Sonntag, 31. Januar 2016

Gott ist WUNDERbar!

Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf und Armen wird das Evangelium gepredigt…
Matthäus 11,5

Darüber sollten die Jünger des Johannes ihm berichten, weil er gezweifelt hat, ob Jesus wirklich der Messias war. Das was sie dann gesehen haben, hat sie aus dem Hocker gehauen. Jesus hat viele Wunder getan, die normaler Mensch nicht tun könnte. Manchmal, wenn wir auch zweifeln, ob Jesus tatsächlich allmächtig ist, können wir Ihn darum bitten, es uns zu zeigen. Er kann dann die Wunder auch in unserem Leben vollbringen. Wir dürfen es Jesus sagen, wenn unser Glaube schwächt, und Ihm um starken Glauben bitten, denn Er sagte uns: „Bittet, dann wird’s euch gegeben!“
Für Gott gibt es keine ausweglosen Situationen, denn Er ist allmächtig. Wo wir an unsere Grenzen kommen, kann Er uns helfen und sogar ein Wunder tun. Glaubst Du an Wunder Gottes? Ich schon! Auch wenn man in unserer hochintelligenten Zeit die Wunder wissenschaftlich nicht erklären oder belegen kann. Es gibt sie und Gott tut sie immer noch. Er tut in unserem Leben manchmal viele kleine Wunder, die wir kaum bemerken. Aber Er will auch mehr große Wunder in unserem Leben tun. Dafür brauchen wir einen großen Glauben. Den gibt uns Gott durch Sein Wort und Seinen Heiligen Geist. Stell Dich Gott zur Verfügung, damit Er durch Dich viele Wunder vollbringen kann. Bitte Ihn um einen starken Glauben dafür und lass den Geist Gottes durch Dich wirken. Gott segne Dich!



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Samstag, 30. Januar 2016

Der Schwache sage: Ich bin ein Held!

Schmiedet eure Pflugscharen zu Schwertern und eure Winzermesser zu Lanzen! Der Schwache sage: Ich bin ein Held!
Joel 4,10

Manche Christen leben schon seit Jahrzehnten in ihrer gewöhnlicher Umgebung, machen ihre Arbeit in der Gemeinde, aber dabei fühlen sie sich nicht stark, sondern eher schwach. Deswegen will Gott sie herausfordern, etwas zu ändern, ihre gewöhnliche Werkzeuge zu den geistlichen Waffen umzuschmieden. Der Schwache soll sagen: Ich bin ein Held!!!
Ja, Gott will aus jedem so schwachen mittelmäßigen Christen einen Helden machen. Viele von uns bewundern oft irgendwelche starke Prediger, die im Geist brennen und durch die Gott mächtige Wunder vollbringt, und denken dann: „Ach, ich bin dafür einfach zu schwach!“ Das ist auch eine Lieblingslüge des Teufels: „Du bist viel zu schwach, damit Gott mächtig in Dir sein kann!“ Warum sagt dann Jesus: „In den Schwachen bin Ich stark!“? Er sagt nicht: „In den starken bin Ich stark!“ Der Feind will immer, dass Du an Gottes Macht in Dir und an Dir selbst zweifelst, damit Du Gott nicht die Chance gibt’s, mächtige Werke durch Dich zu tun. Gott hat nie irgendwelche Superhelden berufen, um irgendeine Mission zu erfüllen. Es waren immer irgendwelche Schwächlinge, die man kaum beachtet hat. Also, wenn Du Dich schwach fühlst, dann sage: Ich bin ein Held! Und empfange die Kraft Gottes, lass Gott durch Dich ungewöhnliche, sogar verrückte Dinge tun. Du wirst staunen, wie mächtig Er einen schwachen Menschen wie Dich gebrauchen kann. Gott segne Dich!



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Freitag, 29. Januar 2016

Glücklich ist jeder, der die Weisheit Gottes hat!

Ein Baum des Lebens ist sie für alle, die sie ergreifen, und wer an ihr festhält, ist glücklich zu preisen.
Sprüche 3,18

Hier ist die Rede von Weisheit. Im Vers 13 steht: „Glücklich der Mensch, der Weisheit gefunden hat, der Mensch, der Verständnis erlangt!“
Also eigentlich sollte die Frage nach Glück längst geklärt sein. Denn der Mensch, der sich die Weisheit gefunden hat, ist glücklich!
Nun, logischerweise, wenn man unglücklich ist, dann hat man die Weisheit noch nicht gefunden. Die müsste man suchen. Und wo findet man die Weisheit? Na bei dem, der uns den Verstand gegeben hat: bei Gott!
Ich hätte mir im Leben viele dumme Entscheidungen ersparen können, wenn ich Gott nach Weisheit gefragt hätte. Wenn ich aber danach frage, bin ich in der Lage, gute Entscheidungen zu treffen, die sich positiv auf mein Leben auswirken.
Auch wenn Dummheit in unserer Gesellschaft sich rasant verbreitet, sollten wir uns in diesen Schlamm nicht hinein saugen lassen. Schon viele Philosophen meinten, dass man klug und weise wird, wenn man viel liest. Aber man sollte nicht irgendein dummes Zeug lesen, sondern etwas, was uns klug macht. Zum Beispiel die Bibel. Wer meint, dass er die Bibel schon oft gelesen hat und es nicht mehr nötig hat, der lässt sich von der Dummheit verführen. In der Bibel gibt’s Antworten auf alle Lebensfragen. Gott kann zu uns durch einen Vers unterschiedliche Sachen sagen, wenn wir die Bibel mit Ihm zusammen studieren. Deswegen finde ich es auch spannend, wenn man die Bibel mit jemandem zusammen liest. Da merkt man wie unterschiedlich Gott zu jedem reden kann.
Wenn Du also glücklich sein willst, brauchst Du Weisheit von Gott, denn mit ihr kannst Du die Entscheidungen im Leben treffen, die Dich erfüllen. Schöpfe die Weisheit aus dem Wort Gottes und lass Dich von Ihm täglich neu inspirieren. Gott segne Dich!



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Donnerstag, 28. Januar 2016

Lass wieder Feuer des Geistes in Dir brennen

…so will ich meine Worte in deinem Mund zu Feuer machen und dieses Volk zu Holz, und es soll sie verzehren.
Jeremia 5,14

Hier ist es zwar eine zerstörerische Macht des Wortes gemeint, aber ich will diese Wort in umgekehrten Sinne verwenden. Gott will Seine Worte in unserem Mund zu Feuer des  Heiligen Geistes machen, das die Menschen um uns herum verzehren (also erfüllen) kann.
Nun, damit die Worte Gottes in unserem Mund brennen, müssten wir in uns das Feuer des Heiligen Geistes haben. Mit einem Streichholz, das sich nicht anzünden lässt, kann ich kein Lagerfeuer machen. Wir müssen uns deswegen vom Geist Gottes anzünden lassen. Wie das geht? Wie war’s nochmal mit den Jüngern, die sich in Jerusalem versammelt hatten? Die Bibel sagt: „Sie waren alle an einem Ort beisammen.

Und es erschienen ihnen zerteilte Zungen wie von Feuer, und sie setzten sich auf jeden Einzelnen von ihnen.“ Sie haben sich an einem Ort versammelt und haben erwartet, dass Jesus den Heiligen Geist senden wird. Also, Du musst von Gott auch in tiefem Glauben erwarten, dass Sein Feuer Dich anzündet. Habe vollsten Vertrauen zu Gott, dass Er das richtige mit Dir macht und lass Ihn einfach an Dir wirken. Denn viele haben Bedenken und zweifeln, dass der Geist Gottes ausgerechnet sie erfüllen kann. Aber Er will jeden erfüllen, der sich dafür öffnet, damit die ganze Erde brennt vom Heiligen Geist.
Lass Dich von Ihm neu anzünden! Gott segne Dich!


