Sonntag, 30. November 2014

Dient dem Herrn mit Freuden

Dient dem Herrn mit Freuden, kommt vor sein Angesicht mit Jubel!

Psalm 100,2


Was bedeutet das, dem Herrn mit Freuden dienen? Bloß ein sanftes Lächeln auf dem Gesicht? Ein kurzer Lacher? Nein, das bedeutet Emotionen, innere Befriedigung, Begeisterung, ergriffen sein, Leidenschaft… eigentlich könnte man die Liste unendlich fortführen. Wie können wir mit Jubel vor Gottes Angesicht treten, wenn wir Ihm nicht mit Freuden dienen? Wenn wir traurig und missmutig durch die Gegend marschieren und jeden Sonntag unsere frommen Masken mit einem Lächeln aufziehen, um bloß niemanden “belasten” zu müssen, dann ist etwas falsch in unserem Leben. Gott möchte, dass wir nicht nur Seine Gegenwart spüren, sondern in Seiner Gegenwart leben und Ihm dienen. Wir können Gott gar nicht dienen, wenn wir uns bloß mit irgendwelchen Aufgaben abkämpfen, die uns der Pastor aufgetragen hat, und keine Früchte sehen können. Das ist eher deprimierend, als freudebringend. Suche Gottes Gegenwart in der Stille und lass Dich von Ihm ermutigen und Dir zeigen, was Deine Aufgabe und Deine Berufung ist, damit Du endlich für Gott nützlich sein kannst und nicht irgendwelche Aufgaben übernimmt, die eigentlich für die anderen bestimmt sind. Gott segne Dich!






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Samstag, 29. November 2014

Ihr seid Gottes Zeugen!

Fürchtet euch nicht und erschreckt nicht! Habe ich es dir nicht schon längst verkündet und dir angekündigt? Ihr seid meine Zeugen! Gibt es einen Gott außer mir? Nein, es gibt sonst keinen Fels, ich weiß keinen!

Jesaja 44,8


Na, wenn schon Gott selbst keinen andern Gott außer sich kennt, woher sollten wir denn anderen Gott kennen? Es gibt einfach keinen anderen Gott, als den, den wir kennen: unseren Himmlischen Vater, unseren Schöpfer, unseren Retter und Erlöser! Deswegen brauchen wir uns nicht, zu fürchten oder zu erschrecken, weil wir den Allmächtigen an unserer Seite haben. Und wir sind Seine Zeugen!

Stell Dir mal vor, ein Sänger, dessen Kunst Du toll findest, schickt Dich in Deine Stadt, für Sein Konzert zu werben. Wirst Du das tun? Oder sagst Du: “Ach, der ist eh sehr bekannt, dafür braucht man keine Werbung zu machen.” Wenn Du ihn wirklich toll findest, dann erzählst Du jedem in Deiner Stadt, dass dieser toller Sänger ein Konzert gibt. Genauso ist es mit unserm Gott. Wenn Du wirklich in Gott verliebt bist und total von Ihm begeistert bist, dann erzählst Du jedem von Deinem Himmlischen Papa, der viel cooler ist als alle Väter der Erde zusammen. Auch wenn Gott eigentlich “bekannt” ist, mach trotzdem für Ihn Werbung, damit jeder die Gelegenheit hat, Ihn persönlich kennen zu lernen. Gott segne Dich!






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Freitag, 28. November 2014

Wandelt in Weisheit denen gegenüber, die außerhalb sind

Wandelt in Weisheit denen gegenüber, die außerhalb [der Gemeinde] sind, und kauft die Zeit aus!

Kolosser 4,5


Oft kursieren die Gerüchte, dass Christen dumme Leute sind, die sich nur ihre eigene religiöse Dinge im Kopf haben und sich sonst für nichts anderes interessieren. Leider kann man diesen Gerüchten oft zustimmen, denn manche Christen verhalten sich auch so. Sie treten so religiös vor und texten die Menschen voll mit den Bibelstellen, dass die am liebsten weglaufen würden. Gott möchte uns aber Weisheit geben, damit wir wissen, wie wir mit anderen Menschen umgehen müssen. Diese Weisheit kommt aber oft aus eigenen Lebenserfahrungen, in denen man gewisse Dinge erlebt hat, die dann helfen, mit Menschen von außerhalb ins Gespräch zu kommen. Ich kann z.B. ganz gut mit Menschen ins Gespräch kommen, die mir über irgendwelche Krankheiten klagen, weil ich selbst lange krank war und Gottes Heilung erfahren habe. Schau Dich deswegen um und suche die Leute, die sich in den Umständen befinden, in denen Du auch schon mal warst. Bitte Gott um Weisheit, mit ihnen ins Gespräch zu kommen und sich korrekt zu verhalten, dann wirst Du staunen, wie leicht es Dir fallen wird, Menschen für Jesus zu begeistern. Wir müssen zu den Menschen “außerhalb der Gemeinde” hingehen und nicht passiv darauf warten, dass sie in unsere Gemeindehäuser einstürzen. Gott segne Dich!






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Donnerstag, 27. November 2014

Der Freund, der wohlgemeinten Rat gibt

Das Herz freut sich an Salbe und Räucherwerk, und süß ist der Freund, der wohlgemeinten Rat gibt.

Sprüche 27,9


Das Herz freut sich an Salbe und Räucherwerk… Das bedeutet, dass unser Herz sich an der Salbung des Heiligen Geistes und an dem Opfer Christi am Kreuz freut. Wer ist aber dieser Freund, der wohlgemeinten Rat gibt? Nun, eigentlich ist mein allerbester Freund, der immer treu zu mir hält, auch wenn ich mich falsch verhalte, ist Jesus. Aber man kann auch Freunde haben, die uns ermutigende Worte zusprechen können und sogar einen oder anderen praktischen Ratschlag geben können. Solche Freunde würde ich in unserer Zeit als Mann nicht unbedingt als süß bezeichnen, aber wertvoll sind sie auf jeden Fall. Es ist immer gut, jemanden zu haben, dem man sein Herz anvertrauen kann. Natürlich, Du kannst alles Jesus anvertrauen, aber dann kommen oft die zweifelnden Gedanken, ob Er Dich gehört hat oder nicht, auch wenn Er Dich immer hört. So ist es hilfreich, jemandem, den man als Freund bezeichnen kann, in die Augen zu schauen und eigenes Herz auszuschütten. Ein guter Freund wird Dich verstehen und gibt Dir das richtige Wort mit oder hilft mit der Tat, bzw. mit Rat. Ich hoffe, dass Du so einen Freund hast. Sonst melde Dich bei mir. Gott segne Dich!






