Samstag, 31. Januar 2015

Du bist ein Gerechter, wenn Deine Lippen Gnade verkünden

Die Lippen des Gerechten verkünden Gnade, aber der Mund der Gottlosen [verkündet] Verkehrtes.

Sprüche 10,32


Wenn man länger mit Gott lebt, kann man anhand des Redens bei einigen Menschen, die sich sogar als Christen bezeichnen, gut erkennen, dass die ohne Gott sind, also gottlos, weil sie eben verkehrte Dinge verkünden und nur jammern und klagen, anstatt sich über Gottes Gnade zu freuen und sie anderen zu verkündigen. Ich bin schon seit mehr als 20 Jahren Christ und habe oft erlebt, wie die Menschen mit realen Problemen von ihren Glaubensgeschwistern abgestoßen wurden und ihnen einredeten, dass sie selbst an ihren Problemen schuld sind, anstatt sie zu ermutigen und ihnen die Hoffnung zu vermitteln, die wir in Christus haben. Sie redeten Verkehrtes und verkündigten keine Gnade. Gott ist gnädig zu allen, egal, ob man selbst schuld an eigenen Problemen ist oder jemand anderes daran beteiligt war. Unsere Aufgabe auf dieser Erde ist es, den Menschen Hoffnung zu vermitteln, die auch uns gerettet hat. So sind in Gottes Augen auch manche Belehrungen (die auch biblisch sein mögen), mit denen wir andere belehren wollen, etwas Verkehrtes, weil es nichts mit der Gnade zu tun hat, die wir verkünden sollen.

So kannst Du Dich selbst prüfen, ob Du ein Gerechter oder Gottloser bist, höre Dir selbst zu. Wenn Du in Deinen Reden oft Jammern und Klagen oder Hochmut und Verurteilung der anderen raushörst, dann brauchst Du dringend Gott in Deinem Herzen, der Dich zu Gerechtigkeit führt und Dein Herz mit Glauben und Liebe erfüllt, damit dann aus Deinem Mund die Verkündigung der Gnade und der Hoffnung fließt. Gott segne Dich!






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Freitag, 30. Januar 2015

Steht fest in der Freiheit!

So steht nun fest in der Freiheit, zu der uns Christus befreit hat, und laßt euch nicht wieder in ein Joch der Knechtschaft spannen!

Galater 5,1


Was bedeutet diese Freiheit, von der Paulus hier spricht? Ich denke, es ist an erster stelle die innere Freiheit, die uns Kraft gibt, der Sünde zu widerstehen und ein heiliges und erfülltes Leben zu führen. Nun, manchmal schafft aber der Feind uns zurück in die Sünde zu locken. Das schafft er aber nur, wenn wir nicht in der Freiheit leben, in die uns Jesus nach unserer Bekehrung geführt hat. Wenn wir aber in Christus bleiben und uns nicht andauernd an die “guten alten Zeiten” erinnern, als wir noch als Sünder lebten und nicht erkannten, dass es schlecht ist, dann hat der Teufel meistens keine Chance, uns wieder zu knechten. Manchmal ist es ein Kampf, den wir kämpfen, um von den sündigen Gewohnheiten frei zu werden, aber Jesus unterstützt uns dabei und führt uns dann doch zum Sieg. Ich kann das aus eigener Erfahrung bestätigen. So durfte ich auch erfahren, dass die bösen Gewohnheiten, die man schon längst vergessen hat, sich wieder einschleichen wollen, wenn man nicht in der Freiheit lebt. So gab’s in meinem Leben eine Zeit, wo Gott eine nicht so wichtige Rolle spielte. Ich habe kaum gebetet, kaum in der Bibel gelesen… Und genau in dieser Zeit kamen alte sündigen Gewohnheiten, die ich wieder los werden musste. Es ist gefährlich, eine Beziehung zu Gott zu vernachlässigen, denn mit Ihm geht dann auch die Freiheit, die wir in Ihm haben. Ich wünsche Dir, dass Du in dieser Freiheit lebst und Gott sich durch Dein Leben verherrlichen kann. Gott segne Dich!






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Donnerstag, 29. Januar 2015

Stärke die schlaff gewordenen Hände…

Stärkt die schlaff gewordenen Hände und macht fest die strauchelnden Knie; sagt zu denen, die ein verzagtes Herz haben: Seid tapfer und fürchtet euch nicht! Seht, da ist euer Gott!

Jesaja 35,3-4 Das gehört ja zu unserem Auftrag. Wir müssen stärken schlaff gewordenen Hände und fest machen die strauchelnden Knie. Was bedeutet das? Wir müssen die Hoffnung, die Gott uns geschenkt hat, an die verzweifelte Menschen weiter geben ihnen die Angst nehmen, in dem wir ihnen das Vertrauen zu Gott vermitteln. Wir müssen ihnen sagen: “Seid tapfer und fürchtet euch nicht! Seht da ist euer Gott!”. Ja, sie sollen mit unserer Hilfe Gott sehen und erkennen. Die Menschen können aber Gott nur dann sehen, wenn Er in uns sichtbar ist. Wie wird denn Gott in Dir sichtbar? Ganz einfach! Wenn Du im vollen Vertrauen zu Gott lebst und alle Deine Sorgen und Ängste auf Ihn wirfst, dann wird man schon allein an deinen Augen sehen, dass sie die Hoffnung ausstrahlen. Besonders wenn Du in schwierigen Situationen ausharrst und sich trotzdem über die Gegenwart Gottes in Deinem Leben freust, werden die Außenstehenden es sehen und staunen. Du kannst ihnen dann ganz leicht das Evangelium verkündigen. Wenn sie dann noch sehen, was Gott in Deinem Leben nach langer Hoffnung und geduldigem Glauben tut, werden sie selbst zu Dir kommen und nach Gott fragen. Gott segne Dich!





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Mittwoch, 28. Januar 2015

Trachtete nach dem, was droben ist…

Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist; denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit dem Christus in Gott.

Kolosser 3,2-3

Wir leben in einer Zeit vieler Versuchungen und Verlockungen, die es vor ca. 50 Jahren nicht so stark waren wie heute. Da braucht man doppelt soviel Kraft, um jeder Versuchung zu widerstehen. Die gibt uns Gott! Aber nur, wenn wir nach den himmlischen Dingen trachten. Unser alter Mensch mag es gern, unterhalten zu werden, was zum Erfolg der Unterhaltungsindustrie beigetragen hat. Aber Gott will uns nicht unterhalten und nur mit leeren Worten füttern, sondern uns für die Ewigkeit ausrüsten. Es ist schade, dass manche Christen vor lauter Unterhaltung kaum zum Gebet oder Bibellesen kommen. Entweder läuft eine spannende Sendung im Fern oder es gibt ein Konzert… Es gibt viele Dinge, die versuchen uns von Gott weg zu zerren, obwohl wir für sie eigentlich gestorben sind und nur für Gott leben sollen. Vielleicht denkst Du gerade, dass es langweiliger ist, als eine lustige Sendung im Fernseher, aber Du irrst Dich! Ein Leben mit Gott kann nie langweilig sein, weil es passieren oft verrückte Dinge, die Gott in unserem Leben tut, um uns Freude zu schenken. Ja, Gott will das wir echte Freude und nicht bloß eine kurzfristige Unterhaltung haben. Nimm Deine Bibel und lies sie nicht wie ein langweiliges Buch, sondern in der Erwartung, dass Gott zu Dir spricht und klare Impulse für Dein Leben gibt. Selbst, wenn Du die Bibel schon tausend Mal gelesen hast, gibt’s dort bestimmt Worte, durch die Gott zu Dir reden kann. Nimm auch ausreichend Zeit zum Beten, aber nicht um bloß Gott alle Deine Anliegen kund zu tun, sondern um sich mit Ihm zu unterhalten (Reden + Hören). Dass wird sicher spannend sein. Gott segne Dich!







