Mittwoch, 24. August 2016

Gebet und Sünde gehören nicht zusammen

Gebet und Sünde werden nie zusammen im selben Herzen leben. Gebet wird die Sünde verzehren oder die Sünde wird das Gebet ersticken.

John Charles Ryle



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Große Programme führen niergendwohin!

Große Programme führen uns immer nur dort hin, wo wir selbst sind; wir aber sollten uns nur dort finden lassen, wo Er ist.
Dietrich Bonhoeffer



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Wir können vor dem Angesicht Gottes nicht fliehen!

Wohin sollte ich gehen vor deinem Geist, wohin fliehen vor deinem Angesicht?
Psalm 139,7

Niemand kann sich vor Gott verstecken! Er ist einfach überall! Dennoch benehmen wir uns oft so, als wäre Gott nicht da. Wir denken, dass wir allein im Raum sind und machen Dinge, die Gott nicht gefallen könnten, weil wir Ihn einfach ignorieren.
Das ist auch das Hauptproblem in der Welt, die sich von Gott getrennt hat und Ihn als ein Märchen oder Mythos darstellt und nicht als einen realen, lebendigen Gott. Selbst in manchen christlichen Religionen denkt man, dass nur besondere Priester einen Zugang zu Gott haben und der Rest der Menschheit nicht würdig ist, mit Gott zu kommunizieren.
Früher musste man Opfer zum Priester bringen, damit er die Sünde vor Gott sühnen kann und Gott dem Opfernden wieder Gnädig sein konnte. Das ist seit dem Kommen Jesu nicht mehr nötig. Jetzt ist Jesus Christus unser Hohepriester, der unsere Sünde auf sich genommen hat und sie uns vergeben hat. Er sandte uns den Heiligen Geist, der immer da ist und begleitet uns in unserem Leben. Wir können uns vor Ihm nicht verstecken. Wenn wir sündigen, spricht der Heilige Geist uns ins Gewissen, dass wir unsere Sünde erkennen und sie bereuen. Er ist auch dafür zuständig, unser Herz mit Frieden zu erfüllen, sobald wir unsere Schuld bekennen. Er ist der Geist des Friedens!
Leider entscheiden sich viele von uns dafür, in Sünde zu leben, weil sie sich an sie gewöhnt haben und sich nicht von ihr trennen wollen. Dann fühlt sich der Heiliger Geist in unserem Herzen in die Ecke gedrängt und hat keine Freiheit, in unserem Leben zu wirken.
Das macht auch ihr Leben kaputt, denn der Feind fühlt sich durch unsere Sünde frei, unser Leben zu zerstören.
Lass dem Feind keine Chance, Dein Leben zu zerstören. Bekenne Deine Sünde vor Jesus und empfange Vergebung. Kämpfe im Gebet, um die Macht der Sünde zu besiegen. Gott schenkt Dir den Sieg! Gott segne Dich!

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Dienstag, 23. August 2016

Bei Risiken und Nebenwirkungen

Bei Risiken und Nebenwirkungen im Glaubensleben, fragen sie den Herm, ihren Gott oder lesen Sie das Evangelium.

Uwe Fechner



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Erweckung

Eine Erweckung kann erwartet werden, wenn Seine Diener und Gelehrten es Gott überlassen, diese mit den Ihm zusagenden Mitteln zu fördern.

Charles Grandison Finney

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Gast am Tisch des Herrn

Der Christ hat nichts anzubieten aus einem Vorrat, über den er verfügt. Er hat nichts gesammelt. Er ist nur Gast am Tisch des Herrn, und als Botschafter des Evangeliums lädt er die anderen dazu ein.

Afrikanisches Sprichwort

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Vollkommene Liebe treibt die Furcht aus!

Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, denn die Furcht hat es mit Strafe zu tun. Wer sich aber fürchtet, ist nicht vollendet in der Liebe.
1. Johannes 4,18

Wenn in einer Ehe ein Partner hat Angst vor dem anderen, dann ist es nicht immer, weil der andere Böse ist, sondern, weil der eine etwas zu verbergen hat, was dem anderen nicht gefällt. Solche Ehe kann man nicht glücklich nennen.
Genauso ist es in unserer Beziehung zu Gott. Wenn wir unsere Sünde vor Ihm verbergen wollen, leben wir in Angst, dass Er uns bestraffen könnte, denn Er weiß ja alles.
Deswegen ist es immer gut, wenn wir unsere Schuld zu Ihm bringen und uns vor Ihm öffnen, ohne dass wir Angst vor Ihm haben müssen. Unser Gott ist kein strafender, sondern ein gnädiger Gott! Wenn wir aber Angst vor unserem Gott haben, dann haben wir Seine Liebe nicht erkannt.
Ich verstehe die Kinder, die Angst haben, ihren Eltern von ihren Vergehen zu erzählen, wenn diese sie immer dafür bestrafen. Wenn es aber raus kommt, dass sie sich schlecht benommen haben, kommt oft doppelte strafe, weil sie ihre Schuld den Eltern nicht gebaichtet haben.
Wenn Du solche Eltern hattest, dann musst Du langsam umdenken und in Gott einen liebenden, gnädigen Vater entdecken. Vor Ihm kannst Du nichts verbergen, aber Er bestraft Dich nicht für Deine Sünde, sondern will sie Dir vergeben.
Wenn Du in der Liebe des Vaters lebst, dann hast Du nicht nur keine Angst vor Ihm, sondern überhaupt keine Angst, den die wird von der Liebe vertrieben!
Ladd Dich neu mit Seiner Liebe erfüllen, dass Dich von Seiner Gnade umarmen! Du bist vom Himmlischen Vater sehr geliebt! Trage Diese Liebe weiter in die Welt, damit jeder diesen wunderbaren Vater erkennen kann. Gott segne Dich!

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Montag, 22. August 2016

Ausfall der Andachten

Liebe Leser meiner Andachten,
leider machte mein Blogsystem nach der aktualisierung Probleme, deswegen erschienen letzte Tage keine Andachten. Bitte betet für meine Arbeit, dass alle Probleme sich schnell lösen können, damit ich gut weiter schreiben kann.

Gott segne euch!

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Gott wird den Armen und Elenden nie vergessen!

Denn nicht für immer wird der Arme vergessen, noch geht der Elenden Hoffnung für ewig verloren.
Psalm 9,19

Es gibt viele Menschen in unserer Gesellschaft, die als „hoffnungsloser Fall“ abgestempelt werden, weil sie arm, krank oder schwach sind. Oft wird auch gesagt, dass sie von Gott vergessen wurden. Gott vergisst aber niemanden!
Vielleicht siehst Du Dich als hoffnungsloser Fall, weil Du nicht so angesehen bist in dieser Welt, weil niemand an Dir gefallen findet und weil Du für die meisten ein Dorn im Auge bist, deswegen sollst Du lieber auf Gott hören, der in den Schwachen mächtig ist.
Vor einiger Zeit habe ich einen jungen Mann zum Gott gebracht, der alles andere als mutiger, starker Held war. Ich gebe ganz ehrlich zu, dass ich ihm einiges nicht zugetraut hätte, aber Gott traut ihm einiges zu, weil Er in ihm stark ist. So habe ich mich gefreut, als er mir berichtet hat, dass er auf der Straße Menschen von Jesus erzählte und für sie betete. Er ist für mich ein Beispiel dafür, dass Gott sich keine starken, reichen oder großen Menschen aussucht, um sich in ihnen zu verherrlichen, sondern schwache, arme und elende Menschen.
Viele Eltern sagen ihren Kindern, dass sie ein hoffnungsloser Fall sind und dass sie niemand auf dieser Erde braucht. Diese Lüge zerstört viele Leben, aber Gottes Wahrheit lautet: Gott wollte Dich, Gott will Dich, Gott wird Dich immer wollen, deswegen hat Gott Dich erschaffen!
Auch wenn alle Menschen in Deiner Umgebung behaupten, dass Du nichts wert bist, denk immer daran, dass Du für Gott mehr als Gold wert bist. Du bist für Ihn unverzichtbar! Er kann ohne Dich manche Dinge auf dieser Erde nicht machen. DU bist SEIN! DU gehörst IHM! DU bist ein Teil von IHM! Glaube nur fest daran und lass Dich von Ihm neu erfüllen und in Seiner Kraft gebrauchen. Gott segne Dich!

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Der Herr kennt und prüft Dein Herz

Du aber, HERR, du kennst mich, du siehst mich und prüfst mein Herz, wie es zu dir steht.
Jeremia 12,3

Niemand kennt uns so gut, wie unser Herr. Selbst eigene Eltern kennen uns nicht so gut, wie er, auch wenn sie die meiste Zeit mit uns verbracht haben. Sie sehen nicht unsere verborgenen Gedanken und unsere versteckte Gefühle, die vor Gott nicht verborgen sind. Er prüft unser Herz, ob es noch mit Ihm verbunden ist oder nicht.
Wir können vor den anderen so tun, als wären wir frommer, als alle anderen, aber Gott können wir nicht täuschen. Er braucht keine fromme Leute, die tief im Herzen böse Gedanken haben und nur nach außen lächeln, als wären sie die heiligsten auf der ganzen Welt. Er braucht ehrliche Leute, die vor allem zu sich selbst ehrlich sind. Wir müssen unsere Herzen prüfen, ob sie noch rein und sauber sind. Fühlt sich Gott noch in unserem Herzen wohl? Oder müssen wir uns für die Sünde schämen, die wir noch nicht vor Jesus bekannt haben? Es ist immer besser, wenn wir zuerst unser Herz prüfen, damit wir alles tun können, um Gott dort optimalen Lebenskomfort zu gewähren.
Wir können vor Ihm nichts verstecken, deswegen lohnt sich immer, Ihm alle unsere Gedanken offen zu legen und ihm auch von unserem Schmerz zu berichten, der unser Herz gekränkt hat. So kann Er unser Herz wieder heilen und befreien. Dann müssen wir uns nicht mehr verstellen, sondern können fröhlich und frei mit Gott leben. Und diese unbeschwerte Freude wird dann auf unsere ganze Umgebung übertragen.
Spiele kein Versteckspiel mit Deinem Gott. Du kannst vor Ihm nichts verbergen. Er weiß einfach alles über Dich. Und Er will, dass Dein Herz nur mit Seinen Geschenken gefüllt ist und keine Bitterkeit, kein Neid, keine Habgier, kein Stolz in sich trägt. Lebe mit Deinem Gott und lass Dich von Ihm reichlich beschenken. Gott segne Dich!