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Mittwoch, 26. November 2014

Unser Bürgerrecht ist im Himmel!

Unser Bürgerrecht aber ist im Himmel, von woher wir auch den Herrn Jesus Christus erwarten als den Retter, der unseren Leib der Niedrigkeit umgestalten wird, so daß er gleichförmig wird seinem Leib der Herrlichkeit, vermöge der Kraft, durch die er sich selbst auch alles unterwerfen kann.

Philipper 3, 20-21

Wir sind himmlische Bürger, auch wenn wir uns noch auf dieser Erde in unserem schwachen, irdischen Körper abquälen. Wir haben die Hoffnung und wir dürfen glauben, dass unser Leib der Niedrigkeit umgestaltet wird und wir werden Jesus Christus noch ähnlicher und werden ewig leben in Seiner Herrlichkeit. Ich finde den Gedanken einfach herrlich! Dagegen sind das ganze “Schmerz und Leid” hier auf der Erde nur eine kleine Wehe, die wir im Himmel vergessen werden. So dürfen wir jetzt schon in dieser Hoffnung und in diesem Glauben leben, ohne unseren Blick nicht auf unser Leid oder unsere Not zu fokussieren. Unser Herz soll allein auf Jesus ausgerichtet sein, der unser Helfer in der Not ist. Lass alles los, was Dich belastet, gibt es Deinem Herrn ab! Du bist ein Bürger des Himmels und stehst unter Schutz des Himmelreichs! Deswegen höre nicht auf alle Anklagen des Feindes, sondern danke Gott und preise Ihn für die Freiheit, die Er Dir geschenkt hat. Gott segne Dich!







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Dienstag, 25. November 2014

Habt Salz in euch und haltet Frieden untereinander

Das Salz ist etwas Gutes; wenn aber das Salz salzlos wird, womit wollt ihr es würzen? Habt Salz in euch und haltet Frieden untereinander!

Markus 9,50


Bin ich noch “salzig”? Wird die Welt um mich herum “würziger”? Habe ich überhaupt Salz in mir?

Diese Fragen sollte man sich als Christ immer wieder stellen und wenn man keine positive Antwort auf sie bekommt, sollte man sich an Gott wenden, damit Er uns wieder mit “Salz” füllt. Wir sind ja sowas wie der Salzstreuer, wenn der voll mit Salz ist, kann man das Essen würzen, wenn er aber leer ist, kann man den gar nicht gebrauchen. Wenn Du von Gott gebraucht werden willst, musst Du Dich von Ihm mit “Salz” (Seinem Heiligen Geist) füllen lassen, damit der Geist Gottes über Dich in die andere Herzen gestreut werden kann.

Nun, hier steht noch “haltet Frieden untereinander”! Wenn wir als Christen untereinander keinen Frieden haben, uns immer um irgendwelche theologische, moralische oder sonstige Fragen streiten, ohne Gott in unsere Streitigkeiten einzubeziehen, dann können wir die Welt nicht salzen. Versöhne Dich mit Deinen Glaubensgeschwistern, mit denen Du Dich gestritten hast, damit Du Frieden im Herzen hast und so unbelastet und vom Geist Gottes erfüllt, das Evangelium Deinen Mitmenschen verkündigen kannst. Gott segne Dich!






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Montag, 24. November 2014

Der Herr ist mein Teil! spricht meine Seele…

Der Herr ist mein Teil! spricht meine Seele; darum will ich auf ihn hoffen.

Klagelieder 3,24


Spricht Deine Seele auch, dass der Herr auch ein Teil von Dir ist? Und zwar ein größeres Teil. Oder ist Deine Seele mit größtem Teil voll mit Sorgen und Zweifeln?

Die Sorgen und Zweifeln rauben uns jede Hoffnung, aber Gott gibt uns neue Hoffnung, auch wenn die Umstände hoffnungslos sind. Schau nicht auf Deine Umstände, sondern habe Deine Hoffnung im Herrn. Er wird Deine Hoffnung niemals enttäuschen. Prüfe immer Dein Herz und Deine Gedanken, denn der Feind kann sie so leicht beeinflussen. Es reicht schon, die Nachrichten zu schauen, um Angst zu kriegen. Aber Gott will uns jede Angst nehmen und uns immer neue Hoffnung geben. Jesus Christus ist der Sieger, der den Tod besiegt hat! Kann Er denn nicht deine winzige (in Seinen Augen) Probleme nicht lösen? Doch Er kann das und Er wird das auch tun. Vertraue ihm einfach von ganzem Herzen und ganzer Seele. Gott segne Dich!






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Sonntag, 23. November 2014

Alle Deine Kinder werden vom Herrn gelehrt

Und alle deine Kinder werden vom Herrn gelehrt, und der Friede deiner Kinder wird groß sein.

Jesaja 54,13


Das ist doch eine Gute Verheißung für alle Eltern. Oder?