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Mittwoch, 27. Januar 2016

Was man mit der Zunge alles einrichten kann…

Tod und Leben sind in der Gewalt der Zunge, und wer sie liebt, wird ihre Frucht essen.
Sprüche 18,21

Einerseits wäre so schön, wenn wir Menschen uns wie Tiere verständigen müssten, denn so hätten wir mit unserer Zunge niemanden verletzen können. Andererseits bin ich froh, dass wir die Fähigkeit, zu reden, haben. Denn man kann ja mit den Worten nicht nur verletzen, sondern auch glücklich machen, wenn man was nettes sagt.
Manchmal gehen wir mit dieser Fähigkeit leichtsinnig um. Wir lassen unseren Ärger aus dem Mund raus, wir schimpfen auf jemanden, der uns stört, wir sprechen die Worte der Angst und Befürchtung aus… Dabei denken wir gar nicht daran, dass unsere Worte etwas bewirken. Gott hat das ganze Universum mit Wort erschaffen und wir wurden nach Seinem Ebenbild erschaffen. Also, haben wir auch die Fähigkeit, etwas mit dem Wort zu erschaffen bzw. zu zerstören. Wenn wir uns viel beschweren und jammern, brauchen wir uns nicht zu wundern, dass in unserem Leben nur Unheil passiert. Wenn wir aber in der Hoffnung Gottes leben, kommt selbst dann viel positives aus uns raus, wenn uns gar nicht gut geht. Als ich noch Epilepsie hatte, aber nie deswegen gejammert habe, sondern konnte mit der Hoffnung sogar die anstecken, denen es eigentlich gut ging, waren viele in meinem Umkreis erstaunt, wie das überhaupt möglich ist, positiv zu reden, wenn es einem schlecht geht. Das hat mir auch viele Gespräche ermöglicht, in denen ich mein „Geheimnis“ gelüftet hab.
Lass Dein Herz mit Gottes guten Worten und Seinem Geist erfüllen, damit aus Deinem Mund viel positives und ermutigendes raus kommt. Gott segne Dich!



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Dienstag, 26. Januar 2016

Die Friedensstifter werden Söhne Gottes heißen

Glückselig die Friedensstifter, denn sie werden Söhne Gottes heißen.
Matthäus 5,9

Wir leben in einer ziemlich unruhigen Zeit. Überall hört man von irgendwelchen Auseinandersetzungen, überall wird über irgendwas gestritten. Und wer kann in diese ganzen Unruhen Frieden bringen? Richtig! Wir! Warum wir? Weil wir den Frieden von Christus empfangen haben. Wir haben diesen Frieden, den andere nicht haben. Wenn wir diesen Frieden bei sich behalten, wird er irgendwann in uns vergammeln, wie es mit der Manna war, die man nicht im Vorrat sammeln konnte, als Gott Israel in der Wüste gespeist hat. Der Friede Gottes wächst nur dann, wenn wir ihn weiter geben, wie eigentlich auch mit allen Dingen des Lebens.
Außerdem, wenn Du dort für Frieden sorgst, wo gestritten wird, dann wirst Du Sohn (bzw. Tochter) Gottes heißen. Was will man eigentlich mehr? Denn Jesus Christus ist der Sohn Gottes, also dann logischerweise, wenn wir Söhne Gottes genannt werden, werden wir auf eine Ebene mit Jesus gestellt, dann ist Er unumstritten unser großer Bruder!
Ich weiß nicht, wie es Dir geht, aber mich erfüllt der Gedanke, Bruder von Jesus zu sein, mit großer Freude.
Wenn Du irgendwo einen Streit oder Auseinandersetzung bemerkst, dann sorge dafür, dass die Parteien sich wieder vertragen. Gott kann das durch Dich bewirken, deswegen lass Dich von Seinem Geist dabei führen und bitte Gott um richtige Worte, die Du sagen sollst. Du wirst erstaunliches erleben. Gott segne Dich!



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Montag, 25. Januar 2016

Verschenke Deine Zeit!

Eine Gabe im Verborgenen wendet Zorn ab, und ein Geschenk im Gewandbausch heftigen Grimm.
Sprüche 21,14

In unserer Zeit und unserer Gesellschaft ist es nur üblich zur Weihnachten und zum Geburtstag Geschenke zu schenken. Aber ein Geschenk kann mehr bewirken, wie z.B. Streit zu beenden oder einfach jemandem einen Augenblick der Freude zu schenken. Dabei spielt die Art von Geschenk überhaupt keine Rolle. Wichtig ist, dass man mit Freude verschenkt. Als ich z.B. in einem Altenheim Praktikum gemacht habe, führte ich einige ältere Damen spazieren. Wir haben uns dabei über ihr Leben unterhalten und das hat sie wirklich glücklich gemacht, weil sie solche Gelegenheit selten bekommen. Das war für sie eine Art von Geschenk, denn ich habe ihnen meine Zeit und Aufmerksamkeit geschenkt, was für sie wertvoller war, als Gold. Die Zeit, die wir jemandem schenken können, ist heute in unserer Gesellschaft das schönste Geschenk der Welt. Es gibt viele Menschen, die einsam in ihren Wohnungen sitzen, weil niemand ihnen seine Zeit schenken will. Das ist unsere Gelegenheit, ihnen mit unserer Zeit auch das Evangelium zu schenken. Wenn Du jemanden kennst, der Dir einsam vorkommt, dann nimm Deine Zeit für ihn und verschenke ihm einen glücklichen Augenblick, in dem er Dir sein Herz öffnen kann und teile ihm mit, wie sehr Gott ihn liebt und deswegen bist Du bei ihm. Das ist die effektivste Art, zu evangelisieren. Probier’s mal aus! Gott segne Dich!



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Sonntag, 24. Januar 2016

Liebster-Award: Mein Blog wurde nominiert!

Wohin will Jesus heute mit Dir gehen?

Und ein Schriftgelehrter kam heran und sprach zu ihm: Lehrer, ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst.
Matthäus 8,19

Dass ein Schriftgelehrter sowas gesagt hat, ist schon ein Wunder, denn die meisten Schriftgelehrten und Pharisäer haben Jesus wegen Volksverhetzung angeklagt. Heute gibt’s auch viele Schriftgelehrten, die die Bibel fast auswendig kennen, Jesus aber nicht nachfolgen, wohin Er auch geht.
Wohin geht denn Jesus heute? Er geht zu den Armen, Kranken, Gefangenen, Zerbrochenen, Unglücklichen… Ja, Er geht nicht in die Kirche, Er will uns alle aus der Kirche am liebsten austreiben, damit wir in die Welt hinein gehen, um dort Frohe Botschaft zu verkündigen.
Als Jesus die Händler und Wechsler aus dem Tempel vertrieben hat, meinte Er: „Es ist ein Haus des Gebets. Ihr aber habt aus ihm eine Räuberhöhle gemacht.
Ist denn Deine Gemeinde heute ein Haus des Gebets? Oder ist sie nur zu einem frommen Club geworden, wo man durch die Musik und unterhaltsame Predigt in die Stimmung gebracht werden kann?
Die Kraft des Gebets wird oft unterschätzt. Wie sollte man aber erfahren, wohin Jesus heute mit uns gehen möchte, wenn man mit Ihm nicht spricht?
Wenn Du Dich entschieden hast, Jesus nachzufolgen, ist es eine sehr gute Entscheidung. Du musst aber mit Ihm kommunizieren, um zu erfahren, wohin Er heute mit Dir gehen willen. Lass Dich auch heute vom Heiligen Geist leiten und führen.
Gott segne Dich!



