Sonntag, 31. Juli 2016

An einem Tisch mit Sündern und den Jüngern

Und es geschah, als er in dem Haus zu Tisch lag, und siehe, da kamen viele Zöllner und Sünder und lagen zu Tisch mit Jesus und seinen Jüngern.
Matthäus 9,10

Stell Dir mal vor: Du sitzt mit geladenen Gästen am Tisch und auf einmal kommen Penner, Mörder, Terroristen, Prostituierte, Drogenhändler rein und setzen sich mit am Tisch. Eigentlich keine schöne Vorstellung, wenn man darauf nicht vorbereitet ist. Aber für Jesus war das scheinbar normal. Er hat sie alle willkommen geheißen und mit ihnen zusammen gegessen. Das war für die frommen Pharisäer  zu viel des Guten. Sie murrten darüber und verspotteten Jesus als Freund der Säufer und der Zöllner.
Doch Jesus hat schon zu seinen Jüngern gesagt, dass der Arzt nicht zu den Gesunden, sondern zu den Kranken kommt, um ihnen die Heilung zu geben.
Wenn man heute die Gemeinden anschaut, kommt es selten vor, dass irgendwelche Penner, Mörder, Terroristen, Prostituierte oder Drogenhändler zu dem Gottesdienst gehen, weil man sie herzlich willkommen heißt. Da halten leider ganz viele Christen einen riesigen Abstand zu solchen Leuten. Aber wem wird dann das Evangelium verkündigt? Sich selbst? Meistens ist es der Fall. Man hört jeden Sonntag, dass man sich bekehren sollte, obwohl man eigentlich schon vor langen Jahren bekehrt ist.
Nun, Jesus will all den kaputten Menschen begegnen und dafür müssten wir uns nicht zu schade sein.
Ich bin gerade von Menschen umgeben, die im sozialen Bereich nicht so gut da stehen. Wenn ich auch kein Raucher bin, dann geh ich trotzdem mit ihnen raus, um mich mit ihnen zu unterhalten. Irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem sie sich öffnen und merken, dass Jesus sie zu Seinem Tisch einlädt. Das ist immer spannend zu beobachten. Jesus liebt kaputte Menschen, weil Er bei ihnen vieles heilen kann!
Schau Dich in Deiner Umgebung um und nehmen Kontakt zu solchen Leuten auf, um ihnen Seine Liebe mitzuteilen und sie zu segnen. Gott segne Dich!

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Samstag, 30. Juli 2016

Wir werden in Christus lebendig gemacht!

Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden.
1. Korinther 15,22

Wir werden täglich mit dem Thema Tod konfrontiert. Es reicht schon, wenn man Nachrichten anschaut, die lieber darüber berichten, wer alles umgebracht wurde, als wer neu zur Welt gekommen ist. Die Medien werden vom Teufel gezielt genutzt, um Angst und Schrecken zu verbreiten, damit die Menschen den Tod so stark fürchten, dass sie sich nicht mal auf die Straße trauen, auf der ein Evangelisations-Team stehen könnte, um diese Menschen auf Gott hinzuweisen, der den Tod überwunden hat.
Wir, als Kinder Gottes brauchen keine Angst vor dem Tod zu haben, weil wir in Christus lebendig gemacht werden. Wir werden neuen Körper bekommen, der nicht mehr krank und erschöpft sein wird. Jesus gibt uns ewiges Leben umsonst! Wenn es manche Wissenschaftler, die versuchen aus dem sterblichen Menschen eine ewige Gestalt zu produzieren, bloß kapieren würden, dann hätten sie sich viele Forschungs-Kosten ersparen können.
Manche Menschen kommen vom Arzt, der ihnen gesagt hat, dass sie eine lebensbedrohliche Krankheit haben und in dem Moment sind sie schon tot, weil sie dem Wort des Arztes geglaubt haben, der ihnen sagte, dass sie sterben werden. Aber nur die Patienten, die ihre lebensbedrohliche Krankheit nehmen und zu Jesus bringen, dann sich bei Ihm für die Heilung bedanken, leben noch länger, als der Arzt ihnen vorhergesagt hat.
Ich kenne so eine Frau, die eigentlich schon längst tot sein müsste, weil der Arzt so gesagt hat. Aber sie lebt immer noch in der Ukraine und erzieht 5 fremde Kinder, die sie mit ihrem Mann adoptiert hat. Weil sie einfach daran glaubt, dass der Tod sie nicht kriegen kann, weil der lebendige Gott in ihr ist. Sie fürchtet nicht den Tod, weil sie ihr Leben in Gottes Hand gelegt hat.
Hab keine Angst vor dem Tod, auch wenn er so furchtbar sein kann. Lebe im Glauben und verlass Dich auf Gott und Seine Verheißungen. Gott segne Dich!

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Freitag, 29. Juli 2016

Glauben und nicht zweifeln

Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so werdet ihr nicht allein das mit dem Feigenbaum Geschehene tun, sondern wenn ihr auch zu diesem Berg sagen werdet: Hebe dich empor und wirf dich ins Meer!, so wird es geschehen.
Matthäus 21,21

Die Jünger haben gestaunt, dass der von Jesus verfluchte Feigenbaum gleich verdorrt wurde. Jesus wollte ihnen aber zeigen, was der echte Glaube bewirken kann. Er hat nur ein Wort zu dem Feigenbaum gesprochen und schon war das passiert: Das Wort hatte macht und hat sofort etwas bewirkt.
Gestern habe ich mich mit meinem Kollegen unterhalten, der so viele interessante Geschichten erlebt hat, die man gut in einem Buch veröffentlichen könnte. Dann habe ich ihm meine Hilfe angeboten, dass wir zusammen an so einem Buch arbeiten und es zum Bestseller machen. Dann sagte ein anderer Kollege, dass es so schwer ist, ein Buch zu veröffentlichen und zu verkaufen. Und schon sagte er mir: „Siehst Du, es doch nicht so einfach!“ Darauf habe ich ihm gesagt: „Es mag nicht einfach sein, aber wenn Du bloß daran glaubst, dass Dein Buch viele Menschen kaufen werden, dann wird es auch so sein. Wenn Du aber sagst: „Es bringt nichts!“, dann wird es auch so sein.
Gott hat uns den Glauben geschenkt und es ist nicht nur der Glaube an die Existenz Gottes. Mit Glauben können wir fruchtlose Bäume vernichten und sogar die Berge versetzen! Ja, das kann unser Glaube, denn das hat Jesus nicht nur Seinen Jüngern gesagt, sondern uns auch. Wir können nichts für Gott tun, wenn wir daran zweifeln, wenn wir uns vom Teufel einreden lassen, dass es nichts bringen würde, was wir machen.
Ich würde keine Andachten schreiben, wenn ich nicht glauben würde, dass Gott sie nutzen kann, um Dich zu ermutigen und zu segnen.
Lass Dir nicht den Glauben rauben, sondern wachse jeden Tag im Glauben und bekenne ihn in der Öffentlichkeit, damit er wirkt. Gott segne Dich!

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Donnerstag, 28. Juli 2016

Alle wunderten sich über Seine Worte der Gnade…

Und alle gaben ihm Zeugnis und wunderten sich über die Worte der Gnade, die aus seinem Mund hervorgingen; und sie sprachen: Ist dieser nicht der Sohn Josefs?
Lukas 4,22

Viele Menschen haben in Jesus nur den Sohn Josefs gesehen und deswegen wunderten sie sich, dass Er so eine Macht auf dieser Erde hatte. Das waren meistens die Menschen, die Jesus gar nicht geglaubt haben, als Er sagte, dass Sein Vater Gott ist.
Aus diesem Grund haben diese Menschen auch keine Wunder im eigenen Leben erlebt, weil sie zweifelten an der Herkunft Jesu.
Wundern sich Menschen in Deiner Umgebung über Deine Werke auch? Oder sie sehen in Dir nur irgendeinen durchschnittlichen Menschen?
Du bist ein Kind Gottes, wenn Du Dein Leben Jesus Christus anvertraut hast. Und Jesus sagte, dass Seine Nachfolger die gleichen Wunder vollbringen werden und sogar mehr tun werden, als Er getan hat.
Jesus hat sich nicht von der Meinung der Menschen beeinflussen lassen, die gemeint haben, dass Er nur ein Sohn Josefs ist. Er war sich ganz sicher, dass Sein Vater Gott im Himmel ist. Er handelte in Seiner Macht und in Seiner Liebe.
Glaub nicht dem Geschwätz anderer Leute, die in Dir nur einen minderwertigen Menschen sehen, der nicht in der Lage ist, dem Herrn zu dienen. Sei Dir immer bewusst, wer Dein Vater ist! Lass Dich auch vom Vater immer leiten und führen, damit Er in Deinem Leben viele wunderbare Dinge tun kann. Jesus gibt Dir die Macht, den Teufel zu überwinden und ein Segen für die anderen zu sein. Auch wenn es in der Bildzeitung stehen würde, dass Du ein Versager bist, glaub nicht dem Quatsch, sondern glaube nur, dass Du für Jesus unersetzlich und unverzichtbar bist. Du bist für Ihn sehr wertvoll! Sogar wertvoller als alles Gold dieser Welt zusammen. Du bist ein Kind des allmächtigen Gottes und Er möchte Durch Dich Seine Macht in der Welt offenbaren. Gott segne Dich!

