lass Ihn für Dich kämpfen

Der HERR wird für euch kämpfen, ihr aber werdet still sein.
2. Mose 14,14

Das sagte Mose zum Volk Israel, als sie von Ägypten flohen. Mir würde auch die Sprache verschlagen, wenn ich solche gewaltige Taten Gottes, wie die Teilung des Meeres gesehen hätte, aber sie sollten still sein, um Gott bei Seiner Arbeit mit ihrem Murren und Jammern nicht zu stören.
Es gibt Menschen, die schon tausende Zeichen und Wunder Gottes erlebt oder gesehen haben, die aber immer noch was zu jammern und zu klagen haben. Warum eigentlich? Sie hätten doch viele Gründe, zu glauben, dass der Herr für sie kämpfen wird und den Kampf auch gewinnen wird, denn Er ist ein allmächtiger Gott! Doch bei vielen nimmt die Unmut über bestimmte Lage mehr Raum ein, als der Glaube. Sie fangen an, auf ihre Umstände zu schauen und verlieren Gott aus ihrem Blickwinkel. Sie laufen zu ihren Freunden und Bekannten, denen sie über ihr Leid erzählen wollen. Wenn sie Glück haben, werden ihre Freunde ihnen sagen: „Hör auf, zu jammern! Werde still vor Gott und lass Ihn für Deine Sache kämpfen!“ Wenn sie kein Glück haben, werden sie nur bemitleidet und getröstet, was ihre Lage nicht verbessern wird.
Werde still vor Gott und lass Ihn für Dich kämpfen. Er kann es nur dann tun, wenn Du selbst aufhörst, mit eigenen Kräften Deine Lage zu verbessern und überlässt Ihm das Schlachtfeld Deines Lebens. Jesus wird ganz sicher für Dich siegen! Verlasse Dich drauf! Gott segne Dich!



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Freitag, 30. Oktober 2015

Der Glaube überwindet die Angst

Da er aber voll Heiligen Geistes war und fest zum Himmel schaute, sah er die Herrlichkeit Gottes und Jesus zur Rechten Gottes stehen.
Apostelgeschichte 7,55

Stephanus sollte gesteinigt werden, aber er war nicht mit Angst vor seinen Angreifern erfüllt, sondern mit dem Heiligen Geist, der ihn sogar befähigt hat zu beten: „Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht zu!“ Und als er dies gesagt hatte, entschlief er.
Wie oft machen wir manche gute Dinge nicht, weil wir Angst haben, dass man uns missversteht oder sogar tötet. Doch die Angst war nie ein Ausgangspunkt eines erfüllten und gesegneten Lebens. Da wo die Angst ist, dort fehlt der Glaube. Den festen Glauben kann man aber nicht erarbeiten oder mit Selbsthypnose sich einreden lassen. Nein, Glaube ist ein Geschenk Gottes, das aber meistens durch Herausforderungen wächst. Denn wofür braucht man den Glauben, wenn immer alles im Butter wäre?
Aber so kommt der Feind zu uns mit Krankheit, Not und sogar mit dem Tod und sagt: „Sieh doch, wie gefährlich! Sieh doch, wie schrecklich! Du schaffst es nicht, es zu überwinden! Habe Angst!“ Doch wenn wir voll mit dem Heiligen Geist sind, klingt die Stimme des Feindes für uns wie das Piepsen einer Maus. Wir treten dieser Schlange auf den Kopf, wenn wir sagen: „Ich habe keine Angst! Mit meinem Gott bin ich ein Überwinder! Ich glaube, dass mein Erlöser lebt und mir hilft! Seine Hilfe kommt niemals zu spät!“
Sei ein Überwinder im Herrn! Lass Dich täglich mit dem Geist Gottes erfüllen, damit Dein Herz Frieden hat und Du ohne Angst durch den Alltag gehen und nebenbei alle Pfeile des Teufels mit dem Lobgesang abwehren kannst. Gott segne Dich!



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Donnerstag, 29. Oktober 2015

Jesus wurde Mensch, deshalb kann Er Menschen verstehen

Daher musste er in allem den Brüdern gleich werden, damit er barmherzig und ein treuer Hoherpriester vor Gott werde, um die Sünden des Volkes zu sühnen; denn worin er selbst gelitten hat, als er versucht worden ist, kann er denen helfen, die versucht werden.
Hebräer 2,17-18

Jesus ist Mensch geworden, aber nicht weil Er keine Lust mehr hatte, Gott zu sein, sondern Er wollte uns, Menschen aus dem ewigen Tod retten und uns von der Sklaverei der Sünde befreien. Um es zu erfüllen, musste Er uns gleich werden. Er musste in gleichen Dingen versucht werden, wie wir auch tagtäglich versucht werden. Nur wir tappen oft in die Falle der Versuchung, weil wir noch nicht so fest in unserer Beziehung zu Gott sind, aber Jesus hat die Versuchung immer besiegt, weil Er wusste, dass der Versucher Ihm nur die Lügen erzählt. Als der Teufel Ihm alle Reichtümer der Erde versprach, hatte er gar nicht vor, sie Ihm auch zu geben. Er wollte bloß, dass Jesus sich vor ihm nieder beugt und seinen Willen, statt den Willen des Vaters erfüllt.
So versucht der Teufel auch heute noch, uns an der Nase zu führen, in dem er uns „Glück“ und „Erfüllung“ verspricht, wenn wir gewisse Dinge tun, die Gott Sünde nennt. Und wenn wir auf der Suche nach Glück auf seine Lügen rein fallen, merken wir schnell, dass wir nicht glücklicher werden, sondern umgekehrt und unser Herz wird immer leerer. Gut, dass Jesus das alles durchgemacht hat und kann uns helfen. Er will uns aus den Netzen des Feindes befreien, auch wenn wir schon oft in sie reingefallen sind. Jesus versteht bestens, was es bedeutet, ein Mensch zu sein und deswegen kann Er uns beistehen und uns stärken.
Wenn Du mit irgendwelcher Sünde kämpfst, gebe Dein Kampf nicht auf, sondern schau immer auf Jesus und bitte Ihn um Hilfe. Keiner kann Dir so gut helfen, wie Er. Er kennt auch Menschen, die Er zu Dir schicken kann, um Dich in Deinem Kampf zu unterstützen. Denn Er hasst die Sünde, aber Er liebt Dich über alles, auch wenn Du total im Dreck versunken bist. Gott segne Dich!



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Mittwoch, 28. Oktober 2015

Sein Haus zerrüttet, wer unrechten Gewinn macht…

Sein Haus zerrüttet, wer unrechten Gewinn macht; wer aber Bestechungsgeschenke hasst, wird leben.
Sprüche 15,27

Wir werden in der letzten Zeit immer wieder mit den Schlagzeilen fast erschlagen, die von der Korruption, Geldgier, Manipulation und anderen Skandalen berichten. Das zeigt uns nur, dass alle finstere Geheimnisse immer ans Licht kommen, egal wie sorgfältig man sie versteckt. Der Fall von VW hat es mehr als deutlich gezeigt. Jetzt ist der Image des größten deutschen Autobauers zerrüttet und statt erhofften Gewinne, macht der Konzern große Verluste. Eigentlich müsste man jedem Manager aller großen und kleinen Firmen eine Bibel schenken, wo solche Stellen unterstrichen sind. Gottes Wort ist real und das müssen viele leider oft so schmerzhaft erfahren, obwohl Gott ihnen eigentlich nur Gutes zuspricht. Unsere alte menschliche Natur neigt immer wieder dazu, gegen Gott zu rebellieren, und als Folge kommt meistens nichts Gutes, weil man dem Zerstörer sein Leben überlässt.
Der Teufel hat Jesus alle Reichtümer der Erde angeboten, damit Er sich vor ihm beuge. Hätte Jesus das gemacht, gäbe es für uns keine Rettung und keine Erlösung.
So bietet der Teufel auch heute noch viele „Reichtümer“ und andere „schöne Dinge“, um zu verführen und zu versklaven. Sei Du Dir aber bewusst, dass nichts schöneres und festes gibt, als sich auf Gott zu verlassen und Jesus nachzufolgen. Er gibt Dir nicht nur das nötige Geld, sondern auch den Frieden im Herzen und alle andere schöne Dinge, die Du wirklich im Leben brauchst. Verlass Dich auf Ihn. Gott segne Dich!