Ich bin zwar noch nicht so lange Vater und hab nur ein Kind, aber mir ist wichtig, dass mein Kind das von Gott lernt, was es von mir nicht lernen kann. Denn ich bin auch Mensch und mache viele Fehler, die meine Tochter nicht wiederhollen soll. Die meisten Eltern wollen, dass ihre Kinder glücklich aufwachsen und ein ausgewogenes Leben führen. Aber oft machen sie den Fehler, dass sie ihre Kinder versuchen zu belehren, im Glauben, dass sie besser wissen, als ihre Kinder. So machen setzen sie ihre Kinder aber unter druck und lassen den Herrn sie nicht belehren, der das sicher tun wird. Er braucht aber das Gebet der Eltern, bzw. der Erziehungsberechtigten, um ihre Kinder zu belehren. Das ist wie eine Erlaubnis, die man Gott erteilt. Besonders wichtig wird es, wenn die Kinder aus dem Haus gehen und ihre Wege einschlagen. Auch wenn sie auf die falsche Wege geraten, kann Gott sie zur Umkehr bewegen, wenn die Eltern für sie beten und sie segnen. Wenn ich heute für meine kleine Tochter bete, bereite ich sie für die Schule Gottes vor. Sie ist noch ein Kind und macht viel Quatsch, aber ich glaube, dass Gott ihr alles beibringen kann, was ich ihr nicht mitgeben kann. Bete für Deine Kinder und überlass ihr Leben Gott. Er wird sie auf den richtigen Weg bringen und mit Frieden erfüllen. Gott segne Dich!






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Samstag, 22. November 2014

Lass Dich im Glauben erbauen und bete im Heiligen Geist

Ihr aber, Geliebte, erbaut euch auf euren allerheiligsten Glauben und betet im Heiligen Geist; bewahrt euch selbst in der Liebe Gottes und hofft auf die Barmherzigkeit unseres Herrn Jesus Christus zum ewigen Leben.

Judas 1,20-21



Ich möchte Dich heute im allerheiligsten Glauben erbauen und Dich ermutigen, im Heiligen Geist zu beten. Wie das geht? Ganz einfach. Du liest das Wort Gottes und entdeckst eine Bibelstelle, die dich anspricht und fängst daran zu glauben. Um Deinen Glauben in die Tat umzusetzen, fange jetzt an, zu beten. Aber nicht bloß alles mögliche zu brabbeln, sondern im Heiligen Geist. Lade Ihn ein, bei Dir zu sein und Dich ins Gebet zu führen. Wenn Du in Zungen beten kannst, dann tue das, wenn nicht bitte den Heiligen Geist um diese Gabe und empfange sie von Ihm. Zum Schluß bedanke Dich bei Gott für das Wort, dass Er Dir gab und dafür, dass Er Sein Wort in Deiner konkreten Situation erfüllt. Du wirst staunen, aber Er macht das tatsächlich! [Merkst Du was?] Jetzt hast Du schon angefangen, zu glauben! Du wurdest im allerheiligsten Glauben erbaut. Nun bewahre Dich selbst in der Liebe Gottes, das bedeutet ganz einfach: lass Dich von Gott herzlich lieben und trage Seine Liebe weiter. Dann wird auch Deine Hoffnung auf ewiges Leben durch Jesus Christi Barmherzigkeit erfüllt! Gott segne Dich!







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Freitag, 21. November 2014

Lasst euch als lebendige Steine aufbauen

Da ihr zu ihm gekommen seid, zu dem lebendigen Stein, der von den Menschen zwar verworfen, bei Gott aber auserwählt und kostbar ist, so lasst auch ihr euch nun als lebendige Steine aufbauen, als ein geistliches Haus, als ein heiliges Priestertum, um geistliche Opfer darzubringen, die Gott wohlgefällig sind durch Jesus Christus.

1. Petrus 2,4-5



Wir sind gekommen zu dem lebendigen Stein und wir sollen zu lebendigen Steinen werden. Aber warum ist hier die Rede von Jesus, der in der Bibel auch das Lamm genannt wird, plötzlich wie von einem Stein? Ist Er denn so kantig? Schwer? Kalt? Wohl kaum, denn so wäre Er ja nicht lebendig. So will Jesus, dass wir von Ihm das Leben empfangen und ein geistliches Haus, ein heiliges Priestertum werden, um geistliche Opfer darzubringen, die Gott wohlgefällig sind durch Jesus Christus. Das bedeutet aber nicht, dass man jetzt überall die Häuser bauen sollte, die man “Geistliches Haus” nennt, weil dort jeden Sonntag Gottesdienst gefeiert wird. Wir sollten in unserem Umfeld das Evangelium verkündigen, um andere Menschen zu den lebendigen Steinen zu machen, mit denen zusammen wir dann ein geistliches Haus sind, der auf Christus, dem lebendigen Fundament gebaut ist. Gott will Dich heute gebrauchen, um jemandem ungezwungen seine Frohe Botschaft zu verkündigen. Das kann schon passieren, in dem Du jemandem (besonders denen, die Dich nicht mögen) etwas Gutes tust, was Du früher nie getan hast. Das löst ein Überraschungseffekt und eine Frage “Warum hat er es getan?” Und Du kann die Frage gleich beantworten: “Weil ich an Jesus Christus glaube und möchte, dass Du von Ihm auch erfährst! Hast Du kurz Zeit?” Und schon kannst Du los legen, das Evangelium zu verkündigen. Gott segne Dich!







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Donnerstag, 20. November 2014

Der Herr wird Frieden in unserem Herzen schaffen

Uns aber, Herr, wirst du Frieden schaffen; denn auch alle unsere Werke hast du für uns vollbracht.

Jesaja 26,12


Wir dürfen Frieden haben, denn der Herr hat bereits alle unsere Werke vollbracht!

Was soll denn das bedeuten? Na, das bedeutet, dass wir uns nicht mehr darum bemühen müssen, um in das Reich Gottes hinein zu treten. Jesus Christus hat für uns den Zutritt in den Himmel mit seinem Blut erkauft, deswegen brauchen wir kein Blut von Tieren oder anderen Lebewesen vergießen, um Gott näher zu kommen. Wir müssen deswegen nicht mehr in Angst leben, dass wir zuwenig Opfer gebracht hätten und deswegen den Himmel verpassen könnten. Wir dürfen Frieden haben, den der Herr in unseren Herzen durch Seinen Heiligen Geist schaffen möchte. Falls Du noch in Angst lebst, prüfe Dein Herz und öffne ihn vor Gott, damit Er ihn mit Seinem Heiligen Geist füllen kann und den Frieden durch Vergebung der Sünden schaffen kann. Prüfe auch, ob Du evtl. in der Unvergebenheit wohnst und jemandem vergeben musst. Denn Du wirst erst frei von jeder Angst und von jeder anderen Last, wenn Du allen vergibst, die Dich verletzt haben. Gott segne Dich!