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Mittwoch, 17. August 2016

Euer Leib ist ein Tempel des Heiligen Geistes

Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes in euch ist, den ihr von Gott habt, und dass ihr nicht euch selbst gehört?
1. Korinther 6,19

Warum ist Gott daran interessiert, dass wir gesund sind? Na, weil unser Körper der Tempel des Heiligen Geistes ist. Doch manchmal gehen wir mit unserem Körper so um, als wäre es irgendeine Holzhütte im Wald, die vom Regen und Parasiten zerstört werden darf. Wir ernähren uns mit ungesundem Zeug, lassen uns stressen, schlafen nie aus, sind nur am Rennen und tun und machen. Dann sind wir erschöpft und müde und haben keine Kraft mehr zum Beten und zum Lobpreis. Wir verschwenden unsere meiste Energie für nichtige Dinge, die uns kaputt machen und uns jeder Freude am Leben rauben.
Da müssen wir manchmal an unsere Prioritäten denken und Gott sollte auf unserer Prioritäten-Liste immer an der ersten Stelle stehen. Er soll uns sein Plan für den Alltag und für unser ganzes Leben kund tun, damit wir nur das machen, was Ihm gefällt. Damit ersparen wir uns viel Stress und Lauferei, wenn wir unser Leben unter Gottes Führung stellen und auch verantwortungsvoll mit unserem Körper umgehen. Auch Umstellung auf gesunde Ernährung kann dabei nicht schaden. Denn wenn der Körper fit ist, freut sich auch unser Geist und unsere Seele.
Manchmal müssen wir auch prüfen, ob unsere manche Beschwerden nicht vom sündigen Lebenstill kommen. Dann reicht es schon aus, wenn wir Buße tun und uns von der Sünde trennen. Dann kann auch gleich die Heilung kommen. Also, ein heiliges Leben gehört auch zum gesunden Lebensstill.
Lass Dich von nicht und niemandem stressen, passe gut darauf auf, was Du isst und trinkst, lebe in einer engen Beziehung zum Vater, dessen Heiliger Geit in Dir wohnt (falls noch nicht, lade Ihn ein, in Dir zu wohnen!). Gott segne Dich!

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Dienstag, 16. August 2016

Wen der Sohn frei machen wird, der ist wirklich frei!

Wenn nun der Sohn euch frei machen wird, so werdet ihr wirklich frei sein.
Johannes 8,36

Wer will von uns nicht frei sein? Eigentlich will das jeder, aber nicht jeder ist wirklich frei, auch wenn er meint, in einer Freiheit zu leben. Die Freihet in der Welt wird immer falsch verstanden. Die Alkoholabhängigen denken, dass sie in der Freiheit leben, weil sie saufen dürfen. Die Sexsüchtigen denken, dass sie in der Freiheit leben, weil sie mit jedem Sex haben können. Aber das sind keine Freiheiten, das sind Anhängigkeiten. Und die Liste kann man unendlich vortsetzen, denn es gibt soviele Abhängigkeiten und Bindungen, die Menschen versklaven. Aber nur Jesus macht wirklich frei! Auch wenn wir uns von Ihm abhängig machen, sind wir in Ihm absolut frei von der Knechtschaft der Sünde und des Todes.
Jesus will aber niemandem Seine Freiheit aufzwingen. Er bietet jedem die Freiheit an, aber jeder kann sich dagegen entscheiden, wenn  es ihm lieber ist, in ewiger Sklaverei der Finsternis zu leben.
Viele Fragen, warum so viel Unheil auf der Erde passiert, aber die Antwort ist klar: Weil der Mensch sich von Gott getrennt hat und hat sich von der Finsternis versklaven lassen. Der Fürst dieser Welt ist Satan, der nichts anderes machen kann, als zu betrügen, zu zerstören, zu knechten, zu kränken. Deswegen ist es kein Wunder, dass in der Welt so viel Unheit passiert.
Leider leben auch viele Christen in einer Sklaverei und nicht in der Freiheit. Diese Art der Sklaverei nennt man Religion. Aber auch davon kann Jesus befreien! Es war nicht Gottes absicht, alle Menschen in großen Gebäuden einzuschließen, wo sie singen und schöne Predigten anhören können, sondern Er wollte, dass seine Kinder überall in der Welt unterwegs sind, um jeden Menschen aus dem Knechtschaft des Teufels zu befreien.
Frage Gott, was Er mit Dir vor hat. Lass Dich von Ihm dorthin schicken, wo Er Dich haben will. Lebe in Seiner Freiheit, eng mit Ihm verbunden. Gott segne Dich!

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Montag, 15. August 2016

Die Volksmenge soll sich wieder WUNDERn!

Die Volksmenge wunderte sich, als sie sahen, dass Stumme redeten, Krüppel gesund wurden, Lahme gingen und Blinde sahen; und sie verherrlichten den Gott Israels.
Matthäus 15,31

Da würde sich jeder gottfremder Mensch wundern, wenn er sieht wie die Stummen anfangen zu reden, Krüppel gesund werden, Lahme anfangen zu gehen. Schon diese Verwunderung bringt die Anbetung in Menschenherzen hervor. Weil es übernatürlich, unnormal, außergewöhnlich ist. Auch heute würden viele gottfremden Menschen Gott verherrlichen, wenn sie solchen Wunder sehen würden. Doch warum passieren so wenig Wunder, auch wenn viele sich danach sehnen?
Nun, sogar viele Christen haben Vorstellung von Gottes Wundern, als wären sie eine Zauberei. Sie erwarten, dass Gott etwas zaubert und nicht dass Er ein Wunder tut. Gott ist kein Zauberer, aber Er ist ein Schöpfer, der aus dem nichts etwas erschaffen kann. Jesus hat mehrere tausend Menschen mit ein paar Brote und Fische gespeist, aber das war kein Zaubertrick, sondern ein schöpferisches Wunder Gottes, der uns zeigen wollte, dass Er uns nie verhungern lässt und wenn’s nötig wird Er uns unsere Speise erschaffen.
Damit Gottes Wunder in unserem Leben passieren, brauchen wir nur eine feste Liebesbeziehung zu unserem Gott, so wie Jesus seinen Vater geliebt hat und Er Sein Dienst mit Zeichen und Wundern begleitete, so soll es zwischen uns und unserem Himmlischen Vater sein. Er will durch uns Kranke heilen und Befreiung schenken, Er will durch uns den Menschen neue Hoffnung geben, wo nur ein Wunder Gottes helfen kann.
Leider gibt’s Kirchen und Gemeinden, die Gottes reale Wunder als billige Zauberkunst abstempeln und gar keinen Glauben an die Allmacht Gottes haben, sondern einfach existieren in ihrem religiösen Alltag, ohne große Erwartungen an Gott zu haben. Das nennen sie auch Demut.
Wirf diese falsche Demut weg, sei unverschämt in Deinem Glauben und erwarte von Gott großes! Er will in Deinem Leben große Dinge tun! Gott segne Dich!

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Sonntag, 14. August 2016

Seid überreich zur Erbauung der Gemeinde

So auch ihr, da ihr nach geistlichen Gaben eifert, so strebt danach, dass ihr überreich seid zur Erbauung der Gemeinde.
1. Korinther 14,12

Gott gibt uns Seine Gaben, damit wir sie nutzen, um einander zu dienen. Er gibt uns nichts, damit es nur uns gut geht. Er will nicht, dass wir uns zu egoistischen Konsumenten seiner Geschenke entwickeln. Schon unsere Eltern haben sich Gott sozusagen zur Verfügung gestellt, um uns mit der Geburt zu dienen. So sollen wir als Diener Gottes, das Leben spenden und Frohe Botschaft verbreiten. Leider sind die meisten Gemeinden voll mit Christen, die jeden Sonntag Gottesdienst besuchen, nur um zu konsumieren. Direkt danach verschwinden sie gleich zuhause, um Mittag zu essen, nur einzelne bleiben, um sich mit anderen Geschwistern auszutauschen. Von den wenigen aber, die bleiben, sind nur ein geringer Teil, der ein Dienerherz hat. Das ist eine traurige Bilanz. Und Gott möchte das ändern. Er will, dass wir alle einander dienen. Jeder mit seiner Gabe. Und jeder von uns hat zumindest eine Gabe, mit der er den anderen dienen kann.
Paulus spricht hier nicht von einem Bau eines Gemeindegebäudes, sondern von geistlichen Erbauung und Stärkung. Lass Dir von Feind nicht einreden, dass Du zu hässlich, zu schwach oder zu unbegabt bist, um ein Diener zu sein. Er will nicht, dass wir einander dienen, weil er nicht will, dass es uns gut geht. Denn Gott will uns segnen, wenn wir segnen. Und dem Feind passt das nicht. Wie oft hat der Teufel Streit und Hass zwischen Geschwistern gesät, die es nicht merkten, weil sie einfach aus Tradition ihre Kirche besuchten und nicht wirklich Gott dienen wollten. Sie wurden religiös und streitsüchtig, weil sie nicht mehr in der Gerechtigkeit Gottes leben, sondern ihre eigene Gerechtigkeit durchsetzen wollen.
Bitte Gott um ein dienendes Herz, bitte Ihn, Dich von egoistischen  Zielen und Gedanken zu befreien und Dir zu helfen, Freude am Dienen zu entdecken. Gott segne Dich!

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Samstag, 13. August 2016

Der Herr hat gegeben, und der Herr hat genommen…

Der HERR hat gegeben, und der HERR hat genommen, der Name des HERRN sei gepriesen!
Hiob 1,21

Wie oft fragen Menschen Gott: „Warum hast Du mir das genommen?“, wenn sie etwas verlieren. Hiob ist ein krassester Beispiel in der Bibel, der von großem Verlust spricht. Er hat alles verloren, sogar die Gesundheit. Und dann preist er noch dafür den Herrn! Ist er denn nicht ganz klar im Kopf? Oh, doch! Er ist sogar sehr klar im Kopf und vor allen Dinen im Herzen, denn Er hat trotz seiner Not vollsten Vertrauen zu Gott. Er wusste tief in seinem Herzen, dass Gott ihm alles wieder zurück gibt, was Er ihm genommen hat. So ist es dann auch passiert. Er hatte zum Schluß mehr, als er je hatte.
Wenn wir trotz Probleme, die wir haben, im Vertrauen zu Gott gehen und sogar mutige Schritte wagen, werden wir meistens schief angeschaut und womöglich als Fanatiker oder sogar Hirnkranke bezeichnet. Als ich in meinem Leben manche Schritte im Vertrauen zu Gott getan habe, die mit Risiko verbunden waren, hielt mich sogar meine Mutter, die Gott nicht kennt, für bekloppt. Ich kann es ihr nicht übel nehmen, denn sie weiß im Prinzip gar nicht, wie groß und Mächtig unser Gott ist. Ich hätte vielleicht nicht so viel Mut, wenn ich vorher Seine Hilfe und Seine Treue nicht erfahren hätte. Aber, um Glaubenserfahrungen zu machen, muss man den Glauben trainieren. Der Glaube kommt aus der Wort Gottes und aus dem Heiligen Geist, der uns absolutte Zuversicht schenkt.
Auch wenn meine ersten Bitten mit etwas Zweifeln geschahen, hat Gott meine Gebete erhört, damit mein Glaube wächst und ich Ihm vertrauen kann.
Den Namen des Herrn in der tiefsten Not zu preisen, ist das schönste was man machen kann. Denn das ist der Ausdruck des Glaubens, denn ich sehe schon das, was man noch nicht anfassen kann.
Preise Gott bei all Deinen Problemen und Sorgen, lass Ihn Dein Helfer sein! Gott segne Dich!