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Dienstag, 27. Januar 2015

Die Felder sind schon weiß zur Ernte

Sagt ihr nicht: Es sind noch vier Monate, dann kommt die Ernte? Siehe, ich sage euch: Hebt eure Augen auf und seht die Felder an; sie sind schon weiß zur Ernte.

Johannes 4,35


Manchmal denken wir, dass die Menschen um uns herum noch nicht reif fürs Evangelium sind. Wenn man sie darauf anspricht, reagieren sie abweisend oder verlangen nach Beweisen der Existenz Gottes. So fehlen uns dann oft die Worte und dann kommen solche Gedanken, dass die Ernte noch nicht reif genug wäre. Nun, manchmal schauen wir uns nur einzelne Personen aus unserem Umfeld an und nicht die ganze Masse von Freunden, Bekannten, Verwandten und, und, und… Deswegen sagt Jesus, dass wir unsere Augen aufheben sollen um die ganze Felder anzuschauen, die reif zur Ernte sind. Aber wie erntet man überhaupt? Ich bete meistens, dass Gott mir die Gelegenheiten schenkt, um mit jemandem über den Glauben an Gott zu reden. Dann ergibt sich meistens so eine Gelegenheit, auch wenn nicht mit jemanden mit dem ich gern darüber geredet hätte und nicht dort, wo ich es mir vorgestellt hätte. Gott weiß immer den richtigen Ort und richtige Zeit dafür. In drei Jahren meine Ausbildung hatte ich nie eine Gelegenheit mit einem meiner Kameraden über Glauben zu reden, aber später, in der Prüfungsphase, war es auf einmal möglich. Er war reif, “geerntet” zu werden, weil Gott ihn davor vorbereitet hat. So schau Dich auch mal um, ob Du vielleicht mit jemandem ins Gespräch kommen kannst, mit dem Du früher nie so richtig reden können. Vielleicht ist es ein Klassenkamerad oder ein Arbeitskollege. Frage einfach Gott, wann Du genau “ernten” darfst, um den richtigen Zeitpunkt zu erwischen, ungezwungen die Frohe Botschaft zu verkündigen. Das ist viel einfacher, als man denkt. Die Menschen um Dich herum haben großen Hunger nach Gott. Sei mutig und sprich mit ihnen. Gott segne Dich!






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Montag, 26. Januar 2015

Glückselig bist Du, wenn man dich verschmäht

Glückselig seid ihr, wenn sie euch schmähen und verfolgen und lügnerisch jegliches böse Wort gegen euch reden um meinetwillen!

Matthäus 5,11


Wahnsinn! Eigentlich ist es was positives für uns, wenn wir von jemandem wegen unseres Glaubens beschimpft oder gelästert werden, aber trotzdem gibt es ganz viele, die damit nicht umgehen können, weil sie es als persönlichen Angriff werten. Denn eigentlich, wenn wir beschimpft werden, dann wird der, der in uns wohnt beschimpft. Wer aber Gott beschimpft oder über Ihn lästert und Lügen erzählt, der kann nicht ruhig leben. Wir aber, die von Gott innerlich getröstet werden können, dürfen in Frieden leben. Gott ist ja unser Leben und wenn man über mich schlecht redet, nur weil ich LEBE, dann will ich doch deswegen nicht sterben. Oder?

Eins meiner Klassenkameraden hat mich vor anderen wegen meinem Glauben oft lächerlich gemacht. Doch eines Tages steht er vor mir und sagt, dass er jetzt die Bibel liest und sogar einen Hauskreis unter der Leitung meines Pastors besucht. Da war ich aber erstaunt. Aber so kann’s auch gehen, wenn wir unsere Lästerer segnen, finden sie dann zu Gott. So segne immer die, die über Dich schlecht reden oder die Lügen erzählen, und bete, dass Gott ihnen die Augen öffnet, dann werden die Feinde zu Freunden. Gott segne Dich!






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Sonntag, 25. Januar 2015

Nicht menschlich, sondern göttlich denken

Er aber wandte sich um und sprach zu Petrus: Weiche von mir, Satan! Du bist mir ein Ärgernis; denn du denkst nicht göttlich, sondern menschlich!

Matthäus 16,23


Petrus wollte Jesus vor dem Tod beschützen, aber Jesus fand das nicht gut und warf dem Petrus vor, dass er menschlich denkt und nicht göttlich. Wie denkst Du eigentlich? Menschlich oder göttlich? Wie kann man das herausfinden?

Um göttlich zu denken, muss man nah am Gott leben, Sein Wort lesen und es sich von Ihm erklären lassen. Gott denkt nicht kurzfristig. Petrus hatte nur den Tod Jesu vor Augen, aber nicht den ganzen Erlösungsweg, Jesus wusste aber, dass Er durch den Tod gehen muss, um den Tod und den Teufel zu besiegen. Petrus hat in dem Augenblick nicht daran gedacht, dass Jesu Tod viele Menschen vor ewigen Tod retten wird. Er sah einen Menschen Jesus und nicht den Sohn Gottes, der mächtiger ist als alle Mächte und Gewalten der Welt. So schauen wir manchmal auf Jesus, als einen Menschen, der nicht in der Lage wäre, irgendwelche große Probleme zu bewältigen, weil wir uns ihn zu menschlich vorstellen. Er ist aber Gott! Für Ihn ist nichts unmöglich! Wenn wir anfangen an Ihn, als an einen allmächtigen Gott zu glauben, dann fangen wir auch an, göttlich zu denken und unsere menschliche Gedanken, Ängste und Sorgen treten in den Hintergrund.

Ich will Dich ermutigen, an einen allmächtigen Jesus zu glauben, der alles für Dich tun kann und Dir alles geben kann, was Du brauchst. Gott segne Dich!






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Samstag, 24. Januar 2015

Fürchte Dich nicht, sondern frohlocke und freue Dich!

Fürchte dich nicht, o Land, sondern frohlocke und freue dich; denn der Herr hat Großes getan!