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Mittwoch, 19. November 2014

Wer leidet, soll beten. Wer gut drauf ist, soll singen.

Leidet jemand von euch Unrecht ? Er soll beten! Ist jemand guten Mutes? Er soll Psalmen singen!

Jakobus 5,13


Was sollte man machen, wenn es einem Unrecht passiert? Fluchen? Schreien? Alles zerschlagen? Weg laufen? Ganz sicher nicht. Man sollte BETEN! Und beten hilft wirklich! Vorausgesetzt, man betet im Glauben, dass Gott uns auch hilft. Und Er wird helfen! Manchmal schon bevor wir überhaupt anfangen, zu beten. Vielleicht ist das auch der Grund, warum uns Unrecht passiert: damit wir beten! Gebet ist ja nichts anderes, als ein Dialog mit Gott. Wenn wir aber zu sehr mit anderen Dingen im Leben beschäftigt sind, vernachlässigen wir oft diesen Dialog und führen Monolog, ein Selbstgespräch, und lassen Gott draußen stehen. Wenn wir aber ein einigermaßen ausgewogenes Gebetsleben führen, werden wir guten Mutes sein und unsere Seele wird Psalmen singen und Gott anbeten. Du kannst aber schon im Leiden anfangen, zu singen und Gott im Voraus für Seine Hilfe danken, die nicht zu spät kommen wird. Gott segne Dich!






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Dienstag, 18. November 2014

Führe einen Sünder zur Umkehr

Brüder, wenn jemand unter euch von der Wahrheit abirrt, und es führt ihn einer zur Umkehr, so soll er wissen: Wer einen Sünder von seinem Irrweg zur Umkehr führt, der wird eine Seele vom Tod erretten und eine Menge Sünden zudecken.

Jakobus 5,19-20 Es gibt oft Geschwister, die nach Jahren ihres Glaubenslebens plötzlich den Mut verlieren und sich von Gott abwenden und der Sünde zuwenden. Oft ist es schon passiert während sie die Gottesdienste besuchten, aber niemand hat was geahnt, weil sie entweder ihre Sünden gut versteckten oder niemand war an ihren Problemen interessiert. Dann werden sie enttäuscht und verlassen die Gemeinde, leben ihr eigenes Leben ohne Gott und ohne Christen um sich herum. Das ist sicher kein schönes Leben, aber es ist eigentlich ein jämmerliches Zeugnis für das Christentum, in dem jeder nur um sich selbst und um eigenes Seelenheil kümmert. Schau Dich also um, wenn Du zum Gottesdienst kommst, vielleicht erinnert Gott Dich an jemanden, der schon lange nicht mehr kommt. Dann versuch’s, mit ihm Kontakt aufzunehmen, um ihm bei seinen Lebensfragen zu helfen. So wirst Du evtl. einen von seinem Irrweg zur Umkehr führen und eine Seele vom Tod erretten und eine Menge Sünden zudecken. Gott helfe Dir und segne Dich!





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Montag, 17. November 2014

Soll ich mich ausnutzen lassen?!

Ja, Bruder, laß mich von dir Nutzen haben im Herrn! Erquicke mein Herz im Herrn!

Philemon 1,20


Stell Dir vor, Du gehst zu einem Deiner Glaubensbrüder uns sagst ihm: “Lieber Bruder lass mich Dich im Herrn benutzen! Erquicke mein Herz im Herrn!” Was meinst Du, wie er dann reagiert? Vielleicht wird er Dich erstmal komisch angucken und dann fragen, was Du eigentlich von ihm willst, weil er nicht ganz versteht wie er Dein Herz “erquicken” kann. Wenn Du ihm dann konkreten Wunsch äußerst, wird er Dir eventuell helfen. Aber es gibt auch Brüder, die nur darauf warten, dass jemand zu ihnen kommt und sie um die “Erquikung” ihres Herzens bitten. Das sind die echten Diener Gottes, die sich von Gott gebrauchen (bzw. benutzen) lassen möchten, um anderen zu dienen. Ich gehören zu den Brüdern, die gern “erquicken”, aber es gibt Momente im Leben, wo ich selbst eine Erquikung brauche. Und die kommt meistens nicht direkt von oben, sondern durch meine Glaubensgeschwister. Deswegen ist die Gemeinschaft unter Christen so wichtig! Wenn wir aber denken: “Ach der Bruder oder die Schwester braucht mich nicht, die sind ja wie ich an Jesus gläubig und Gott wird ihnen schon das Nötige geben!”, dann verpassen wir die Chancen, von Gott gebraucht zu werden, weil sie Angst haben ausgenutzt zu werden. Hab ein offenes Herz und ein offenes Ohr, um die Not Deiner Glaubensgeschwister zu sehen und sie zu ermutigen. Dann wirst auch Du ermutigt, wenn Du plötzlich in eine Not gerätst. Gott segne Dich!






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Sonntag, 16. November 2014

Bei Gott ist kein Ding unmöglich!

Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.

Lukas 1,37 Das hat der Engel der Maria in Bezug auf Elisabeth gesagt, die unfruchtbar war und schwanger geworden ist. Aber so ist es auch im Leben vieler Kinder Gottes, die keine Früchte bringen und ein ziemlich mühsames Leben führen, weil sie von der Sünde, der Unvergebenheit und anderen bösen Dingen gehindert werden. Aber bei Gott ist kein Ding unmöglich! Er kann den unfruchtbaren Boden (Dein Herz) mit Seinem Dünger (Sein Wort und Sein Geist) düngt, so dass dann auch die Früchte wachsen werden. Alles, was man dafür braucht, ist sich für den Geist Gottes zu öffnen und mehr im Wort Gottes zu lesen. Wir brauchen keine Früchte aus uns herauszupressen, wir müssen uns dafür nicht bemühen und in großer Anstrengung alle Regeln befolgen. Nein, wir müssen uns einfach nur dem Geist Gottes überlassen, die unser Herz fruchtbar macht. Auch Du sollst viele Früchte bringen, obwohl Du bisher “unfruchtbar” warst. Lade dafür den Heiligen Geist und bitte Ihn, Dir dabei zu helfen, ein erfülltes und fruchtbares Leben zu führen. Ich bin sicher, dass Er nicht nein sagt! Gott segne Dich!