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Samstag, 23. Januar 2016

Gott ist höher als alle Sterne des Universums

Ist Gott nicht so hoch wie die Himmel? Schau an die höchsten Sterne, wie hoch sie sind!
Hiob 22,12

Ja, Gott ist sogar höher als alle Sterne des Universums, und dennoch hat Er sich erniedrigt und ist Mensch geworden, um uns Menschen zu Retten. Interessant ist, dass es offenbar keine andere Lösung gegeben hätte, wenn Jesus nicht auf diese Erde in menschlicher Gestalt gekommen wäre. Er hat mit Seinem Tod und Seiner Auferstehung den Teufel und den Tod besiegt! Auch wenn die Beiden noch ihr Unwesen auf der Erde treiben, sie sind schon besiegt!
Auch wenn um unsere Seelen jeden Tag ein harter Kampf zwischen Gott und der Finsternis stattfindet, der Sieger steht schon fest: Jesus Christus!
Er hat uns den direkten Zugang zum Vater im Himmel ermöglicht, so dass der Gott, der höher ist als alle Sterne des Universums uns ganz nahe sein kann. Und heute möchte Er mit uns sprechen und uns ermutigen, im Glauben zu leben, egal wie schlimm die Umstände sind. Er ist unser Papa, der uns niemals im Stich lassen wird, auch wenn wir oft versagen und uns von Ihm entfernen. Er geht uns nach und holt uns wieder zurück ins Licht. Höre jetzt, was Gott Dir sagen möchte: „Du bist mein geliebtes Kind, Ich werde Dich niemals verlassen und schon gar nicht Deinem Schicksal überlassen. Du musst Mir nur sagen, was Ich für Dich tun kann und mir vertrauen. Ich mache aus Deinem Leben das beste! Denn selbst aus den Splitter deines Zerbruchs kann Ich ein wunderschönes Bild gestalten. Ich bin immer bei Dir, auch wenn Du es manchmal nicht merkst.“
Gott segne Dich!



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Freitag, 22. Januar 2016

Jesus gibt uns Seinen Frieden, nicht wie die Welt gibt!

Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch. Euer Herz werde nicht bestürzt, sei auch nicht furchtsam.
Johannes 14,27

Wir leben in ziemlich unruhigen Zeiten. Auf allen Nachrichtenkanälen hört man von Kriegen, Morden, Verbrechen… Aber wir dürfen uns davon nicht abschrecken. Wir dürfen den Frieden von Jesus nehmen, auch wenn wir uns mitten im Krieg befinden werden. Sein Frieden ist nicht bloß Ruhe und Gelassenheit. Sein Frieden ist tiefer und erfüllender. Das bemerken auch Menschen um uns herum. Mir haben schon einige Menschen gesagt, dass ich so einen Frieden ausstrahle, der sie auch ansteckt und zur Ruhe führt. Das ist gewiss nicht mein Verdienst, das ist der Frieden Christi, den Er mir geschenkt hat.
Viele Menschen in der Welt suchen nach diesem Frieden. Sie versuchen es mit Esoterik, Magie und anderem Hokuspokus! Aber die Welt kann ihnen diesen Frieden einfach nicht geben, weil sie ihn selbst nicht hat. Auch wenn sie meditieren oder sonst was machen, um an den Frieden ran zu kommen, am Ende haben sie doch Angst, dass etwas schief laufen könnte. Der Frieden Christi gibt uns tiefen Vertrauen, dass unser Papa im Himmel immer bei uns ist und uns beschützen wird. Deswegen haben wir keine Angst mehr, wenn wir in diesem Frieden leben.
Lass Dich nicht von den Tumulten um Dich herum beunruhigen, suche immer den Frieden Christi, der Dir jede Angst wegnimmt und Dich stärkt. Friede sei mit Dir!



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Donnerstag, 21. Januar 2016

…leide mit für das Evangelium nach der Kraft Gottes!

So schäme dich nun nicht des Zeugnisses unseres Herrn noch meiner, seines Gefangenen, sondern leide mit für das Evangelium nach der Kraft Gottes!
2. Timotheus 1,8

Wer will denn gern leiden? Kaum einer. Oder?
Aber uns verstecken dürfen wir auch nicht, um bloß nicht zu leiden. Wer durch die Wüste geht, muss Durst leiden bis er zur Wasserquelle kommt. Wir haben aber den Vorteil, dass die Wasserquelle (Jesus Christus) immer bei uns ist. Wir können dieses lebendige Wasser in der Wüste der Welt verteilen, auch wenn dort Skorpione und andere Viecher gibt’s, die uns Schmerz hinzufügen können.
Es gibt zwei Arten des Leids:
1. Leiden wegen der Sünde. Das passiert, wenn wir in der Sünde leben und alles im Leben läuft schief und krumm, denn mit der Sünde gewähre ich dem Teufel das Recht, sich in mein Leben einzumischen. Und er ist bekanntlich ein Zerstörer. Deswegen müssen wir uns vor Gott bereinigen lassen und unser Herz nur auf Ihn ausrichten, damit der Feind keine Macht mehr über unser Leben hat.
2. Leiden um des Evangeliums Willen. Der Feind schmeißt uns Steine vor die Füße, weil er verhindern will, dass wir die Frohe Botschaft verkündigen. Das können sogar plötzliche Krankheiten oder irgendwelche Verluste sein. Aber wir dürfen in dem Fall nicht entmutigt werden, sondern das als Bestätigung sehen, dass wir auf dem richtigen Weg sind und weiter das Evangelium verkündigen. Wenn der Feind unseren unerschütterlichen Glauben in Aktion sieht, verliert er alle Macht über uns und muss weichen.
Ich würde Dir empfehlen, die zweite Art des Leidens auszuwählen. Auch wenn es schmerzhaft sein kann, hinterher bist Du dann erfüllter und stärker. Wenn Du aber durch die Sünde leidest, bist Du meistens leer und schwach. Du hast die Wahl! Gott segne Dich!



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Mittwoch, 20. Januar 2016

Aus Hoffnung wird Glaube

Denn nicht für immer wird der Arme vergessen, noch geht der Elenden Hoffnung für ewig verloren.
Psalm 9,19