Joel 2,21


Freude überwindet jede Angst. Wenn man sich über etwas freut, dann hat man automatisch keine Angst oder Befürchtung. Wir sollen uns freuen über die große Erlösung, die Gott für uns getan hat. Jesus Christus hat uns durch Sein Tod am Kreuz und Auferstehung von der Sünde und vom ewigen Tod befreit und uns die Heilung geschenkt. Aber, um sich freuen zu können, muss man an diese Erlösung zuerst innig glauben, bzw. ganz sicher sein, dass man durch Christus erlöst ist. Wenn man den Glauben hat, aus dem diese begeisternde Freude heraus kommt, dann hat die Angst keine Chance, sich in unserem Herzen festzusetzen. Der Feind versucht uns diese Freude zu rauben, in dem er uns auf die Probleme hinweist, die wir zu bewältigen haben, und uns die Sorgen und Angst einreden will. Glauben wir dem Feind, verlieren wir den Glauben an Gott und damit auch die Freude. Wenn wir uns aber von Umständen nicht irritieren lassen und Gott vertrauen, dass Er daraus das beste machen kann, dann kommt in uns wieder Freude hoch, weil wir in unserem Glauben fest stehen und keine Angst haben. Lass Dich bloß nicht von äußeren Umständen irritieren, sondern genieße die Freude in der Gegenwart Gottes und lass Dich von Ihm durch den Tag begleiten. Gott segne Dich!






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Freitag, 23. Januar 2015

Ich bin mit Christus gekreuzigt

Ich bin mit Christus gekreuzigt; und nun lebe ich, aber nicht mehr ich [selbst], sondern Christus lebt in mir. Was ich aber jetzt im Fleisch lebe, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat.

Galater 2,20


Was meinte Paulus damit “Ich bin mit Christus gekreuzigt”? Hing er etwa auch an dem gleichen Kreuz wie Jesus? Aus der Apostelgeschichte wissen wir, dass es nicht so war. Er meinte hier die Kreuzigung seines alten Menschen, der zur Sünde neigt und in Sorge und Zweifel lebt.

Wir müssen auch geistlich gekreuzigt werden, um im Glauben an den Sohn Gottes, der uns geliebt und sich für uns hingegeben hat. Das passiert aber leider nicht von heute auf morgen, sondern dauert seine Zeit bis wir ein heiliges Leben führen können.

Paulus lebte nicht mehr für sich und für eigene Sorgen, sondern für Jesus, deswegen sagt er: “Nicht mehr ich selbst, sondern Christus lebt in mir.” Kannst Du jetzt so sagen, dass Christus in Dir lebt? Vielleicht angesichts einiger sündigen Gewohnheiten oder Problemen sagst Du eher nein, aber dann sollst Du Dich danach sehnen, nicht mehr selbst zu leben, sondern Christus in Dir leben zu lassen. Er wird Dich von allen Deinen Sorgen und von allen Zweifeln befreien. Sei nicht um sich selbst besorgt, sondern sorge für die anderen, dann wird Christus immer mehr Platz in Deinem Herzen einnehmen und Dein “ICH” stirbt langsam ab, aber dafür wird Christus in Dir umso lebendiger und mächtiger. Gott segne Dich!






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Donnerstag, 22. Januar 2015

Anbetung in heiligem Schmuck!

Bringt dar dem Herrn die Ehre seines Namens, bringt Gaben dar und kommt vor sein Angesicht! Betet den Herrn an in heiligem Schmuck!

1. Chronik 16, 29


Wir sind oft gewohnt zu beten: “Herr, gib’ uns dies, gib’ uns das! Gib’, gib’, gib’!” Aber, dass wir Ihm die Ehre geben sollen und Ihm unsere gaben bringen sollen, ist uns oft nicht so bewusst. So entwickeln wir uns zu einem Konsum-Christentum. Wir kommen am Sonntag zum Gottesdienst, um zu empfangen und nur wenige, um zu geben. Wir erwarten von jemandem Hilfe, aber selbst Hilfe anbieten schaffen wir irgenwie nicht, weil wir “zu beschäftigt sind”, wobei wir uns meiste Zeit mit uns selbst beschäftigen. Der zweite Satz im diesem Vers lautet: “Betet den Herrn an in heiligem Schmuck!” Was wohl damit gemeint ist? Ganz sicher kein Gold und keine Diamanten, die manche katholische Priester tragen, sondern unsere heiligen Werke. Wenn wir Seinen Willen tun, sind wir mit Seinem himmlischen Schmuck geschmückt und so können wir vor Ihm treten und Ihn anbeten. Gott braucht kein äußerliches Theater von uns, er braucht ehrliche Herzen, die bereit sind, Seine Liebe in der Welt zu verteilen. Schon eine Kleinigkeit kann so viel bewirken, wenn wir es in Liebe tun. Du brauchst nicht lange auf Deine GROßE Berufung zu warten, tue bereits jetzt die Dinge, in denen Du begabt bist, aber nicht um sich selbst zu befriedigen, sondern Gott zur Ehre. Und Du wirst zum Segen für viele Menschen überall in der Welt. Gott segne Dich!






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Mittwoch, 21. Januar 2015

Seine Schafe hören Seine Stimme

Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach.

Johannes 10,17


Jesus treibt seine Schafe nicht mit der Peitsche in den Himmel, Er zwingt keinem Seine Vorstellungen vom Leben oder irgendwelche religiöse Gefühle auf. Nein, Er ruft Seine Schafe. Wer auf Seine Stimme nicht reagiert und auf anderen Wegen irrt, der ist nicht Sein. Eigentlich logisch. Oder? Was muss ich aber tun, um Seine Stimme zu hören? Eigentlich nicht viel. Wenn der Geist Gottes in uns wohnt, können wir die Stimme unseres Hirten von der Stimme des Feindes gut unterscheiden. Sorge, Angst, Zweifel gehören nicht mehr in mein Leben, denn sie machen mich taub für die Stimme des Vaters im Himmel. Die darf ich alle Gott abgeben. Er gibt mir dafür die Sicherheit, Glauben und versorgt mich mit allem, was ich brauche. Wenn Du das alles von Gott bekommst, kannst Du nicht nur leichter Seine Stimme hören, Du kannst Ihm sogar nachfolgen und Seinen Willen erfüllen. Schau nicht auf Deine Umstände und auf das Negative, was Du aus anderen Quellen hörst, die nicht von Gott sind, sonder verlass Dich auf Gottes mächtige Hand. Er ist Dein Beschützer und Er ist Deine Sicherheit, auch wenn die ganze Welt morgen untergeht. Gott segne Dich!






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Dienstag, 20. Januar 2015

Er gibt seinem Geliebten im Schlaf!

Es ist umsonst, daß ihr früh aufsteht und spät aufbleibt und sauer erworbenes Brot eßt; solches gibt er seinem Geliebten im Schlaf!