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Samstag, 15. November 2014

Wir sollten zuerst lieben…

Wir lieben ihn, weil er uns zuerst geliebt hat.

1. Johannes 4,19


Er hat uns zuerst geliebt! Er hat uns bereits geliebt, als wir nur ein Gedanke von Ihm waren. Also, nicht wir haben angefangen, Ihn zu lieben, sondern Er war der erste, der Seine Liebe über unser Leben ausschüttete. Deswegen haben wir eigentlich kein Grund, stolz zu sein. Als wir noch Sünder waren, liebte Er uns bereits als Sünder und als Folge Seiner Liebe haben wir von Ihm die Vergebung empfangen. Wir sind nicht besser, als “die da draußen”, weil wir aus dem gleichen Teig gebacken wurden. Wir brauchen auch nicht zu warten, bis jemand aus der Welt zu uns kommt und uns sagt, dass er uns lieb hat. Wir werden als Kinder Gottes in der Welt mehr gehasst, als geliebt, genauso wie Jesus von Menschen gehasst wurde, die Ihn später liebten, weil Er aus Liebe zu ihnen am Kreuz starb. Fang’ also an, Deine Liebe der Welt zu zeigen, sei jemand, der zuerst liebt und sag nicht wie ein trotziges Kind: “Erst wenn Du mich liebst, dann werde ich Dich lieben!” Das wird nie passieren. Wer die Liebe sät, wird mehr Liebe ernten. Gott segne Dich!


Diese Andachten und andere Beiträge findest Du auch unter http://ift.tt/1rPwIOB und http://ift.tt/1sVWw0M






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Freitag, 14. November 2014

Wir werden gehasst sein von allen Heidenvölkern

Dann wird man euch der Drangsal preisgeben und euch töten; und ihr werdet gehasst sein von allen Heidenvölkern um meines Namens willen.

Matthäus 24,9


Hier spricht Jesus über die letzte Zeit vor Seiner Wiederkunft und das erleben besonders viele Glaubensgeschwister gerade in muslimischen Ländern, wo die radikale Islamisten wüten. Müssen wir nun Angst haben, dass wir auch drangsaliert und getötet werden? Ich glaube nicht. Denn wir haben einen Gott, der höher ist als alle Gewalt auf dieser Erde. Selbst wenn wir auch in die Hände der teuflischen Kriegern fallen, wird unser Gott uns entweder zu sich holen oder Kraft geben, um zu überleben und aus der Drangsal Sein Evangelium zu verkündigen. Wir müssen uns mit den Gedanken auseinander setzen, denn die Gefahr wächst. Deutschland wird immer muslimischer und dem “friedlichen Islam” kann man nicht trauen, denn er dient nur dafür um mehr Menschen zu verführen und zu islamisieren, um dann alle anders Gläubige auszurotten. Du brauchst aber keine Angst zu haben, denn Gott wird immer Dein Beschützer bleiben und wird Dich gebrauchen, den “Feinden” das Evangelium zu verkündigen. Gott segne Dich!






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Donnerstag, 13. November 2014

Habt acht, dass euch niemand verführt!

Jesus sprach: Habt acht, dass euch niemand verführt!

Matthäus 24,4


Wer kann denn uns verführen? Weiter in diesem Kapitel steht, dass es viele kommen werden und sich Christusse nennen werden und so viele verführen werden. Ich hab zwar noch keinen getroffen, der wörtlich behaupten würde, dass er Jesus Christus ist, aber es gibt leider einige “große” Pastoren, die ihre eigene Persönlichkeit mehr verherrlichen, als Gott. Sie lassen sich bedienen, als wären sie Christusse und jeder müsste sie anbeten. Sie nutzen die Macht des Internets, um sich z.B. in sozialen Netzen anpreisen zu lassen. So verführen Sie viele Menschen, denen es dann nicht mehr um Jesus, sondern um “coolen Prediger” geht. Jesus will, dass Du nur Ihm folgst und nicht irgendwelchen “coolen Predigern”, auch wenn diese die Wahrheit verkündigen. Aber verführt kann man durch andere Sachen, die in der Welt als “normal” angesehen werden so, dass sie viele Christen sie sich auch aneignen und sich Gott als einen “toleranten Gott” darstellen, der auch nichts dagegen haben könnte, wenn wir ein bisschen in der Sünde leben würden. Das ist falsch und Gott möchte Seinen Kindern Weisheit geben, damit sie das Gute vom Bösen unterscheiden können. Bitte Ihn um diese Weisheit, damit Du nicht verführt werden kannst. Gott segne Dich!






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Mittwoch, 12. November 2014

Noch eine kleine, ganz kleine Weile…

Denn noch eine kleine, ganz kleine Weile, dann wird der kommen, der kommen soll, und wird nicht auf sich warten lassen.

Hebräer 10,37


Wenn wir uns heute in der Welt umschauen, dann kann man wirklich sagen, dass es nur eine kleine, ganz kleine Weile ist bis Jesus wieder kommt. Aber diese Bibelstelle ist nicht dafür da, damit wir uns kuschelig machen und passiv auf die Wiederkunft Jesu warten. Denn das letzte, was passieren muss, bevor Jesus kommt, ist die Verkündigung des Evangeliums unter allen Völkern. Aber wir sind noch nicht soweit, denn es gibt immer noch viele Völker, die nicht mal eine Bibelübersetzung haben. Also, es gibt noch viel zu tun! Wir müssen aktiv das Evangelium verkündigen und unsere Gaben dafür einsetzen, um einander auszurüsten und zu ermutigen, für Gott zu leben und zu handeln. Es müssen noch viele im Gefängnis besucht werden, viele Armen und Hungrigen versorgt werden… Wir dürfen uns nicht in unseren Kammern verstecken und einfach nur warten. Frage Gott, was Er für Dich konkret für eine Aufgabe hat und fange das zu tun, was Gott Dir ans Herz legt. Gott segne Dich!