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Freitag, 12. August 2016

Nichts wird uns scheiden von der Liebe Christi!

Wer wird uns scheiden von der Liebe Christi? Bedrängnis oder Angst oder Verfolgung oder Hungersnot oder Blöße oder Gefahr oder Schwert?
Römer 8,35

Niemand! Hast Du es kapiert? Nichts und niemand kann uns von der Liebe Christi trennen! Egal wie stark sich der Feind bemüht, er schafft es nicht, uns von der Liebe unseres Herrn zu trennen. Das ist doch eine gute Botschaft. Oder?
Nun, wir können aber das Geschenk der Liebe unseres Herrn Jesus Christus ablehnen, dann sind wir nicht mehr sicher vor Bedrängnis, Angst, Verfolgung, Hungersnot, Blöße, Gefahr und vor dem Schwert. Diese unfassbare Liebe gibt uns diese Sicherheit, die wir nirgendwo in der Welt finden. Auch wenn unser Innenminister die Sicherheitsmaßnahmen verschärfen will, sicher ist man nur in Gott. Ich weiß das nicht bloß aus der Bibel, sondern aus der persönlichen Erfahrung. Ich war schon oft in gefährlichen Situationen, aber Er hat mich immer bewahrt und beschützt. Auf diese Liebe, die mich immer umgibt und mir diese feste Sicherheit gibt, will ich niemals verzichten.
Wenn Du Dich als Christ unsicher fühlst, dann prüfe in Deinem Herzen, ob in ihm überhaupt die Liebe Gottes wohnt. Wenn das nicht der Fall ist, kannst Du immer noch zu Jesus kommen und Ihn bitten, Dich mit Seiner Liebe zu beschenken. Gott ist ein Vater, Er ist die Liebe in Person. Lass Dich von Ihm immer lieben und glaub nicht den Lügen des Feindes, der Dir sagen will, dass Gott Dich verlassen oder vergessen hätte. Für Deinen Gott bist Du unvergesslich! Du bist für Ihn sehr wertvoller, als jeder Schatz dieser Erde! Lass der Lüge des Teufels, Dich nicht von der unendlichen Liebe Gottes trennen.
Freue Dich auch in schweren Zeiten, dass Jesus bei Dir ist und Dich nicht untergehen lässt. Sei dankbar für jeden Atemzug und preise Gott in Liedern und im Gebet. Gott segne Dich!

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Donnerstag, 11. August 2016

Sie aber schrien noch mehr…

Die Volksmenge aber bedrohte sie, dass sie schweigen sollten. Sie aber schrien noch mehr und sprachen: Erbarme dich unser, Herr, Sohn Davids!
Matthäus 20,31

Zwei Blinde wollten von Jesus geheilt werden und schrien zu Ihm laut um Hilfe. Die Volksmenge ärgerte das und die bedrohte sie, dass sie schweigen sollten. Hätten sie auf die Volksmenge gehört, wären sie blind gestorben und hätten nie sehen können.
So geht es vielen Menschen, die auf die „Volksmenge“ hören. Wenn man jemanden fragt: „Warum machst Du das und das?“, kommt oft die Antwort: „Das macht doch jeder so!“
Unsere Gesellschaft sagt uns immer lauter: „Schrei nicht zu Gott! Es gibt keine Hoffnung! Du bist hoffnungsloser Fall! Du bist nichts wert!“ Wir sollten uns aber davon nicht abhalten lassen, weiter und noch lauter zu unserem Herrn zu schreien. Denn wir wissen doch bereits, dass der Fürst dieser Welt der Teufel ist, und er ist ein Lügner und Betrüger.
Er sagt vielen: „Hör doch auf, zu Jesus zu schreien! Er hört Dich eh nicht! Er wird Dich nicht heilen, weil….“ Und das bittere daran ist, dass viele diesen Lügen glauben, auch unter Christen gibt’s genügend davon, die nicht an die Allmacht Jesu glauben.
Jesus will uns helfen und Er will uns heilen! Auch wenn Er nicht taub ist, will Er, dass wir um Hilfe schreien, dass wir laut werden. So laut, dass uns jeder hören kann, denn wir brauchen uns unseres Herrn nicht zu schämen. Und es ist absolut egal, was die anderen sagen. Wichtig ist, was Gott sagt! Und wenn Er sagt, dass wir durch Jesu Christi Wunden geheilt sind, dann ist es auch so! Glaubst Du das?
Lass Dich niemals von der Meinung der Mehrheit beeinflussen, denn sie kann auch falsch sein. Höre, was Gott in Deinem Herzen sagt und folge Seinem Wort, dann werden Zeichen und Wunder in Deinem Leben geschehen. Gott segne Dich!

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Mittwoch, 10. August 2016

Singt Ihm ein neues Lied!

Singt ihm ein neues Lied; spielt schön auf den Saiten mit Jubelschall!
Psalm 33,3

Vor kurzem habe ich eine Meldung bei Facebook gesehen, in der ein Moslem behauptet, dass Gott (in dem Fall Allah) alle Menschen, die singen, in Schweine verwandeln wird. Das ist doch absurd! Der größte Schwachsinn, was ich je gehört habe!
Unser Gott freut sich immer, wenn wir Ihm singen und Ihn preisen. Er hat dem Menschen diese Fähigkeit geschenkt, warum soll Er dann dagegen sein?
Wenn man aber keine Freude im Herzen hat, wie kann man dann singen? Das geht im Normalfall nicht so gut. Ich habe einige Christen getroffen, die Schwierigkeiten hatten, im Lobpreis ihren Mund aufzumachen, um den Herrn mit Gesang zu preisen. Im persönlichen Gespräch hat sich meistens herausgestellt, dass sie überhaupt keine Freude haben und eine schwere Last mit sich rumschleppen.
Gott will uns aber immer Freude geben und unsere Lasten auf sich nehmen, damit wir frei und mit großem Jubel Ihn preisen können. Denn im Lobpreis Seines Volkes wohnt der Herr!
Nun, der Feind weiß das wohl auch, und deswegen raubt er den Christen alle Freude und lässt die Lobpreisteams nur „spielen“, aber nicht wirklich Lobpreis machen.
Die Voraussetzungen für guten Lobpreis sind nicht nur fachliche Kenntnisse beim Bedienen der Musikinstrumente und schöne Stimmen, sondern eine große Freude und Dankbarkeit im Herzen. Um das wiederum zu haben, müsste man sich öfter daran erinnern, was Jesus Christus für uns getan hat. Er hat uns das Leben geschenkt! Er hat uns von der Sünde erlöst! Er schenkte uns die Heilung! Und es gibt noch mehr Dinge, die uns einfallen könnten, wofür wir Ihm dankbar sein können. Und aus der Dankbarkeit kommt eine Freude hervor, die direkt vom Himmel kommt.
Lass Dir nicht deine Freude rauben! Auch wenn Du aktuell Probleme hast, erinnere Dich lieber an die Werke Gottes in Deinem Leben und preise Ihn mit freude und Dankbarkeit. Dann werden auch alle Deine Probleme gelöst. Gott segne Dich!

 

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Dienstag, 9. August 2016

Seid bereit! Denn Jesus kommt unerwartet!

Deshalb seid auch ihr bereit! Denn in der Stunde, in der ihr es nicht meint, kommt der Sohn des Menschen.
Matthäus 24,44

Das Internet ist voll mit Voraussagen, wann Jesus wieder kommen könnte. Es mag auch einiges stimmen, aber ich würde mir keine Gedanken darüber machen, wann Er wieder kommt, sondern mich mehr darum bemühen, dass Er in mir bleibt. Denn so kann es mir wurscht sein, wann Jesus wieder kommt, denn ich habe Ihn ja bereits in meinem Herzen und kann mir sicher sein, dass Er kommt, um mich zu in Sein Reich zu holen.
Jesus bereitet gerade für jeden Seiner Kinder eine Wohnung im Himmel, aber durch den Heiligen Geist wohnt Er bereits in Seinen Kindern auf der Erde.
In der Welt sind viele Informationen im Umlauf, die Menschen in Angst und Schrecken versetzen. Es gab schon unzählige Endzeit-Prophetien, die sich meistens als Lüge erwiesen haben, aber ihren Zweck haben sie erfüllt: Menschen ängstlich zu machen.
Die Christen, die mit Angst die Wiederkunft Jesu erwarten, haben meistens etwas zu verbergen, was sie zu Ihm ans Licht nicht gebracht haben. Nur die, die in Jesus sind, haben große Vorfreude, ihren Retter und Erlöser bald wieder zu sehen.
Jesus kommt unerwartet und wir müssen bereit sein, Ihn zu empfangen. Da werden unsere Alltagssorgen keine Rolle mehr für uns spielen und wir werden nicht mehr daran denken müssen, ob noch etwas Geld auf unserem Konto übrig ist. Dies alles verliert sein Wert. Eigentlich will Jesus, dass wir unsere Sorgen jetzt schon alle an Ihn abgeben und in einer inneren Freiheit in Ihm leben können. Jesus hat uns für die Freiheit erkauft, damit uns keine Last mehr runter zieht. Wenn Er wieder kommt, will Er nicht, dass unsere Last uns auf der Erde bindet und wir nicht mit Ihm in den Himmel steigen können.
Sei bereit! Sei frei! Lass Dich vom Geist Gottes führen, der Dich entlastet und ausrüstet für das Reich Gottes. Gott segne Dich!