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Dienstag, 27. Oktober 2015

Auf all Deinen Wegen erkenne nur IHN!

Auf all deinen Wegen erkenne nur ihn, dann ebnet er selbst deine Pfade!
Sprüche 3,6

Wie kann man am besten Gott kennen lernen?
Ich bin der Meinung, dass Gott sich am besten in der Not offenbart, wenn Er uns helfen kann und uns trösten kann. Aber auch wenn es uns scheinbar gut geht, ist Er in unserem Leben gegenwärtig und wir müssen nur die Augen aufmachen, um Seine Herrlichkeit und Seine Schönheit wahr zu nehmen.
Nun, wenn wir in die Not geraten, richtet der Feind unser Blick auf unsere Not und versucht in uns Selbstmitleid zu erzeugen, damit wir anfangen zu klagen und zu jammern. Deswegen sollten wir unser Blick in der schweren Zeit von unserer Not weg und hin zu Jesus richten. Ihn auf allen meinen Wegen zu erkennen, bedeutet, Ihm zu vertrauen und an Seine Allmacht zu glauben, auch wenn vieles unmöglich zu sein scheint. Für Gott ist ALLES möglich! Er kann unsere Wege so umleiten, dass wir die größere Nöte meiden können und alle kleine Probleme mühelos gelöst werden können.
Wichtig in jeder Lebenslage ist, sich immer auf das Wort Gottes zu verlassen. Denn Gott hält ganz gewiss Sein Wort! Er ist das Wort, das am Anfang war und ewig unverändert bleibt! Vertraue Ihm alle Deine Nöte an und lass Dich von Seinem Geist trösten und ermutigen, damit Dein Leben heute wieder neu beginnt. Gott segne Dich!



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Montag, 26. Oktober 2015

Der Herr lässt Dich in Sicherheit wohnen!

In Frieden werde ich, sobald ich liege, schlafen; denn du, HERR, lässt mich, obschon allein, in Sicherheit wohnen.
Psalm 4,9

Wir, Menschen, lieben die Sicherheit und Geborgenheit, doch die meisten leben in großer Angst. Vor Paar Jahren las ich einen großen Artikel in der Zeitung über die Ängste unserer Bevölkerung. Ich war schockiert, wovor viele Menschen Angst haben und dass sie alles mögliche versichern lassen, aus Angst, es zu verlieren.
Wir brauchen aber keine Angst zu haben, denn unser Gott ist unsere Sicherheit.
Das habe ich ganz besonders zu spüren bekommen, als ich noch Epilepsie hatte. Denn Gott hat mich immer und oft übernatürlich vor großer Gefahr beschützt. Wenn Er das nicht gemacht hätte, könnte ich z.B. von einem Berg in Österreich stürzen, auf dem ich einen Anfall bekam und trotzdem nicht umgefallen bin. Seitdem habe ich nie die Angst, dass mich etwas gefährden kann, weil ich im Herzen sicher bin, dass mein Gott über mich wacht und mich immer beschützt.
Auch wenn ich kein Kapital auf der „hohen Kante“ habe, brauche ich keine Angst zu haben, dass mir irgendwas fehlen würde. Wenn Gott mir schon in der Not 100 DM-Scheine hat zuschicken lassen, dann wird Er auch in der Lage sein, mich mit nötigen Euros zu versorgen. Ich kann ruhig schlafen, ohne mir sorgen um die Zukunft zu machen, weil diese in der Hand meines Gottes liegt. Gib auch Du Deine Ängste Jesus ab und empfange Seinen Frieden. Lass Ihn Dein Beschützer und Versorger sein. Überlasse Ihm Dein Leben und Deine Zukunft, dann werden Ruhe und Frieden Dein Herz erfüllen. Gott segne Dich!



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Sonntag, 25. Oktober 2015

Das Warten der Gerechten führt zur Freude

Das Warten der Gerechten führt zur Freude, aber die Hoffnung der Gottlosen wird zunichte.
Sprüche 10,28

Warten ist etwas, was wir heute fast nicht mehr gewohnt sind. Alles muss schnell und pünktlich passieren, sonst ärgert man sich oder verärgert jemanden. Wenn man auf ein bestellten Paket länger als eine Woche warten muss, dann ist es schon fast eine Katastrophe. Um beim diesen Beispiel zu bleiben, erzähle ich wie wir ein Paket nach Ukraine verschickt haben. Es hat fast 3 Monate gedauert, bis unsere Freunde dort unser Paket mit Kinderklamotten erhalten haben, aber ihre Freude war so groß, dass sie uns am liebsten über Skype umarmt und abgeknutscht hätten. Sie haben nicht gemault, warum es so lange gedauert hat, sondern haben sich um so mehr gefreut. Wir haben uns dann natürlich auch gefreut, weil wir ihnen Freude machen durften.
So ist es auch, wenn wir auf die Antwort von Gott warten. Wenn wir nicht rumjammern, warum es so lange dauert, sondern mit dankbarem Herzen erwarten, dass Er jede Zeit antworten kann, dann wird Er rechtzeitig eine Antwort geben. Wenn Er uns alles sofort geben würde, dann hätten wir keine Freude an Seinen Geschenken, weil es für uns dann gewöhnlich wäre. Wenn wir aber im Glauben ausharren müssen und voller Hoffnung auf Seine Antwort warten, dann ist die Freude um so gößer.
Verliere nie die Hoffnung, wenn Gott nicht sofort auf Deine Bitte hört. Bleibe im Vertrauen zu Ihm, weil Er besser weiß, wann es passend wäre, auf Dein Gebet zu reagieren. Gott segne Dich!



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Samstag, 24. Oktober 2015

Was willst Du, dass Gott für Dich tut?

Und Jesus blieb stehen und rief sie und sprach: Was wollt ihr, dass ich euch tun soll? Sie sagen zu ihm: Herr, dass unsere Augen geöffnet werden.
Matthäus 20,32

Zwei Blinde haben zu Jesus geschrien, weil sie hörten, dass Er vorbei geht, weil sie wollten, dass Er sie heilt. Aber Er kam nicht einfach so vorbei und wie ein Zauberer sie mit einem Händeschwung geheilt. Nein, Er fragte sie zuerst, was sie von Ihm wollen, obwohl Er eigentlich schon Bescheid wusste. Er wollte, dass sie ihm sagen, was sie wollen, weil Er sicher sein wollte, dass sie wirklich glauben, dass Er sie heilen kann.
Wir beten oft so: „Herr, segne mich, gib mir alles was ich brauche, hilf mir wo ich Hilfe brauche. Amen.“ Doch Jesus will meistens konkreter wissen, was wir eigentlich wollen. Auch so zu beten: „Herr, wenn Du willst, heile mich! Amen.“ Das ist kein Gebet des Glaubens, weil man an Seinem Willen zur Heilung zweifelt. Besser man sagt so: „Herr, ich weiß, dass Du mich heilen kannst und auch willst, deswegen will ich Deine Heilung empfangen! Danke dafür! Amen!“ Dieses Gebet wird von Gott eher erhört.
Wenn Du ein Anliegen hast, dann rede nicht drumherum, sondern sage Gott ganz klar, was Du von Ihm erwartest. Bedanke Dich bei Ihm im Voraus und erwarte, dass Er Dein Gebet erhört. Dann wird Er es zu Seiner Zeit tun. Gott segne Dich!