Psalm 127,2


Sind unsere Arbeiten und unsere tägliche Geschäfte tatsächlich umsonst, wie der Psalmist hier schreibt? Vielleicht nicht ganz. Kommt darauf an, was wir mit unserem Tun und Machen erreichen wollen. Wenn wir mehrere Arbeitsstellen haben, damit man sich was leisten kann, dann bringt das viel Stress und schadet der Gesundheit. Sorgen und Kummer, die uns den Schlaf rauben, weil wir die ganze Nacht grübeln müssen, wie wir den Monat überleben, sind wirklich umsonst. Denn Gott weiß ja schon, was wir brauchen und Seinen Geliebten gibt Er den ruhigen Schlaf und dann noch alles im Schlaf! Wie ist denn das? Ich bin der Meinung, dass unter dem Schlaf, den David hier erwähnt, ist einfach Ruhe und Gelassenheit gemeint, die man nur haben kann, wenn man ein volles Vertrauen zu Gott hat. Wenn Du weißt, dass Gott Dir nicht nur das nötige Kleingeld zum überleben gibt, sondern sich rechtzeitig in Dein Anliegen einmischt, dann kannst Du viel entspannter leben und sich einfach über Sein Wirken freuen. Diese Freude kannst Du dann ganz leicht auf deine Umgebung übertragen und schon bist Du das Licht für die Welt. Gott segne Dich [auch im Schlaf :-)]!






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Montag, 19. Januar 2015

Der Herr hört Dein Flehen und nimmt Dein Gebet an!

Der Herr hat mein Flehen gehört, der Herr nimmt mein Gebet an!

Psalm 6,10


Sagst Du das auch immer? Wenn nicht, dann kann ich es Dir nur empfehlen, das zu tun. Das ist ein Satz in dem man den Glauben erkennt. Du glaubst, dass Gott Dein Flehen hört und Dein Gebet annimmt und deswegen sagst Du das auch den anderen. Gott sieht dann Deinen Glauben, den Du vor den anderen bekennst und gibt Dir nach Deinem Glauben. Es ist aber kein Glauben da, wenn ich nur am klagen und jammern bin, dass Gott mein Gebet nicht erhört oder weil ich so lange auf die Antwort warten muss. Das ist dann kein Glaube, sondern Vermutung, dass Gott mein Gebet evtl. irgendwann mal erhören könnte. Nach dem Motto: “Ich bin immer noch krank, obwohl ich betete, dann will Gott mich vermutlich nicht heilen.” Und schon ist die Zweifel an dem Wort Gottes eingeschlichen, die Gott die Hände bindet, denn Er gibt uns nach unserem Glauben. So wie Er es in Seinem Wort sagt. Ich habe lange Zeit vor meiner Heilung vor meinen Glaubensgeschwistern im Glauben ausgesprochen: “Durch Jesu Wunden bin ich geheilt worden!” Sie sahen meinen Glauben und haben mich in meinem Glauben unterstützt und ermutigt, so dass ich an der Verheißung Gottes festhalten konnte. Und Gott hat Sein Wort gehalten!

Gott will Dir keine Antwort auf dein Gebet verweigern, aber manchmal ist Seine Antwort ganz anders, als man erwartet. Warum? Weil Gott besser weiß, was gut für Dich ist. Vertraue Ihm dein Problem an und bedanke Dich schon im Voraus für die Antwort und für die Lösung Deines Problems. Du wirst staunen, wie genial Gott das tun wird. Gott segne Dich!






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Samstag, 17. Januar 2015

Gott wird Dich nicht aufgeben und Dich nicht verlassen

Niemand soll vor dir bestehen dein Leben lang! Wie ich mit Mose gewesen bin, so will ich auch mit dir sein; ich will dich nicht aufgeben und dich nicht verlassen.

Josua 1,5


Gott hat Josua (und auch Dir) versprochen mit ihm zu sein und ihn nicht aufzugeben und ihn nicht zu verlassen.

Nun, Du kannst natürlich sagen: “Josua war ein Auserwählter, ein großer Mann Gottes, und ich bin nur ein einfaches Kind Gottes.” Recht aber wirst Du mit dem Satz nicht haben. Denn Du bist ein Auserwählter und für Gott bist Du kein kleines Christchen, dass nur sonntags im Gottesdienst sitzt und sich sonst nicht traut, Gott zu dienen. Gott hat einen großen Plan mit Dir! Die Frage ist, ob Du nach Seinem Plan leben willst oder eigenem. Sicher, manche kennen bereits ihre Berufung, aber kommen nicht dazu, Gott in ihrer Berufung zu dienen, weil sie entweder durch ungünstige Umstände oder durch Sünde im Leben gehindert werden. Manche Hindernisse stellt uns Gott auf den Weg, damit wir nicht vorschnell sind und auf eigene Faust versuchen, die Welt zu retten. Wenn wir in kleinen Dingen, die Gott uns anvertraut hat, treu sind, wird Er uns größere Dinge anvertrauen. Die Zeit, die bis dahin vergeht ist meistens die Ausbildungszeit. Gott will, dass Du reif bist, Ihm im großen Rahmen zu dienen, deswegen sei ermutigt, sich danach auszustrecken. Hör nicht auf Satan, der Dir Dein Leben lang gepredigt hat, dass Du eine Niete bist und nichts im Leben schaffst, um weiter zu kommen. Mit dieser Lüge fesselt er viele Christen, die von sich behaupten, dass sie nur in der Lage sind, die Sitzbänke in der Gemeinde mit eigenem Hintern staubfrei zu halten. Frage Gott, was für Dich jetzt dran ist und Er gibt Dir eine Antwort. Sei aber wachsam und prüfe alle Eindrücke im Gebet und mit anderen Geschwistern zusammen, durch die Gott zu Dir reden kann. Gott segne Dich!






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Freitag, 16. Januar 2015

Hast Du für “Dein Land” schon die Bewohner?

Die Gerechten werden das Land erben und für immer darin wohnen.

Psalm 37,29


Dieses Vers bekam ich gestern in der Stillen Zeit und eine Freude kam in meinem Herzen hoch. Denn ich bin ein Gerechter durch Jesus Christus und ich werde das Land erben und für immer darin wohnen. Aber welches Land ist das denn? DeutschLand? Naja, auch wenn ich in Deutschland leben, hier ist bestimmt die Rede vom ewigen Land im Himmel. Aber was ist das für ein Land, wenn dort keine Menschen wohnen? So stellte ich mir vor, dass in meinem Land im Himmel nur ich allein leben müsste. Das wäre für mich unerträglich. Deswegen will Gott, dass ich schon hier auf der Erde die Bürger für mein “Land” suche und sie mit dem Schenker dieses Landes vertraut mache. Denn in meinem Land sollen auch Kinder Gottes leben. Ich suche mir natürlich nicht nur mir sympathischen Menschen, denen ich von Jesus erzähle, sondern jedem, der für Gott und für das Evangelium (Sehr gute, Freude bringende Botschaft) offen sind.

Schau Dich in Deiner Umgebung um und Du wirst sicher gesprächsbereiten Menschen entdecken, die zwar einfach Gesprächspartner suchen, denen sie ihre Seele ausschütten können, aber das sind auch meisten die Leute, die nach der Liebe Gottes suchen, die Du ihnen dann leicht vermitteln kannst. Gott segne Dich!






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Donnerstag, 15. Januar 2015

Bring Du die Heiden zum Loben!

Lobt den Herrn, alle Heiden! Preist ihn, alle Völker! Denn seine Gnade ist mächtig über uns, und die Treue des Herrn währt ewig. Hallelujah!