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Montag, 8. August 2016

Er will uns trösten wie eine Mutter ihr Baby tröstet

Wie einen, den seine Mutter tröstet, so will ich euch trösten.
Jesaja 66,13

Wie eine Mutter ein Baby tröstet weiß ich aus eigener Erfahrung, denn ich bin ein Vater zwei kleiner Kinder. Das ist nicht immer einfache Aufgabe. Wenn Babys Zähne kriegen sind sie sehr laut und sie zu trösten ist eine Kunst.
Für unseren Himmlischen Papa sind wir gerade am Anfang unseres Glaubenslebens wie kleine Babys, die getröstet werden wollen. Ich kann mich noch gut an meine erste Zeit im Glauben erinnern. Gott hat viele meine kleine Wünsche erfüllt, damit ich einfach Seine Nähe und Fürsorge spüre und im Glauben wachse. Nun, wenn die Kinder wachsen, brauchen sie eine andere Art vom Trost. Ihnen einfach viel Spielzeug in die Hand drücken bringt nichts, wenn sie irgendwelche Kummer haben und einfach einen väterlichen oder mütterlichen Rat brauchen. So ist es auch mit Kinder Gottes, die im „erwachsenen Alter“ Gottes Trost brauchen, weil der Feind sie verletzen, schlagen und berauben will. Es gibt keinen besseren Tröster, als den Heiligen Geist, der uns immer wieder neue Hoffnung gibt, auch in hoffnungslosesten Situationen im Leben.
Was ich so genial finde, dass Gott seine meisten Dienste durch uns Menschen erledigt. Auch trösten will Er uns durch die andere Menschen und möchte uns gebrauchen, um andere zu trösten. Es ist unglaublich schön, jemanden zu kennen, der Dich verstehen kann und in schwerer Zeit ermutigen kann. Meine Mutter kann das nicht so gut, weil sie Gott noch nicht kennt. Sie sucht meistens eine fehlerhafte Stelle an mir, weswegen mir nicht gut geht. Gott macht das nicht. Auch wenn Du versagst, Er will trotzdem zu Dir kommen und Dich ermutigen, damit Du Dein Haupt nicht senkst, sondern im Vertrauen zu Ihm weiter gehst. Lass Dich von Ihm immer trösten und tröste diejenigen, die Trost Gottes gebrauchen können. Gott segne Dich!

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Sonntag, 7. August 2016

Gerechtigkeit im neuen Himmel und auf neuer Erde…

Wir erwarten aber nach seiner Verheißung neue Himmel und eine neue Erde, in denen Gerechtigkeit wohnt.
2. Petrus 3,13

Das Leben auf dieser Erde kann ganz schöne ungerecht sein. Die Ungerechtigkeit begegnete jedem von uns, und manchen sogar mehrmals. In der Geschichte gab’s viele Kämpfe für die Gerechtigkeit, aber den großen Sieg brachten sie alle nicht. Warum? Weil die meisten Ungerechtigkeiten, die uns angetan werden, versuchen wir immer zu rächen. Rache ist aber nicht das, was Gott von uns will. Er will, dass wir unsere Feinde lieben und uns nicht gegen ihre Ungerechtigkeiten rächen.
Warum brauchen wir uns nicht zu rächen? Weil das unser Gott für uns macht!
Ich habe schon einige Male leider feststellen müssen, dass die Leute, die sich mir gegenüber ungerecht verhalten haben, hinterher böse bestraft wurden, aber nicht von mir. Sie haben mir leid getan, aber gleichzeitig zeigte mir Gott, dass Er mein Fels ist, dass ich bei Ihm sicher bin und alle Ungerechtigkeiten, die mir passieren wird Er ausgleichen. Auch, wenn das erst im Himmel passieren soll.
Die Menschen wollen immer gerecht behandelt werden und wenn es nicht der Fall ist, wollen sie das von den anderen fordern, gehen sogar vor Gerichte.
Jesus wurde auf dieser Erde oft ungerecht behandelt, Er wurde verhöhnt und verspottet von Schriftgelehrten, sie wollten ihn sogar umbringen. Aber Er hat sich nie gerächt, weil Er wusste, dass Er im Vater geborgen war. Jesus hat sogar Seine Feinde gerecht behandelt, obwohl sie ihn töten wollten.
So will Gott, dass wir uns nicht lange über die Ungerechtigkeiten, die in dieser Welt passieren, ärgern und schon gar nicht die Rache ausüben.
Alles, was Du machen brauchst ist, einfach alle gerecht zu behandeln. Lass Dich von der Gerechtigkeit Gottes beeinflussen, statt für eine weltliche Gerechtigkeit zu kämpfen, die es dort niemals geben wird. Gott segne Dich!

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Samstag, 6. August 2016

Alle Dinge dienen uns zum Besten!

Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.
Römer 8,28

Liebst Du Gott? Dann hast Du eigentlich kein Grund zum Jammern und Klagen, weil Dir alle Dinge zum besten dienen. Ich merke es immer wieder, dass alle meine negativen Erfahrungen mir heute nutzen, um andere Menschen zu segnen und zu ermutigen, weil Gott mich aus jeder Misere herausgeholt und befreit hat. Ich hatte viele Menschen in meinem Leben in meiner Nähe, die mich ermutigt haben und mich im Glauben gestärkt haben. Jetzt kann ich das auch machen, weil ich viel Gnade und viel Liebe Gottes erfahren habe. Manche Menschen, die Gott gar nicht kennen, wunderten sich oft, dass ich gut drauf sein konnte, obwohl ich mich in schlechten Umständen befunden habe. Das war oft ein gutes Zeugnis für diese Menschen, denn sie konnten es nicht begreifen, wie man eine Freude kann, wenn man leiden muss. Mit Gott ist ja alles möglich!
Die Frage ist, ob ich meinem Gott in meiner miesen Lage vertraue oder einfach auf mein Problem schaue und im Trauer versinke. Gott möchte, dass wir uns freuen! Diese Freude in schweren Zeiten kann nur durch Gebet und Vertrauen kommen. Wenn wir im Glauben leben, wir sehen nicht unsere Probleme, sondern wir sehen Gott, der unsere Probleme bereits gelöst hat. Ja, gelöst hat und nicht erst lösen wird. Auch wenn unsere Probleme noch ungelöst zu sein scheinen, hat Gott dieses Problem in unserem Glauben schon gelöst. In die sichtbare Welt kommt die Lösung immer zu dem Zeitpunkt, wann Gott es für richtig hält. Seine Hilfe kommt immer pünktlich und nur Er allein weiß, wann dieser Zeitpunkt ist.
Jammere und klage nicht, wenn Du ein oder mehrere Probleme hast. Danke Gott nach einem Gebet für Seine perfekte Lösung Deines Problems. Er hilft Dir garantiert! Gott segne Dich!

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Freitag, 5. August 2016

Dein Geschenk kann viel verändern

Das Geschenk eines Menschen schafft ihm weiten Raum, und vor die Großen führt es ihn.
Sprüche 18,16

Jeder von uns freut sich, wenn er ein Geschenk bekommt. Aber verschenkt jeder auch gern etwas? Na, da haben viele Menschen besonders in unserer westlichen Gesellschaft ein großes Problem. Das kommt meistens weil es den meisten gut geht und das erweckt den Anschein, dass niemand unsere Geschenke braucht. Man hat’s verlernt, anderen mit Geschenken Freude zu machen. Wir haben aber einen Gott, der uns gern beschenkt! Aber Er tut das nicht damit wir seine Geschenke für uns behalten, sondern sie weiter geben.
Dass man eigenen Freunden was zum Geburtstag schenkt ist für die meisten von uns normal. Aber einfach so jemanden zu beschenken, um damit die Aufmerksamkeit zu zeigen, da tun wir uns oft schwer. Aber warum? Es ist in unseren Köpfen eine Denke verankert, die uns sagt: „Wenn Du jemandem etwas schenkst, wird Er denken, dass Du etwas von ihm willst!“ Und oft ist es leider tatsächlich so, dass der Beschenkte sich oft schuldig fühlt, sein Geschenk zu „erstatten“.
Gott verlangt aber von uns keine Gegenleistung für Seine Geschenke! Das ist auch der Sinn der Gnade: Geschenkt ohne zurück zu verlangen!
So sollten wir als Kinder Gottes von unserem Vater lernen, zu schenken und auch Geschenke anzunehmen. Wenn Du jemandem etwas schenkst, verlange von ihm nichts zurück. Auch wenn er Dir auch kein Wort des Dankes sagt, sei nicht enttäuscht oder beleidigt. Denk daran, dass Du Gott auch nicht für alle Seine Gaben gedankt hast.
Wenn Du meinst, dass Du nichts zu verschenken hast, dann überlege kurz, was Du am besten machen kannst und biete jemandem an, ihm mit Deinen Gaben zu dienen. Das könnte ein unvergesslicher Geschenk werden. Auch ein nettes, ermutigendes Wort kann ein großes Geschenk sein und damit solltest Du auf gar keinen Fall geizen. Gott segne Dich!

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Donnerstag, 4. August 2016

In der Lehre des Christus bleiben

Jeder, der weitergeht und nicht in der Lehre des Christus bleibt, hat Gott nicht; wer in der Lehre bleibt, der hat sowohl den Vater als auch den Sohn.
2. Johannes 1,9

Was ist denn eine Lehre des Christus? Ist es eine Theologie? Ist es eine Sammlung der Regeln und Gesetze? Nein, nein und nochmal nein! Alles, was Jesus auf dieser Erde versucht hat, den Menschen beizubringen war: LIEBE! Warum hat Er die Liebe gepredigt und sie auch praktisch durch Zeichen und Wunder offenbart? Richtig! Weil Gott, Sein Vater, die LIEBE in Person ist! Aus Liebe hat Jesus für uns sein Leben gegeben, weil der Vater, der die LIEBE ist, uns nicht der Finsternis überlassen wollte. Wenn Er das gemacht hätte, könnte man zu Recht behaupten, dass Gott keine Liebe ist.
Nun, als sündige Wesen haben wir oft Schwierigkeiten, von ganzem Herzen zu lieben. Meistens steht uns unser Stolz im Wege, der uns daran hindert, andere zu lieben und zu achten. Im Prinzip, in der Lehre Christi zu bleiben, heißt in Seiner Liebe zu leben. Wer in Seiner Liebe nicht lebt, der hat Gott nicht! Ist doch logisch, denn Gott ist die LIEBE, deswegen ohne Liebe im Herzen kann Gott dort unmöglich sein.
Wir sollten längst aufhören, uns mit Frömmigkeit und frommen Ritualen zu beschäftigen. Die meisten kommen zum Gottesdienst, nicht um jemandem ihre Liebe zu erweisen, sondern um sich geistlich versorgen zu lassen. Das ist zwar nicht verkehrt, aber ich habe schon in einigen Gemeinden die Erfahrungen gemacht, dass dort die Leute zusammen kommen, die an einander gar nicht interessiert sind, sondern nur zeigen wollen, dass sie noch fromm und anwesend sind.
Achte mal auf die Gesichter, die Dir im Gottesdienst begegnen und Du wirst ganz sicher welche entdecken, die von der Not gekennzeichnet sind. Fange mit ihnen ein Gespräch an, um herauszufinden, wo es bei ihnen drückt. Denn Gott möchte durch Dich ihnen Seine Liebe geben und helfen. Gott segne Dich!