Was bleibt einem armen, elenden Menschen oft übrig? Richtig! Die Hoffnung! Aber nicht nur für die Ärmsten der Welt ist die Hoffnung oft die einzige Chance auf Rettung. Denn durch die Hoffnung entsteht Glaube. Ich befand mich schon oft in hoffnungslosen Situationen des Lebens, aber die Hoffnung und der Glaube an meinen allmächtigen Gott hat mich immer gerettet. Gott ließ mich sogar für einen Tag obdachlos werden, aber nur für einen Tag. Da kam seine Hilfe sehr schnell. Aber, auch wenn ich eine Woche oder länger obdachlos geblieben wäre, hätte Er dafür gesorgt, dass mir nichts schlimmes in dieser Zeit passiert. Viele Christen sagen zwar: „Herr, Dein Wille geschehe!“, dann aber, wenn sie in Schwierigkeiten kommen, fragen sie: „Warum, Herr, musste mir das passieren?“ Gott sagt aber dann: „Du hast doch gebeten, dass mein Wille geschieht, deswegen musste Dir passieren!“ Ja, es ist Gottes Wille, dass wir in manche Schwierigkeiten kommen, damit wir lernen, Ihm zu vertrauen und uns an die Hoffnung festhalten, die Er in uns hineingelegt hat. Wir lassen uns oft von der Angst und Unsicherheit erschrecken, aber eigentlich haben wir es nicht nötig, uns vor irgendwelchen schlimmen Dingen zu fürchten, denn unser Gott ist bei uns. Er gebraucht keine coole Gangster, bei denen alles roger ist. Er gebraucht meistens Menschen, die durch den Fleischwolf des Lebens gegangen sind und wissen, dass man sich auf Gott 100%ig verlassen kann.
Wenn Du Dich gerade in einer hoffnungslosen Situation befindest, lass Dich nicht von Angst und Unsicherheit irritieren. Sei Dir bewusst, dass Seine Rettungsaktion rechtzeitig beginnt und Seine Hilfe nie zu spät kommt. Später wird Er diese Situation gebrauchen, damit Du jemanden ermutigen kannst, der in der gleichen Situation stecken wird. Gott Bibelvers, Bibelstelle, Bibelwort, Bibeldeutung, Bibelschule, Bibelstudium, Bibelunterricht, Bibelauslegung, Bibelarbeit, Bibelzitat, Bibelabschnitt, Buch der Bibel, Buch der Bücher, Bibel, Wort Gottes, tägliche Andachten, Andachten für jeden Tag, Online Andachten, evangelische Andachten, ermutigende Andachten, Ermutigung, Glaube, Gott, Leben im Glauben, Christsein, christliches Leben, Leben als Christ, ewiges Leben, Ewigkeit, neues Leben, Wiedergeburt, Himmel, Himmelreich, Reich Gottes, Gottes Geist, Heiliger Geist, biblische Wahrheiten, christliche Lehre, Predigt, Minipredigt, christliches Alltag

segne Dich!



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Dienstag, 19. Januar 2016

Es gibt Lohn für Deine Mühe, spricht der HERR!

So spricht der HERR: Halte deine Stimme zurück vom Weinen und deine Augen von Tränen! Denn es gibt Lohn für deine Mühe, spricht der HERR.
Jeremia 31,16

Weiter steht hier: „Sie werden aus dem Land des Feindes zurückkehren; und Hoffnung ist da für deine Zukunft, spricht der HERR, und deine Kinder werden in ihr Gebiet zurückkehren.“
Das Volk Israel war oft in Bedrängnis und oft verfolgt, doch Gott hat ihm immer neue Hoffnung zugesprochen und versprochen, sie in ihr Land zurück zu führen. Das hat er auch zum größten Teil bereits getan. Das ist für uns schon ein Zeugnis dafür, dass das Wort Gottes stimmt und dass man auf ihn verlassen kann.
Auch wenn wir uns noch nicht in einer Bedrängnis befinden, sollten wir uns diese Bibelstelle merken und uns daran erinnern, wenn wir bedrängt werden. Wenn es uns schlecht geht, sollten wir nicht weinen, sondern zum Herrn schreien, der uns Seine Hilfe zugesagt hat. Er gibt uns Lohn für unsere Mühe! Ja, Gott ist ein Belohner! Wir werden von Ihm belohnt, wenn wir Ihn Tag und Nacht suchen und unser Herz auf Ihn ausrichten. Es lohnt sich wirklich! Je mehr wir uns aber mit unseren Sorgen beschäftigen, desto mehr Sorgen werden wir haben. Je mehr Sorgen wir aber Gott abgeben, desto weniger werden sie und desto mehr Segen und mehr Frieden werden wir haben. Gott führt uns wieder zurück an den Platz, wo Er uns haben möchte, damit wir Ihm dienen können und Ihn in der Welt verherrlichen können. Lass Dich vom Geist Gottes führen und leiten, überlasse Gott alle Deine Sorgen. Er wird gut für Dich sorgen. Gott segne Dich!



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Montag, 18. Januar 2016

Kehrt um zum Herrn mit eurem ganzen Herzen!

Doch auch jetzt, spricht der HERR, kehrt um zu mir mit eurem ganzen Herzen und mit Fasten und mit Weinen und mit Klagen!
Joel 2,19

Jetzt ist noch nicht zu spät, sich zum HERRN umzukehren, denn wir leben noch in der Zeit der Gnade. Dennoch denken viele: „Ach, ich bin doch noch so jung, ich kann mein Leben noch genießen, dann irgendwann bekehre ich mich eventuell.“ So dachte sich auch ein Mann in der Bibel, der viel hatte und es auch in vollen Zügen genossen hat. Doch Gott sagte zu ihm: „Du Tor! In dieser Nacht wird man deine Seele von dir fordern. Was du aber bereitet hast, für wen wird es sein?“
Also, alles, was wir hier auf Erden haben, ist eigentlich nichts im Vergleich mit dem, was Gott uns im Himmel geben will. Was wollen wir nun mehr geniessen: unsere irdischen Vergnügen oder Seine Gegenwart? Wir werden oft von Dingen abgelenkt, die uns zu sehr beschäftigen, und vergessen dabei Gott. Aber wir müssen auf manche Dinge um Gottes Willen verzichten, damit Er für uns an erster Stelle steht. Das kann uns vielleicht für eine Weile „unglücklich“ machen, aber je mehr wir uns in Gott vertiefen, desto glücklicher wir wieder werden. Das Leben mit Gott ist kein graues, trübes Leben! Das ist ein Leben voller Abenteuer und es macht mehr Spaß, etwas mit Gott zu erleben, als irgendein neues Computerspiel auszuprobieren. Lass Dich auf dieses Abenteuer mit Gott ein und suche täglich Seine Gegenwart. Gott segne Dich!



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Sonntag, 17. Januar 2016

Wer gütigen Auges ist, der wird gesegnet werden!

Wer gütigen Auges ist, der wird gesegnet werden; denn er gibt von seinem Brot dem Geringen.
Sprüche 22,9

Auch in unserer Wohlstandsgesellschaft gibt’s viel Armut. Aber nicht nur materielle, sondern besonders viel seelische und geistige Armut. Es ist gut, wenn man irgendwelche Hilfsorganisationen unterstützt, die gegen die Not und Armut in der Welt kämpfen, aber das allein rettet die Welt nicht. Viele Menschen stecken in tiefster seelischer Not, die sie versuchen mit Alkohol und Drogen zu betäuben. Es lohnt sich daher, mit solchen Menschen Gespräch zu suchen, um sie von unserem geistigen Brot zu spreisen, ihnen Hoffnung Gottes zu vermitteln. Als vor Jahren meine kleine Tochter an der Kasse bei EDEKA bei einem alten Mann an der Hose gezupft hat und er sie dann bemerkte, kamen wir ins Gespräch. Es war nur ein Gespräch, aber in dem konnte er mir sein Herz ausschütten. Ich habe gemerkt, dass der Mann einsam ist und niemanden hat, dem er alles erzählen kann, was in seinem Herzen brennt. Und er ist kein Einzelfall. Es gibt viele Menschen, denen man vermittelt hat, dass sie nichts wert sind. Gott will aber, dass wir solche „Aschenputtels“ ansprechen und Ihnen Seine Liebe und Hoffnung vermitteln. Nicht durch das Geld wird ein Alkoholiker frei, sondern durch die Hoffnung und innere Erfüllung, die Er in Christus bekommt. Sei offen für die Menschen, denen Du im Alltag begegnest. Manche brauchen nur ein freudliches Wort von Dir, damit Gott ihr Leben vollkommen verändern kann. Lass Sie an Deinem Leben mit Gott teilhaben. Dafür muss Du keine Theologie studiert haben, denn gebraucht die Leute, die bereit sind Seine Liebe weiter zu geben. Gott segne Dich!