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Freitag, 23. Oktober 2015

Gott freut sich über die Rückkehr der verlorenen Söhne

Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden, war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen an, fröhlich zu sein.
Lukas 15,24

Jeder kennt die Geschichte vom verlorenen Sohn, der sein Erbe verschwendet hat und eine Zeit lang die Schweine gehütet hat, dessen Fraß er gern gegessen hätte, weil er Hunger hatte. Doch, irgendwann macht es bei ihm „klick“ und er erinnert sich, wie schön es bei seinem Vater war und dann kehrt er zu seinem Vater zurück.
Mein Vater hat früher in einer Schweinefarm gearbeitet und jedes Mal, wenn er nachhause kam, hat seine Kleidung bestialisch nach Schweinekot gestunken. Er war aber trotzdem zuhause willkommen, weil wir seine Familie sind.
Nun der verlorene Sohn hat auch gestunken und sah schrecklich aus. Eigentlich sollte es dem Vater zuwider sein, ihn an sich ran zu lassen, aber er ist sogar zu ihm hin gelaufen und hat ihn umarmt und dann ein Freudenfest veranstaltet.
So läuft Jesus auch zu uns, auch wenn wir voll im Dreck stecken und eigentlich nicht mehr würdig sind, Seine Kinder zu heißen. Der Himmel freut sich, wenn jemand zu Ihm zurückkehrt. Die Rückkehrer werden meistens ganz besonders von Gott gesegnet, so dass es manche Glaubens“geschwister“ neidisch macht. Sie sagen dann: „Aber Gott, ich gehe doch schon seit 20 Jahren in die selbe Kirche und bin Dir ein treuer Diener! Warum wird der da mehr gesegnet, als ich, obwohl er kein gutes Leben geführt hat?“ Denen würde Jesus sagen: „Alles, was meins ist, ist auch Deins. Du hättest Dir alles aus meiner Hand nehmen können, aber Du warst mit dem „Dienst“ beschäftigt, anstatt von mir den Segen zu empfangen.“
Wenn Du Dich von Gott entfernt hast, kehre zu Ihm zurück, damit Dein Leben wieder Sinn hat und Du Seine Freude an Dir neu erleben kannst. Wenn Du aber schon ein „gewöhnlicher“ Christ geworden bist, der nur seine Pflichten erfüllt, dann suche Gott und Gemeinschaft mit ihm, um Sein Segen zu empfangen. Er gibt Dir alles, was Du brauchst und sogar mehr! Gott segne Dich!



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Donnerstag, 22. Oktober 2015

Papa gibt, was Kinder brauchen

Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wisst, wie viel mehr wird euer Vater, der in den Himmeln ist, Gutes geben denen, die ihn bitten!
Matthäus 7,11

Ich liebe meine Tochter, und wenn sie mich um etwas bittet, was ihr gut tun oder sie zumindest nicht gefährden kann, dann gebe ich es ihr. Wenn sie mich aber um etwas bittet, was ihr schaden kann, dann sage ich schon mal nein. Bei Gott ist es genau so. Aus unserer menschlichen Perspektive können wir vieles nicht überblicken und manches bleibt vor uns verborgen. Gott sieht aber das Gesamtbild und Sein Plan wird in unserem Leben erfüllt.
Jesus sagte schon: „Bittet, dann wird’s euch gegeben!“ Aber warum bekommt man dann nicht alles, worum man bittet? Na, weil der Papa im Himmel besser weiß, was gut für uns ist. Auch böse Dinge dienen uns zum guten. Mein 10-jähriges Warten auf die Heilung z.B. hat mir viel Geduld und Vertrauen zu Gott gebracht. Das hätte ich jetzt nicht, wenn Gott mich sofort geheilt hätte. Und ich hätte Seinen übernatürlichen Schutz nicht erlebt, wenn ich damals nicht in der Gefahr wäre. So weiß ich heute, dass Er mein bester Beschützer ist, egal wie groß noch die Gefahr sein wird.
Gott möchte Dich reichlich beschenken und Dir alles geben, worum Du Ihn bittest, wenn es Dir gut tun wird und Du Ihn dafür verherrlichen wirst. Wenn Du Ihn um Dinge bittest, die bloß Dein fleischliches Verlangen stillen soll, dann kannst Du lange warten. Wenn Du aber für andere betest und Fürbitte tust, dann kann Gott besonders stark im Leben der anderen wirken, weil Du für Sie eingetreten bist. Lass Dich auch heute im Gebet leiten und bringe alles vor Gott, was Er Dir aufs Herz liegt. Gott segne Dich!



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Mittwoch, 21. Oktober 2015

Und vergiss nicht, was Er Dir gutes getan…

Ich habe euch geliebt, spricht der HERR. Aber ihr sagt: Worin hast du uns geliebt?
Maleachi 1,2

Wie schnell kann man alles vergessen, was Gott uns gutes getan hat, wenn man sich selbst nicht ständig daran erinnert und stattdessen sich auf die aktuelle Probleme konzentriert, sie beklagt und sich ständig darüber beschwert?
Wenn wir in Schwierigkeiten geraten, versucht der Teufel uns zu überzeugen, dass Gott uns vergessen und verlassen hätte. Manche glauben sogar, dass sie von Gott verflucht sind. Das sind alles Lügen, an die wir nicht glauben sollten. Es ist besser in solchen Momenten, stille zu halten und sich daran zu erinnern, was Gott alles gutes in unserem Leben getan hat und Ihm dafür zu danken.
Als die Jünger im Boot mit Jesus unterwegs waren und es hat gestürmt, gerieten sie in Panik während Jesus ruhig schlief. Hat Er sie verlassen? Nein, Er war da, hat nur geruht. Die Jünger sahen aber die hohen Wellen und haben in dem Moment nicht daran gedacht, dass Jesus alles unter Kontrolle hat.
Viele reagieren genau so: sie schreien zu Gott in Panik „Herr, hilf mir! Hilf mir! Warum hast Du mich verlassen!“ Aber Er steht daneben und sagt: „Ich bin da! Vertraue mir! Der Sturm wird sich wieder legen und Ich werde Dich beschützen.“ Das ist dann der Moment, in dem wir uns an Seine Taten in unserem Leben erinnern sollen und Ihm danken sollen, dass Er auch dieses Mal uns in der Hand halten und uns helfen wird.
Vertraue Gott, auch wenn Dein Lebensboot scheint unter zu gehen. Danke Ihm für all die Taten, die Er in Deinem Leben vollbracht hat und erwarte Hilfe von Ihm, die ganz sicher kommen wird. Gott segne Dich!



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…ewige Freude wird Dir zuteil!

Weil ihre Schande doppelt war und sie Schmach besaßen als ihr Erbteil, darum werden sie in ihrem Land das Doppelte besitzen; ewige Freude wird ihnen zuteil.
Jesaja 61,7

Manchmal lässt Gott uns über längere Zeit leiden, wie es z.B. mit Hiob der Fall war. Doch was machen wir in dieser Leidenszeit? Weinen und klagen? Zweifeln und beschweren? Oder wir preisen Gott und danken Ihm für die Lösung, die ganz sicher kommen wird?
Ich hatte 20 Jahre lang Epilepsie, von denen 10 Jahre ich die Heilung von Gott erwartete. Und Gott hat mich nicht enttäuscht! Meine Mitmenschen staunten, dass ich mich freuen konnte, obwohl ich krank war. Für sie war das unbegreiflich, aber für mich die beste Gelegenheit, meinen Glauben an Jesus Christus zu verkündigen.
Ich musste auch oft daran denken, wie Gott Hiob zum Schluß befreit und gesegnet hat, denn Er tat es erst dann, als Hiob für seine nervigen Freunde betete. So war es für mich nicht so wichtig, an mein Leiden zu denken, sondern den anderen zu dienen wie ich nur kann. Und Gott hat es belohnt.
Wenn Du gerade eine Last zu tragen hast, verzweifle nicht und bleib im Vertrauen zu Gott. Diene Deinem Nächsten wie Du kannst und danke Gott jetzt schon für die perfekte Lösung all Deiner Probleme. Er wird Dich nicht im Stich lassen. Gott segne Dich!