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Mittwoch, 27. Juli 2016

Es ist Gott, der in uns wirkt!

Denn Gott ist es, der in euch wirkt, sowohl das Wollen als auch das Wirken zu seinem Wohlgefallen.
Philipper 2,13

Willst Du für Gott leben? Dann lass Ihn in Dir wirken! Eigentlich ist es ganz einfach. Aber wir tun uns oft schwer damit, weil wir versuchen alles selbst hinzukriegen und nehmen Gottes Hilfe dabei nicht in Anspruch. Nur wenn wir in wirklich großer Not sind, schreien wir zu Gott um Hilfe. Meistens kommt die Not auch dadurch, dass wir nicht in enger Beziehung zu Gott leben und Ihn oft aus unserem Leben ausgrenzen. Wenn wir aber mit Gott leben, dann bewirkt Er in uns das Wollen und auch das Wirken zu Seinem Wohlgefallen. Ich hatte oft großartige Erlebnisse gehabt, als ich etwas getan habe und später dann merkte, dass ich es aus mir heraus nie getan hätte oder dass die Auswirkung meines Wirkens nicht so toll wäre, wenn es von mir kommen würde. Manchmal gab Gott mir einfach kurze Impulse, die mich zu etwas gebracht haben, wo ich sagen konnte: „Das konnte nur durch Gott geschehen!“
Manchmal passiert es, dass Gott uns einfach gebraucht, ohne dass wir es gleich merken. Aber die langfristige Auswirkung Seines Wirkens sieht man später schon.
Interessant ist dabei, dass Gott uns nicht als willenlose Marionetten benutzt, sondern lässt uns Seinen willen tun, wenn wir es auch wirklich vom Herzen wollen. In manchen Situationen erkennt man nicht sofort, dass Gott da Sein Finger drauf hat, aber im nachhinein wird einem doch klar, dass Gott etwas gemacht hat, was uns gut tut.
Ich war oft in schweren Situationen, für die ich Gott heute danke, denn so hat Er mich stärker gemacht. Ich habe keine Angst mehr vor Schwierigkeiten, weil ich sicher bin, dass Er mir immer helfen wird.
Lebe in einer festen Beziehung zu Gott, dann werden wunderbare Dinge in Deinem Leben passieren, die ohne Ihn unmöglich sind. Gott segne Dich!

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Dienstag, 26. Juli 2016

Sein Leben für die Brüder hingeben?

Hieran haben wir die Liebe erkannt, dass er für uns sein Leben hingegeben hat; auch wir sind schuldig, für die Brüder das Leben hinzugeben.
1. Johannes 3,6

So sehr hat uns Jesus geliebt, dass Er sein Leben für uns geopfert hat. Hat es sich wirklich gelohnt? Auf jeden Fall! Jetzt haben wir den Zugang zum Himmel, ohne dass wir etwas dafür tun müssten, außer zu glauben.
Aber wären wir auch bereit, für unsere Glaubensgeschwister mit unserem Leben zu riskieren? Wenn wir ehrlich zu uns sind, würden es viele bestimmt nicht tun, weil sie sich mehr lieben, als ihre Geschwister.
Besonders in unserer westlichen Welt ist die Nächstenliebe nicht wirklich ausgeprägt ist. Die meisten Menschen leben hier nur für sich allein. Die meisten haben gemütliche Wohnung, alles zum Essen und zum Anziehen, und denken, dass es den anderen genau so gut geht. Falls aber jemand doch Probleme hat, gibt’s Sozialamt, der helfen kann. Und so will man keinen Gedanken an seinen Nächsten verschwenden und man traut sich oft auch nicht nachzufragen, ob’s bei ihm alles in Ordnung wäre. In großen Gemeinden gibt’s viele kleine Leute, die irgendeine Not mit sich schleppen, aber keiner kümmert sich um sie, weil man sie in der großen Masse einfach nicht kennt.
Wir leben in einer Zeit, die sehr gefährlich werden kann und es kann passieren, dass wir irgendwann zwischen unserem eigenen Leben und dem Leben unseres Nächsten entscheiden müssen. Deswegen müssen wir uns fragen, ob wir bereit wären, unser Leben für unsere Geschwister zu opfern oder wollen wir uns lieber um eigene Sicherheit kümmern. Wer Angst hat, zu sterben, der hat kein Vertrauen zu Gott und kein Glauben daran, dass Er ihn rechtzeitig retten wird.
Sei kein Egoist, schau Dich unter Deinen Geschwistern um und frag ruhig nach, wie es ihnen geht. Wenn Du dann auch helfen kannst, dann sei ein Segen für Deine Mitmenschen. Gott segne Dich!

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Montag, 25. Juli 2016

Er verwandelt den Sturm in Stille

Er verwandelte den Sturm in Stille, und es legten sich die Wellen.
Psalm 107,29

Wer könnte das bloß sein? Richtig! Jesus Christus! Er hat schon mal den Sturm gestillt, als er mit den Jüngern im Boot unterwegs war, aber Er hat auch viele Stürme im Leben vieler Seiner Kinder gestillt, die Ihm vertrauten.
Wenn wir uns an die Geschichte im Boot erinnern, dann wissen wir, was Jesus tat, als der Sturm kam: Geschlafen! Ja, Er hat sich ausgeruht, während seine Jünger in Panik geraten sind. Jesus hatte keine Angst, dass sie umkommen, weil Er Seinem Vater vertraute. Er wusste, dass Vater es nicht zulassen wird, dass sie im Meer versinken und konnte deswegen ohne Sorgen ruhig schlafen.
Kannst Du in Deinem Bett auch ruhig schlafen? Oder hast Du jede Nacht ein Sturm der Sorgengedanken in Deinem Kopf, die Dich beunruhigen und zum Verzweifeln bringen?
Wenn das der Fall ist, dann lass Jesus diesen Sturm stillen. Er kann Dir innere Sicherheit und Geborgenheit schenken, so dass Du Dir keine Sorgen mehr machen musst.
Gott lässt uns manchmal in der Nacht mit einem kleinen Boot auf den Weiten des Meeres paddeln und lässt auch manchmal den heftigen Sturm kommen, aber ohne der Absicht, uns zu schaden. Nein, Er will, dass wir im Vertrauen zu Ihm wachsen. Er will, dass wir vollkommen sicher sind, dass Seine Hand nicht zu kurz ist, um uns aus jeder Seenot zu retten. Er will, dass wir uns in Ihm ausruhen. Er will uns kein Stress machen oder uns eine Prüfung schicken, die wir nicht bestehen könnten. Er hilft uns, wenn wir Hilfe brauchen und gibt uns Kraft, alle Probleme mit Ihm zusammen zu lösen.
Jesus will Dein Sturm in Stille verwandeln, weil Du die Kraft von Ihm empfangen sollst, um in dieser Kraft Ihm dienen zu können. Lass Seine Stille in Dein Herz hinein und überlasse Ihm alle Deine Sorgen. Gott segne Dich!