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Samstag, 16. Januar 2016

Wer Geld liebt, wird Geldes nicht satt

Wer Geld liebt, wird des Geldes nicht satt, und wer den Reichtum liebt, nicht des Ertrages. Auch das ist Nichtigkeit.
Prediger 5,9

Ach, das liebe Geld, wer träumt nicht, mehr davon zu haben? Viele denken, dass sie dann glücklicher sind, wenn sie mehr Geld haben, aber wenn sie es haben, dann scheint ihr Glück trotzdem in weiter Ferne zu sein. Viele Millionäre haben sich das Leben genommen, weil sie mit ihrem Geld unglücklich geworden sind. Eigentlich verrückt, denn sie könnten für ihr Seelenglück vieles leisten.
Nun, ohne Geld ist man aber auch unglücklich, wenn man sein Leben ohne Gott lebt. Wenn man sich aber seine finanzielle Not Gott anvertrauen kann, wird man Hilfe von Ihm bekommen. Ich habe das schon oft erlebt. Es war noch nie so, dass ich wirklich hungern müsste, weil mir Geld fehlt. Irgendwoher kam immer der nötige Groschen.
Ohne Geld kann man sich zwar vieles nicht leisten, aber da müsste man sich (und Gott) fragen, ob man es überhaupt braucht. Manchmal packt uns der Neid, wenn wir sehen, dass der Nachbar einen nagelneuen Mercedes gekauft hat und uns reicht nicht mal für einen Twingo. Aber eins der Gebote Gottes heißt: „Du sollst nicht neidisch sein!“ Auch wenn der Nachbar einen Benz hat, ich habe mehr: Ich habe Gott in meinem Herzen. Das ist mehr wert als alle Reichtümer der Welt.
Als der Teufel Jesus versuchte, bot er ihm alle Reichtümer der Welt, als ob Jesus ein armer Schlucker wäre. Er lehnte sein Angebot ab, weil Er eigentlich mehr hat, als der Teufel ihm anbieten kann, denn Seinem Vater gehört das ganze Universum mit allen seinen Schätzen und der Teufel bietet nur Gestohlenes an.
Lass Dich nicht vom Gedanken verführen, dass das Geld alle Deine Probleme lösen kann. Gott kann das besser! Vertraue Ihm in jeder Situation und Er wird Dich nie im Stich lassen. Gott segne Dich!



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Freitag, 15. Januar 2016

Das Gesetzt des Geistes macht Dich frei!

Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christus Jesus hat dich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.
Römer 8,2

Jesus Christus hat für uns das Gesetz erfüllt und gab uns den Heiligen Geist, der uns vom Gesetz der Sünde und des Todes befreit. Wir müssen unsere Freiheit nicht mehr erarbeiten oder verdienen, in dem wir streng alle Vorschriften des Gesetzes erfüllen. Gott wusste eigentlich, dass wir nie in der Lagen wären, das komplete Gesetz Gottes zu erfüllen, dafür sind wir zu sehr Sünder. Nun, dank Jesus, lasste die Sünde nicht mehr auf uns, sondern auf Jesus, der sie ans Kreuz genagelt hat. Also, darf ich davon frei sein! Mann kann aber ohne Sünde leben, nur wenn man in ständiger Gemeinschaft mit Gott lebt. Sobald wir von Ihm nur ein Stück abwandern, sind wir einfällig für die Sünde. Deswegen passiert es immer noch, dass Seine Kinder sündigen, weil man von vielen Dingen abgelenkt wird und nicht mehr an Gott denkt. Aber Jesus steht immer mit offenen Armen und emfängt Seine Sünder mit viel Liebe und Annahme, ohne uns vorzuwerfen, dass wir wieder gesündigt hätten. Er weiß ganz genau, wie es ist, ein Mensch zu sein. Er weiß auch, dass wir in unserem Körper in der Welt der Finsternis leben und deswegen ständig wachsam sein sollten. Deshalb wartet Er immer auf uns, ohne uns Versagen vorzuwerfen, sondern uns in Liebe zu empfangen.
Lass Dich nicht von der Gemeinschaft mit Gott ablenken. Nimm Dir dafür ausreichend Zeit, damit Du ausgerüstet bist und es im Alltag schaffst, der Sünde zu widerstehen. Gott segne Dich!



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Donnerstag, 14. Januar 2016

Wer Dich hört, hört Jesus!

Wer euch hört, hört mich; und wer euch verwirft, verwirft mich; wer aber mich verwirft, verwirft den, der mich gesandt hat.
Lukas 10,16

Manchmal verstehe ich nicht, warum viele Menschen auf eine gute Botschaft negativ reagieren. Wenn man ihnen sagt, dass Gott sie segnen möchte und alles, was sie dafür tun müssen ist, nur an Ihn zu glauben, wollen sie es nicht. Mich hat das immer traurig gemacht, wenn jemand das Evangelium nicht annehmen wollte, das ich ihm verkündigte. Nicht, weil ich mich als Evangelist untauglich gefühlt hätte, sondern weil diese Menschen weiter in der Finsternis bleiben wollen, anstatt zum Licht zu kommen.
Doch aus meiner Erfahrung habe ich gelernt, mich zuerst in die Lage des Menschen hineinzuversetzen, um ihn besser zu verstehen und zu sehen, wo er eine Hilfe oder ein Rat benötigen könnte. Dann kann Gott schon durch ein einfaches ermutigendes (nicht religiöses) Wort das Herz dieses Menschen für das Evangelium öffnen.
Gott hat mich im Leben viel leiden lassen, damit ich heute die Menschen besser verstehe, die auch leiden müssen. Sie merken schon, dass Gott zu ihnen spricht, wenn ich sie nur mit einem freundlichen Wort trösten kann. Es gibt aber auch solche, die zu stolz sind, um zu zugeben, dass sie Hilfe brauchen und wollen daher nichts hören. Schade eigentlich, denn Gott hätte ihnen so gern geholfen. Ob Er ihnen noch jemanden außer mir schickt, ist fraglich. Da kann man nur auf Seine Gnade hoffen.
Höre nie auf, ein Verkündiger zu sein, auch wenn viele Menschen Dich ablehnen. Nehme es nicht persönlich, denn sie lehnen damit Gott ab. Jesus sagte, dass man den Staub von den Füßen abtreten weiter gehen sollte, um denen die Frohe Botschaft zu verkündigen, die dafür offen sind. Gott segne Dich!



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Mittwoch, 13. Januar 2016

Vollkommene Geborgenheit

Mein Gott ist mein Hort, bei dem ich Zuflucht suche, mein Schild und das Horn meines Heils, meine hohe Feste und meine Zuflucht. Mein Retter, vor Gewalttat rettest du mich!
2. Samuel 22,3

Mit einem Wort: Gott ist meine Sicherheit! Dafür brauche ich keine Sicherheitsgipfeln der Weltregierung oder sonst irgendein Kasperle-Theater, der von Menschen veranstaltet wird, um uns die „Sicherheit“ zu garantieren.
Ich habe meinen Gott schon so oft, als meinen Beschützer auch auf übernatürliche Weise erlebt, dass ich diese Sicherheit in meinem Herzen haben darf und weiß daher, dass mir nichts passieren kann, ohne den Willen meines Vaters!
Auch wenn ich fast kein Haar mehr auf dem Kopf habe, weiß ich, dass keins von denen ohne Seinen Willen abgefallen ist. In meinem Gott bin ich vollkommen geborgen. Selbst wenn ich mit Gewalt konfrontiert werde, kann ich mir sicher sein, dass Er mich daraus retten wird. Also, brauche ich keine Angst zu haben, dass mir etwas Böses passieren kann. Angst ist nämlich der Glaube an die Macht des Bösen. Warum soll ich meinen Glauben dem Teufel schenken, wenn ich an die Allmacht Gottes glauben kann, der mich schon so oft gerettet hat?
Geh heute aus dem Haus in der Gewissheit, dass Gott Dich umschirmt mit Seiner Gnade, Seinem Schutz und Seiner Liebe. Nichts kann Dir passierten, ohne Gottes Einwilligung. Wenn Er aber etwas „unangenehmes“ zulässt, dann wird es zu Deinem besten dienen. Gott segne Dich!