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Dienstag, 20. Oktober 2015

Werdet verwandelt durch die Erneuerung des Sinnes

Und seid nicht gleichförmig dieser Welt, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung des Sinnes, dass ihr prüfen mögt, was der Wille Gottes ist: das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.
Römer 12,2

Als  vor einigen Jahren ein Paar russlanddeutschen Baptisten-Mädels mir sagten, dass die christlichen Frauen keine Hose tragen dürften, weil sie sich von der Welt unterscheiden müssten, sagte ich ihnen darauf: „Wenn ihr euch anders kleidet, unterscheidet ihr euch nicht von der Welt, sondern scheidet euch aus ihr aus. Den Unterschied macht unser lebendiger Glaube und Freude im Herrn, die diese Welt nicht hat!“
Aber, wenn wir uns äußerlich von der Welt nicht unterscheiden, sollten wir natürlich nicht unauffällig in der Welt verweilen. Unser Auftrag ist doch, die Welt zu retten!
Um diesen Auftrag zu erfüllen, brauchen wir eigentlich nur eins: Gott in unserem Herzen. Dann kommt auch die Freude und die Liebe daraus gesprudelt und sie überströmen durch uns die ganze Welt. Wenn Du diese Freude und diese Liebe in Dir nicht spürst, dann prüfe Dein Herz und bitte Gott, es zu reinigen und neu zu erfüllen. Es gibt auch viele Dinge, die für uns „normal“ geworden sind, obwohl sie Gott nicht gefallen. Darum frage Ihn, was für Ihn nicht „normal“ ist in Deinem Leben, damit Du davon befreit wirst und in Deinem Herzen wieder Platz für Gott frei werden kann. Gott segne Dich!



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Montag, 19. Oktober 2015

Suche den Herrn, dann wird Er Dich retten!

Ich suchte den HERRN, und er antwortete mir; und aus allen meinen Ängsten rettete er mich.
Psalm 34,5

Jesus rettet uns von allen unseren Ängsten, aber Er kann das nur dann tun, wenn wir Ihn suchen! Wie sucht man Ihn? Wie ein Polizist nach Verbrechern sucht?
Nein, den Herrn suchen, bedeutet nach einer engen Gemeinschaft mit Ihm suchen. Das scheint für viele von uns, eine große Herausforderung zu sein, weil wir viel zu beschäftigt sind und ständig unter Stress stehen, weil uns viele Dinge beanspruchen und uns gefangen nehmen. Deswegen müssen wir täglich die Entscheidung treffen, eine Zeit für Gott zu reservieren, um im Gebet mit Ihm zu sprechen und uns von ihm segnen und ausrüsten zu lassen. Wenn unser Herz leer ist, kann aus ihm nichts Gutes kommen. Aber mit guten und schönen Dingen kann nur Gott unser Herz erfüllen. Das ist wie auch bei zwischenmenschlichen Beziehungen. Wenn ich zu Dir zum Geburtstag komme und ein Geschenk in der Hand halte, kannst Du ihn nur dann bekommen, wenn Du mit mir in Kontakt trittst. Du musst mir die Tür aufmachen und mich begrüßen, damit ich Dir mein Geschenk überreichen kann. So kann Gott Dich auch nur dann beschenken, wenn Du Ihm die Tür Deines Herzens aufmachst und Ihn in Dir wirken lässt. Gott segne Dich!



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Sonntag, 18. Oktober 2015

Leben, um Gott zu verherrlichen

Denn keiner von uns lebt sich selbst, und keiner stirbt sich selbst.
Römer 14,7

Wie schon in der letzten Andacht erwähnt, Gott hat uns nicht zu unserem eigenen Vergnügen erschaffen, damit wir unser Leben einfach so vertrödeln und dann…. ENDE!
Wir sind zur Seiner Verherrlichung erschaffen worden und unsere Aufgabe ist, Sein Wesen in der Welt zu widerspiegeln. Aber wie macht man das?
Interessant ist, dass man dafür nicht viel „machen“ kann. Alles, was man dafür braucht, ein vertrautes Leben mit Gott. Das hat Auswirkung auf unser Wesen und auf unser Charakter. Mir haben schon oft irgendwelche Menschen in der Welt gesagt, dass in mir etwas ist, was sie in den anderen nicht finden können. Ich sage dann immer: „Ja, Gott ist in mir! Willst Du Ihn auch kennen lernen, damit Du auch so strahlen kannst?“
Die Reaktion auf diese Frage fällt immer unterschiedlich aus. Manche sagen: „Nein, ich will mit Gott nichts zu tun haben!“, die anderen sagen: „Wie macht man das, Gott kennen lernen? Was meinst Du damit?“ Und schon bin ich an der Reihe, ihnen das Evangelium zu erklären.
Denk dran, dass ein Leben zur Verherrlichung Gottes nicht strenges Einhalten der Gebote und anderer Vorschriften bedeutet, sondern enge, herzliche Verbindung zu Gott, der durch Dich in die Welt hinein scheinen möchte. Alles, was man dafür braucht, ist täglich zu sagen: „Hier bin ich, Papa! Leuchte heute durch mich!“
Gott segne Dich!



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Samstag, 17. Oktober 2015

Vertrauen statt Mühe uns Sorgen

Denn was bleibt dem Menschen von all seinem Mühen und vom Streben seines Herzens, womit er sich abmüht unter der Sonne?
Prediger 2,22

Das ist eine sehr gute Frage, die wir uns täglich stellen müssen, um unser Leben nicht zu verschwenden, sondern um die Schätze im Himmel zu sammeln. Gott hat uns nicht dafür erschaffen, damit wir jeden Tag uns abmühen und in Sorge unser sauer verdientes Brot essen, nein! Er hat uns erschaffen, damit wir Ihn verherrlichen und Sein Wesen auf der Erde widerspiegeln. Doch, besonders in unserer Zeit, denken viele, dass es sich alles nur ums Geld verdienen, Essen, Trinken und Schlafen sich dreht. Das Herz bleibt oft auf der Strecke. Als Folge hat man oft irgendwelche seelische oder körperliche Krankheiten und sieht in seinem Leben alles nur schwarz.
Doch Gott möchte das ändern. Er möchte uns unter die Armen greifen und helfen, wo wir etwas nicht schaffen können. Ich kann heute ruhig Leben, ohne mir Stress wegen Geld oder anderer Dinge zu machen, nicht weil ich viel verdiene, denn ich verdiene viel zu wenig, sondern weil ich mich auf Gott verlassen kann, der mir immer das nötige „Kleingeld“ gibt, sobald ich es brauche.
Wenn Du nur ein Ziel verfolgst, genug Geld zu haben, dann hast Du Gott nicht in Deinem Herzen. Überlasse Ihm Deine Sorgen um die Kohle und Er wird Dich auf wundersame Weise versorgen. Entweder gibt Er Dir einen besseren Job oder Er öffnet andere Quellen. Wichtig ist: Sei ein fröhlicher Geber! Und Dir wird nichts fehlen. Gott segne Dich!