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Sonntag, 24. Juli 2016

Und die ganze Versammlung sagte…

Und die ganze Versammlung sagte, dass man es so tun solle. Denn die Sache war recht in den Augen des ganzen Volkes.
1. Chronik 13,4

König David musste eine wichtige Entscheidung über den Transport der Bundeslade treffen und fragte deswegen sein Volk, ob er alle dafür versammeln sollte oder nicht.
Das ist für mich ein Beispiel echter Demokratie in der Bibel. Er hat nicht einfach entschieden und sein Volk vor dem Fakt gestellt, sondern hat mit seinem Volk erst darüber geredet und seine Zustimmung geholt. Wir leben heute in einer Diktatur, die das Wort „Demokratie“ zur unrecht benutzt, weil das Volk nichts mitbestimmen kann. Es werden Gesetze in Kraft gesetzt, ohne dass man jemanden aus dem Volk trifft.
Aber wie sollen wir uns verhalten, wenn vor unseren Augen die Politik immer perverser wird und die Menschen immer mehr unter Druck gesetzt werden?
An aller ersten Stelle natürlich beten! Wenn wir die Macht des Gebetes ernsthaft in Anspruch nehmen, können wir die Bollwerke des Teufels in unserem Land zerstören.
Zweitens, wir sollen nicht schweigsam alles nehmen wie es ist, weil dann sind wir an der Sünde unserer Politiker mitverantwortlich.
Drittens, wir sollten versuchen der Menschheit zu erklären, dass es nur einen König gibt, der in ihrem Leben regieren sollte: Jesus Christus!
Ich bin nicht der Meinung, dass man alles befolgen muss, was unsere Fürsten von uns verlangen, denn sie verlangen oft Dinge, die Gott nicht gefallen würden, und entwerfen Gesetze, die pervers sind und christliche Werte in unserem Lang abschaffen wollen.
Habe immer Gottes Gesetze und Gottes Liebe vor Augen, damit Er durch Dich in dieser Welt regieren und den Fürsten dieser Welt entmachten kann. Sei ein Glaubenskämpfer, der für die Werte Seines Herrn gerade steht und sich nicht verbiegen lässt. Gott wird Dich dabei immer unterstützen! Hab keine Angst! Gott segne Dich!

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Samstag, 23. Juli 2016

Singt Ihm, spielt Ihm…!

Singt ihm, spielt ihm, redet von allen seinen Wundern!
Psalm 105,2

So muss unser Leben sein, bestehend aus dem Lobgesang, Freude und fröhlichem Erzählen der Wunder Gottes! Das ist im Prinzip unser Auftrag in der Kurzfassung.
Doch die Realität sieht bei vielen Christen leider oft anders aus. Wir rennen um unser Leben, machen uns Sorgen, haben viele Dinge um die Ohren, die uns die Zeit rauben, die wir für Gott investieren könnten. Warum ist es eigentlich so? Weil wir die meiste Zeit nicht aus Glauben leben, sondern uns auf unsere Sicherheiten und unsere eigene Kraft verlassen. Die meisten von uns können sicher sein, dass sie am Ende des Monats für ihre Arbeit entlohnt werden und müssen Gott nicht darum bitten, dass Er ihnen hilft. Wäre das nicht so sicher, müsste man starken Glauben und Vertrauen zu Gott haben, dass Er am Ende des Monats dafür sorgen kann, dass es uns gut geht.
Deswegen ist es gut, wenn manche unserer Sicherheiten versagen, damit wir wieder lernen, dem Herrn zu vertrauen. Damit wir wieder Wunder erleben, von denen wir reden könnten.
Als Jesus auf der Erde war, folgten Ihm viele Menschen nicht weil Er so cool war oder weil Er so gut reden konnte. Sie haben gesehen, wie Er die Kranken heilte und den Armen geholfen hat. Und ich habe heute eine gute Nachricht: Jesus ist heute derselbe wie damals! Also, kann Er auch heute noch Wunder tun! Nur da gibt’s für Ihn ein Problem, dass Seine Kinder keinen Glauben haben, dass Er durch sie Wunder vollbringen kann.
Lass den Quatsch aus dem Kopf, dass Jesus durch Dich nichts großes vollbringen kann, weil Er das angeblich nur durch starke Männer und Frauen Gottes tut. Diese starke Männer und Frauen Gottes waren meistens ganz einfache Leute wie Du und ich, denn Gott ist in den Schwachen mächtig! Lass Dich von Ihm gebrauchen und preise Seinen Namen schon jetzt für die Wunder, die Er in Deinem Leben tun wird. Gott segne Dich!

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Freitag, 22. Juli 2016

So bringt jeder gute Baum gute Früchte!

So bringt jeder gute Baum gute Früchte, aber der faule Baum bringt schlechte Früchte.
Matthäus 7,17

Eigentlich logisch! Oder?
Was sind denn gute Früchte? Das sind die Früchte des Geistes, die Paulus in Galater 5,22-23 aufzählt: Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Enthaltsamkeit.
Wenn wir eins dieser Früchte in unserem Leben nicht haben, dann müssen wir überprüfen, was hier faul ist. Oder wie man auch sprichwörtlich sagt: „…wo der Wurm liegt.“ Denn manchmal kommen solche „Würmer“, die unsere Früchte verderben wollen. Das ist Neid, Stolz, Wut, Hass… da könnte man unendlich viele Schädlinge aufzählen, die unser Leben verderben wollen.
Jesus Christus ist unser Gärtner und wir sind die Bäume in Seinem Garten. Er sorgt dafür, dass uns keine Schädlinge überfallen und dass wir immer reichlich Wasser haben, um nicht zu verdorren. Jesus kennt unser Inneres und Er kennt jede Wunde, die uns hinzugefügt wurde, deswegen sorgt Er ganz sanft dafür, dass diese Wunden verheilen. Meistens passiert das nicht sofort, sondern Er führt eine langfristige Behandlung, damit wir lernen, Ihm zu vertrauen.
Unser Feind ist die Ungeduld. Wir wollen am besten heute einen Samen säen und morgen schon ernten. Aber so schnell geht es nicht! Wir müssen auch etwas dafür tun, damit die Saat aufgeht und daraus eine Pflanze oder ein Baum entsteht, um später auch Früchte ernten zu können. So arbeitet auch Jesus unser Leben lang an uns, an unserem Herzen, damit wir in der Ewigkeit ein Korb voller Früchte zum Ihm bringen können.
Als Gottes Bäume brauchen wir gute Erde, auf der wir wachsen können. Darum müssen wir darauf achten, wo wir uns gerade befinden. In einer Gemeinschaft mit launischen Leuten z.B. kann in uns keine Freude wachsen, außer sie ist schon so stark, dass wir mit ihr die anderen anstecken können.
Prüfe Dein Herz, ob es auf dem fruchtbaren Boden wächst. Lass Dich vom Geist Gottes dorthin bringen, wo Du viele Früchte bringen kannst. Gott segne Dich!

 

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Donnerstag, 21. Juli 2016

Jeder, der da lebt und an Ihn glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit

Jesus sprach zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist, und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Glaubst du das?
Johannes 11,25-26

Ja, ich glaube das! Glaubst Du das?
Wer diesen Worten glaubt, hat vor dem Tod keine Angst mehr. Wenn wir sterben, dann sind wir bei Jesus. Das ist doch das schönste was man sich vorstellen kann. Oder?
Aber manchmal will der Feind uns diesen Glauben rauben. Wir können ihm widersetzen oder wir können ihm sogar helfen, uns den Glauben zu nehmen. Wenn wir z.B. irgenwelche wissenschaftliche Sendungen anschauen oder wissenschaftlichen Bücher lesen, in denen man die Existenz Gottes in Frage stellt und Jesus einfach als eine historische Person erwähnt.
Jesus ist aber vom Himmel gekommen, damit wir im Himmel sein können. Und das schon hier auf der Erde!
Wir leben in einer Welt, die Gott aus ihrere Mitte vertrieben hat, in der Menschen selbst Götter sein wollen. Wir müssen uns aber immer an unseren Gott festhalten, auch wenn die Mehrheit der Menschen Ihn leugnet. Die Menschen werden nie erfahren, dass es einen lebendigen Gott gibt, der ihnen begegnen kann, wenn wir sie darüber nicht informieren.
Es ist schön, wenn man selbst an das ewige Leben in Christus glaubt, aber noch schöner ist es, wenn man noch mehr „Mitbewohner“ zum Himmel führt. Und das kann man mit einfacher Frage machen: „Glaubst Du an das Leben nach dem Tod?“ Und schon hat man die Grundlage für ein Gespräch über Gott und Glauben.
Menschen haben in sich eine tiefe Sehnsucht nach Gott, sie suchen ihn oft ihr Leben lang, aber Er lässt sich immer finden. Er gibt jedem mindestens eine Chance, Ihn persönlich kennen  zu lernen.
Wenn Jesus Christus bereits kennst, dann mach Ihn auch in Deinem Kreis bekannt. Teile Deinen Glauben mit den anderen und Gott wird Dich in Deinem Werk segnen. Gott segne Dich!