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Dienstag, 11. November 2014

Darum heiligt euch und seid heilig!

Darum heiligt euch und seid heilig; denn ich, der Herr, bin euer Gott!

3. Mose 20,7


Wir sollen uns heiligen und heilig sein, denn Er, der Herr, ist unser Gott! Und Er ist heilig! Er verlangt von uns keine Heiligung, weil wir dazu verpflichtet sind oder weil es ein Gesetz ist, nein, Er will das, damit wir überhaupt vor Ihm treten dürfen! Denn, wenn wir ein unheiliges Leben führen, können wir unmöglich in Seiner Gegenwart sein. In unserer Zeit haben wir es aber leichter, als die Israeliten im Alten Testament, denn wir dürfen uns von Jesu Blut immer bereinigen und heiligen lassen. Dafür müssen wir keine Tiere opfern oder sonstige Rituale durchführen. Gott hat es uns durch Jesus Christus einfacher gemacht. Ist es vielleicht zu einfach? Denn unser alter Mensch versucht uns immer wieder ins Dreck zu ziehen und wir lassen es mit uns auch machen. Nein, ich denke, einfacher wäre ein Lämmchen zu schlachten, als daran zu glauben, dass man durch das Blut des Lammes befreit und geheiligt ist. Aber ohne Glauben können noch so viele Tiere schlachten, wie wir wollen, aber echte Heilsgewissheit gibt uns nur der Heilige Geist. So lass Dich mit dem Geist Gottes erfüllen und führen! Gott segne Dich!






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Montag, 10. November 2014

Die Weisheit gewährt Schutz

Denn die Weisheit gewährt Schutz, und auch das Geld gewährt Schutz; aber der Vorzug der Erkenntnis ist der, daß die Weisheit ihrem Besitzer Leben gibt.

Prediger 7,12


Die Weisheit gewährt Schutz, und auch das Geld gewährt Schutz, aber nur die Weisheit gibt ihrem Besitzer Leben! Das ist sehr interessant. In unserer Welt wird gedacht, dass der Besitz vom Geld die Sicherheit bietet, aber es gab einige Millionäre, die sich das Leben genommen haben, weil sie diese innere Sicherheit nicht hatten, die nur Gott bieten kann. Ein Kind Gottes braucht aber keine Angst zu haben, wenn sein Geld zu knapp wird, weil Gott für ihn immer gut sorgen kann. Ich hab das schon oft erlebt. Ich bekam z.B. nach einem Gebet um finanzielle Unterstützung plötzlich 6 Monate lang anonym im Briefkasten den 100 DM-Schein, obwohl ich niemandem erzählte, dass ich Geld brauche. Aber Gott hat es jemandem erzählt, der mir das Geld geschickt hat. Aber es lohnt sich eher, Gott zu um die Weisheit zu bitten, damit man weiß wie man richtig mit Geld umgehen soll, als Ihn ständig um das Geld zu bitten, das man aus mangelnder Weisheit verliert. Unser Schutz und unsere Sicherheit ist Gott allein, auch wenn wir noch keine nötige Weisheit besitzen. Das kann sich ändern, wenn man Gott darum bittet! Gott segne Dich!






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Sonntag, 9. November 2014

Der Herr wird für Dich kämpfen! Du aber sollst still sein!

Fürchtet euch nicht! Steht fest und seht die Rettung des Herrn, die er euch heute bereiten wird. Der Herr wird für euch kämpfen, und ihr sollt still sein!

2. Mose 14,13.14


Der Herr wird für Dich kämpfen! Ist das nicht eine geniale Botschaft? Glaubst Du das oder kämpfst Du immer noch selbst mit Deinem Problem? Das brauchst Du aber nicht mehr, zu machen, denn der Herr selbst kämpft für Dich, aber nur wenn Du Ihn für Dich kämpfen lässt. Damit Gott aber in Ruhe für Dich kämpfen kann, sollst Du still sein! Aber was bedeutet das? Still sein bedeutet nicht schweigend durch das Leben zu gehen, sondern sich nicht aufregen und sich nicht von den Umständen verwirren lassen, sondern einfach im Vertrauen zu Gott leben. Ich bin mir ganz sicher, dass der Herr in der Lage ist, den Kampf, den Du sonst nicht geschafft hast, zum siegreichen Ende zu bringen. Er ist ja schließlich Gott, der Allmächtige! Er kann wirklich alles! Für Ihn ist kein Problem zu groß! So lass den Herrn für Dich kämpfen, überlasse Ihm Dein Problem und danke Ihm schon im Voraus für den Sieg, den Er Dir schenkt. Gott segne Dich!






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Samstag, 8. November 2014

Bleib in der Gerechtigkeit Christi und werde gesegnet!

Denn du segnest den Gerechten, HERR, wie mit einem Schild umringst du ihn mit Huld.

Psalm 5,13


Gott segnet und beschützt den Gerechten! Gestern habe ich geschrieben, dass wir durch Christus gerecht geworden sind. Müssen wir nun nichts tun, um gerecht zu bleiben? Das wohl eher nicht. Wir sollten schon in der Gerechtigkeit Christi leben und versuchen unser Leben so zu gestalten, dass es Ihm gefällt. Als den Wegweiser haben wir den Heiligen Geist, der in unserem Herzen auch als “Sündenwarnsystem” arbeitet, um uns vor der Sünde zu bewaren. Wenn wir aber trotz Seiner Warnungen bewusst sündigen, sind wir nicht mehr in Seiner Gerechtigkeit und werden nicht mit Seinem Schild und mit Seiner Huld umrungen. Dann hat der Feind jedes Recht, unser Leben zu sören und zu zerstören. Deswegen müssen wir uns immer entscheiden, heilig und sauber zu leben. Oft ist es ein Kampf, aber mit Gott an unserer Seite sind wir siegreich! Bleib in Seiner Gerechtigkeit und bitte Gott, Dich vor der Sünde zu bewahren und Dir die Weisheit zu geben, wie Du Dein Leben gestalten sollst, um immer in Seiner Gerechtigkeit zu bleiben und reichlich von Gott gesegnet zu werden. Gott segne Dich!


deinBonbon Adventskalender







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Freitag, 7. November 2014

Du bist durch Christus gerecht geworden!