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Freitag, 16. Oktober 2015

Nehm den Stein weg!

Jesus spricht: Nehmt den Stein weg! Die Schwester des Verstorbenen, Marta, spricht zu ihm: Herr, er riecht schon, denn er ist vier Tage hier.
Johannes 11,39

Du kennst sicher diese Geschichte, als Jesus nach einigen Tagen den toten Lazarus auferweckt hat. Oder?
Als ich diesen Vers aber las, ist mir etwas aufgefallen, was ich sehr interessant fand. Jesus sagt, dass der Grabstein weg gemacht werden soll, aber die Schwestern vom Lazarus erzählen Ihm, dass ihr Bruder schon stinkt, weil er schon vier Tage im Grab liegt. Sie haben in dem Moment noch nicht begriffen, wer Jesus eigentlich ist. Sie dachten, Er wäre nur der Kumpel ihres Bruders und ahnten nicht, dass Er der Sohn Gottes ist, der aus den Toten Lebendige macht. Erst, als sie Ihm gehorchten und den Grabstein zur Seite gewälzt haben, sahen sie ihren Bruder lebendig aus dem Grab kommen.
Wie oft stehen wir vor einer Tür und unser Verstand sagt uns, dass dahinter der Tot herrscht und wenn wir die Tür aufmachen würden, wird ein unangenehmer Geruch kommen. Doch, wenn Gott uns in dem Moment sagt, dass wir die Tür öffnen sollen und wir es im Glauben, dass dahinter die Herrlichkeit Gottes auf uns wartet, tun, dann handeln wir im Vertrauen zu Gott und Er wird unser Vertrauen belohnen. Das ist eigentlich der Glaube, wenn man vor einer Tür steht und glaubt, dass dahinter Gott etwas vorbereitet hat, dann macht man sie auf und erlebt die Herrlichkeit Gottes.
Wenn Du vor einer Entscheidung stehst, bei der Du unsicher bist, ob sie vielleicht doch nicht richtig sein könnte, dann frage Gott, ob Du diese „Tür“ aufmachen sollst oder nicht. Wenn Du Frieden im Herzen hast, dann habe Mut und triff diese Entscheidung im Vertrauen zu Gott, auch wenn der Verstand dir noch viel Bedenken liefert. Gott segne Dich!



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Donnerstag, 15. Oktober 2015

Durch die Wüste zur Quelle des Lebens

Reichlich Regen gießt du aus, Gott; dein Erbland – wenn es ermattet war, hast du selbst es wiederhergestellt.
Psalm 68,10

Manchmal müssen wir durch die Wüste gehen und das kann über längere Zeit sein. Dann kommen oft Gedanken, dass Gott uns vergessen und verlassen hätte, aber die sind meistens trügerisch.
Als ich in Weinstadt lebte, haben wir oft längere Spaziergänge durch die Weinberge unternommen. Paar Mal ist es mir im Hochsommer passiert, dass ich kein Wasser mitgenommen habe. Wenn ich dann am Ende durstig zuhause angekommen bin, war schon ein Schluck vom kalten Wasser für mich eine riesengroße Freude.
So ist es auch mit den Wüstenzeiten in unserem Leben. Gott lässt uns durch die Wüste gehen, damit wir lernen uns an Seinen Gaben zu erfreuen, die Er für uns hinter der Wüste vorbereitet hat. Wir haben als Christen den Vorteil, dass wir den Glauben und die Hoffnung haben dürfen, um in schweren Zeiten nicht zu verzweifeln. Die Welt denkt zwar, dass wir uns zu einem Fatamorgana bewegen, aber in der Realität haben wir ein klares Ziel vor Augen: Jesus Christus, unsere Quelle des lebendigen Wassers.
Werde nicht verzweifelt, wenn Du gerade durch die Wüste gehst und Gott für Dich scheinbar sehr weit weg ist. Er ist immer noch nah bei Dir und trägt Dich durch die schweren Zeiten, um Dich am Ende reichlich für Deine Geduld und Deinen Glauben zu beschenken. Gott segne Dich!



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Mittwoch, 14. Oktober 2015

Die Sehnsucht nach Gott erwecken

Und sie traten in den Bund, den HERRN, den Gott ihrer Väter, zu suchen mit ihrem ganzen Herzen und mit ihrer ganzen Seele.
2. Chronik 5,12

Eine Menge Menschen sah, dass der Herr mit Israel war und ist deswegen zu ihm gelaufen, um in sein Bund einzutreten. Sie haben das gemacht, um den Herrn, den Gott ihrer Väter, zu suchen, aber wirklich von ganzem Herzen und ganzer Seele.
Nun, das Volk Israel war nicht immer dafür bekannt, dass sie ständig des Herrn gesucht haben, denn meistens war das so extrem, als sie in irgendeine Notlage gerieten. Aber Gott hat trotzdem nicht gezögert, Seinem Volk zu helfen und sie zu segnen.
Wir sind oft so sehr mit unserem Alltag beschäftigt, dass wir den Herrn aus den Augen verlieren, was oft zu irgendwelchen Nöten führt. Wenn wir aber wieder anfangen, den Herrn zu suchen, sagt Er nicht: „Nö, Du wolltest nicht! Ich passe!“ Nein, Er ist sofort Da, weil Er die Liebe ist und weil Er die Sehnsucht nach uns hat. Und wenn wir Ihn anrufen, kommt Er, um uns zu helfen. Wenn wir dann über Seine Hilfe anderen Menschen erzählen, bekommen sie das Verlangen, sich diesem neuen Bund einzutreten. Man nennt das auch Bekehrung.
Menschen bekehren sich nicht, weil ihnen jemand was predigt. Sie tun das, weil sie eine innere Sehnsucht nach dem lebendigen Gott haben. Ein kurzer Zeugnis kann für sie zum Auslöser ihrer Bekehrung werden, weil er ihnen bestätigt, dass Gott wirklich real ist.
Auch wenn Du nicht so viel mit Gott erlebt hast, nutze diese Erlebnisse, um mit Menschen über Deinen Herrn zu sprechen, und höre selbst nie auf, den Herrn im Gebet und im Wort Gottes zu suchen, damit Du noch mehr erleben kannst. Gott segne Dich!



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Dienstag, 13. Oktober 2015

Erbe durch Verheißung

Denn wenn das Erbe aus dem Gesetz kommt, so kommt es nicht mehr aus der Verheißung; dem Abraham aber hat Gott es durch Verheißung geschenkt.
Galater 3,18

Gott hat dem Abraham ein Erbe durch Verheißung geschenkt. Was bedeutet das? Das bedeutet, dass Gott Abraham etwas versprochen hat, ohne was dafür zu verlangen, außer einem Glauben. Und hat Gott durch Jesus Christus auch ein großes Erbe verheißen, den wir bekommen werden, wenn wir daran glauben. Es gibt nun die Verheißungen, die sich schon kurzfristig erfüllen, aber es gibt welche, die erst in der Ewigkeit erfüllt werden. Doch für alle gilt: Ich muss nichts dafür machen, außer zu glauben. Und das ist eigentlich nicht schwer, wenn man sich von der Gemeinschaft mit Gott nicht ablenken lässt. Denn unser Glaube kommt vom Hören des Wortes Gottes. Wenn ich in der Bibel lese, durch die Gott dann zu mir spricht und danach auch erfüllt, was Er gesprochen hat, dann wächst mein Glaube. Doch das Lesen der Bibel soll auf keinen Fall zum Ritual oder Gesetzmäßigkeit werden, die uns unter Druck setzt. In unserem Herzen soll ein Verlangen nach dem Wort Gottes sein. Damit wir so ein Verlangen haben, muss unser Herz frei sein! Frei von allem Müll der Sünde und der negativen Erfahrungen. Gott hilft uns gern bei „Reinigungsarbeiten“ unseres Herzens. Auch wenn wir es nicht allein schaffen, kann Er uns jemanden zur Seite stellen, der uns dabei hilft.
Öffne Dein Herz vor Gott und lass Ihn dort Seine Ordnung schaffen, damit Du wieder Hunger nach Seinem Wort bekommst und dann durch Sein Wort wieder im Glauben wachsen kannst. Gott segne Dich!