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Mittwoch, 20. Juli 2016

Ringt danach, durch die enge Pforte hineinzugehen…

Ringt danach, durch die enge Pforte hineinzugehen; denn viele, sage ich euch, werden hineinzugehen suchen und werden es nicht können.
Lukas 13,24

„Ach wie schön ist das Leben!!!“ Diesen Satz habe ich schon oft gesagt, weil ich das Leben wirklich schön finde, auch wenn es oft sehr eng und unangenehm war. Ich hatte und  zum Teil habe immer noch viele Probleme und Schwierigkeiten, gegen die ich kämpfen muss, aber das ist kein Kampf ohne Aussicht auf den Sieg, sondern ein Kampf des Glaubens, der mit einem Sieg enden wird.
Manche Menschen sind der Meinung, dass sie das Leben genießen müssen, bevor sie sterben und dann alles vorbei sein wird. Das sind Menschen, die Gott noch nicht kennen gelernt haben. Auch wenn wir von Gott so gemacht wurden, dass wir in der Lage sind, etwas zu genießen, heißt es nicht, dass es dabei keine Einschränkungen gibt. Gott zeigt uns diese Einschränkungen in Seinem Wort, aber nicht, weil Er uns den Lebensgenuß verderben will, sondern weil Er uns helfen will, alles in Maßen zu genießen und nicht auf den breiten Wegen der Zügellösigkeit, Sucht und Fleischlichkeit zu wandern.
In unserer Gesellschaft haben viele Dinge kein Tabu-Status mehr. Nach dem Motto „Kosten im Leben alles aus, solange Du nicht tot bist!“ werden die Menschen aufgefordert zum sündigen Leben, weil sie keine Ahnung haben, dass es ein Leben nach dem Tod gibt’s.
Gott will deswegen, dass wir durch die enge Pforte gehen, damit unser Herz sich nicht mit irgendeinem irdischen Genuß vergnügt, sondern nur ein Ziel vor Augen hat: Gottes Reich!
Er hat uns dafür erschaffen und berufen, damit wir uns zu Ihm bewegen und mit Ihm zusammen Sein Reich auf der Erde bauen. Das versucht der Feind immer zu verhindern und die Pforte noch enger zu machen, aber mit Gott werden wir ihn besiegen! Gott segne Dich!

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Montag, 18. Juli 2016

Der Herr rettet Dich aus der Hand des Riesen!

Der HERR, der mich aus den Klauen des Löwen und aus den Klauen des Bären gerettet hat, der wird mich auch aus der Hand dieses Philisters retten.
1. Samuel 17,37

David war der jüngste in seiner Familie, dem man nie zugetraut hätte, dass er einen Riesen flachen legen würde. Aber David hatte einen großen Glauben, der größer war als Goliath. Der Junge war als Hirte schon oft in den Klauen des Löwen und des Bären, und jedes Mal hat Er eine Rettung des Herrn erlebt. Deswegen war er so sicher, dass Der Herr ihm helfen wird, den Goliath mit ganz einfachen Mitteln zu besiegen. Ihm wurde schwere Waffenrüstung aufgelegt, aber die hat er gar nicht gebraucht, weil er vom Herrn mit einem starken Glauben ausgerüstet war und deswegen siegessicher war.
Jeder von uns kennt diese Geschichte schon aus der Sonntagschule oder aus dem Kindergarten. Trotzdem haben wir oft Angst vor irgendwelchen Riesen in unserem Leben, die uns bedrohen und sogar unseren Gott verspotten, wie das der Goliath getan hat. Oft zittern wir vo diesen Riesen, wie das ganze Heer Israels getan hat. Aber warum? Weil wir nicht dem Herrn, der uns sagt: „Du bist mit Mir der Sieger!“, glauben, sondern dem „Riesen“, der uns sagt: „Du wirst mich nie besiegen! Ich bin zu groß für Dich! Nicht mal Dein Gott schafft es, mich zu besiegen! Ich bin zu stark für Dich! Du bist viel zu jung und zu schwach!“
Gott will, dass wir mehr auf Ihn hören und das Gelaber der „Riesen“ in unserem Leben einfach ignorieren. Angst ist nicht das, was Gott uns geschenkt hat. Er will uns Glauben und Mut schenken, damit wir dem „Riesen“ sagen können: „Ich schmeiße nur ein Steinchen (kurzes Gebet zum Herrn!) und du wirst flach liegen!“
Lass Dich niemals von Deinen „Riesen“ beunruhigen. Richte Dein Blick immer auf den Herrn, der größer ist, als alle Riesen der Welt zusammen. Gott segne Dich!

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Sonntag, 17. Juli 2016

Glaube nicht nur an Gott, sondern auch Gott!

Du glaubst, dass nur einer Gott ist? Du tust recht; auch die Dämonen glauben und zittern.
Jakobus 2,19

Wenn man jemanden auf der Straße fragt, ob er an Gott glaubt, dann würden die meisten sagen: „Ja!“ Dann könnte man meinen, dass die meisten Menschen gläubig sind, aber so ist es leider nicht. Nur zu glauben, dass es einen Gott gibt, reicht nicht. Dämonen glauben auch an Gott, aber sie werden niemals mit Gott im Paradies sein, sondern für ewig in der Hölle schmoren. Gott will, dass wir nicht nur an Ihn, sondern Ihm glauben. Er will, dass wir glauben, was Er uns in Seinem Wort sagt und es auch erfüllen. Aber der Glaube an einen lebendigen Gott bedeutet nicht stures Erfüllen Seiner Gebote, sondern eine enge Verbundenheit mit Gott als unserem Vater und Freund, dem wir alles gestehen können, bei dem wir uns immer ausweinen können. Glauben bedeutet auch Treue, denn ohne Treue wird jeder Beziehung zerbrechen. So ist es auch, wenn Gott untreu werden und auf eigene Wege abwandern, dann wird unsere Beziehung zu Ihm darunter leiden und kein Segen und kein Trost kann dann zu uns fließen. Manche werden Gott untreu und klagen dann, dass Er ihre Gebete nicht erfüllt und dann kehren sie ihm entgültig den Rücken.
Wir haben so ein Glück, dass unser Herr Jesus Christus so gnädig zu uns ist. Er gibt uns immer neue Chancen zur Umkehr. Viele nutzen sie aber nicht und lassen sich vom Feind total zerstören.
Glaube bloß nicht so, wie die Dämonen es auch tun, sondern pflege eine gesunde, treue Beziehung zu Deinem Himmlischen Vater. Lass niemals Deinen Glauben rauben, wenn plötzlich die Schwierigkeiten auf Dich hereinbrechen. Denk immer daran, dass Dein Gott Dich aus jeder Not retten wird, weil Du Ihm wertvoll bist. Er ist ein eifersüchtiger Gott, der sich für Dich rächen wird, wenn jemand Dir weh tut. Lebe mit Diesem Gott! Gott segne Dich!

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Samstag, 16. Juli 2016

Glücklich, wer achthat auf den Geringen…

Glücklich, wer achthat auf den Geringen; am Tage des Übels wird der HERR ihn retten.
Psalm 41,2

Gestern habe ich darüber geschrieben, dass man glücklich sein kann, wenn man auf Gott hört und Seinen willen tut. Aber die Bibel ist voll von Dingen, die uns glücklich machen können, weil sie von Gott sind. Wenn wir uns um die Geringen kümmern, werden wir auch mit Glück erfüllt, wenn wir es von ganzem Herzen machen. Ich muss ehrlich sagen, dass ich die Menschen bewundere, die mit Obdachlosen und Drogenabhängigen arbeiten und sie zu Gott führen. Das ist nicht unbedingt meine Berufung und meine „Geringen“ sind eher die, die ich ermutigen kann, zu glauben und im Glauben zu kämpfen. Das macht mich glücklich. Noch glücklicher bin ich aber erst, wenn die Leute, die ich ermutigt habe, im Glauben wunderbare Dinge erleben, was nicht passiert wäre, wenn ich sie nicht unterstützt hätte.
Ein Vers weiter steht:
Der HERR wird ihn bewahren und ihn am Leben erhalten; er wird glücklich gepriesen im Lande.
Ja, der Herr hat mich schon immer bewahrt und mich am Leben erhalten, weil Er mich braucht und noch lange auf dieser Erde gebrauchen will. Nicht weil ich ein Superheld bin, sondern weil ich es liebe, andere zu ermutigen. Meine Geringen sind die verzweifelten und im Glauben schwachen Menschen. Ich hoffe, dass meine Andachten vielen solchen Menschen Mut geschenkt haben.
Wer sind Deine Geringen? Lass Dir von Gott zeigen, wer Deine Hilfe und Unterstützung braucht und dann lass den Arm Gottes durch Dich wirken. Dann wirst Du garantiert ein glückliches und erfülltes Leben führen. Wenn Du auch noch auf Gott hörst und Seinem Willen folgst, dann kannst Du eigentlich nicht unglücklich sein. Lass den Feind Dir nicht einreden, dass Du ein unnützes Ding bist, dass Gott Dich nicht gebrauchen kann, weil Du zu schwach bist oder etwas nicht hast. Gott wird Dir alles Geben, damit Du ein treuer Diener werden kannst, um Ihn zu verherrlichen. Gott segne Dich!