Wenn ich rufe, antworte mir, Gott meiner Gerechtigkeit! In Bedrängnis hast du mir Raum gemacht; sei mir gnädig und höre mein Gebet!

Psalm 4,2


Gott wird hier von David als Gott seiner Gerechtigkeit genannt, der ihm Raum in Bedrängnis macht. Das zeigt schon, dass der König Israels sich nicht auf eigene Gerechtigkeit verlassen hat, sondern auf Gottes. Der Mensch wird nur durch Christus gerecht gemacht. Ja, selbst wenn viele Hasser und Neider kommen und uns unsere alte Fehler vor der Nase reiben, um uns schlechtes Gewissen zu machen, können wir ganz locker sagen: “Ich bin gerecht gemacht durch Jesus Christus! Er hat mir alles vergeben! Ich bin frei!” Und so gehen wir in diesen Raum, den Gott für uns gemacht hat, um vor den ganzen Bedrängern geschützt zu sein. Du musst Dich nicht mehr für alte Sünden schämen, die Du vor Jesus Christus bekannt hast und die Dir vergeben worden. Wir oft hört man z.B. von eigener Mutter: “Hättest Du den Blödsinn damals nicht gemacht, wäre jetzt alles viele besser!” Und schon schämt man sich für seine Fehler und hat Angst vor neuen. Gott stellt sich aber zu Dir und sagt: “Du bist jetzt gerecht geworden durch Mich! Sei mutig und stark, schau nicht zurück, sondern nach vorne. Ich habe einen genialen Plan für Dich!” Wem glaubst Du dann mehr, Gott oder Deiner Mutter?

Gott segne Dich!


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Donnerstag, 6. November 2014

Ausharren haben wir nötig!

Denn Ausharren habt ihr nötig, damit ihr, nachdem ihr den Willen Gottes getan habt, die Verheißung davontragt.

Hebräer 10,36


Damit ist schon mal nicht der Haarausfall gemeint. Also, es ist kein Rechtschreibfehler in der Bibel. Ich würde das Wort Ausharren so frei übersetzen: festhalten, dran bleiben, nicht aufgeben…

Ja, wir müssen uns an unseren Glauben festhalten und im Glauben leben, um den Willen Gottes zu tun, damit wir von unserem Himmlischen Vater im Himmel reichlich belohnt werden.

Sicher ist nicht immer leicht, im Glauben zu bleiben, weil wir vielen Versuchungen und Prüfungen ausgesetzt sind, aber mit Gott an unserer Seite und mit Seinem Wort in unseren Herzen können wir dran bleiben, auch wenn wir manchmal kurz vor Umfallen sind. Gott ist treu und wird uns nötige Kraft geben, damit wir nicht kaputt gehen und die Fallen des Teufels tappen.

Wenn Du gerade einen Kampf mit irgendwelchen Problemen hast, schau nicht auf die Probleme, sondern suche die Lösung bei Gott. Er hat garantiert eine und Er wird Dir eine Antwort geben, damit Dein Glaube wächst und Du Seine Treue und Seine fürsorgliche Liebe ganz neu erfahren kannst. Gott segne Dich!






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Mittwoch, 5. November 2014

Werde von Gott erkannt!

Wenn jemand meint, er habe etwas erkannt, so hat er noch nicht erkannt, wie man erkennen soll; wenn aber jemand Gott liebt, der ist von ihm erkannt.

1. Korinther 8,2-3

Bin ich nun von Gott erkannt? Das soll die Frage sein, die wir uns stellen sollen und nicht: “Hab ich Gott genug erkannt?” Denn so Gott erkennen wie Er wirklich ist, können wir in unserer Begrenztheit sowieso nicht. Wir können Ihn aber lieben, Ihn anbeten, Ihn preisen, um von Ihm erkannt zu werden. Wie passiert das eigentlich? In der Anbetung! Anbetung nicht nur im Sinne der verbalen Äußerungen Gott gegenüber, sondern Anbetung als Lebensstil. Wenn wir uns im Alltag an Seine Gebote halten und mit der Dankbarkeit (auch für unschöne Dinge) durchs Leben gehen, dann ist das auch Anbetung. Wir investieren unsere Zeit und unser Herz, um Gott anzubeten, wenn wir jemandem was gutes tun und auch unsere Feinde segnen. So wird man immer mehr von Gott erkannt und Seine Natur wird in uns sichtbar sein. Lebe einfach im Alltag in enger inneren Gemeinschaft mit Deinem Gott, spüre in Deinem Herzen Seine ermutigende Liebe, die Dir sagt: “Gut gemacht, mein Kind! Ich werde Dir mehr anvertrauen!” Gott segne Dich!







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Dienstag, 4. November 2014

Mit Freude und lauterem Herzen die Mahlzeiten halten

Sie waren täglich einmütig beieinander im Tempel und brachen das Brot hier und dort in den Häusern, hielten die Mahlzeiten mit Freude und lauterem Herzen und lobten Gott.

Apostelgeschichte 2,45-47


Als ich gestern diese Stelle in den Losungen las, dachte ich: “Wahnsinn! So will ich es auch haben!”

Kannst Du Dir das vorstellen, täglich in dem “Tempel” zu sein und hier und dort in den Häusern deiner Glaubensgeschwistern mit großer Freude und lauterem Herzen zu speisen?

Leider ist es in unserer schnelllebigen Zeit kaum vorstellbar, jeden Tag in den “Tempel” zu gehen, denn manchmal hat man sogar sonntags keine Zeit dafür, zum Gottesdienst zu gehen, wenn man z.B. im Altenheim arbeitet.