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Dienstag, 12. Januar 2016

Niemand kann Dich aus der Hand Gottes rauben!

Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters rauben.
Johannes 10,29

Niemand kann uns aus der Hand des Himmlischen Vaters rauben! Das ist doch die beste Nachricht heute, die wir haben dürfen. Eigentlich können wir ganz ruhig und gelassen leben, weil wir uns in Gottes Hand geborgen fühlen dürfen.
Der Teufel ist aber trotzdem ein Räuber und versucht immer wieder unseren Glauben zu rauben, in dem er uns irgendwelche Probleme schickt und dann noch sagt: „Sie sind unlösbar! Du wirst es nie schaffen, die Probleme zu lösen!“ Nun, da wir wissen, dass er ein Lügner und Vater aller Lügen ist, können wir sein Gebrabbel einfach ignorieren. Stattdessen dürfen wir Gott in unserer Not preisen und danken, denn Er hatte schon die Lösung unserer Probleme bevor sie überhaupt entstanden sind. Unser Gott ist ein Vollzeit-Papi, der immer über Seine Kinder wacht und sich um sie kümmert. Ihm sind aber manchmal die Hände gebunden, wenn Seine Kinder anfangen rebellisch zu werden und versuchen, ihre Probleme eigenständig zu lösen. Meistens schaffen sie das auch nicht und laufen wieder zum Vater, der helfen soll. Am besten, man verliert diese Sicherheit und Geborgenheit in Gott nicht, in dem man eng mit Ihm verbunden bleibt. Lass‘ dich nicht vom Teufel belügen, dass Dein Leben ohne Gott schöner sein könnte. So hat er einige verführt und ihr Leben zerstört. Schau nicht auf die Umstände, sondern verlass‘ Dich auf Deinen Himmlischen Papa, der alles unter Kontrolle hat. Selbst Deine Probleme und Deine Schwächen dienen Dir später zum besten. Gott segne Dich!



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Montag, 11. Januar 2016

Rein vor Ihm sind freundliche Worte!

Ein Gräuel für den HERRN sind die Anschläge des Bösen, aber rein vor ihm sind freundliche Worte.
Sprüche 15,26

Wir leben in der Zeit, in der man in den Nachrichten oft von Terroranschlägen hört. Auch wenn sie oft im Namen „Gottes“, ist es für unseren Gott ein Gräuel. Aber rein vor Ihr sind freundliche Worte. Was bedeutet das für uns? Wir dürfen uns nicht von negativen Nachrichten beeinflussen, sondern sollten uns immer mehr mit den guten Nachrichten (Wort Gottes) beschäftigen und sie weiter geben. Gott segnet die lieben Worte, die wir aussprechen oder schreiben. Gott ist das Wort! Er hat uns die Fähigkeit gegeben, zu sprechen. Wir müssen mit den lieben, freundlichen Worten mehr unseren Umfeld beeinflussen, damit unsere Mitmenschen von den Nachrichten über die Anschläge des Bösen nicht erdrückt werden. Unsere Aufgabe in dieser Welt ist, die Frohe Botschaft zu verkündigen. Nun, mache Christen denken, dass sie unfähig sind, Evangelisten zu sein. Das ist aber ein falsches Denken, denn wir sind alle in der Lage, freundliche Worte auszusprechen. Wenn wir freundliche Worte auch für unsere Bedränger haben, werden wir sie sogar zu unseren Freunden machen. Gott kann durch freundliche Worte erstaunliche Dinge bewirken. Schon ein nettes Lächeln von Dir, kann kalte Herzen zum Schmelzen bringen. Strahle Gottes Freundlichkeit und Seine Liebe aus und nutze dafür alles, was Gott Dir geschenkt hat. Gott segne Dich!



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Sonntag, 10. Januar 2016

Gott wird auch Dich im Alter segnen!

Und Abraham war alt, hochbetagt, und der HERR hatte Abraham in allem gesegnet.
1. Mose 24,1

Abraham war ein Freund Gottes. Sein Leben war gefüllt mit Abenteuer, das er so oft mit Gott erlebt hat. Als er alt und zerbrechlich wurde, fehlte ihm an nichts! Gott hat ihn in allem gesegnet. Wird Er auch mich so segnen, wenn ich so alt bin? Wird mir überhaupt meine Rente gezahlt? Solche Fragen stellt man sich heute, wenn man an das Alter denkt.
Gott will uns aber beruhigen, denn Er wird uns nicht verlassen, wenn wir alt werden. Selbst, wenn wir gewisse Aufgaben nicht mehr erfüllen können, kann Er uns neue geben. Auch wenn Du in Deinem ganzen Leben nichts erreicht hast, will Gott Dich am Ende trotzdem segnen. Wie macht er das überhaupt? Gottes Segen kommt meistens dann, wenn wir die anderen segnen und nicht nur den Segen von Ihm erhoffen. Du kannst jetzt schon so leben, dass die anderen durch Dich gesegnet werden, dann hast Du im Alter nichts mehr zu befürchten. Wenn Du aber schon alt bist und Deine Umstände scheinen so hoffnungslos zu sein, dann frage Gott, was er für eine Aufgabe für dich hat. Er hat bestimmt eine, denn nicht umsonst hat Er Dich so lange auf der Erde leben und Erfahrungen sammeln lassen.
Den Segen Gottes kann man nicht erarbeiten. Er kommt von allein, wenn wir zum Segen für die anderen werden. Segne die Menschen aus Deiner Umgebung mit dem, was Du hast, dann wird Gott Dich bis zum Ende Deines Lebens reichlich segnen, so dass es Dir an nichts fehlen wird. Gott segne Dich!



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Samstag, 9. Januar 2016

Lasst uns Gott stets ein Opfer des Lobes bringen!

Durch ihn nun lasst uns Gott stets ein Opfer des Lobes darbringen! Das ist: Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen.
Hebräer 13,15

Wir haben die schönste Aufgabe, die Gott uns geben konnte: Ihn loben und preisen! Wir müssen nichts tun, um Seine Gnade zu verdienen, weil sie uns durch Jesus Christus geschenkt wurde. Gott braucht von uns keine Rituale und keine Anstrengung, um alle Regeln und Gebote zu erfüllen, Er braucht nur unser Herz. Wenn Sein Geist unser Herz erfüllt, dann kommt der Lobpreis schon automatisch aus unserem Mund raus. Wenn aber die Sünde oder Sorgen unser Herz belasten, dann kommt kein Lob aus unserem Mund raus. Deswegen brauchen wir die Heiligung unseres Herzens und ständige Erfüllung mit der Kraft des Heiligen Geistes, damit das Lob in unserem Herzen nicht verstummt. Wir müssen uns auch immer daran erinnern, was Gott bereits in unserem Leben getan hat. Das bringt in unseren Herzen wieder die Dankbarkeit hoch und wir haben wieder allen Grund, Gott zu loben und zu preisen, auch wenn unsere Umstände nicht besonders gut sind. Schau nicht auf Deine Umstände, sondern erinnere Dich immer wieder an Gottes mächtige Taten in Deinem Leben und erhebe Deine Stimme zu Seinem Lob! Gott segne Dich!