 

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Freitag, 15. Juli 2016

Glücklich der Mensch, der auf Gott hört!

Glücklich der Mensch, der auf mich hört, indem er wacht an meinen Türen Tag für Tag, die Pfosten meiner Tore hütet!
Sprüche 8,34

Viele Menschen machen sich auf die Jagt nach Glück. Jeder will glücklich sein und jeder hat seine eigenen Vorstellungen vom Glücklichsein. Gott sagt hier aber ganz deutlich, was uns glücklich machen kann: auf Ihn hören und Tag für Tag an Seinen Türen wachen. Das heißt in klaren Worten, dass wir tiefe Gemeinschaft mit Gott haben sollen, um jedes Wort von Ihm wahrnehmen zu können.
Das macht uns wirklich glücklich, wenn wir eng mit Gott verbunden sind. Mehr braucht man eigentlich nicht, um ein erfülltes und glückliches Leben zu haben.
Aber wie ist es, wenn man kaum Geld hat oder eine lästige Krankheit mit sich schleppen muss? Oder wenn man in der Einsamkeit lebt und niemanden finden kann, mit dem man sein Leben teilen kann?
Ich habe das alles erlebt. Ich hatte nie viel Geld und oft auch Geldnot habt, aber Gott hat mich trotzdem mit allem versorgt, was ich brauchte.
Ich hatte 20 Jahre lang eine lästige Krankheit, von der Gott mich nach 10 Jahren des Glaubens geheilt hat.
Ich hatte Schwierigkeiten, eine Lebenspartnerin zu finden, aber Gott hat mich mit einer Familie gesegnet.
In allem müssen wir Jesus vertrauen. Nur durch Vertrauen und Glauben, durch enge Verbundenheit mit Ihm, können wir glücklich sein.
Stell Dir doch mal vor, dass Du Dir nie wieder Sorgen machen musst! Was hättest Du dann für Ruhe und Gelassenheit! Du könntest Dich mehr freuen, weil Du auch mehr Zeit für die Freude hättest! Das ist doch pures Glück! Werde glücklich im Herrn, höre auf Dich um Dinge zu sorgen, um die Er sich kümmern kann. Er ist Dein Papa, der Dich über alles liebt und Dir nur das beste will. Amen! Gott segne Dich!

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Donnerstag, 14. Juli 2016

Mit Kraft gestärkt durch Seinen Geist!

Er gebe euch nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, mit Kraft gestärkt zu werden durch seinen Geist an dem inneren Menschen.
Epheser 3,16

Wann brauchen wir die Stärkung durch den Geist Gottes ganz besonders? Richtig, heute und jeden Tag! Wir sind sündige Wesen und der Feind versucht, uns immer wieder zu verführen und von Gott abbringen. Aber Gott will ihm die Hände binden und uns die Kraft geben, der Sünde zu widerstehen. Was haben wir aber für Vorstellungen von Gottes Kraft? Manche denken, dass Er uns einfach hilft, uns zu beherrschen, die anderen denken, dass Seine Kraft wirkt unbemerkbar… Aber ich bin mir sicher, dass wir Seine Kraft nicht nur innerlich, sondern auch körperlich spüren können.
Wo kommt aber die spürbare Kraft Gottes her? Natürlich, von Gott, das ist vollkommen richtig, aber wie kommt sie in uns rein? Meine Erfahrungen haben mir gezeigt, dass es im Gebet und in der Anbetung passiert. Die Bibel sagt, dass Gott im Lobpreis Seines Volkes wohnt. Wo aber Gott wohnt, da ist Kraft! Gott ist kein leichtes Wehen des Windes, nein, Er ist ein Tornado. Nur seine Kraft wirkt nicht unkontrolliert, wie es in der Natur oft passiert, sondern sie fließt dorthin, wo sie gebraucht wird und zu denen Menschen, die Seine Kraft empfangen wollen, um in Seiner Kraft zu leben und zu wirken.
Wenn Du nicht weißt, was Du mit der Kraft Gottes anfangen sollst, dann musst Du Dir darüber Gedanken machen. Zum Sitzen auf dem Sofa braucht man keine Kraft Gottes. Aber, um für Kranke zu beten, Evangelium zu verkündigen, um einfach ein Segen für die anderen zu sein. Gott will Dich mit Seiner Kraft erfüllen, damit Du jeden Glaubenskampf gewinnst. Ja, Er will aus Dir einen Sieger machen, der Ihm mit eigenem Leben die Ehre bringen kann. Empfange jetzt Seine Kraft! Gott segne Dich!

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Mittwoch, 13. Juli 2016

Gott schuf den Menschen als Mann und Frau!

Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie.
1. Mose 1,27

Das war die Erschaffung der Ehe. Gott hat nicht nur zwei Männer oder zwei Frauen erschaffen. Er hat den Menschen als Mann und Frau erschaffen, damit sie in einem Bund zusammen leben können, dass man Ehe nennt. Für mich kommen keine andere „Ehe-Formen“ nicht in Frage, die man in der Welt gern legalisieren möchte.
Leider hat nicht jeder so ein Glück, dass er schnell seinen Lebenspartner bzw. seine Lebenspartnerin findet. Viele Singles sind deswegen verzweifelt und vereinsamt, sie denken, dass Gott sie vergessen hätte. Aber Gott vergisst niemanden! Jeder Seiner Kinder ist Ihm sehr wertvoll und Er will, dass jeder in Ihm glücklich ist.
Ich habe viele Jahre nach meiner Partnerin gesucht und oft hatte ich gewisse Vorstellungen von einer Traumfrau, die ich in keiner Person finden konnte. Irgendwann habe ich es verstanden, dass mich einfach für eine Frau entscheiden muss, die ich mag und mit der ich zusammen leben kann. Ja, sie war nicht mein absoluter „Traumfrau“-Typ, aber ich habe mich bewusst dafür entschieden, mit ihr in die Ehe einzugehen und habe es nicht bereut, auch wenn es viele Startschwierigkeiten gab.
Manche denken, dass Gott schon vor Zeiten im Himmel jemanden für uns eingeplant hat und man sucht nur „ihn“ bzw. „sie“, aber Gott hat uns freien Willen gegeben, damit wir selbst entscheiden können, mit wem wir zusammen sein wollen.
Wir leben in einer Gesellschaft, die Familien zerstört und Egoismus mit seinen eigenen Wünschen fördert. Gott ist aber kein Automat, in den man eigene Wünsche einwirft, deren Erfüllung dann gleich raus kommt. Aber Er segnet unsere Entscheidungen, wenn sie nicht Seinem Willen widersprechen.
Wenn Du noch auf der Suche nach einem geeignetem Partner bist, dann schau Dich ein wenig um, vielleicht ist jemand da, der zwar nicht „Dein Typ“ ist, mit dem Du aber gute Gemeinschaft haben und sogar die Ehe abschließen kannst. Gott segne Dich!

 

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Dienstag, 12. Juli 2016

Gehörst Du Deinem Geliebten?

„Ich gehöre meinem Geliebten, und nach mir ist sein Verlangen.“
Hoheslied 7,11

Diese Andacht ist heute eher für die Eheleute oder für die, die kurz vor dem Altar stehen.
Im Buch Hoheslied liest man von der leidenschaftlichen Liebe zwischen Mann und Frau. Diese Liebe ist eng mit der Treue verbunden, wie der obere Vers uns hier zeigt. Die Braut ist sich hier sicher, dass ihr Geliebte nur nach ihr sein Verlagen haben wird. Wenn man heute die Umfragen machen würde, ob die Eheleute sich sicher sind, dass ihr Partner nicht fremd geht oder niemand anders begehrt, dann würden ganz viele sich nicht so sicher sein. Wir leben in einer sündigen Welt, die voll mit Verführung und Betrug ist. Es wird überall propagiert, dass wir uns wohlfühlen müssen, wenn’s nötig auch auf Kosten des Partners. So werden auch manche Tabus gebrochen und der Gang zur Prostituierte wird schon als „natürliches Verlangen“ bewertet, das man nicht verurteilen dürfte.
Nun, Gott hasst immer noch die Sünde, auch wenn Er den Sünder liebt! Deswegen will Er, dass wir unser Herz immer vor Ihm reinigen und unsere verschmutzte Gedanken bei Ihm lassen. Wir sollten uns immer mit seinen reinen Gedanken erfüllen lassen, damit unser Herz nicht in die Fallen des Teufels tappen kann, um wieder Freude an der Sünde zu haben. Aktuelle gibt’s überall eine Reihe von Plakaten mit perversen Bildern, die zur Benutzung der Kondome animieren sollte. Uns mit solchen Mitteln versucht der Teufel, vor allem junge Leute, zur Sünde und zur Untreue zu verführen.
Wir müssen deswegen immer darauf achten, was wir uns ansehen und was wir uns anhören müssen. Wir sollten immer für unsere Partnerschaft oder Ehe beten, dass Gott sie segnet und beschützt. Denn der Feind schläft nicht.
Lass Dich nicht vom Feind einreden, dass es Menschen gibt, die schöner oder besser wären, als Dein Partner. Er lügt! Gott hat Dir den besten Partner geschenkt, denn Du lieben und schätzen sollst. Gott segne Dich!