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Mittwoch, 3. August 2016

Sucht den HERRN, während Er sich finden lässt!

Sucht den HERRN, während er sich finden lässt! Ruft ihn an, während er nahe ist.
Jesaja 55,6

Wir leben in einer Zeit der Gnade, in der wir jede Zeit zu Gott kommen dürfen und unsere Schuld vor Ihm bekennen dürfen. Wer Ihn heute sucht, den lässt Er sich finden. Und es gibt nichts besseres im Leben eines Menschen, als dass man Gott finden kann. Zumindest kann ich es von mir so behaupten. Denn mein Leben hatte früher keinen Sinn und wurde von Einsamkeit, Krankheit und Ablehnung geprägt. Erst, als Jesus in mein Leben kam, hat sich alles verändert. Er gab mir die Hoffnung, ich hatte keine Einsamkeit mehr, später kam auch die Heilung meiner Krankheit und heute kann ich Leute ermutigen, die abgelehnt werden.
Auch wenn meine Beziehung zu Gott oft gestört war, kam Er mir wieder näher und berührte mein Herz wieder neu, damit ich Seine väterliche Liebe spüre und zu Ihm zurück kehre. Ich kann mir keinen besseren Vater als Gott vorstellen! Er ist ein perfekter Vater, ein genialer Freund und Helfer!
Manche meine Pläne hat Er zunichte gemacht, damit Sein Plan für mein Leben erfüllt werden kann. Auch wenn mein Stolz darunter sehr gelitten hat, Seine Gnade war dennoch stärker und Er offenbarte mir Seine Liebe ganz praktisch.
Ja, ich hatte oft Mangel, aber Er hat trotzdem gut für mich gesorgt. Er war immer mein Retter in der Not. Seine Hilfe kommt nie zu spät!
Suche den Herrn, währen Er sich finden lässt! Du findest in Ihm die ganze Fülle des Lebens. Er gibt Deinem Leben neuen Sinn und gibt Dir alles, was Du für ein erfülltes und gelungenes Leben brauchst. Alles, was Er dafür haben möchte, ist nur Dein Herz! Rufe zu Ihm, während Er nahe ist. Er will immer bei Dich sein, auch wenn die ganze Welt sich von Dir abwendet. Gott segne Dich!

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Dienstag, 2. August 2016

Meine Bedränger straucheln und fallen

Wenn Übeltäter mir nahen, mein Fleisch zu fressen, meine Bedränger und meine Feinde, so sind sie es, die straucheln und fallen.
Psalm 27,2

Ein Facebook-Freud hat eine Frage gestellt: „Warum schweigt Gott zu all dem Unrecht, das in der Welt geschieht…??“ Und meine Antwort darauf war: „Der Fürst dieser Welt ist Satan, darum geschieht so viel Unrechtes. Diejenigen aber, die unter dem Schutz des Höchsten leben, sind in Sicherheit und können gegen das Unrecht mit Glauben und Gebet kämpfen. Und Gott gibt Kämpfenden den Sieg!“
Dass es soviel Unheil auf der Erde passiert ist nicht Gottes Schuld. Der Mensch hat sich von Ihm abgewandt und damit dem Teufel, dem Verführer des Menschen, die Freiheit gegeben, alles zu zerstören. Ärgerlich dabei ist, dass viele Christen sich nur aufregen, dass es soviel Unheil passiert und nicht aktiv dagegen kämpfen. Das ist jetzt kein Aufruf zur Waffengewalt, denn wir haben andere Waffen: Glaube, Gebet, Nächstenliebe, Vergebung, Gastfreundschaft…
Wir sollten uns niemals entmutigen lassen von all dem Übel, was uns die Nachrichten täglich berichten. Wir sollten lieber hören, was Gott im Leben unserer Geschwister tut, um Teilhaber Seiner Herrlichkeit zu sein, um Freude und Zuversicht zu haben.
Satan will unseren Glauben an einen liebevollen Vater-Gott zerstören und will Ihm die Schuld in die Schuhe schieben, warum soviel böses in der Welt passiert.
Ich brauche mich vor nichts und niemanden zu fürchten, weil Gott mein 100%iger Schutz ist! Auch wenn die Atombombe in meiner Stadt explodiert, bin ich bei Ihm ganz sicher, selbst wenn mein Körper dabei verbrennt. Was soll’s, Er gibt mir doch den neuen Körper! Er ist doch ein Schöpfer! Ja, und deswegen sollten wir Gott bitten, dass Er viel neues, wunderbares auf der Erde erschafft, damit der Teufel besiegt werden kann.
Kämpfe den guten Kampf des Glaubens! Bete im Glauben, dass Gott Sein Reich auf dieser Erde baut, damit das Reich des Satans für immer untergeht. Dein Gebet zählt! Gott segne Dich!

 

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Montag, 1. August 2016

Unser Bürgerrecht ist im Himmel

Denn unser Bürgerrecht ist in den Himmeln, von woher wir auch den Herrn Jesus Christus als Retter erwarten, der unseren Leib der Niedrigkeit umgestalten wird und seinem Leib der Herrlichkeit gleichförmig machen wird, nach der wirksamen Kraft, mit der er vermag, auch alle Dinge sich zu unterwerfen.
Philipper 3,21-22

User Bürgerrecht ist in den Himmeln! Das ist doch sooooo schön! Was bedeutet das aber für uns konkret?
Das bedeutet, dass wir nach den Gesetzen des Himmels leben sollten und dass Gott nach Seinen Gesetzen unsere Feinde richten wird.
Das ist kein Aufruf zur Gesetzlichkeit, denn es gibt sowas wie Gottes Naturgesetze. Wenn wir zum Beispiel mit freude geben, dann ist Gottes Naturgesetz so, dass wir reichlich zurück bekommen. Oder wenn wir vergeben, dann wird uns auch vergeben werden. Gottes Gesetze sind wunderbar! Nun, wer sich an sie nicht hält, sollte nicht klagen, dass bei ihm im Leben alles schief läuft. Gott hat Seine Gesetze nicht dafür gemacht, um uns das Leben schwer zu machen, sondern um uns zu helfen, ein schönes und erfülltes Leben zu haben. Doch unser gefallenes Wesen ist oft rebellisch gegen Gott uns Seine Gesetze, was uns viel Kraft, Freude und Frieden kostet. Gut, dass wir in der Gnade Christi leben dürfen. Wir dürfen jede Zeit zu Ihm kommen und Ihm unsere Schuld bekennen, damit wir wieder unter Gottes Gesetzen leben düren, die viel besser sind, als alle Gesetze auf dieser Erde zusammen.
Wir werden im Himmel umgestaltet und werden Ihm ähnlich gemacht. Da müssen wir uns nicht mehr bemühen, nicht zu sündigen, weil wir dann nicht mehr den sündigen Leib haben werden, sondern einen Leib der Herrlichkeit!
Sei ein Bürgerrechtler Christi, erzähle jedem von deinem Bürgerrecht im Himmel und lade jeden ein, auch diesen Bürgerrecht zu bekommen. Im Himmel gibt’s Platz für alle Menschen, die auf de Erde leben. Gott segne Dich!

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Sonntag, 31. Juli 2016

An einem Tisch mit Sündern und den Jüngern

Und es geschah, als er in dem Haus zu Tisch lag, und siehe, da kamen viele Zöllner und Sünder und lagen zu Tisch mit Jesus und seinen Jüngern.
Matthäus 9,10

Stell Dir mal vor: Du sitzt mit geladenen Gästen am Tisch und auf einmal kommen Penner, Mörder, Terroristen, Prostituierte, Drogenhändler rein und setzen sich mit am Tisch. Eigentlich keine schöne Vorstellung, wenn man darauf nicht vorbereitet ist. Aber für Jesus war das scheinbar normal. Er hat sie alle willkommen geheißen und mit ihnen zusammen gegessen. Das war für die frommen Pharisäer  zu viel des Guten. Sie murrten darüber und verspotteten Jesus als Freund der Säufer und der Zöllner.
Doch Jesus hat schon zu seinen Jüngern gesagt, dass der Arzt nicht zu den Gesunden, sondern zu den Kranken kommt, um ihnen die Heilung zu geben.
Wenn man heute die Gemeinden anschaut, kommt es selten vor, dass irgendwelche Penner, Mörder, Terroristen, Prostituierte oder Drogenhändler zu dem Gottesdienst gehen, weil man sie herzlich willkommen heißt. Da halten leider ganz viele Christen einen riesigen Abstand zu solchen Leuten. Aber wem wird dann das Evangelium verkündigt? Sich selbst? Meistens ist es der Fall. Man hört jeden Sonntag, dass man sich bekehren sollte, obwohl man eigentlich schon vor langen Jahren bekehrt ist.
Nun, Jesus will all den kaputten Menschen begegnen und dafür müssten wir uns nicht zu schade sein.
Ich bin gerade von Menschen umgeben, die im sozialen Bereich nicht so gut da stehen. Wenn ich auch kein Raucher bin, dann geh ich trotzdem mit ihnen raus, um mich mit ihnen zu unterhalten. Irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem sie sich öffnen und merken, dass Jesus sie zu Seinem Tisch einlädt. Das ist immer spannend zu beobachten. Jesus liebt kaputte Menschen, weil Er bei ihnen vieles heilen kann!
Schau Dich in Deiner Umgebung um und nehmen Kontakt zu solchen Leuten auf, um ihnen Seine Liebe mitzuteilen und sie zu segnen. Gott segne Dich!

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Samstag, 30. Juli 2016

Wir werden in Christus lebendig gemacht!

Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden.
1. Korinther 15,22

Wir werden täglich mit dem Thema Tod konfrontiert. Es reicht schon, wenn man Nachrichten anschaut, die lieber darüber berichten, wer alles umgebracht wurde, als wer neu zur Welt gekommen ist. Die Medien werden vom Teufel gezielt genutzt, um Angst und Schrecken zu verbreiten, damit die Menschen den Tod so stark fürchten, dass sie sich nicht mal auf die Straße trauen, auf der ein Evangelisations-Team stehen könnte, um diese Menschen auf Gott hinzuweisen, der den Tod überwunden hat.
Wir, als Kinder Gottes brauchen keine Angst vor dem Tod zu haben, weil wir in Christus lebendig gemacht werden. Wir werden neuen Körper bekommen, der nicht mehr krank und erschöpft sein wird. Jesus gibt uns ewiges Leben umsonst! Wenn es manche Wissenschaftler, die versuchen aus dem sterblichen Menschen eine ewige Gestalt zu produzieren, bloß kapieren würden, dann hätten sie sich viele Forschungs-Kosten ersparen können.
Manche Menschen kommen vom Arzt, der ihnen gesagt hat, dass sie eine lebensbedrohliche Krankheit haben und in dem Moment sind sie schon tot, weil sie dem Wort des Arztes geglaubt haben, der ihnen sagte, dass sie sterben werden. Aber nur die Patienten, die ihre lebensbedrohliche Krankheit nehmen und zu Jesus bringen, dann sich bei Ihm für die Heilung bedanken, leben noch länger, als der Arzt ihnen vorhergesagt hat.
Ich kenne so eine Frau, die eigentlich schon längst tot sein müsste, weil der Arzt so gesagt hat. Aber sie lebt immer noch in der Ukraine und erzieht 5 fremde Kinder, die sie mit ihrem Mann adoptiert hat. Weil sie einfach daran glaubt, dass der Tod sie nicht kriegen kann, weil der lebendige Gott in ihr ist. Sie fürchtet nicht den Tod, weil sie ihr Leben in Gottes Hand gelegt hat.
Hab keine Angst vor dem Tod, auch wenn er so furchtbar sein kann. Lebe im Glauben und verlass Dich auf Gott und Seine Verheißungen. Gott segne Dich!

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Freitag, 29. Juli 2016

Glauben und nicht zweifeln

Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so werdet ihr nicht allein das mit dem Feigenbaum Geschehene tun, sondern wenn ihr auch zu diesem Berg sagen werdet: Hebe dich empor und wirf dich ins Meer!, so wird es geschehen.
Matthäus 21,21

Die Jünger haben gestaunt, dass der von Jesus verfluchte Feigenbaum gleich verdorrt wurde. Jesus wollte ihnen aber zeigen, was der echte Glaube bewirken kann. Er hat nur ein Wort zu dem Feigenbaum gesprochen und schon war das passiert: Das Wort hatte macht und hat sofort etwas bewirkt.
Gestern habe ich mich mit meinem Kollegen unterhalten, der so viele interessante Geschichten erlebt hat, die man gut in einem Buch veröffentlichen könnte. Dann habe ich ihm meine Hilfe angeboten, dass wir zusammen an so einem Buch arbeiten und es zum Bestseller machen. Dann sagte ein anderer Kollege, dass es so schwer ist, ein Buch zu veröffentlichen und zu verkaufen. Und schon sagte er mir: „Siehst Du, es doch nicht so einfach!“ Darauf habe ich ihm gesagt: „Es mag nicht einfach sein, aber wenn Du bloß daran glaubst, dass Dein Buch viele Menschen kaufen werden, dann wird es auch so sein. Wenn Du aber sagst: „Es bringt nichts!“, dann wird es auch so sein.
Gott hat uns den Glauben geschenkt und es ist nicht nur der Glaube an die Existenz Gottes. Mit Glauben können wir fruchtlose Bäume vernichten und sogar die Berge versetzen! Ja, das kann unser Glaube, denn das hat Jesus nicht nur Seinen Jüngern gesagt, sondern uns auch. Wir können nichts für Gott tun, wenn wir daran zweifeln, wenn wir uns vom Teufel einreden lassen, dass es nichts bringen würde, was wir machen.
Ich würde keine Andachten schreiben, wenn ich nicht glauben würde, dass Gott sie nutzen kann, um Dich zu ermutigen und zu segnen.
Lass Dir nicht den Glauben rauben, sondern wachse jeden Tag im Glauben und bekenne ihn in der Öffentlichkeit, damit er wirkt. Gott segne Dich!

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Donnerstag, 28. Juli 2016

Alle wunderten sich über Seine Worte der Gnade…

Und alle gaben ihm Zeugnis und wunderten sich über die Worte der Gnade, die aus seinem Mund hervorgingen; und sie sprachen: Ist dieser nicht der Sohn Josefs?
Lukas 4,22

Viele Menschen haben in Jesus nur den Sohn Josefs gesehen und deswegen wunderten sie sich, dass Er so eine Macht auf dieser Erde hatte. Das waren meistens die Menschen, die Jesus gar nicht geglaubt haben, als Er sagte, dass Sein Vater Gott ist.
Aus diesem Grund haben diese Menschen auch keine Wunder im eigenen Leben erlebt, weil sie zweifelten an der Herkunft Jesu.
Wundern sich Menschen in Deiner Umgebung über Deine Werke auch? Oder sie sehen in Dir nur irgendeinen durchschnittlichen Menschen?
Du bist ein Kind Gottes, wenn Du Dein Leben Jesus Christus anvertraut hast. Und Jesus sagte, dass Seine Nachfolger die gleichen Wunder vollbringen werden und sogar mehr tun werden, als Er getan hat.
Jesus hat sich nicht von der Meinung der Menschen beeinflussen lassen, die gemeint haben, dass Er nur ein Sohn Josefs ist. Er war sich ganz sicher, dass Sein Vater Gott im Himmel ist. Er handelte in Seiner Macht und in Seiner Liebe.
Glaub nicht dem Geschwätz anderer Leute, die in Dir nur einen minderwertigen Menschen sehen, der nicht in der Lage ist, dem Herrn zu dienen. Sei Dir immer bewusst, wer Dein Vater ist! Lass Dich auch vom Vater immer leiten und führen, damit Er in Deinem Leben viele wunderbare Dinge tun kann. Jesus gibt Dir die Macht, den Teufel zu überwinden und ein Segen für die anderen zu sein. Auch wenn es in der Bildzeitung stehen würde, dass Du ein Versager bist, glaub nicht dem Quatsch, sondern glaube nur, dass Du für Jesus unersetzlich und unverzichtbar bist. Du bist für Ihn sehr wertvoll! Sogar wertvoller als alles Gold dieser Welt zusammen. Du bist ein Kind des allmächtigen Gottes und Er möchte Durch Dich Seine Macht in der Welt offenbaren. Gott segne Dich!

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Mittwoch, 27. Juli 2016

Es ist Gott, der in uns wirkt!

Denn Gott ist es, der in euch wirkt, sowohl das Wollen als auch das Wirken zu seinem Wohlgefallen.
Philipper 2,13

Willst Du für Gott leben? Dann lass Ihn in Dir wirken! Eigentlich ist es ganz einfach. Aber wir tun uns oft schwer damit, weil wir versuchen alles selbst hinzukriegen und nehmen Gottes Hilfe dabei nicht in Anspruch. Nur wenn wir in wirklich großer Not sind, schreien wir zu Gott um Hilfe. Meistens kommt die Not auch dadurch, dass wir nicht in enger Beziehung zu Gott leben und Ihn oft aus unserem Leben ausgrenzen. Wenn wir aber mit Gott leben, dann bewirkt Er in uns das Wollen und auch das Wirken zu Seinem Wohlgefallen. Ich hatte oft großartige Erlebnisse gehabt, als ich etwas getan habe und später dann merkte, dass ich es aus mir heraus nie getan hätte oder dass die Auswirkung meines Wirkens nicht so toll wäre, wenn es von mir kommen würde. Manchmal gab Gott mir einfach kurze Impulse, die mich zu etwas gebracht haben, wo ich sagen konnte: „Das konnte nur durch Gott geschehen!“
Manchmal passiert es, dass Gott uns einfach gebraucht, ohne dass wir es gleich merken. Aber die langfristige Auswirkung Seines Wirkens sieht man später schon.
Interessant ist dabei, dass Gott uns nicht als willenlose Marionetten benutzt, sondern lässt uns Seinen willen tun, wenn wir es auch wirklich vom Herzen wollen. In manchen Situationen erkennt man nicht sofort, dass Gott da Sein Finger drauf hat, aber im nachhinein wird einem doch klar, dass Gott etwas gemacht hat, was uns gut tut.
Ich war oft in schweren Situationen, für die ich Gott heute danke, denn so hat Er mich stärker gemacht. Ich habe keine Angst mehr vor Schwierigkeiten, weil ich sicher bin, dass Er mir immer helfen wird.
Lebe in einer festen Beziehung zu Gott, dann werden wunderbare Dinge in Deinem Leben passieren, die ohne Ihn unmöglich sind. Gott segne Dich!

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Dienstag, 26. Juli 2016

Sein Leben für die Brüder hingeben?

Hieran haben wir die Liebe erkannt, dass er für uns sein Leben hingegeben hat; auch wir sind schuldig, für die Brüder das Leben hinzugeben.
1. Johannes 3,6

So sehr hat uns Jesus geliebt, dass Er sein Leben für uns geopfert hat. Hat es sich wirklich gelohnt? Auf jeden Fall! Jetzt haben wir den Zugang zum Himmel, ohne dass wir etwas dafür tun müssten, außer zu glauben.
Aber wären wir auch bereit, für unsere Glaubensgeschwister mit unserem Leben zu riskieren? Wenn wir ehrlich zu uns sind, würden es viele bestimmt nicht tun, weil sie sich mehr lieben, als ihre Geschwister.
Besonders in unserer westlichen Welt ist die Nächstenliebe nicht wirklich ausgeprägt ist. Die meisten Menschen leben hier nur für sich allein. Die meisten haben gemütliche Wohnung, alles zum Essen und zum Anziehen, und denken, dass es den anderen genau so gut geht. Falls aber jemand doch Probleme hat, gibt’s Sozialamt, der helfen kann. Und so will man keinen Gedanken an seinen Nächsten verschwenden und man traut sich oft auch nicht nachzufragen, ob’s bei ihm alles in Ordnung wäre. In großen Gemeinden gibt’s viele kleine Leute, die irgendeine Not mit sich schleppen, aber keiner kümmert sich um sie, weil man sie in der großen Masse einfach nicht kennt.
Wir leben in einer Zeit, die sehr gefährlich werden kann und es kann passieren, dass wir irgendwann zwischen unserem eigenen Leben und dem Leben unseres Nächsten entscheiden müssen. Deswegen müssen wir uns fragen, ob wir bereit wären, unser Leben für unsere Geschwister zu opfern oder wollen wir uns lieber um eigene Sicherheit kümmern. Wer Angst hat, zu sterben, der hat kein Vertrauen zu Gott und kein Glauben daran, dass Er ihn rechtzeitig retten wird.
Sei kein Egoist, schau Dich unter Deinen Geschwistern um und frag ruhig nach, wie es ihnen geht. Wenn Du dann auch helfen kannst, dann sei ein Segen für Deine Mitmenschen. Gott segne Dich!