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Freitag, 8. Januar 2016

Mit Jesu Opfer wurden wir vollkommen gemacht!

Denn mit einem Opfer hat er die, die geheiligt werden, für immer vollkommen gemacht.
Hebräer 10,14

Der Mensch ist durch die Sünde unvollkommen geworden. Durch Jesus Christus soll sich das nun ändern. Wenn wir durch Ihn geheiligt werden, heißt hier in der Bibel, dann werden wir für immer vollkommen gemacht!
Ich muss ehrlich sagen, dass ich mit dieser Bibelstelle nicht ganz einverstanden war, denn ich fühlte mich nicht vollkommen, auch wenn ich an Jesus Christus glaube und Ihn als meinen Herrn anbete. Aber dann habe ich verstanden, dass es hier um Gottes Vollkommenheit geht, nicht um meine. Ich, als menschliches Wesen kann aus meiner sündigen Natur heraus nie vollkommen sein, aber Gott, der dann durch Jesu Opfer in mir wohnt, Er ist vollkommen. Deswegen darf ich mich eigentlich nicht unvollkommen nennen, denn in mir wohnt ein vollkommener Gott! Selbst, wenn ich in die Sünde falle, bleibt Gott immer noch vollkommen, auch wenn Er sich in meinem Herzen zurück zieht und ich mich Seinem Schutz und Seiner Vollkommenheit entreiße. Deswegen ist aber die Heiligung kein einmaliger Prozess, sondern wir müssen sie oft wiederholen. Sobald die Sünde in unserem Leben Fuß fasst, müssen wir uns von Jesu Blut wieder reinigen und heiligen lassen.
Wir müssen nichts tun, um vollkommener zu sein, weil wir bereits durch Jesu Opfer vollkommen gemacht wurden. Empfange Seine Vollkommenheit, in dem Du Sein Opfer für Dich in Anspruch nimmst und Seine Vergebung Deiner Schuld empfängst. Gott segne Dich!



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Donnerstag, 7. Januar 2016

Gott erfüllt Sein Versprechen trotzt unserer Zweifeln

Und er führte ihn hinaus und sprach: Blicke doch auf zum Himmel, und zähle die Sterne, wenn du sie zählen kannst! Und er sprach zu ihm: So zahlreich wird deine Nachkommenschaft sein!
1. Mose 15,5

Gott hat einem Mann, dessen Frau unfruchtbar war, versprochen, ihm zahlreiches Nachkommenschaft zu schenken. Abram sollte versuchen, alle Sterne durchzuzählen, was ihm ohne der damaligen technischen Unterentwicklung nicht gelingen könnte. Das war ein wahnsinniges Versprechen von Gott, das einen großen Glauben benötigte. Dass Abram daran auch gezweifelt hat, wissen wir daraus, dass er mit einer Magt ein Kind gezeugt hat. Aber wenn er auch gezweifelt hat und die Ungeduld in ihm siegte, hat Gott sein Versprechen trotzdem erfüllt, denn in 5. Mo. 1,10 steht: Der HERR, euer Gott, hat euch zahlreich werden lassen, und siehe, ihr seid heute wie die Sterne des Himmels an Menge. So wird Gott auch in unserem Leben Seine Verheißungen erfüllen, auch wenn wir manchmal daran zweifeln, weil die Umstände uns mächtiger zu sein scheinen, als ein Versprechen Gottes. Lass Dich nicht von den Umständen beirren lassen, denn Gott steht immer treu zu seinem Wort und wird in Deine Situation rechtzeitig und mächtig eingreifen und Dir helfen. Verliere nicht den Glauben an Sein Wort. Dass Er Sein Wort nicht immer sofort erfüllt, heißt ja nicht, dass Er es nie tun würde. Er will ja, dass in uns die Geduld wächst. 10 Jahre meines Glaubenslebens, in denen ich auf meine Heilung gewartet haben, haben in mir einen festen Glauben bewirkt, so dass ich geduldig meinem Gott vertrauen kann, dass Er Sein Wort in meinem Leben immer erfüllen wird. Verlasse Dich auf Gott uns Sein Wort und lebe in der Dankbarkeit dafür, dass Gott Sein Wort rechtzeitig in Deinem Leben erfüllen wird. Gott segne Dich!



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Mittwoch, 6. Januar 2016

Lass die anderen sich über Deine Taten wundern!

Und darüber kamen seine Jünger und wunderten sich, dass er mit einer Frau redete.
Johannes 4,27

Jesus hat in den Augen der Jünger etwas ganz verrücktes getan: Er hat mit einer Frau geredet! Und sie war noch eine Samariterin!
Heute könnte man sagen, dass seine Jünger zu der rechten Szene gehören könnten und sehr fremdenfeindlich eingestellt wurden. Aber Jesus hat ihnen beigebracht, dass für ihn jeder Mensch sein geliebtes Geschöpf ist und keiner ist Seiner Aufmerksamkeit unwürdig. Jesus hatte kein Problem damit, sich mit Menschen zu unterhalten, die von den anderen als unrein oder fremd bezeichnet wurden. Er wurde von den Pharisäern beschuldigt, dass Er mit Sündern isst und trinkt. Das hat Ihn aber nicht gestört, es weiter zu tun. Jesus liebt die Sünder, auch wenn Er die Sünde hasst. Er will jeden erreten, egal welcher Herkunft oder Hautfarbe er ist. Er ist für die gekommen, die Gott suchen und nicht für die, die sich nur um äußere Rituale und Handlungen kümmern. Spricht mit Menschen, mit denen „man doch nicht spricht“! Lass die anderen sich wundern. Gott wird durch diese Gespräche große Dinge tun. Jesus wusste, was für eine Hure diese Samariterin war, aber Er hat absichtlich mit ihr gesprochen und sie hat sich dann zu Ihm bekehrt und brachte noch viele andere Menschen zu ihm. Ich denke, dass sich die Jünger darüber noch mehr gewundert haben, als nur weil Jesus mit der Frau sprach.
Tue das, was die anderen für verrückt halten würden, lass Dich dabei vom Geist Gottes fürhen und leiten. Gott segne Dich!



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Dienstag, 5. Januar 2016

Die wahren Anbeter

Es kommt aber die Stunde und ist jetzt, da die wahren Anbeter den Vater in Geist und Wahrheit anbeten werden; denn auch der Vater sucht solche als seine Anbeter.
Johannes 4,23

Wenn sucht der Vater? Richtig! Wahre Anbeter, die ihn in Geist und Wahrheit anbeten werden. Damit ist aber nicht gemeint, dass man im Lobpreisteam aktiv sein muss, sondern eine Herzens Anbetung. Wenn unser Herz voll mit Seinem Geist ist, dann sind wir in der Lage, unseren Gott richtig anzubeten. Wovon unser Herz voll ist, dass kommt aus dem Mund raus. Wir können keine wahren Anbeter Gottes sein, wenn unser Herz voller Sünde ist, die wir noch nicht zu Jesus gebracht haben. Gott will, dass wir uns vor Ihm demütigen und Ihn als unseren Herrn und König anerkennen. Er will, dass wir unsere Wünsche und Vorstellungen beiseite legen und uns nach Seinem Willen ausstrecken. Es ist leichter, Gott anzubeten, wenn Er in unserem Leben etwas bewirkt. Ob das die Vergebung der Sünden, Heilung oder sonstiges Wunder ist, dann hat man immer mindestens einen Grund, Gott zu verherrlichen. Erinnere Dich daran, was Gott bereits in Deinem Leben getan hat, bring Ihm wieder die Ehre dafür, erfreue Dich wieder an dem, was Gott in Deinem Leben getan hat, dann wird es Ihm leichter fallen, in Deinem Leben wieder etwas übernatürliches zu bewirken. Sei ein Anbeter Gottes, auch wenn Deine Umstände so düster sind, dass Du kein Ausweg mehr siehst. Preise und danke Gott, dass Er Dich erlösen wird und alle Deine Probleme lösen wird. Dann wird Er es auch tun. Gott segne Dich!