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Montag, 11. Juli 2016

Wenn Jesus uns frei macht, so werden wir wirklich frei!

Wenn nun der Sohn euch frei machen wird, so werdet ihr wirklich frei sein.
Johannes 8,36

Freiheit beschäftigt die Menschheit schon seit der Entstehung der Welt. Dank unseren Vorfahren Adam und Eva ist der Mensch zu einem Sklaven der Sünde geworden. Dann haben die Menschen einander versklavt und gedemütigt, was immer noch in der Welt passiert. Aber im Herzen will jeder Mensch frei sein. Oft wird aber die Freiheit als Möglichkeit, alles tun zu können was man will, auch wenn es jemandem nicht gefällt. So kam es zu sog. sexuellen Freiheit, die nichts anderes als Perversion ist. Und es gibt noch weitere verkehrte Vorstellungen von der Freiheit, die die Menschen in der Welt (meistens negativ) prägen. Wir haben aber eine Freiheit in Christus! Diese Freiheit macht uns wirklich frei von allen unseren Süchten und schlechten Gewohnheiten.. Diese Freiheit gibt uns die Möglichkeiten, Gott in der Welt zu verherrlichen. Wer wirklich frei sein will, der braucht eigentlich nur Jesus Christus in Seinem Herzen.
Nun, es gibt Menschen, die nicht wirklich frei sein wollen, weil die Sünde ihnen lieber ist oder weil sie Angst haben, frei zu sein. Ja, sowas gibt’s wirklich. Wenn man mehrere Jahre im Gefängnis gesessen hat, kommt einem die Freiheit sehr fremd vor und man bekommt sogar die Sehnsucht nach einer Gefängniszelle. So ist es auch mit den Menschen, die jahrelang in Sünde gelebt haben und dann bekommen sie eine echte Freiheit von Jesus, dann wissen sie oft nicht, was sie damit anfangen sollen. Jesus gibt uns die Freiheit, damit wir ohne Sünde leben können und damit uns nicht „langweilig“ wird will Er, dass wir Gott verherrlichen und Ihm dienen. Meistens, wenn Jesus uns befreit hat, müssen wir erst üben, in Seiner Freiheit zu leben, ohne wieder ins alte Gefängnis der Sünde zu wollen. Lass Dich vom Geist Gottes in die Freiheit führen und Dir helfen, in Christi Freiheit zu leben. Gott segne Dich!

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Sonntag, 10. Juli 2016

Nachdenken über Sein Wort

Meine Augen sind den Nachtwachen zuvorgekommen, um nachzudenken über dein Wort.
Psalm 119,148

Wir leben in der Zeit, die gefüllt ist mit Informationen aus verschiedenen Quellen: Zeitung, Fernseher, Radio, Internet… Das ist machmal ein Vorteil, wenn man nach bestimmten Information sucht, aber oft sind diese Informationen, die wir täglich aufnehmen, eher eine Last für unsere Seele. Sie beschäftigen uns auch Nachts, wenn wir im Bett liegen.
Deswegen müssen wir unsere Informationesquellen einwenig einschränken. Wir sollten uns mehr mit dem Wort Gottes beschäftigen, um darüber auch Nachts nachzudenken. Denn nur das Wort Gottes macht uns stark und gibt uns die richtige Informationen über und von Gott. Es ist auch hilfreich, wenn man sich mit dem Wort Gottes umgibt. Zum Beispiel, wenn wir manche Bibelstellen auf unsere Schränke oder Kühlschränke aufhängen, wenn wir Andachten im Internet abonnieren, wenn wir christliche Sendungen anschauen… Es gibt viele Möglichkeiten, die man sich schaffen kann, um sich immer wieder an das Wort Gottes zu erinnern. Wir müssen es nur tun. Noch eine Möglichkeit, Gottes Wort in Erinnerung zu behalten ist, es weiter zu geben. Wenn wir Gottes Wort verkündigen, auch wenn wir keine Profiprediger sind, dann fällt das gepredigte Wort nicht nur in die Herzen unserer Zuhörer, sondern auch in unser eigenes Herz. Glaube kommt ja vom gehörten Wort Gottes! Deswegen ist es nicht so gut, wenn wir noch zusätzlich viele andere Dinge zu hören bekommen, die unseren Glauben zerstören können. Ja, wir müssen wirklich aufpassen, was wir an unser Herz heran lassen. Es gibt viel Müll in der Welt, mit dem Du konfrontiert wirst, aber wenn Du Dich ihm entgegen stellst und Dich mehr mit Gott und Seinem Wort beschäftigst, dann wirst Du gesegnet. Auch wenn es manchen von Deinen Freunden als „uncool“ zu sein scheint, sich mit Gottes Wort zu beschäftigen. Sie werden später staunen, was für coole Sachen Gott in Deinem Leben tun wird. Gott segne Dich!

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Samstag, 9. Juli 2016

Gottes Reichtum durch Seinen Segen

Der Segen des HERRN, der macht reich, und eigenes Abmühen fügt neben ihm nichts hinzu.
Sprüche 10,22

Wir mühen uns jeden Tag mit oft schwerer Arbeit, weil wir überleben wollen, haben aber trotzdem immer noch viel Mangel und fragen uns dann, warum es so ist. Gut, wenn wir auf der Suche nach der Antwort dieses Vers lesen, denn da steht schon die Antwort. Wir werden nur reich, wenn der Herr uns segnet und mit eigener Kraft und Mühe können wir im Leben nicht viel erreichen.
Interessant ist es aber, dass viele von uns immer noch versuchen auf eigene Kraft, ihren Mangel auszugleichen und tun sogar manche Dinge, die Gott evtl. nicht so gut finden kann. Da schleicht sich sogar schon mal eine „kleine“ Sünde ein, die später zur Gewohnheit wird. Und so entfernen wir uns von Gott, weil wir zu besorgt um unser eigenes Wohl sind und Ihn aus den Augen verlieren. Gott weiß aber immer, was wir brauchen und Er möchte jeden Mangel von uns ausgleichen. Aber das tut Er nicht mit macht, sondern möchte, dass wir Ihn um Seinen Segen bitten und den dann auch im Glauben empfangen. Wie reich macht der Segen des Herrn überhaupt? Hat man dann ein paar Millionen auf dem Konto? In Ausnahmefällen vielleicht schon, aber meistens bereichert Er uns mit Seinen Gaben und Geschenken, die wir in Seinem Reich gebrauchen können, um einander zu dienen. Er will, dass wir alles haben, was wir brauchen. Und was wir wirklich brauchen weiß oft nur Er allein. Denn Er weiß besser, was gut für uns ist. Wir selbst können uns irren.
Doch der Segen des Herrn kommt nicht nur durch Gebet, sondern wenn wir die anderen mit unseren Gaben segnen. Er gibt uns reichlich zurück. Wenn Du ein Diener-Herz hast, dann bist Du eigentlich schon reichlich gesegnet. Wenn noch nicht, dann bitte Gott um ein Diener-Herz und danke Ihm schon für Seinen reichen Segen. Gott segne Dich!

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Freitag, 8. Juli 2016

Er vergibt uns jeder Sünde!

Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von jeder Ungerechtigkeit.
1. Johannes 1,9

Wenn wir gesündigt haben und Gott um Vergebung gebeten habe, können wir ganz sicher sein, dass Er uns vergeben hat, wenn wir es ernst meinten. Aber der Feind pflegt die Gewohnheit, uns trotzdem anzuklagen. Er kommt und versucht, unsere vergebene Sünde wieder in die Erinnerung zu rufen, dann sagt er noch: „Bist Du Dir wirklich sicher, dass Gott Dir vergeben hat? Stimmt das wirklich? Vielleicht doch nicht?“ Und schon hat er uns an der Angel des Zweifels und will, dass wir wieder zur Sünde zurück kehren, weil angeblich „Gott Dir eh nichts vergeben hat!“
Da müssen wir wachsam sein und dem Feind kein Raum in unserem Herzen und unserem Kopf geben. Wenn er uns wieder sagt, dass Gott uns etwas nicht vergeben hätte, dann können wir ihn hinausschießen und ihm befehlen, unser Leben zu verlassen.
Niemand ist so treu und gerecht, wie unser Gott. Auch wenn uns manche „Ungerechtigkeiten“ passieren, ist Er trotzdem gerecht. Diese Ungerechtigkeiten passieren auch meistens nicht durch Gottes Hand, sondern durch die Hand des Teufels, der uns vernichten will. Gott wandelt aber unsere Traurigkeit ins Freudentanz.
Ja, Er lässt manche Ungerechtigkeiten in unserem Leben zu, aber nur damit wir im Glauben bleiben und Ihm vertrauen.
Wenn der Feind aus Dir bereits einen Zweifler gemacht hat, dann ist es die höchste Zeit, ihm den Weg aus Deinem Herzen zu zeigen. Fange neu an, zu glauben, dass Jesus Dir wirklich jede Sünde vergeben hat und immer noch mit offenen Armen steht, um Dich wieder in Sein Reich aufzunehmen. Lass Dir nicht einreden, dass Deine Sünde zu groß ist oder dass Du ein schlimmster Sünder auf der ganzen Welt bist. Jesus hat Dir bereits alles vergeben! Sei Ihm dafür einfach dankbar. Gott segne Dich!

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Donnerstag, 7. Juli 2016

Ströme des lebendigen Wassers

Wer an mich glaubt, wie die Schrift gesagt hat, aus seinem Leibe werden Ströme lebendigen Wassers fließen.
Johannes 7,38

Wer an Jesus glaubt, wie die Schrift gesagt hat, aus seinem Leibe werden Ströme des lebendigen Wassers fließen!
Also, wenn man an Jesus glaubt, dann lebt man sozusagen flüssig. Jetzt nicht im Sinne der Finanzen, sondern im geistlichen Sinne. Wenn wir glauben, dann ist dieser Glaube ansteckend und bewirkt im Leben der anderen wunderbare Dinge. Wenn man zum Beispiel für jemanden im Glauben betet, damit er geheilt wird, dann passiert die Heilung, weil diese Ströme des lebendigen Wassers (des Heiligen Geistes) durch uns fließen.
Es gibt auch Momenten, in denen man einfach nur für jemanden da ist, um zu ermutigen oder im Leid beizustehen. Auch dann fließen die Ströme des lebendigen Wassers aus unserem Leibe, wenn wir ein Paar ermutigende Worte sagen.
Der Geist Gottes ist dieses lebendige Wasser, das in uns wohnt. Wenn wir von Ihm voll sind, dann muss Seine Kraft durch uns weiterfließen, sonst werden wir tot. So werden viele Christen vom Feind innerlich getötet, weil sie den Segen Gottes nur für sich behalten wollten oder einfach nicht wussten, wie sie diesen Segen weitergeben können. Wir, als Kinder Gottes leben davon, dass wir etwas mit den anderen teilen. Wenn wir unseren Glauben teilen, dann wird unser Glaube wachsen und nicht sterben. Wir können nichts für uns selbst beanspruchen, weil eigentlich gehört alles nur Gott. So wie Jesus es in dem Gleichnis mit den Talenten erklärt hat, so verleiht Gott uns Seine Gaben, damit wir sie einsetzen und Gewinn erzielen. Wer segnet, der wird gesegnet werden! Wer aber nur um Segen bitten und kein Segen weiter gibt, der wird nicht gesegnet werden.
Setze Deine Gaben ein, um zu segnen und zu dienen. Gott möchte Dich gebrauchen, auch wenn Du Dir noch nicht sicher bist, wie das passieren soll. Er gibt Dir Mut und Fähigkeit, Seinen Willen zu erfüllen. Gott segne Dich!

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Mittwoch, 6. Juli 2016

Erschreckt nicht von Kriegen und Kriegsgerüchten!

Wenn ihr aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören werdet, so erschreckt nicht! Es muss geschehen, aber es ist noch nicht das Ende.
Markus 13,7

Davon hören wir heute andauernd. Es gibt viele Kriege überall in der Welt und die Medien berichten live über die Anschläge und Kriegseinsetze, was die meisten Menschen in große Angst versetzt. Aber Jesus sagt uns: Erschreckt nicht!
Wie sollte man sich als normaler Mensch nicht erschrecken, wenn man soviel schreckliches sieht? Eigentlich geht das gar nicht, aber wir als Kinder Gottes haben eine Sicherheit, die die Menschen in der Welt nicht haben: Jesus Christus! In Ihm sind wir so sicher, dass uns kein Krieg erschrecken kann. Er kann sogar eine Bombe, die direkt auf uns fliegen würde umleiten, damit sie zurück fliegt! Ja, das kann Er, denn Er ist GOTT!!!
Ich habe in meinem Leben schon so viel Schutz Gottes erlebt, dass ich mir vollkommen sicher sein kann, dass Er mich auf weiter beschützt, auch wenn die ganze Erde bebt und alles um mich herum abstürzt. Alles, was ich tun muss, ist Ihm zu vertauen.
Natürlich sollen wir immer bereit sein, wenn das Ende kommt und Jesus auf die Erde zurückkehrt, aber wir dürfen niemals etwas aus Angst machen. Viele Christen kriegen jetzt Angst, weil es soviele Endzeitprophezeiungen gibt, die sie stark verunsichern. Aber Angst gehört nicht zum Glauben. Wer an den allmächtigen Gott glaubt, braucht keine Angst zu haben, dass ihm was zustoßen könnte, was negative Auswirkung auf Sein Leben hat. Der ist garantiert sicher!
Lass Dich nie von negativen Nachrichten in Angst und Schrecken versetzen, sondern lass Dich mehr vom Gott und Seinem Wort beeinflussen, um sicher zu sein, dass Dir nichts böses passieren kann, weil Dein Himmlischer Vater immer auf Deine Sicherheit achtet.
Wenn Du jetzt mit einem Flieger in den Urlaub fliegst, hab vertrauen, dass Gott Dein Flugzeug nicht abstürzen lässt, auch wenn viele Flugzeuge bereits abgestürzt sind. Gott segne Dich!

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Dienstag, 5. Juli 2016

Danket dem Herrn aller Herren!

Danket dem Herrn aller Herren, denn seine Güte währet ewiglich.
Psalm 136,3

Man kann nie oft genug schreiben und sagen, wie wichtig die Dankbarkeit ist. Nicht nur sich bei jemandem zu bedanken, wenn derjenige uns die Tür aufhält oder uns den Weg erklärt, sondern unserem Herrn aller Herrn zu danken für alles, was wir haben und auch dafür, was Er uns geben wird. Dankbarkeit hängt unmittelbar mit dem Glauben zusammen. Wenn man Gott für etwas dankt, woran man glaubt, wird dieser Glaube garantiert in Erfüllung gehen. Wenn ich Gott für die Heilung danke, selbst ohne „bitte!“ zu sagen, dann passiert Heilung, weil ich meinen Glauben an das Unsichtbare mit meiner Dankbarkeit Gott zeige. Auch wenn ich für manche Dinge einfach sehr lange danke und Gott dafür preise, wird Er mir auf jeden Fall helfen, weil ich glaube.
Viele von uns lieben es, ständig zu klagen. Sie spüren Schmerz, dann klagen sie, dass es weh tut. Sie verdienen zu wenig, dann klagen sie, dass sie kein Geld haben. Aber Gott weiß ja bereits Bescheid, was wir für Mangel haben. Er will unseren Glauben sehen! Er will sehen, dass wir Ihm vertrauen, auch wenn alles scheint Bach runter zu gehen.
Gott ist dem Dankbarem gütig! Auch wenn es Dir immer gut geht, seid dankbar dafür, denn es können auch schlechte Zeiten kommen. Damit man es lernt, in schweren Zeiten dankbar zu sein, muss man schon üben, wenn alles noch gut ist.
Gott ist gut! Wenn wir Ihm vertrauen und Ihm danken, dann werden wir viel Gutes erfahren. Gott will Seinen Kindern nichts böses. Er will Ihnen alles geben, was sie brauchen und sogar mehr! Verzweifle nicht, wenn etwas im Leben nicht klappt, sondern sei dankbar dafür, dass Gott Dir helfen wird. Und Er wird helfen! Da bin ich mir ganz sicher! Gott segne Dich!