Psalm 117

Alle Heiden sollen den Herrn loben und alle Völker Ihn preisen! Ist das überhaupt möglich? Ich bin der Meinung: JA! Weil für Gott nichts unmöglich ist. Selbst wenn Seine Kinder ihren Hintern nicht bewegen und den Heiden das Evangelium verkündigen, wird Gott das auf eine übernatürliche Art und Weise machen. Er will aber durch uns übernatürlich wirken, damit durch unser Leben und unser Tun viele Heiden Jesus Christus erkennen. Wie soll das gehen? Na, ganz einfach: überlasse Dich selbst Gott! Ja, lass Gott durch Dich wirken. Er will das! Er will z.B., dass Du die Hände auf Kranken auflegst und sie geheilt werden. Und Du denkst vielleicht: “Das habe ich noch nie gemacht!” Aber es gibt viele Dinge im Leben, die wir zum ersten Mal machen. So kannst Du Dich heute zum ersten Mal trauen, für einen Kranken zu beten, im Glauben, dass Gott ihn heilt. Du wirst staunen, denn Gott wird es tun, wenn Du es Ihm nur zutraust. Die Menschen wollen keine frommen Worte hören, sie wollen das Wirken Gottes erleben, um dann zu Jesus zu kommen. Sei Du Gottes Werkzeug, um den Heiden Sein Wesen zu offenbaren, damit sie Ihn loben können. Gott segne Dich!







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Mittwoch, 14. Januar 2015

Jesus Christus ist im Fleisch gekommen…

Denn viele Verführer sind in die Welt hineingekommen, die nicht bekennen, daß Jesus Christus im Fleisch gekommen ist — das ist der Verführer und der Antichrist.

2. Johannes 1,7


Diese Verführer, von denen Johannes hier spricht, gibt’s schon seit langer Zeit und heute sind’s immer mehr, die leugnen wollen, dass Jesus Christus im Fleisch gekommen ist, um die Welt zu retten. Es gibt unzählige Lehren und Religionen, die den Glauben an den Retter Jesus Christus für unwichtig halten und sich einfach auf humanitäre Werte berufen. In den meisten Religionen der Welt geht es darum, die Liebe Gottes oder der Gottheit zu verdienen, in dem man auf vieles verzichtet und nur gutes tut. Aber egal wie sehr der Mensch sich anstrengen mag, er wird nie aufhören zu sündigen, weil es seine Natur ist. Und von dieser sündigen Natur kann uns nur einer befreien: Jesus Christus! Und nur er! Kein Budda, kein Allah oder sonst irgendeine Gottheit. Merkwürdig ist es bloß, dass man solche Menschen, die sich zur Gottheit machen ließen, schneller bereit ist, zu verehren, als den Menschen Jesus Christus, der von Gott selbst in Marias Leib gezeugt wurde und so ohne Sünde geboren wurde, der in der Tat gezeigt hat, dass Er der Sohn Gottes ist. Er zeigt es auch heute noch! Ich persönlich erfahre immer Seine helfende und segnende Hand in meinem Leben und mit Seiner Hilfe und Seinem Wirken in meinem Leben werde ich immer mehr zu einem heiligen Menschen verwandelt. Ich werde auf der Erde sicher nie schaffen, ganz ohne Sünde zu leben, aber während Gott mich verändert, merke ich, dass Er lebendig ist und in mir wohnt. Gott segne Dich!






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Dienstag, 13. Januar 2015

Gebote festhalten und bevolgen, das ist Liebe

Jesus sagt:

Wer meine Gebote festhält und sie befolgt, der ist es, der mich liebt…

Johannes 14,21


Wie bitte? Es reicht nicht einfach so Jesus zu sagen, dass wir Ihn lieb haben, sondern man muss die ganzen Gebote Gottes erfüllen? JA! Genau das meinte Jesus eigentlich. Für Ihn ist es keine Liebe, wenn wir Ihm nur was nettes, romantisches sagen, Er will in der Tat sehen, dass wir Ihn lieben. Dass es uns nicht immer gelingen kann, Seine Gebote zu erfüllen, ist Ihm schon klar und Er will uns dabei helfen, aber wichtiger ist die Einstellung, so zu leben, dass Gottes Gebote in unserem Leben erfüllt werden und wir so schaffen, Ihm noch näher zu kommen. Wir müssen in der Liebe wachsen. Und das ist ein Prozess. Wenn man sein Leben Jesus anvertraut, fühlt man sich sehr von Ihm geliebt und verwöhnt, auch wenn man noch sehr viele Fehler macht und von Seinen Geboten noch nichts verinnerlicht hat. Aber dann kommt diese “Kuschelzeit” vorbei und wir werden geprüft, ob wir Jesus tatsächlich lieben. Man weiß ja, theoretisch, alle Gebote Gottes, aber dann führt Gott uns zu einer Situation, wo wir uns schnell entscheiden müssen: “Mache ich es jetzt wie ich immer gemacht habe, oder mache ich es jetzt so wie Gott in Seinem Gebot mir sagt?” Wenn wir also uns für die zweite Variante entscheiden, haben wir unsere Liebe zu Jesus quasi unter Beweis gestellt, wenn wir aber noch bei der ersten Entscheidung geblieben sind, müssen wir noch in der Liebe wachsen. Gut, dass unser Gott so langmütig und geduldig ist. Aber deswegen sollten wir unsere Zeit nicht verschwenden, sondern in eine enge Gemeinschaft mit Ihm investieren, denn so wird’s uns auch gelingen, Jesus in der Tat zu lieben! Gott segne Dich!






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Montag, 12. Januar 2015

Nur Jesus macht uns wirklich frei!

Wenn euch nun der Sohn frei machen wird, so seid ihr wirklich frei.

Johannes 8,36


Jeder Mensch will irgenwie frei sein. Oder? Nur jeder versteht unter Freiheit etwas anderes. Ein Ehemann versteht unter Freiheit vielleicht, frei von seiner Frau und Familie zu sein, die ständig nerven. Ein Gefangener im Gefängnis versteht unter Freiheit, raus zu gehen aus dem Kerker und sich frei zu bewegen. Auch so einen Begriff “sexuelle Freiheit” hört man in unserer Zeit immer häufiger, als sonst. Aber meistens versteht man darunter eine pervertierte Vorstellung der Ordnungen Gottes. Also, egal, wie die Menschen versuchen sich von irgendwas oder irgendjemanden “zu befreien”, wirklich frei werden sie dadurch nie! Jesus sagt ja ganz klar, wie man frei werden kann: wenn der Sohn (also Jesus) uns frei machen wird, dann und nur dann sind wir wirklich frei.

Nun, vom was soll man den frei sein? Natürlich, von unserer sündigen Natur, die uns auf der Erde zu schaffen macht. Es gibt nur leider viele Christen, die mit irgendwelchen “Unfreiheiten” kämpften und ihren Kampf aufgaben, weil Jesus sie nicht sofort befreite. Nun, meistens ist es ein Prozess der Befreiung. Als ich Christ wurde, konnte ich mir lange das Fluchen abgewöhnen, aber dann, nach einiger Zeit merkte ich, dass es nicht mehr in mir drin ist. Ich wurde frei davon! So geht Gott auch mit Dir um, wenn Du mit irgendeinem Dauerproblem zu kämpfen hast. Er macht Dich ganz sicher frei, wenn Du in Ihm bleibst und Ihn in Deinem Leben wirken lässt. Gott segne Dich!