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Montag, 25. Juli 2016

Er verwandelt den Sturm in Stille

Er verwandelte den Sturm in Stille, und es legten sich die Wellen.
Psalm 107,29

Wer könnte das bloß sein? Richtig! Jesus Christus! Er hat schon mal den Sturm gestillt, als er mit den Jüngern im Boot unterwegs war, aber Er hat auch viele Stürme im Leben vieler Seiner Kinder gestillt, die Ihm vertrauten.
Wenn wir uns an die Geschichte im Boot erinnern, dann wissen wir, was Jesus tat, als der Sturm kam: Geschlafen! Ja, Er hat sich ausgeruht, während seine Jünger in Panik geraten sind. Jesus hatte keine Angst, dass sie umkommen, weil Er Seinem Vater vertraute. Er wusste, dass Vater es nicht zulassen wird, dass sie im Meer versinken und konnte deswegen ohne Sorgen ruhig schlafen.
Kannst Du in Deinem Bett auch ruhig schlafen? Oder hast Du jede Nacht ein Sturm der Sorgengedanken in Deinem Kopf, die Dich beunruhigen und zum Verzweifeln bringen?
Wenn das der Fall ist, dann lass Jesus diesen Sturm stillen. Er kann Dir innere Sicherheit und Geborgenheit schenken, so dass Du Dir keine Sorgen mehr machen musst.
Gott lässt uns manchmal in der Nacht mit einem kleinen Boot auf den Weiten des Meeres paddeln und lässt auch manchmal den heftigen Sturm kommen, aber ohne der Absicht, uns zu schaden. Nein, Er will, dass wir im Vertrauen zu Ihm wachsen. Er will, dass wir vollkommen sicher sind, dass Seine Hand nicht zu kurz ist, um uns aus jeder Seenot zu retten. Er will, dass wir uns in Ihm ausruhen. Er will uns kein Stress machen oder uns eine Prüfung schicken, die wir nicht bestehen könnten. Er hilft uns, wenn wir Hilfe brauchen und gibt uns Kraft, alle Probleme mit Ihm zusammen zu lösen.
Jesus will Dein Sturm in Stille verwandeln, weil Du die Kraft von Ihm empfangen sollst, um in dieser Kraft Ihm dienen zu können. Lass Seine Stille in Dein Herz hinein und überlasse Ihm alle Deine Sorgen. Gott segne Dich!

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Sonntag, 24. Juli 2016

Und die ganze Versammlung sagte…

Und die ganze Versammlung sagte, dass man es so tun solle. Denn die Sache war recht in den Augen des ganzen Volkes.
1. Chronik 13,4

König David musste eine wichtige Entscheidung über den Transport der Bundeslade treffen und fragte deswegen sein Volk, ob er alle dafür versammeln sollte oder nicht.
Das ist für mich ein Beispiel echter Demokratie in der Bibel. Er hat nicht einfach entschieden und sein Volk vor dem Fakt gestellt, sondern hat mit seinem Volk erst darüber geredet und seine Zustimmung geholt. Wir leben heute in einer Diktatur, die das Wort „Demokratie“ zur unrecht benutzt, weil das Volk nichts mitbestimmen kann. Es werden Gesetze in Kraft gesetzt, ohne dass man jemanden aus dem Volk trifft.
Aber wie sollen wir uns verhalten, wenn vor unseren Augen die Politik immer perverser wird und die Menschen immer mehr unter Druck gesetzt werden?
An aller ersten Stelle natürlich beten! Wenn wir die Macht des Gebetes ernsthaft in Anspruch nehmen, können wir die Bollwerke des Teufels in unserem Land zerstören.
Zweitens, wir sollen nicht schweigsam alles nehmen wie es ist, weil dann sind wir an der Sünde unserer Politiker mitverantwortlich.
Drittens, wir sollten versuchen der Menschheit zu erklären, dass es nur einen König gibt, der in ihrem Leben regieren sollte: Jesus Christus!
Ich bin nicht der Meinung, dass man alles befolgen muss, was unsere Fürsten von uns verlangen, denn sie verlangen oft Dinge, die Gott nicht gefallen würden, und entwerfen Gesetze, die pervers sind und christliche Werte in unserem Lang abschaffen wollen.
Habe immer Gottes Gesetze und Gottes Liebe vor Augen, damit Er durch Dich in dieser Welt regieren und den Fürsten dieser Welt entmachten kann. Sei ein Glaubenskämpfer, der für die Werte Seines Herrn gerade steht und sich nicht verbiegen lässt. Gott wird Dich dabei immer unterstützen! Hab keine Angst! Gott segne Dich!

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Samstag, 23. Juli 2016

Singt Ihm, spielt Ihm…!

Singt ihm, spielt ihm, redet von allen seinen Wundern!
Psalm 105,2

So muss unser Leben sein, bestehend aus dem Lobgesang, Freude und fröhlichem Erzählen der Wunder Gottes! Das ist im Prinzip unser Auftrag in der Kurzfassung.
Doch die Realität sieht bei vielen Christen leider oft anders aus. Wir rennen um unser Leben, machen uns Sorgen, haben viele Dinge um die Ohren, die uns die Zeit rauben, die wir für Gott investieren könnten. Warum ist es eigentlich so? Weil wir die meiste Zeit nicht aus Glauben leben, sondern uns auf unsere Sicherheiten und unsere eigene Kraft verlassen. Die meisten von uns können sicher sein, dass sie am Ende des Monats für ihre Arbeit entlohnt werden und müssen Gott nicht darum bitten, dass Er ihnen hilft. Wäre das nicht so sicher, müsste man starken Glauben und Vertrauen zu Gott haben, dass Er am Ende des Monats dafür sorgen kann, dass es uns gut geht.
Deswegen ist es gut, wenn manche unserer Sicherheiten versagen, damit wir wieder lernen, dem Herrn zu vertrauen. Damit wir wieder Wunder erleben, von denen wir reden könnten.
Als Jesus auf der Erde war, folgten Ihm viele Menschen nicht weil Er so cool war oder weil Er so gut reden konnte. Sie haben gesehen, wie Er die Kranken heilte und den Armen geholfen hat. Und ich habe heute eine gute Nachricht: Jesus ist heute derselbe wie damals! Also, kann Er auch heute noch Wunder tun! Nur da gibt’s für Ihn ein Problem, dass Seine Kinder keinen Glauben haben, dass Er durch sie Wunder vollbringen kann.
Lass den Quatsch aus dem Kopf, dass Jesus durch Dich nichts großes vollbringen kann, weil Er das angeblich nur durch starke Männer und Frauen Gottes tut. Diese starke Männer und Frauen Gottes waren meistens ganz einfache Leute wie Du und ich, denn Gott ist in den Schwachen mächtig! Lass Dich von Ihm gebrauchen und preise Seinen Namen schon jetzt für die Wunder, die Er in Deinem Leben tun wird. Gott segne Dich!

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Freitag, 22. Juli 2016

So bringt jeder gute Baum gute Früchte!

So bringt jeder gute Baum gute Früchte, aber der faule Baum bringt schlechte Früchte.
Matthäus 7,17

Eigentlich logisch! Oder?
Was sind denn gute Früchte? Das sind die Früchte des Geistes, die Paulus in Galater 5,22-23 aufzählt: Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Enthaltsamkeit.
Wenn wir eins dieser Früchte in unserem Leben nicht haben, dann müssen wir überprüfen, was hier faul ist. Oder wie man auch sprichwörtlich sagt: „…wo der Wurm liegt.“ Denn manchmal kommen solche „Würmer“, die unsere Früchte verderben wollen. Das ist Neid, Stolz, Wut, Hass… da könnte man unendlich viele Schädlinge aufzählen, die unser Leben verderben wollen.
Jesus Christus ist unser Gärtner und wir sind die Bäume in Seinem Garten. Er sorgt dafür, dass uns keine Schädlinge überfallen und dass wir immer reichlich Wasser haben, um nicht zu verdorren. Jesus kennt unser Inneres und Er kennt jede Wunde, die uns hinzugefügt wurde, deswegen sorgt Er ganz sanft dafür, dass diese Wunden verheilen. Meistens passiert das nicht sofort, sondern Er führt eine langfristige Behandlung, damit wir lernen, Ihm zu vertrauen.
Unser Feind ist die Ungeduld. Wir wollen am besten heute einen Samen säen und morgen schon ernten. Aber so schnell geht es nicht! Wir müssen auch etwas dafür tun, damit die Saat aufgeht und daraus eine Pflanze oder ein Baum entsteht, um später auch Früchte ernten zu können. So arbeitet auch Jesus unser Leben lang an uns, an unserem Herzen, damit wir in der Ewigkeit ein Korb voller Früchte zum Ihm bringen können.
Als Gottes Bäume brauchen wir gute Erde, auf der wir wachsen können. Darum müssen wir darauf achten, wo wir uns gerade befinden. In einer Gemeinschaft mit launischen Leuten z.B. kann in uns keine Freude wachsen, außer sie ist schon so stark, dass wir mit ihr die anderen anstecken können.
Prüfe Dein Herz, ob es auf dem fruchtbaren Boden wächst. Lass Dich vom Geist Gottes dorthin bringen, wo Du viele Früchte bringen kannst. Gott segne Dich!