Wir sind heute leider viel zu weit davon entfernt, um echte Gemeinschaft miteinander zu haben, ohne etwas voneinander zu erwarten, sondern um einander zu segnen. Und haben in der Gemeinde schon einige Glaubensgeschwister gesagt, dass sie uns mal zum Mittagessen einladen wollen, aber das waren nur leere Worte, wir wurden von ihnen nie wirklich verbindlich zum Essen eingeladen, obwohl ich gern mit ihnen Gemeinschaft gehabt hätte. Ich bin deswegen nicht sauer, weil meine Frau kann gut kochen, aber allein die Tatsache, dass viele einfach keine Zeit für andere Geschwistern nehmen können oder wollen, macht mich ein wenig traurig. Damals haben nicht alle Christen Geld verdient, aber sie waren trotzt dem alle zusammen und hatten immer mehr als genug, weil Gott ihre Gemeinschaft segnete. Willst Du auch zurück so einer innigen Gemeinschaft mit Deinen Glaubensgeschwistern? Dann lade doch jemanden aus deiner Gemeinde, den Du vielleicht nicht so gut kennst, um ihn vielleicht bei einer Tasse Kaffee besser kennen zu lernen. Du wirst staunen, was Gott daraus machen wird! Gott segne Dich!






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Montag, 3. November 2014

Liebt einander, wie Jesus euch geliebt hat

Dies ist mein Gebot, dass ihr einander liebt, wie ich euch geliebt habe.

Johannes 15,12


Jesus will, dass wir einander so lieben, wie Er uns geliebt hat. Wie hat er denn uns geliebt?

Als Er auf der Erde war, zeigte Er Seine Liebe ganz praktisch: Er heilte die Kranken, stärkte die Schwachen, unterstützte die Armen… und Er starb für alle Sünder am Kreuz, damit niemand verloren gehen kann, sondern alle von dem ewigen Tod errettet werden können.

So ist es eigentlich klar, wie wir einander lieben sollen. Oder?

Wenn einer schwach ist, muss er von uns gestärkt werden. Wenn einer arm ist, geben wir ihm was aus unserer Kasse. Wenn jemand krank ist, beten wir für seine Heilung. Und man kann noch soviel Gutes einander tun, was auch Jesus nicht auf Erde nicht getan hat. Er will ja Sein Werk durch Dich und mich fortsetzen. Und alle Seine Werke geschehen durch Liebe! Sei ermutigt, jemandem viel Gutes zu tun, ohne was dafür zu erwarten. Gott wird Dich dafür reichlich beschenken und wirst kein Mangel haben. Gott segne Dich!


Weil es gemeinsam besser geht!






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Sonntag, 2. November 2014

Lass Dich mit Freudenöl salben!

Gerechtigkeit hast du geliebt und Gottlosigkeit gehasst: darum hat Gott, dein Gott, dich gesalbt mit Freudenöl vor deinen Gefährten.

Psalm 45,8


Das ist keine Hasspredigt, aber heutzutage wird man aufgefordert “tolerant” zu sein, wenn es um gottlose Dinge, wie Prostitution oder Homosexualitätsverherrlichung geht. Aber die Gottlosigkeit zu hassen, bedeutet mehr das Göttliche zu lieben. Hier ist nicht die Rede vom puren Hass und Rache. Hier geht’s mehr darum, sich vom Bösen abzuwenden und das Gute zu suchen. Man wird mit Freudenöl gesalbt, wenn man in der Gegenwart Gottes lebt und sich mit Seinen Geboten und Seinem Willen beschäftigt. Dann gibt uns Gott die Weisheit, wie wir mit den “Gottlosen” umgehen sollen. Er gibt uns das richtige Wort zur richtigen Zeit, ohne das wir besonders lautstark werden müssen. Wir können aus eigener Kraft die Welt nicht verändern. Aber Gott kann das durch Dich und mich tun! Eine muslimische Klassenkameradin von mir hat mir gesagt: “Du bist irgendwie anders, ich hab dich noch nie schlecht drauf erlebt.” Sie hat also dieses “Freudenöl”-Salbung auf mir gesehen, ohne dass ich etwas gegen Islam sagen musste. Ich durfte für sie sogar beten! Und Gott hat sie berührt. Die Welt wird an der Liebe erkennen, dass wir die Kinder Gottes sind, die wir ausstrahlen. So will ich Dich ermutigen, Gottes Gegenwart zu suchen und sich mit “Freudenöl” salben lassen, damit deine “Gefährten” Gott in Dir entdecken können und Du ihnen das Evangelium verkündigen kannst. Gott segne Dich!






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Samstag, 1. November 2014

Lass Dich nicht Meister nennen

Lasst euch auch nicht Meister nennen; denn einer ist euer Meister, der Christus.

Matthäus 23,10


Ach, wie gern würden sich einige von uns Meister nennen lassen. Es ist doch so schön, wenn man eine Position hat, in der man von anderen bewundert und respektiert wird. Oder?

Wenn ich ehrlich bin, hatte ich auch schon die Gedanken, auf der geistlichen Karriere-Leiter hoch zu klettern, um eine Position zu erreichen, wo man mich “sieht”! Aber ich bin Gott jetzt sehr dankbar, dass ich diese “Leiter” nie gefunden habe, dass viele meiner Lebensumstände mich mehr zur Demut gezwungen haben, als mir manchmal lieb war. Aber Jesus ist immer mein Meister und mein Freund geblieben und gab mir Kraft, alles zu überwinden.

Jesus will garantiert aus jedem von uns einen “Meister im Dienst” machen, aber nicht damit wir stolz und hochmütig werden, sondern damit wir in Demut anderen dienen können. Früher fragte ich Gott oft, warum er so viel Leid in meinem Leben zulässt, aber heute weiß ich das: Damit ich die Leidenden besser verstehen kann und ihnen helfen kann, auch wenn ich ihnen einfach zuhöre und ein Paar ermutigende Worte sage. Also, strebe nicht nach hohe Position oder Status, sondern bitte Gott um ein dienendes Herz. Gott wird die erheben, die sich erniedrigt haben und die erniedrigen, die sich erhöht haben. Gott segne Dich!






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