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Sonntag, 11. Januar 2015

Die Welt muss echten Jesus in Dir entdecken

Denn viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin der Christus! Und sie werden viele verführen.

Matthäus 24,5


Nun, es gibt tatsächlich welche, die behaupten, sie wären Christus. Aber wir sollten eigentlich darüber lachen, denn wir kennen das Wort Gottes. Leider gibt es ganz viele Menschen, die nicht an echten Jesus glauben. Meine Schwiegermutter z.B. ist orthodox und behauptet, an Gott zu glauben. Als ich aber bei ihr zuhause ins Bücherregal blickte, entdeckte ich so viele dämonische Bücher mit allen möglichen Besprechungen, Beschwörungen usw. Die Autoren dieser Bücher behaupten, “Christusse” zu sein. Nun, meine Schwiegermutter lässt sich davon nicht überzeugen, dass es einen echten, lebendigen Jesus gibt, der ihr Leben verändern kann.

Das ist so wie bei mir mit Facebook. Vor einigen Tagen hat Facebook mein Account gesperrt, weil ich angeblich den falschen Namen eingegeben hätte. Nun, Schwabenland heißt in Deutschland nicht jeder Dritte, aber den Namen gibt’s tatsächlich, was der Facebook wie es aussieht nicht weiß und sich weigert, mein Account frei zu stellen, auch wenn ich sogar mit dem Ausweis bestätigt habe, dass ich so heiße.

Also, der Facebook glaubt nicht, dass es einen echten Viktor Schwabenland gibt’s. So glauben viele religiösen Menschen nicht, dass es einen echten, lebendigen Jesus gibt. Warum? Weil sie ihn (wie auch Facebook mich) nicht sehen können. Aber diese Menschen können Jesus in Dir und mir sehen! Ja, sie müssen Dir und mir begegnen, um Jesus kennen zu lernen. Sie brauchen echten Jesus, damit sie auf falsche Jesusse nicht hören. Du kannst ihnen dabei helfen, in dem Du so lebst, wie es Gott gefällt und die Menschen in Deiner Umgebung segnest. Gott segne Dich!






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Samstag, 10. Januar 2015

…den Heiden zum Zeugnis

Hütet euch aber vor den Menschen! Denn sie werden euch den Gerichten ausliefern, und in ihren Synagogen werden sie euch geißeln; auch vor Fürsten und Könige wird man euch führen um meinetwillen, ihnen und den Heiden zum Zeugnis.

Matthäus 10,17-18

Wir sollen uns vor Menschen hüten? Was bedeutet das? Hut aufziehen, dass man unser Gesicht nicht sieht? Vor Angst keinen Menschen mehr grüßen?

Nein, das alles kann damit nicht gemeint sein, und Menschenfurcht schon gar nicht. Wir müssen bloß aufpassen, dass man uns nichts böses tut, z.B. wenn einer auf uns mit Pistole zielt, nicht einfach abwarten bis er schießt, sondern zur Seite laufen. Aber das ist wohl ein krasses Beispiel. Aber auch wenn man uns schnappt und uns wegen unseres Glaubens richten will, sollen wir uns unseren Glauben nicht ausreden lassen. So versuchen aktuell viele Moslems gewaltsam die Christen zum Islam zu bekehren, die dann meistens mit ihrem Leben für ihren Glauben an Jesus Christus bezahlen müssen. Viele fragen dann auch, ob es Sinn macht, für eigene Glaubensüberzeugungen zu sterben? Menschlich gesehen ist es sinnlos, aber Gott gebraucht diese Helden des Glaubens, um der Welt Zeugnis zu geben. Wenn ein Christ bedroht wird, fürchtet er sich nicht um sein Leben, weil er bereits ewiges Leben hat. Allein das ist schon ein starkes Zeugnis für die Mörder und für die Beteiligten. Es gab unzählige Fälle in der Christengeschichte, wo die ganzen Städte sich bekehrten, als ein nur ein Gott hingegebener Christ ermordet wurde. Warum passiert das? Na, weil solche Christen nach ihrem Tod ein Zeugnis hinterlassen, weil sie vor ihrem Tod nach dem Willen Gottes gelebt haben. So wenn Du heute nach dem Willen Gottes lebst und Seine Werke tust, dann kann es nach deinem Abschied von der Erde eine gewaltige Erweckung auslösen. Denn Du vergeudest dann Dein Leben nicht, sondern setzt es für Jesus ein. Sei immer bereit, für Gott zu leben, aber auch für Gott zu sterben. Gott segne Dich!







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Freitag, 9. Januar 2015

Lass uns stark sein für unser Volk

Sei stark, ja, laß uns stark sein für unser Volk und für die Städte unseres Gottes; der Herr aber tue, was ihm gefällt!

2. Samuel 10,12


Hier ermutigt Joab seinen Bruder Abisai im Kampf gegen Aramäer und Ammoniter, stark zu sein und zu darauf zu vertrauen, dass der Herr das tun wird, was Ihm gefällt.

Nun, Gott lässt manchmal in unserem Leben einige Kämpfe zu, die wir zu kämpfen haben, aber Er will sicher nicht, dass wir Einzelkämpfer sind. Die Jahreslosung 2015 sagt uns nicht umsonst, dass wir einander annehmen sollen, denn wir brauchen wirklich einander, weil wir zusammen im Glauben stark sein sollen für unser Volk.

Jeder von uns hat Gaben, mit denen er den anderen dienen kann. Es wäre zu schade, sie nicht zu gebrauchen. Es gibt keine größere Freude, als wenn man jemanden segnet und jemandem hilft, irgendein Problem zu lösen. Manchmal ist das nur eine Kleinigkeit, die aber Große Auswirkungen hat. Selbst wenn Du einer älteren Schwester nur einen Nagel an die Wand schlägst, wirst Du sie segnen und Du wirst selbst gesegnet. Selbst wenn diese Schwester sich bei Dir nicht materiell bedanken kann, wirst Du keinen Mangel haben, denn Gott wird Deinen Dienst, auch wenn er so gering ist, reichlich belohnen. Das muss uns bewusster werden, dass wir einander brauchen. Uns stehen sicher noch viele schwere Zeiten bevor, aber gemeinsam werden wir sie durchstehen und unserem Gott die Ehre geben. Gott segne Dich!






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Donnerstag, 8. Januar 2015

Wandelt würdig der Berufung

So ermahne ich euch nun, ich, der Gebundene im Herrn, daß ihr der Berufung würdig wandelt, zu der ihr berufen worden seid.

Epheser 4,1


Wie ist das eigentlich, der Berufung würdig zu wandeln? Wofür hat Gott uns überhaupt berufen?

Unsere Hauptberufung ist, das Evangelium, die Heilsbotschaft überall in der Welt zu verkündigen. Daneben hat jeder auch seine spezielle Berufung und dazugehörige Gaben.