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Montag, 12. Oktober 2015

Sünde hat negative Folgen, Glaube bringt Segen!

Siehe, die verdiente Strafe für den, der nicht aufrichtig ist! Der Gerechte aber wird durch seinen Glauben leben.
Habakuk 2,4

Wer sündigt,wird bestraft,aber nicht von Gott, sondern von der Sünde selbst, die Gott alle Macht über unser Leben nimmt und sie dem Feind überlässt. Mir kommt das auf jeden Fall bekannt vor, denn ich habe nicht immer heilig gelebt und habe manche Dinge getan, die Gott nicht gefallen haben. Als Folge gab’s immer wieder irgendwelche Probleme, die ich sonst nicht hätte. Gut, dass Gott so gnädig ist und mir vergibt, wenn ich meine Sünde bekenne und sie bereue. Wenn ich aber sturr bleibe und weiter sündige, was dann auch zur Gewohnheit wird, dann brauche ich mich nicht zu wundern, wenn mein Leben im Chaos versinkt. Wenn ich aber mein Herz mehr auf Gott ausrichte und im Glauben lebe, dann darf ich von Gott den Segen erwarten, auch wenn der Feind mich dennoch angreifen kann. Doch dann dienen seine Angriffe nur dafür, damit Gott sich einmischen und uns helfen kann. Seine Hilfe kommt auch nie zuspät. Wenn Du gerade mit irgendwelchen Problemen kämpfst, dann prüfe in Deinem Herzen woran das liegt. Wenn die Sünde im Spiel ist, tu Buße und empfange die Vergebung. Wenn es sich aber einfach um Anfechtungen des Feindes handelt, weil Du etwas auf dem Herzen hast, was Gott gefallen könnte, dann bleib im Glauben und Gebet, vertraue Gott, der Dich nicht im Stich lässt. Gott segne Dich!



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Sonntag, 11. Oktober 2015

Gottes Gesetze sind rechtskräftig

Brüder, ich rede nach Menschenart: Selbst eines Menschen rechtskräftig festgelegtes Testament hebt niemand auf oder fügt etwas hinzu.
Galater 3,15

Gottes Gesetze bleiben für immer bestehen, weil sie niemand abschaffen kann. Aber Seine Gesetze sind nicht zur Strafe da, sondern sollen zu unserem Wohl dienen. Anders ist es bei uns Menschen. Unsere Politiker erschaffen immer wieder neue Gesetze oder ändern die alten, um die Bürger unter Kontrolle zu haben, damit kein Chaos auf der Erde herrscht. Wenn da bloß nicht diese alte menschliche Natur da wäre, die gern alle Gesetze bricht und ihre eigene Gesetze geltend machen will. Das passiert auch in vielen Kirchen und Gemeinden, die ihre eigenen Gesetze für den Ablauf des Gottesdienstes, fürs Benehmen der Besucher…. die Palette ist lang und ich habe das am eigenen Leib oft erfahren. Doch Gott will, dass wir Seine Gesetze, Sein Wort als Sinn unseres Daseins vor Augen halten. Als ich in einer Gemeinde aufgefordert wurde, mein Bart abrasieren, weil sie dort ein Gesetz haben, dass Männer keine Bärte tragen dürfen, habe ich diese Gemeinde verlassen, denn laut dem Alten Testament mussten die Männer Ihre Bärte sogar extra lang wachsen lassen. Aber auch die Gesetze des gemütlichen, kuscheligen Christentums, widersprechen Gottes Gesetzen. Gott will nicht, dass wir nur rumsitzen und das Leben genießen. Nein, Er hat für jeden von uns eine Aufgabe. Welche Du hast, erfrage bei Gott. Denn wenn Du etwas zu Seiner Ehre tust, hat Dein Herz mehr Frieden und Ruhe, als wenn Du vollkommen was anderes anstrebst. Gott segne Dich!



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Samstag, 10. Oktober 2015

Daniels Gemüsesuppe

Versuche es doch zehn Tage lang mit deinen Knechten, dass man uns Gemüse zu essen und Wasser zu trinken gebe!
Daniel 1,12

Daniel wollte sich an dem Essen des Königs nicht unrein machen, aber sein Aufseher hatte Angst, dass er zu mager und zu unschön wird. Doch scheinbar hatte das Gemüse damals so viele Vitamine, dass er weiterhin hübsch aussehen konnte. Gott schenkte Daniel Gnade, dass er nicht gezwungen wurde, die Speisen des Königs zu verzehren. Gott hat ihn dabei unterstützt, weil sein Ziel war, rein vor Gott zu sein. Wir werden heutzutage von der Werbung der Fastfoodketten bombardiert, die mit verschiedensten Leckereien uns einlocken, um uns dann süchtig nach dem Zeug zu machen. Genau so ist es in anderen Branchen, die uns durch die Werbung animieren wollen, etwas zu kaufen, was wir nicht unbedingt brauchen, weil sie uns einreden, dass wir das unbedingt bräuchten.
Was ich damit sagen will, in unserer Zeit ist es nicht mehr so einfach körperlich und seelisch rein zu sein. Deswegen ist die „Gemüsesuppe“ oft notwendig, um an Gott angeschlossen zu sein. Das heißt, dass wir darauf verzichten, darüber nachzudenken, was uns die Welt alles „schönes“ bittet und uns mehr mit dem Wort Gottes und Gebet beschäftigen. Uns wird dann nicht schlechter gehen, nein, uns wird es sogar viel besser gehen, als wenn wir bei McDonalds‘ gefuttert haben und nach halber Stunde wieder hungrig sind. Lass Dir täglich frisches Gemüse (Das Wort Gottes) und Wasser (Gebet) servieren, dann wirst Du gesundes und erfülltes Leben haben. Gott segne Dich!



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Freitag, 9. Oktober 2015

Wenn Gott für uns ist, kann keiner gegen uns sein!

Wenn Gott für uns ist, wer ist gegen uns?
Römer 8,31

In der Welt haben wir Feinde, weil sie unseren Glauben mit uns nicht teilen können. Und manche zeigen ihre Feindseligkeit sogar mit den Taten. Doch wirklich schaden kann uns eigentlich niemand. Besonders wenn wir biblisch auf solche Anfeindungen reagieren. Wenn uns z.B. jemand etwas böses tut und wir antworten mit etwas nettem, wirkt das meistens wie ein Schock und dann stellt derjenige sein Handeln in Frage und beginnt über Gott nachzudenken. Manche „Feinde“ werden von Gott gebraucht, um uns zu hindern, bestimmte Wege zu gehen, denn Er weiß, dass sie tötlich enden könnten.
Also, im Prinzip kann keiner gegen uns sein, wenn Gott mit uns ist. Wenn Er nah an unserem Herzen ist und wir immer seine väterliche Hand spüren, dann kann der Feind sich die klügste Fallen ausdenken, schaden kann er uns nicht. Es ist nicht ausgeschlossen, dass wir durch manches Leid durch müssen, aber Gott sieht immer das Ende des Weges, was wir am Anfang meistens nicht sehen, und Er belohnt unser Vertrauen zu Ihm, wenn wir nicht aufgeben und nicht aufhören, zu glauben. Verlass Dich auf Gott und vertraue Ihm, auch wenn Du das Gefühl hast, dass die ganze Welt gegen Dich ist und alle Dich nur anklagen wollen. Gott ist Deine Zuversicht und Deine sichere Burg. Gott segne Dich!