 

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Donnerstag, 21. Juli 2016

Jeder, der da lebt und an Ihn glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit

Jesus sprach zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist, und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Glaubst du das?
Johannes 11,25-26

Ja, ich glaube das! Glaubst Du das?
Wer diesen Worten glaubt, hat vor dem Tod keine Angst mehr. Wenn wir sterben, dann sind wir bei Jesus. Das ist doch das schönste was man sich vorstellen kann. Oder?
Aber manchmal will der Feind uns diesen Glauben rauben. Wir können ihm widersetzen oder wir können ihm sogar helfen, uns den Glauben zu nehmen. Wenn wir z.B. irgenwelche wissenschaftliche Sendungen anschauen oder wissenschaftlichen Bücher lesen, in denen man die Existenz Gottes in Frage stellt und Jesus einfach als eine historische Person erwähnt.
Jesus ist aber vom Himmel gekommen, damit wir im Himmel sein können. Und das schon hier auf der Erde!
Wir leben in einer Welt, die Gott aus ihrere Mitte vertrieben hat, in der Menschen selbst Götter sein wollen. Wir müssen uns aber immer an unseren Gott festhalten, auch wenn die Mehrheit der Menschen Ihn leugnet. Die Menschen werden nie erfahren, dass es einen lebendigen Gott gibt, der ihnen begegnen kann, wenn wir sie darüber nicht informieren.
Es ist schön, wenn man selbst an das ewige Leben in Christus glaubt, aber noch schöner ist es, wenn man noch mehr „Mitbewohner“ zum Himmel führt. Und das kann man mit einfacher Frage machen: „Glaubst Du an das Leben nach dem Tod?“ Und schon hat man die Grundlage für ein Gespräch über Gott und Glauben.
Menschen haben in sich eine tiefe Sehnsucht nach Gott, sie suchen ihn oft ihr Leben lang, aber Er lässt sich immer finden. Er gibt jedem mindestens eine Chance, Ihn persönlich kennen  zu lernen.
Wenn Jesus Christus bereits kennst, dann mach Ihn auch in Deinem Kreis bekannt. Teile Deinen Glauben mit den anderen und Gott wird Dich in Deinem Werk segnen. Gott segne Dich!

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Mittwoch, 20. Juli 2016

Ringt danach, durch die enge Pforte hineinzugehen…

Ringt danach, durch die enge Pforte hineinzugehen; denn viele, sage ich euch, werden hineinzugehen suchen und werden es nicht können.
Lukas 13,24

„Ach wie schön ist das Leben!!!“ Diesen Satz habe ich schon oft gesagt, weil ich das Leben wirklich schön finde, auch wenn es oft sehr eng und unangenehm war. Ich hatte und  zum Teil habe immer noch viele Probleme und Schwierigkeiten, gegen die ich kämpfen muss, aber das ist kein Kampf ohne Aussicht auf den Sieg, sondern ein Kampf des Glaubens, der mit einem Sieg enden wird.
Manche Menschen sind der Meinung, dass sie das Leben genießen müssen, bevor sie sterben und dann alles vorbei sein wird. Das sind Menschen, die Gott noch nicht kennen gelernt haben. Auch wenn wir von Gott so gemacht wurden, dass wir in der Lage sind, etwas zu genießen, heißt es nicht, dass es dabei keine Einschränkungen gibt. Gott zeigt uns diese Einschränkungen in Seinem Wort, aber nicht, weil Er uns den Lebensgenuß verderben will, sondern weil Er uns helfen will, alles in Maßen zu genießen und nicht auf den breiten Wegen der Zügellösigkeit, Sucht und Fleischlichkeit zu wandern.
In unserer Gesellschaft haben viele Dinge kein Tabu-Status mehr. Nach dem Motto „Kosten im Leben alles aus, solange Du nicht tot bist!“ werden die Menschen aufgefordert zum sündigen Leben, weil sie keine Ahnung haben, dass es ein Leben nach dem Tod gibt’s.
Gott will deswegen, dass wir durch die enge Pforte gehen, damit unser Herz sich nicht mit irgendeinem irdischen Genuß vergnügt, sondern nur ein Ziel vor Augen hat: Gottes Reich!
Er hat uns dafür erschaffen und berufen, damit wir uns zu Ihm bewegen und mit Ihm zusammen Sein Reich auf der Erde bauen. Das versucht der Feind immer zu verhindern und die Pforte noch enger zu machen, aber mit Gott werden wir ihn besiegen! Gott segne Dich!

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Montag, 18. Juli 2016

Der Herr rettet Dich aus der Hand des Riesen!

Der HERR, der mich aus den Klauen des Löwen und aus den Klauen des Bären gerettet hat, der wird mich auch aus der Hand dieses Philisters retten.
1. Samuel 17,37

David war der jüngste in seiner Familie, dem man nie zugetraut hätte, dass er einen Riesen flachen legen würde. Aber David hatte einen großen Glauben, der größer war als Goliath. Der Junge war als Hirte schon oft in den Klauen des Löwen und des Bären, und jedes Mal hat Er eine Rettung des Herrn erlebt. Deswegen war er so sicher, dass Der Herr ihm helfen wird, den Goliath mit ganz einfachen Mitteln zu besiegen. Ihm wurde schwere Waffenrüstung aufgelegt, aber die hat er gar nicht gebraucht, weil er vom Herrn mit einem starken Glauben ausgerüstet war und deswegen siegessicher war.
Jeder von uns kennt diese Geschichte schon aus der Sonntagschule oder aus dem Kindergarten. Trotzdem haben wir oft Angst vor irgendwelchen Riesen in unserem Leben, die uns bedrohen und sogar unseren Gott verspotten, wie das der Goliath getan hat. Oft zittern wir vo diesen Riesen, wie das ganze Heer Israels getan hat. Aber warum? Weil wir nicht dem Herrn, der uns sagt: „Du bist mit Mir der Sieger!“, glauben, sondern dem „Riesen“, der uns sagt: „Du wirst mich nie besiegen! Ich bin zu groß für Dich! Nicht mal Dein Gott schafft es, mich zu besiegen! Ich bin zu stark für Dich! Du bist viel zu jung und zu schwach!“
Gott will, dass wir mehr auf Ihn hören und das Gelaber der „Riesen“ in unserem Leben einfach ignorieren. Angst ist nicht das, was Gott uns geschenkt hat. Er will uns Glauben und Mut schenken, damit wir dem „Riesen“ sagen können: „Ich schmeiße nur ein Steinchen (kurzes Gebet zum Herrn!) und du wirst flach liegen!“
Lass Dich niemals von Deinen „Riesen“ beunruhigen. Richte Dein Blick immer auf den Herrn, der größer ist, als alle Riesen der Welt zusammen. Gott segne Dich!

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Sonntag, 17. Juli 2016

Glaube nicht nur an Gott, sondern auch Gott!

Du glaubst, dass nur einer Gott ist? Du tust recht; auch die Dämonen glauben und zittern.
Jakobus 2,19

Wenn man jemanden auf der Straße fragt, ob er an Gott glaubt, dann würden die meisten sagen: „Ja!“ Dann könnte man meinen, dass die meisten Menschen gläubig sind, aber so ist es leider nicht. Nur zu glauben, dass es einen Gott gibt, reicht nicht. Dämonen glauben auch an Gott, aber sie werden niemals mit Gott im Paradies sein, sondern für ewig in der Hölle schmoren. Gott will, dass wir nicht nur an Ihn, sondern Ihm glauben. Er will, dass wir glauben, was Er uns in Seinem Wort sagt und es auch erfüllen. Aber der Glaube an einen lebendigen Gott bedeutet nicht stures Erfüllen Seiner Gebote, sondern eine enge Verbundenheit mit Gott als unserem Vater und Freund, dem wir alles gestehen können, bei dem wir uns immer ausweinen können. Glauben bedeutet auch Treue, denn ohne Treue wird jeder Beziehung zerbrechen. So ist es auch, wenn Gott untreu werden und auf eigene Wege abwandern, dann wird unsere Beziehung zu Ihm darunter leiden und kein Segen und kein Trost kann dann zu uns fließen. Manche werden Gott untreu und klagen dann, dass Er ihre Gebete nicht erfüllt und dann kehren sie ihm entgültig den Rücken.
Wir haben so ein Glück, dass unser Herr Jesus Christus so gnädig zu uns ist. Er gibt uns immer neue Chancen zur Umkehr. Viele nutzen sie aber nicht und lassen sich vom Feind total zerstören.
Glaube bloß nicht so, wie die Dämonen es auch tun, sondern pflege eine gesunde, treue Beziehung zu Deinem Himmlischen Vater. Lass niemals Deinen Glauben rauben, wenn plötzlich die Schwierigkeiten auf Dich hereinbrechen. Denk immer daran, dass Dein Gott Dich aus jeder Not retten wird, weil Du Ihm wertvoll bist. Er ist ein eifersüchtiger Gott, der sich für Dich rächen wird, wenn jemand Dir weh tut. Lebe mit Diesem Gott! Gott segne Dich!

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Samstag, 16. Juli 2016

Glücklich, wer achthat auf den Geringen…

Glücklich, wer achthat auf den Geringen; am Tage des Übels wird der HERR ihn retten.
Psalm 41,2

Gestern habe ich darüber geschrieben, dass man glücklich sein kann, wenn man auf Gott hört und Seinen willen tut. Aber die Bibel ist voll von Dingen, die uns glücklich machen können, weil sie von Gott sind. Wenn wir uns um die Geringen kümmern, werden wir auch mit Glück erfüllt, wenn wir es von ganzem Herzen machen. Ich muss ehrlich sagen, dass ich die Menschen bewundere, die mit Obdachlosen und Drogenabhängigen arbeiten und sie zu Gott führen. Das ist nicht unbedingt meine Berufung und meine „Geringen“ sind eher die, die ich ermutigen kann, zu glauben und im Glauben zu kämpfen. Das macht mich glücklich. Noch glücklicher bin ich aber erst, wenn die Leute, die ich ermutigt habe, im Glauben wunderbare Dinge erleben, was nicht passiert wäre, wenn ich sie nicht unterstützt hätte.
Ein Vers weiter steht:
Der HERR wird ihn bewahren und ihn am Leben erhalten; er wird glücklich gepriesen im Lande.
Ja, der Herr hat mich schon immer bewahrt und mich am Leben erhalten, weil Er mich braucht und noch lange auf dieser Erde gebrauchen will. Nicht weil ich ein Superheld bin, sondern weil ich es liebe, andere zu ermutigen. Meine Geringen sind die verzweifelten und im Glauben schwachen Menschen. Ich hoffe, dass meine Andachten vielen solchen Menschen Mut geschenkt haben.
Wer sind Deine Geringen? Lass Dir von Gott zeigen, wer Deine Hilfe und Unterstützung braucht und dann lass den Arm Gottes durch Dich wirken. Dann wirst Du garantiert ein glückliches und erfülltes Leben führen. Wenn Du auch noch auf Gott hörst und Seinem Willen folgst, dann kannst Du eigentlich nicht unglücklich sein. Lass den Feind Dir nicht einreden, dass Du ein unnützes Ding bist, dass Gott Dich nicht gebrauchen kann, weil Du zu schwach bist oder etwas nicht hast. Gott wird Dir alles Geben, damit Du ein treuer Diener werden kannst, um Ihn zu verherrlichen. Gott segne Dich!

 

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