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Montag, 4. Juli 2016

Was ist gut und was böse?

Ihr ermüdet den HERRN mit euren Worten. Doch ihr sagt: Womit ermüden wir ihn? – Damit dass ihr sagt: Jeder, der Böses tut, ist gut in den Augen des HERRN, und an solchen hat er Gefallen; oder: Wo ist der Gott des Gerichts?
Maleachi 2,17

Wir leben in einer Gesellschaft, die orientierungslos wirkt, weil es kaum noch Werte gibt, die man beachtet und wo böse Dinge gut nennt und gute böse. Das sehen wir am konkreten Beispiel von der Frühsexualisierung in deutschen Schulen unterrichtet werden soll, weil die Regierungen meinen, dass es gut sein soll. Aber die Menschen mit gesunden Menschenverstand, werden merken, dass da was faul ist. Oder wenn ich durch die Stadt fahre und die Kondome-Werbeplakate mit dem gezeichneten Pärchen beim Geschlechtsverkehr sehe, dann denke wieder, dass ich in einer verkehrten Welt bin. Sie findet das gut, obwohl es eigentlich pervers ist.
Nun, die Frage ist, wie gehe ich damit um. Will ich das nur „tolerieren“ und so annehmen, wie es ist? Ich denke, das wäre nicht im Willen Gottes, einfach passiv zu sein und die Menschen ins Verderben fahren lassen, die Gott gar nicht kennen. Unsere Aufgabe ist, in der Welt präsent zu sein. So präsent, dass all der Mist, der angeboten wird einfach in Hintergrund tritt. Wir müssen uns wieder draußen zeigen, mit Menschen sprechen, die an uns vorbei gehen, evangelisieren… Ja, wir dürfen unser Auftrag nicht vergessen und offen das Wort Gottes überall verkündigen. Was ich auch gern mache, beteilige mich an Petitionen, die gegen die Machenschaften des Teufels in unserer Gesellschaft vorgehen.
Wir haben aber noch eine mächtige Waffe, die wir mehr gebrauchen sollen, als alle andere: Gebet! Mit Gebet können wir den Teufel besiegen und seine Pläne zerschlagen.
Sei wachsam und bitte Gott, Dir zu helfen, damit Du gutes vom bösen unterscheiden kannst. Gott segne Dich!

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Sonntag, 3. Juli 2016

Gottes geheimes Wirken

Gleichwie du nicht weißt, welchen Weg der Wind nimmt und wie die Gebeine im Mutterleibe bereitet werden, so kannst du auch Gottes Tun nicht wissen, der alles wirkt.
Prediger 11,5

Wir wissen viele Dinge nicht, die Gott tut. Er arbeitet viel geheim, weil es manche Dinge gibt, die wir niemals verstehen werden. Manchmal verstehen wir nicht, warum Gott seine Kinder erkranken lässt oder ihre Krankheiten nicht sofort heilt. Wir versehen auch nicht, warum manche jungen Christen sterben müssen. Aber Gott denkt sich oft was dabei aus. Manchmal lässt Er uns später erkennen, warum Er manche Dinge so geschehen ließ, aber das ist keine Regel.
Was mich immer tröstet, wenn ich mich in verwirrenden Umständen befinde, ist ein Wort Gottes: „Denen, die Gott lieben, dient alles zum besten!“
Stop! Hier steht was über die Liebe zu Gott. Liebe ich ihn? Oder liebe ich Ihn wirklich? Diese Frage sollte man sich stellen, bevor man in irgendeine Not geraten ist. Doch die meisten Menschen (auch Christen) rufen zu Gott, wenn sie sich in einer tiefsten Not befinden. So solte es abe nicht sein. Wenn wir in die Not geraten, sollten wir eine tiefe Hoffnung und Gewissheit haben, dass unser geliebter und angebeteter Gott mit uns ist und uns helfen wird. Dann tut Er auch Dinge, die wir nicht sehen, die dann aber uns zum besten auswirken.
Sei nicht traurig, wenn Du Gottes Pläne nicht kennst, sondern pflege eine tiefe Beziehung zu Ihm und vertraue Ihm, das Er das Richtige mit Dir tun wird. Alles, was in Deinem Leben passiert, soll zur Ehre Gottes dienen. Auch wenn es Dir etwas schmerzt, lass Dich nicht von den negativen Gedanken beherrschen, sondern preise Gott für Seine perfekte Lösung für Dein Problem. Er macht alles so gut, wie man sich nicht vorstellen kann, weil Er Gott ist! Und unser Gott ist gut! Vertraue Ihm ganz fest! Gott segne Dich!

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Samstag, 2. Juli 2016

Freundschaftliche Treue

Wer seinem Freund die Treue versagt, der verlässt die Furcht des Allmächtigen.
Hiob 6,14

Wir leben in einer Zeit, in der das Wort Freundschaft als eine gelegentliche Begegnung oder Online-Vernetzung verstanden. Das man ganz feste Freunde hat, auf die man sich wirklich verlassen kann, gibt’s selten. Warum eigentlich? Das größte Problem, was wir heute haben ist die Zeitmangel. Die meisten haben keine Zeit, sich mit Freunden zu treffen, weil sie viel arbeiten und sich noch um Familie kümmern müssen. Ich merke es oft bei mir selbst. Ich komme von der Arbeit nachhause, dusche, spiele mit meinen Kindern und schon ist es dunkel draußen. Da vermisse ich manchmal meine Single-Zeit, als ich noch keine eigene Familie hatte. Aber alles hat seine Zeit. Meine Frau und meine Kinder sind jetzt meine engsten Freunde, denen ich die Treue halten kann.
Wenn Du noch jung und unverheiratet bist, such Dir Freunde, die Dich treu durch’s Leben begleiten können und in der Not unterstützen können. Da musst Du natürlich auch ein treuer Freund sein und Deine Freunde untersützen und ihnen in der Not helfen.
Gott segne Dich!

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Freitag, 1. Juli 2016

Unsere Seele wartet auf den Herrn!

Unsere Seele wartet auf den HERRN; unsere Hilfe und unser Schild ist er.
Psalm 33, 20

Unsere Seele kann nicht ohne unseren Herrn leben. Die meisten Menschenseelen, die ohne Gott leben, sind kaputt von vielen Verletzungen und Enttäuschungen. Sie suchen Hilfe bei Psychologen und Heilterapeuten, aber finden keine dauerhafte Hilfe. Dann greifen sie auch zum Alkohol und Drogen, aber das hilft auch nicht, sondern macht eher noch mehr kaputt. Gottes Liebe zu uns ist so groß, dass Er sich gern um unsere Seele kümmert und alle Wunden heilt, die uns jemand hinzugefügt hat. Gott will auch jedem Menschen in der Welt begegnen und sein Seelendoktor sein. Jesus begegneten so viele böse Menschen, sie beschimpfen Ihn und verachteten Ihn, weil Er anders war. Er hat manche Dinge getan, die ein „normaler“ Menschen nicht tun könnte und deswegen haben ihn viele beneidet und wollten ihn verletzen. Doch Jesus hat sich nie gerächt, seine Seele war in der Hand des Vaters und Er konnte jedem vergeben, der Ihn schlecht machen oder sogar ermorden wollte.
Unsere Seele kann manchmal verwirrt sein, weil verschiedenen Emotionen und Gefühle sie durcheinander bringen. Da hilft es meistens, zu Gott um Hilfe zu schreien, damit Er in unsere Seele kommt und dort Seine göttliche Ordnung schafft, uns klare Ziele gibt und den Weg aus der Sackgasse zeigt.
Es gibt viele Christen, die irgendwelche seelische Probleme haben, weil sie als Kinder von den Eltern nie geliebt wurden oder weil man ihnen früher sehr weh getan hat. Sie ziehen meistens eine fromme Maske auf und tun so, als wäre bei ihnen alles in bester Ordnung, während es in ihrer Seele brodelt. Gott sei Dank, gibt es Seelsorger, die Gott gebrauchen kann, um kaputte Seelen zu heilen. Trau Dich, zu einem Seelsorger zu gehen (oder melde Dich bei mir), wenn Du schon lange einen Schmerz in Deiner Seele hast, der noch nicht verheilt ist. Gott segne Dich!

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