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Donnerstag, 8. Oktober 2015

Was bin ich für ein Gefäß?

In einem großen Haus gibt es aber nicht nur goldene und silberne Gefäße, sondern auch hölzerne und irdene, und zwar die einen zur Ehre, die anderen aber zur Unehre.
2. Timotheus 2,20

Was bin ich für ein Gefäß im Haus Gottes? Goldener, silberner, holzerner oder irdener? Da würde jeder bestimmt gern goldener Gefäß sein, weil wir in unserem irdischen denken, dass Gold wertvoller als alle andere Metalle ist. Doch für Gott ist auch ein hölzerner Gefäß sehr viel Wert. Gott hat jedem von uns je nach Bestimmung und Berufung Gaben geschenkt, die wir in Seinem Haus gebrauchen sollen, um Ihn zu ehren. Aber es gibt oft Menschen in christlichen Kreisen, die einfach höhere Positionen besetzen wollen, weil sie einfach von sich selbst sehr überzeugt sind, dass sie es schaffen ihnen gerecht zu werden. Doch meistens scheitern sie, auch wenn sie oft an diesen Positionen weiter bleiben. Eine Tasse kann unmöglich Wasserkocher werden, nur weil man in sie auch Wasser eingissen kann. Wenn man aber als „Tasse“ Gott treu seine Dienste leistet, kann passieren, dass man dann zum „Wasserkocher“ verwandelt wird. Die besten Pastoren sind meistens nicht die, die sehr gute theologische Ausbildung genossen haben, sondern die, die durch Dick und Dünn gegangen sind und total verbeult und verwundet, aber von Gott geheilt und gestärkt, ihr Amt eintretten. Strebe nicht nach höherem Amt oder Position, sondern diene Gott treu in Deinen Gaben, die Er Dir geschenkt hat, dann wird Er Dich weiterführen und befördern. Gott segne Dich!



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Mittwoch, 7. Oktober 2015

Siebenmal am Tag vergeben

Und wenn er siebenmal am Tag an dir sündigt und siebenmal zu dir umkehrt und spricht: Ich bereue es; so sollst du ihm vergeben.
Lukas 17,4

Wenn man Jesus zuhört, dann stellt man schnell fest, dass man nie genug vergeben kann. Sieben ist nur eine symbolische Zahl, denn eigentlich meinte Jesus, dass wir immer vergeben sollen. Aber warum ist die Vergebung so wichtig?
Es ist wichtig, zu vergeben, damit wir selbst frei sind! Ja, frei von Enttäuschungen, Bitterkeit, Rachegefüllen… Die Unvergebenheit lähmt unser Leben und wir kommen gar nicht voran. Unsere Gedanken beschäftigen sich mit dem Leid, das uns zugefügt wurde und nicht mit dem Licht des Herrn. Gott will aber, dass wir frei sind und in Seinem Licht leben. Das heißt auch Seine helle Gedanken in unserem Herzen haben, statt Bitterkeit und Rachegedanken. Jesus war nie beleidigt und hat sich nie gerächt, obwohl Ihn viele Pharisäer verspottet und beschimpft haben. Er hat auf ihre Pöbeleien immer mit dem Wort Gottes reagiert und ihnen liebevoll erklärt was Er gerade tut und dass es gut ist. Wenn wir es schaffen, so zu reagieren wie Jesus, dann haben wir unser Ziel erreicht. Aber ich vermute, dass wir noch langen Weg vor uns haben.
Geh einfach ins Gebet und frage Gott, wem Du noch nicht vergeben hast. Wenn Du es schon weißt, dann bitt Gott, Dir zu helfen, dieser Person zu vergeben. Danach wirst Du tiefe Veränderungen in Deinem Leben spüren. Gott segne Dich!



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Dienstag, 6. Oktober 2015

Singt Gott, spielt Seinem Namen!

Singt Gott, spielt seinem Namen! Macht Bahn dem, der einherfährt durch die Wüsten. Jah ist sein Name, und jubelt vor ihm!
Psalm 68,5

Jubelt vor Ihm! Wenn Gott durch die Wüsten einherfährt, dann blühen die Wüsten wieder. Aber wir sollten Ihm singen und Seinem Namen spielen! Auch wenn es für die meisten Deutsche eher ungewöhnlich ist, laut zu jubeln und zu singen, sollten die Kinder Gottes es sich doch angewöhnen. Warum passiert so wenig im Leben viele Christen? Weil sie sich mehr mit ihren Sorgen beschäftigen, anstatt sich über Ihren allmächtigen Gott zu freuen, der alle Ihre Sorgen entfernen kann. Es ist zwar „unlogisch“, sich zu freuen, wenn man Probleme hat, aber es ist Glaube. Ich freue mich ja nicht, weil ich Probleme habe, sondern weil ich im Herzen schon glaube, dass Gott eine perfekte Lösung für diese Probleme hat. Der Glaube, der lebendig in unserem Herzen wird, gibt uns diese Freude und Leichtigkeit. Gott wohnt im Lobpreis seines Volkes. Im Lobpreis sagt man Gott „Danke!“ für das, was man noch nicht sieht, aber daran glaubt, dass es schon da ist. Wenn ich krank bin und fange an, Gott zu preisen, weil er mich durch Jesu Wunden geheilt hat, dann bleibe ich nicht lange krank, weil ich im Lobpreis meinen Glauben zum Ausdruck bringe und Gott reagiert darauf mit einer Antwort. Freue Dich auf diesen neuen Tag und erwarte Gottes perfekte Lösung aller Deiner Probleme, auch wenn sie so unlösbar zu sein scheinen. Danke Gott, als hätte Er schon alles für Dich erledigt. Gott segne Dich!



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Montag, 5. Oktober 2015

Nichts anderes zu wissen als nur Jesus Christus

Denn ich nahm mir vor, nichts anderes unter euch zu wissen als nur Jesus Christus, und ihn als gekreuzigt.
1. Korinther 2,2

Paulus wollte sich bei den Korinthern nur auf Jesus konzentrieren, ohne über was anderes nachzudenken. Ob es ihm schwer gefallen ist? Wahrscheinlich nicht, weil er immer mit Ihm in Kontakt war.
Aber woran denken wir heute? Wir müssen in unserer modernen Zeit an so viele Dinge denken, damit das Leben einigermaßen erträglich ist. Ob das die Rechnungen sind, die wir bezahlen oder Abos, die wir kündigen müssen…. es gibt einfach viele „Kleinigkeiten“, die sich um uns wie eine große Mauer auftürmen, so dass wir Jesus aus unserem Blickwinkel schnell verlieren. Wir werden durch moderne Medien mit der starken Informationsflut fast erschlagen, sodass wir in die Gefahr geraten, alles zu vergessen, was wir in der Bibel gelesen haben, um es im Leben anzuwenden. Deswegen brauchen wir Zeiten der Ruhe, in denen wir nichts anderes wissen wollen, als nur Jesus Christus. Auch wenn man die Bibel schon 1000 Mal gelesen hat, sollte man es weiter tun. Denn das Wort Gottes soll in uns Leben und immer erfrischt werden. Dann hat der Feind keine Chance, uns runter zu kriegen.
Wenn Du morgens unterwegs bist, lass Dein Denken nicht von den Sorgen beladen, sondern sinne darüber nach, was Jesus bereits für Dich gemacht und geh im Vertrauen in Dein Alltag ein. Gott segne Dich!