Nun, der Berufung würdig, zu wandeln, braucht man an erster Stelle ein reines Herz, das man von Jesus nach der Bekehrung bekommt. Da kommt zwar mit der Zeit einiges an Müll rein, aber Jesus Christi Blut ist noch für uns da, um unser Herz zu reinigen. Wichtig ist aber auch, dass wir die Gaben, die Gott uns geschenkt hat, dafür einsetzen, um das Evangelium zu verkündigen. Das heißt, wir müssen unsere Gaben gebrauchen! Überleg’ mal, was Du gut kannst und tue das für jemanden aus Deiner Umgebung, ohne was dafür zu verlangen. Dann wird derjenige sich wundern, warum Du das machst, worauf Du z.B. antworten kannst: “Weil Jesus Dich liebt und mir gesagt hat, das für Dich zu tun.” Selbst wenn er dann abweisend darauf reagiert, glaub mir, in seinem Herzen wird der Same wachsen und dieser Mensch wird sich eines Tages an Jesus wenden, um errettet zu sein. Warum? Weil er praktische Liebe Gottes aus Deiner Hand erfahren hat. Probier’s mal aus! Gott segne Dich!


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Mittwoch, 7. Januar 2015

Werde ein furchtloser junger Löwe

Der Gottlose flieht, auch wenn niemand ihn jagt, aber die Gerechten sind furchtlos wie ein junger Löwe.

Sprüche 28,1


Warum flieht eigentlich der Gottlose, auch wenn ihn niemand jagt? Weil er Angst hat, für seine Missetaten bestraft zu werden. Wenn man in der Sünde lebt, lebt man automatisch in Angst vor einer Strafe. Auch wenn man als Christ eher an einen gnädigen Gott glaubt, der alles vergibt, aber wenn man dennoch in der Sünde lebt, hat man immer Angst schon weil man “erwischt” werden kann. Es ist kein entspanntes Leben! Man kann nicht so furchtlos wie ein junger Löwe vor allen auftreten, wenn uns unser eigenes Gewissen verklagt. Gott will keinen hinauswerfen, der es nicht von heute auf morgen schafft, sündlos zu leben, sondern Er will uns in die Schule nehmen, um uns beizubringen, wie wir es schaffen können, rein und heilig zu leben. Versuchungen haben wir heute sogar mehr, als sie zur Jesu Zeiten gab’s, aber unser Gott ist nicht veraltet und Er kennt sich in unserer Zeit gut aus. Deswegen will Er uns helfen, Ihn mit unserem Leben zu verherrlichen, was uns nur Freude bringen kann, anstatt in Angst und Scham zu leben, ohne die echte Freude im Herzen zu haben. Hast Du ein Problem mit irgendeiner Sünde oder Sucht, dann such Dir einen Seelsorger, mit dessen und Gottes Hilfe Du frei werden kannst. Werde ein furchtloser junger Löwe! Gott segne Dich!






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Dienstag, 6. Januar 2015

Verberge nicht deine Träume vor dem Herrn

Wehe denen, die [ihren] Plan vor dem Herrn tief verbergen, damit ihre Werke im Finstern geschehen, die sprechen: Wer sieht uns, oder wer kennt uns?

Jesaja 29,15


Manchmal schmieden wir unsere Pläne und hoffen, dass der Herr sie absegnet. Dann läuft aber alles anders, als man es geplant hat. Warum denn? Vielleicht, weil unser Plan nicht dem Plan Gottes entspricht. Ich habe früher oft so gemacht, dass ich nach meinen Plänen vorgegangen bin und zum Schluss kam doch vollkommen anderes Ergebnis, als ich es erwartet habe. Das war nicht immer schön, aber nachhinein sah ich, dass in meinem Leben alles von Gott geplant war. Eigentlich habe ich meine Pläne gar nicht gebraucht, wenn ich einfach Gott gefragt hätte, was nun sein Plan wäre. Gott will, dass wir Ihm von unseren Plänen erzählen, damit Er auch die Gelegenheit bekommt, uns zu korrigieren. Wir haben auch viele Träume im Herzen, die wir in uns tragen und uns oft nicht trauen, Gott davon zu erzählen. Auch wenn diese Träume noch so schön sind, können sie nur in Erfüllung gehen, wenn wir sie Gott mitteilen und Ihn zum Teilhaber an unseren Träumen werden lassen. Gott hat für Dich einen genialen Plan, den Du nur herausfinden kannst, wenn Du in einem geistlichen Austausch mit Gott lebst. Er lässt Dich rechtzeitig erfahren, was dran ist und worauf Du noch warten muss. Gott segne Dich!






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Montag, 5. Januar 2015

Ruhm des Herrn verkündigen

Mein Mund soll den Ruhm des Herrn verkünden, und alles Fleisch lobe seinen heiligen Namen immer und ewiglich!

Psalm 145,21


Wir haben von Jesus Christus einen Auftrag bekommen: Verkündigung des Evangeliums [der Heilsbotschaft] allen Nationen. Aber viele Christen tun sich so schwer damit. Wenn sie fremden Menschen begegnen, fehlen ihnen oft die Worte oder sie versuchen irgendwelche Bibelstellen zu zitieren, um ins Gespräch zu kommen. Aber eigentlich predigt man schon das Evangelium, wenn man des Herrn Ruhm verkündigt. Was ist das aber für Ruhm? Für mich sind das meine Erlebnisse mit Gott und die Erfahrungen mit Seinem Wort. Wenn Du noch nichts mit Gott erlebt hast, mit dem Du Ihn rühmen kannst, dann ist es noch nicht zu spät. Bitte Gott, Dinge in Deinem Leben zu machen, die Ihm die Ehre bringen können. Bist Du krank, dann bitte Gott um Heilung, die Er Dir verheißen hat, aber nicht um der Gesundheit willen, sondern um einen Grund zu haben, Gott zu verherrlichen. Jeder hat im Leben irgendwelche Situation und Umstände in denen er das Angreifen Gottes braucht. Auch Du! Lies die Bibel und bitte den Geist Gottes, zu Dir zu reden, dann folge dem, was Er Dir sagt, und Du wirst noch einen Grund haben, Gott zu rühmen. Das Evangelium ist ja die Heilsbotschaft! Es bringt Heilung in Dein Leben. Darüber wirst Du dann nicht schweigen können. Hab keine Angst, nutze die Gelegenheit, Gott vor anderen Menschen zu rühmen und Ihm die Ehre für Seine Wohltaten zu geben. Gott segne Dich!






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Sonntag, 4. Januar 2015

Gott gibt uns unsere Speise immer rechtzeitig

Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zur rechten Zeit.