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Montag, 4. Januar 2016

Wer sich Jesus anvertraut, dem vertraut Sich Jesus an!

Jesus selbst aber vertraute sich ihnen nicht an, weil er alle kannte und nicht nötig hatte, dass jemand Zeugnis gebe von dem Menschen; denn er selbst wusste, was in dem Menschen war.
Johannes 2,24Auch wenn diese Menschen Jesu Wunder sahen und an Ihn glaubten, vertraute Er sich Ihnen nicht, weil Er wusste, was in ihnen drin war. Also, es gibt offensichtlich Menschen, denen Jesus sich nicht anvertraut, weil Er ihr Inneres kennt. Was muss aber in mir alles drin sein, damit Jesus sich mir anvertraut? Ich denke, dass an erster Stelle ich mich selbst Ihm anvertrauen sollte. Wenn ich mit Jesus offen und ehrlich über mich selbst und mein Herz spreche, kann Er schon nicht sagen: „Nö, Dir sag ich nichts!“ Die Bekehrung findet eigentlich dann statt, wenn ich Jesus mein Herz anvertraue und Ihn bitte, ihn zu reinigen und zu erfüllen. Es gibt viele „Christen“, die an Jesus glauben und glauben den Taten, die Er früher vollbracht hat, aber sie haben sich Ihm nicht anvertraut und leben aus den religiösen Vorstellungen heraus und nicht aus dem Geist Gottes. Denen will Jesus natürlich Seine Geheimnisse nicht anvertrauen und lässt sie in theologischen Diskussionen untergehen. Denk daran: Jesus weiß, was in Dir drin ist! Aber, auch wenn Dein Herz voller Sünde ist, darfst Du Dich Ihm anvertrauen und Er wird Sich dann auch Dir öffnen und Dir Seine geheime Pläne verraten. Gott segne Dich!


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Sonntag, 3. Januar 2016

Wo sind Deine Schätze?

Denn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein.
Matthäus 6,21

Am Anfang des Jahres ist es um so wichtiger, darüber nachzudenken, wo wir unsere Schätze haben. Was ist uns im Leben am wichtigsten? Wenn unser Herz auf Gott ausgerichtet ist, wird alles andere für uns nicht so wichtig sein. Gott will, dass wir ohne Sorgen leben. Sorgen können auch unsere „Schätze“ sein, die wir in unseren Herzen aufbewahren und nicht loslassen wollen. Die meisten wollen diese „Schätze“ nicht verlieren, weil sie sich nicht bewusst sind, was Gott ihnen alles an himmlischen Schätzen geben kann. Gott hat für uns viel mehr, als wir es uns vorstellen können und Er will, dass wir uns auf die Entdeckungsreise machen und nach Seinen Schätzen suchen. Manchmal muss man sich sogar bewegen und die gewohnte Umgebung verlassen. Frage Gott, wo Er Seine Schätze für Dich versteckt hat und wo Dein Platz ist, in dem Du Ihm dienen sollst. Es gibt nichts schöneres, als sich auf ein Abenteuer mit Gott einzulassen. Gott will Dein Leben verändern, damit Dein jeder Atemzug Ihn verherrlichen kann. Denk über Dein Leben nach und trenne Dich von falschen Schätzen, die nur äußerlich glänzen. Lass Dich vom Geist Gottes leiten und führen, dann wirst Du vielle verrückte Dinge erleben, die Dein Leben bereichern und Gott verherrlichen werden. Denk immer daran: Jesus will alles neu machen! Gott segne Dich!



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Samstag, 2. Januar 2016

So will Gott uns trösten

Wie einen, den seine Mutter tröstet, so will ich euch trösten.
Jesaja 66,13

Diese Bibelstelle ist die Jahreslosung für das Jahr 2016 und sie soll uns Mut machen, wenn wir in der Not sind oder uns in der Not befinden werden.
Oft passieren manche Dinge in unserem Leben, die uns traurig machen. Manchmal sind das unerreichte Ziele, Krankheit, Schmerzen, materielle Not. Aber Gott will uns trösten! Nicht vertrösten, nach dem Motto „Es wird schon irgendwie gut gehen!“, sondern Er will uns in der Tat trösten. Ja, Er will unsere Umstände und unsere Gefühle verändern, damit wir mit Frieden im Herzen leben und die Freude Gottes in der Welt ausstrahlen können. Wie trösten eigentlich wir Menschen einander? Richtig! Wir sprechen tröstende Worte aus und wenn es nötig helfen wir praktisch. Gott macht es ähnlich: Er spricht uns durch Sein Wort Mut zu und wenn wir Ihm unser Problem anvertrauen, hilft Er uns in der Tat.
Wenn Dich ein Gefühl der Hoffnungslosigkeit überkommt und Du fast am verzweifeln bist, dann schlage Deine Bibel auf und bitte Gott, Dich mit Seinem Wort zu trösten. Er gibt Dir wieder neue Hoffnung, wo die Hoffnungslosigkeit herrscht und erfüllt Dein Herz mit Freude, obwohl die Umstände eher bitter sind. Ich wünsche Dir in diesem Jahr viel Trost von Gott, aber auch einen starken Glauben, damit Du auch in der Lage bist, andere zu trösten und zu ermutigen. Gott segne Dich!



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Freitag, 1. Januar 2016

Siehe, Jesus macht alles neu!

Und der, welcher auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu.
Offenbarung 21,5

Ich wünsche Dir ein gesegnetes und erfülltes neues Jahr!
Gott hat Dich durchs letzte Jahr getragen und möchte Dich auch in diesem Jahr begleiten und viele wunderbare Dinge in Deinem Leben tun.
Viele Menschen haben heute die Hoffnung, dass das neue Jahr ihr Leben positiv verändern würde. Viele wollen von ihren Süchten befreit werden, die anderen erhoffen sich mehr Erfolg… Aber nur wenige bekommen das, was sie erhoffen. Warum eigentlich? Weil sie in der Welt niemanden haben, der Ihnen hilft, ihre Wünsche zu erfüllen. Wir haben einen großen Vorteil, dass Gott unser Vater ist und die Wünsche Seiner Kinder in Erfüllung bringen kann. Ja, Gott will in unserem Leben alles neu machen! Dem können nur wir selbst widerstehen, wenn wir in unserem Herzen uns immer noch fest an die alten Dinge festhalten und sie nicht loslassen wollen. Gott hat wunderbare Pläne mit Dir in diesem Jahr! Auch wenn Deine Not oder Dein Problem noch so unüberwindbar zu sein scheint, Gott möchte Dir eine perfekte Lösung schenken. Ja, Er will es Dir schenken! Du musst bei Ihm nichts verdienen, sondern einfach nur Sein Geschenk empfangen. Selbst, wenn es sich schon seit Jahren in Deinem Leben nicht geändert hat, kann Gott dieses Jahr so viel tun, wieviel Er bereits in den Jahren zuvor tun wollte. Lass Ihn dieses Jahr richtig loslegen, um Dein Leben vollkommen zu verändern. Lass Ihn alles neu machen. Es ist so herrlich, wenn Gott anfängt etwas in Deinem Leben neu zu erschaffen! Überlasse dieses Jahr Ihm und fange jetzt schon an, über Sein Wesen und Seine Werke zu staunen! Gott segne Dich!



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