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Sonntag, 4. Oktober 2015

Geistliche Kriegsführung mit weiser Überlegung

Pläne kommen durch Beratung zustande, und mit weiser Überlegung führe Krieg!
Sprüche 20,18

Wir sind ein Kriegsvolk, der nicht mit menschlichen Waffen kämpft, sondern mit geistlichen. Zumindest sollten wir es machen. Doch viele von uns kämpfen ihr Leben lang und kommen nie zum siegreichen Ende ihres Krieges gegen die Macht der Finsternis. Warum? Weil sie planlos, ohne sich von Gott und Glaubensgeschwistern beraten zu lassen, kämpfen und ohne weiser Überlegung den Krieg führen.
Ich bin kein Mensch, der gern etwas plant, weil ich eher einer spontaner Natur bin, aber wenn es um das Leben im Glauben geht, möchte ich schon gern nach dem Plan Gottes leben, der auch mein Plan sein soll. Wenn ich meine eigenen Pläne schmiede, dann läuft vieles daneben und die Pläne können scheitern, wenn sie den Plänen Gottes nicht entsprechen. Aber wie lässt man sich von Gott beraten? In dem man im Gebet eine enge Gemeinschaft mit Gott hat, der uns Seine Pläne ins Herz legen kann. Im Gespräch mit den Glaubensgeschwistern, die auch in einer engen Gemeinschaft mit Gott leben, können wir die Bestätigung der Eindrücke finden, die Gott uns im Gebet geschenkt hat. Und so können wir in den Kampf ziehen, den wir sicher gewinnen werden. Sei ein Kämpfer Gottes, der für Sein Reich mit den Waffen Seiner Liebe kämpft. Gott segne Dich!



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Samstag, 3. Oktober 2015

Freue Dich in der Hoffnung, sei gastfreundlich!

In Hoffnung freut euch; in Bedrängnis harrt aus; im Gebet haltet an; an den Bedürfnissen der Heiligen nehmt teil; nach Gastfreundschaft trachtet!
Römer 12,12-13

Was ist eine Freude in der Hoffnung? Man kann es vielleicht mit einer Bestellung der Eheringe vergleichen, die man im Internet bestellt, aber noch nie live gesehen hat, aber trotzdem große Freude hat, weil man hofft, dass die Ringe passen und die Hochzeit kann stattfinden, auch wenn der Lieferant eine Lieferverzögerungen auf ungewisse Zeit mitgeteilt hat. Man hofft in Freude, dass die Ringe auch rechtzeitig antreffen. Genau so, wenn wir in Schwierigkeiten stecken und Hilfe bei Gott „bestellt“ haben, dürfen wir uns jetzt schon freuen, dass Seine Hilfe rechtzeitig kommt.
Die Heiligen, von denen hier die Rede ist, sind nicht unbedingt nur Pastoren und Leiter, an deren Bedürfnissen wir teilnehmen sollten. Es sind unsere Glaubensgeschwister, die manchmal nur ein ermutigendes Wort oder Hilfe beim Tapezieren brauchen. Wir müssen immer offene Augen haben und uns einander öffnen.
Gastfreundschaft ist in Deutschland ein heikles Thema. Als wir in Weinstadt wohnten, haben uns einige Geschwister gesagt: „Ach, wir müssen euch mal zum Mittagessen einladen!“ Aber sie haben es nie getan. Sie haben uns nie gesagt: „Kommt mal an dem und dem Tag zu uns, dann essen wir zusammen.“ Ich kann zwar damit leben, aber ich hätte schon gern mit Ihnen Gemeinschaft gehabt, um sie besser kennen zu lernen, aber auch um herauszufinden, wie ich ihnen dienen kann.
Freue Dich in der Hoffnung, auch wenn der Tag trüb beginnt. Bleibe immer im Gebet und lade viele Gäste ein. Du wirst staunen, was sich aus einem Besuch bei Dir ergeben kann. Gott segne Dich!



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Freitag, 2. Oktober 2015

Von Kriegern und Mauerern

Aber das Wort des HERRN geschah zu mir, indem er sprach: Du hast Blut in Menge fließen lassen und große Kriege geführt. Du sollst meinem Namen kein Haus bauen!
1. Chronik 22,8

David war ein Krieger, der als König viele Kriege führen musste. Deswegen durfte er dem Herrn kein Tempel bauen. Aber er durfte alles gründlich vorbereiten, damit sein Sohn Salomo gleich nach dem Amtsantritt mit dem Bau beginnen konnte.
Nun wir sind auch durch Christus Könige und Priester. Aber manche von uns sind „Krieger“ des Herrn, die im Gebet gegen die feindliche Angriffe kämpfen und so alles für den Bau Seines Reiches vorbereiten. Und die anderen sind die „Maurer“, die lebendige Steine, die durch Gebet der „Krieger“ zusammen gestapelt werden, zu einem lebendigen Tempel aufbauen dürfen. Damit meine ich aber nicht bloß eine Gemeindegründung, wo man geregelten Ablauf hat, jeden Sonntag sein Programm abzieht und fertig. Nein, wer ein Haus des Herrn baut, der setzt die „lebendigen Steine“ an die richtige Stelle ein, damit sie dem ganzen Tempel mit ihren Fähigkeiten dienen können und nicht einfach als „lose Steine“ im Tempel rumliegen, weil sie nicht wissen, was genau ihre Aufgabe im Reich Gottes ist. Wenn Du so ein „Stein“ bist, der einfach nur in Gottesdiensten verweilt und schöne Atmosphäre dort genießt, ohne aktiv am Bau des Reiches Gottes beteiligt zu sein, dann sprich mit Deinem Gemeindeleiter und frag Ihn, was Du in Deiner Gemeinde für ein Dienst übernehmen könntest. Um genau herauszufinden, wo Dein Platz ist, musst Du dann einfach alles ausprobieren, bis Du in irgendeiner Aufgabe Freude und Frieden findest. Gott segne Dich!



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Donnerstag, 1. Oktober 2015

Schütze, was Gott erschaffen hat

Durch den Glauben erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort geschaffen ist, sodass alles, was man sieht, aus nichts geworden ist.
Hebräer 11,3

Ich bin gern mit meinem Fotoapparat unterwegs und habe schon viele erstaunliche Dinge in der Natur entdeckt, die nicht nur schön, sondern auch perfekt gebaut sind. Nun die Evolutionstheoretiker behaupten, dass alles durch den Urknall entstanden sei. Aber wer ist dieser „Urknall“? Wo kam er her? Wo lebt er jetzt? Keiner hat irgendwelche Informationen darüber. Wir aber wissen, wer Gott ist, woher Er kommt und wo Er jetzt ist. Und durch den Glauben an Ihn erkennen wir, dass die Welt durch Sein Wort erschaffen ist. Wenn es der „Urknall“ wäre, dann würde alles aus Chaos bestehen. Bei uns Menschen könnten plötzlich Hörner oder andere Missbildungen wachsen, die Tierwelt würde sich so chaotisch verhalten, dass man keine Arten unterscheiden könnte… Aber Gott hat alles in einer perfekten Ordnung erschaffen und hält alles in Seiner Hand, damit die Natur nicht aus der Kontrolle geriet. Warum aber kommen die Naturkatastrophen? Nicht, weil Gott unfähig geworden ist, die Natur in Ordnung zu halten, sondern weil Er sie dem Menschen anvertraut hat, dem Er eigenen Willen und Vollmacht über die Erde gab. Und der Mensch hat Gott aus seinem Leben verdrängt und die Umwelt kaputt gemacht hat.
Gott möchte aber, dass wir mit Seiner Schöpfung sorgsam umgehen. Selbst, wenn jetzt alles kaputt ist, versuche es, die schöne Dinge in der Natur zu pflegen und schützen. Gott segne Dich!



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