Psalm 145,15


Jeder, der eine Familie hat, weiß wie chaotisch es manchmal ist, wenn die Kinder z.B. vor dem Mittagessen noch etwas naschen wollen und wenn Mama oder Papa nein sagen, heulen sie, weil sie es nicht verstehen und denken, dass man ihnen etwas nicht gönnt. Wenn die Eltern nachlassen und ihnen vor dem Mittagessen etwas zum Naschen geben, bleibt der Teller vom Mittagsgericht meistens leer und die Eltern müssen es selbst auflöffeln. Wenn sie aber konsequent bleiben, dann essen die Kinder ihr Mittagessen und danach kann man auch was naschen. So ist es auch in unserer Beziehung zu Gott. Er gibt uns unsere geistliche Speise zur rechten Zeit. Manchmal haben wir Hunger und versuchen uns mit irgendwelchen Informationen oder Inputs zu sättigen, die nicht gerade von Gott für uns bestimmt sind, dann sind wir schon voll, wenn Gott mit Seiner Speise kommt und uns wirklich erfüllen möchte. Nach nur einem kurzen Gebet, kommt meistens keine Erfüllung des Geistes. Wenn man aber beständig betet und im Vertrauen zu Gott bleibt, dann kommt der Segen Gottes. Gott kennt Deine innere Bedürfnisse, aber Er will trotzdem, dass Du sie Ihm mitteilst. Dein innerer “Magen” soll erst leer werden, damit dort Platz für Gottes Speise ist. Bekenne Gott alles, was Dich belastet und lass Dich mit Seinem Geist neu erfüllen. Der Geist Gottes wird dann Dein innerer Koch sein, der die richtige Speise zum richtigen Zeitpunkt für Dich zubereitet. Ich wünsche Dir guten Appetit! Gott segne Dich!






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Samstag, 3. Januar 2015

Ewiges Leben denen, die in aller Geduld….

Ewiges Leben denen, die in aller Geduld mit guten Werken trachten nach Herrlichkeit, Ehre und unvergänglichem Leben.

Römer 2,7


Wer in aller Geduld mit guten Werken nach der Herrlichkeit, Ehre und unvergänglichem Leben trachtet, bekommt das ewige Leben. Eigentlich braucht man hier nichts mehr hinzuzufügen. Doch, als ich nach diesem Vers in der Bibel gesucht habe, habe ich nach dem Stichwort “Geduld” gesucht. Geduldig gute Werke tut im Hinblick auf die Herrlichkeit und Ehre Gottes, klingt für manche vielleicht ein wenig laaaangweilig, weil hier eben das Wort Geduld vorkommt. Wenn man betet: “Gott gib mit bitte Geduld, aber sofort!”, wird man nicht sofort geduldiger. Geduld wächst, wenn man auf etwas warten muss. Hätte mich Gott gleich nach meiner Bekehrung von Epilepsie geheilt, hätte ich keine Gelegenheit, geduldiger zu werden, denn ich musste im Vertrauen auf Gottes Wort darauf warten, bis sich Sein Wort erfüllt. Und ich habe ganze 10 Jahre gewartet. Sicher, wenn man erwachsen ist, kommen die 10 Jahre nicht so lang vor, aber für einen jungen Menschen, wie ich damals war, war das eine Ewigkeit. Aber ich wollte Gottes Herrlichkeit sehen, ich wollte Seine Heilung erfahren, ich gab Ihm schon im Voraus dafür die Ehre, dass Er Sein Wort erfüllen wird. Und Er hat es nach 10 Jahren getan!

So wird Gott Seine Verheißungen auch in Deinem Leben erfüllen, wenn Du Dich auf sie verlässt und glaubst, dass Er das tut, auch wenn die Umstände dem widersprechen. Gott segne Dich!






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Freitag, 2. Januar 2015

Enthaltet euch der fleischlichen Begierden

Geliebte, ich ermahne euch als Gäste und Fremdlinge : Enthaltet euch der fleischlichen Begierden, die gegen die Seele streiten.

1. Petrus 2,11


Fleischliche Begierden, die gegen Seele streiten? Was sind das für Begierden, die unserer Seele Schaden zufügen? Die meisten würden sagen, dass es sich nur um sexuelle Begierden handelt, aber ich bin sicher, dass z. B. Fresssucht auch dazu gehört. In meiner Kindheit in Russland war ich sehr froh, wenn es mal Schokolade oder ein Bonbon zum Naschen gab’s, weil man konnte die Süßigkeiten nicht einfach so im Laden kaufen. Entweder gab sie gar nicht, oder wir konnten es uns nicht leisten. Als ich dann in Deutschland angekommen bin und diese ganze Vielfalt an Süßigkeiten sah, wollte ich unbedingt alles ausprobieren. Dieser Heißhunger war aber irgendwann vorbei und jetzt bin ich nicht mehr so gierig danach. Und trotzdem komme ich immer wieder in die Versuchung, viele Süßigkeiten zu naschen. Das ist an sich keine Sünde, aber wenn die Gedanken sich nur darum kreisen, wann ich wider etwas Süßes in den Mund legen kann, dann schadet es tatsächlich meiner Seele. Warum? Weil Gott und die Beziehung zu Ihm geraten dabei an zweite Stelle oder werden völlig vergessen.

Sicher, auch sexuellen Sünden, wie Konsum der Pornografie, Selbstbefriedigung usw. rauben unsere Seele aus. Das Gute ist aber, dass Gott uns von allen Abhängigkeiten befreien kann und unsere Seele neu mit Seinem Geist füllen kann. Gott will eine reine Braut für Christus und keiner sollte sich für seine Gewohnheiten schämen, um sie nicht vor Gott zu bringen, der uns befreien will. Die Welt verkauft die Sünde oft als etwas “schönes”, “harmloses” oder sogar “angenehmes”, darum braucht man die Weisheit von Gott, um zu unterscheiden, was gut ist und was nicht. Darum bitte Gott um Weisheit, um nicht in die Fallen der Begierde zu fallen. Wenn Du aber in einer gefährlichen Abhängigkeit lebst, trau Dich jemanden darauf anzusprechen, der Dir helfen kann, daraus zu kommen. Gott segne Dich!






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Donnerstag, 1. Januar 2015

Er verkündigte Frieden…

Und er kam und verkündigte Frieden euch, den Fernen, und den Nahen; denn durch ihn haben wir beide den Zutritt zu dem Vater in einem Geist.

Epheser 2,17-18

Jesus ist gekommen, um Frieden zu verkündigen. Aber nur den Frieden im Herzen oder auch Frieden in der Welt? Ich denke beides! Denn, wenn jeder den Frieden Christi im Herzen hat, wird er nicht jemanden umbringen ober bekämpfen wollen.

Wir leben aber in einer Welt, in der Satan regiert. Und das wird immer offensichtlicher. Der Weltfrieden wird durch verschiedene Unruhen in der Weltpolitik immer mehr bedroht. Viele Menschen werden durch militärische Aktionen umgebracht und gefoltert. Dann wird aber Gott beschuldigt, dass es so viele Kriege gibt. Gott will aber Seinen Frieden niemandem aufzwingen. Es ist unsere Aufgabe, den Menschen in der Welt, den Frieden Christi zu verkündigen. Sprich mit Deinen Mitmenschen über ihre Sorgen und Ängste, um ihnen den Frieden Gottes zu empfehlen. Nicht jeder wird ihn annehmen, aber die meisten Menschen sehnen sich nach ihm. Ich wünsche Dir gesegnetes neues Jahr und viel Kraft und Weisheit, um ein gerechter Botschafter Christi in der Welt zu sein. Gott segne Dich!







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