Donnerstag, 30. April 2015

Seid eifrig und brennend im Dienst dem Herrn

Im Eifer laßt nicht nach, seid brennend im Geist, dient dem Herrn!
Römer 12,11

Es gab schon viele Christen, die gerade am Anfang ihres Glaubenslebens eifrig für Gott unterwegs waren und bereit waren, alles für Ihn zu tun, was nur möglich ist. Doch bei den meisten ging dann irgendwann das Feuer aus, weil man ihnen zuwenig Beachtung schenkte oder sie einfach aus eigener Kraft versuchten dort zu dienen, wo Gott sie nicht hingestellt hat und wofür sie keine Gaben haben. Damit unser Eifer nicht nachlässt, brauchen wir den Heiligen Geist in unserem Herzen, der uns als Feuer dient und uns unseren Platz zeigt, wo wir unser Auftrag für den Herrn erfüllen können. Wie Er das macht? Manchmal muss man einfach das tun, was einem gefällt, woraus man dann bald schließen kann, dass man dafür berufen ist. Meine Berufung ist zum Beispiel, andere zu ermutigen. Das habe ich gemerkt, als ich einfach den Menschen, die verzweifelt waren, Mut gemacht habe und sie mir bestätigten, dass es ihnen danach besser ging. Dafür benutze ich auch das Internet. Also, wenn Dein Herz etwas belastet, darfst Du Dich an mich wenden, auch ruhig im Betreff schreiben “Brauch Ermutigung” und kurze Beschreibung deines Problems.
Das kannst Du gleich machen:
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Mittwoch, 29. April 2015

Mannhaft und stark, aber bitte nur Männer!

Wacht, steht fest im Glauben, seid mannhaft, seid stark!
1. Korinther 16,13

Sollten die Frauen diesen Vers lieber unbeachtet lassen? Ich würde es für viele Frauen wünschen, dass sie den zweiten Teil lieber den Männern überlassen. Es tut mir leid, liebe Mädels, aber ich muss über dieses Thema sprechen. Viele Frauen wollen gern wie Männer sein und ihre Aufgaben übernehmen. Viele kleiden sich auch dementsprechend maskulin an. Als meine Frau Paar mit mir einige Gemeinden besucht hat, war sie schockiert, dass viele Frauen sich überhaupt nicht hübsch und weiblich kleiden. Man sieht keine schöne Kleider oder Röcke, die meisten Frauen kommen in Jeans und Puly zum Gottesdienst und unterscheiden sich kaum von den Männern. Das ist nicht gut, auch wenn die Gesellschaft es vormacht und bald alle Geschlechter abschaffen will. Gott hat eine Frau als Schönheit erschaffen und die Bibel ist voll mit Versen, wo es darum geht, dass die Frau sich schön macht und mit dem Schmuck schmückt. In den Gemeinden trifft man aber oft die Frauen mit fettigen Haaren, stinkend nach Schweiß… Bitte, das muss doch nicht sein. Die Frauen müssen nicht mannhaft sein! Aber die Männer müssen das. Man spricht von so genanntem starkem Geschlecht. Durch den ganzen Psychokramm wurde den modernen Männern eingeredet, dass sie nicht stark sein müssen. Sicher dürfen Männer Schwächen haben, aber sie müssen dennoch stark sein, um ihre Frauen und Kinder zu beschützen. Das wird dann schwierig, wenn die Frau mehr stärke zeigt, als der Mann. Deswegen liebe Frauen, versucht nicht mannhaft und stark zu wirken. Genießt es, ein schwaches Geschlecht zu sein, damit die Männer ihre Männlichkeit nicht verlieren, sondern ihre Aufgaben als Männer gut erfüllen können. Sie dürfen aber fest im Glauben stehen und im Gebet wachen, dass Gott eure Männer noch stärker macht! Gott segne euch!



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Dienstag, 28. April 2015

Lassen wir uns nicht entmutigen, sondern erneuern!

Darum lassen wir uns nicht entmutigen; sondern wenn auch unser äußerer Mensch zugrunde geh, so wird der innere Tag für Tag erneuert.
2. Kotinther 4,16

„Ach, da habe ich zuviel graue Haare! Und diese Falten verbreiten sich auch über das ganze Gesicht! Und die Haut wird immer dünner! Hilfe!!!“
So oder so ähnlich klingt der Hilferuf der Menschen, die sich sehr auf ihren Körper verlassen und mit der Zeit nicht mehr das sind, was sie schon mal waren. Aber wir sollten uns nicht entmutigen lassen, wenn unser Körper sich irgendwie verändert, aber nicht so, wie wir es gern hätten. Gott will, dass wir Tag für Tag von innen erneuert werden. Diese Erneuerung geht allerdings nur dann, wenn man den Geist Gottes in sich als Besitzer und fester Bewohner des Tempels Gottes (unseres Körpers) hat. Auch wenn unser Körper langsam versagt, werden wir im Geist immer mehr erneuert. Schau nicht immer auf deine körperlichen Schwächen und vergleiche Dich nicht mit den anderen „Schönheiten“. Nutze die Zeit mehr dafür, um Deinen Geist und Deine Seele erneuern zu lassen. Gott will Dich verwandeln und aus Dir eine heilige Person machen, die der Feind mit seinen Versuchungen nicht überwinden kann. Lies mehr in der Bibel und bete im Geist, das bringt Dich wieder näher zu Gott und dann „verschwinden“ auch einige graue Haare, die früher so sichtbar waren. Gott segne Dich!



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Montag, 27. April 2015

Wer Gott fürchtet, hasst das Böse

Die Furcht des Herrn bedeutet, das Böse zu hassen…
Sprüche 8,13

“Wie bitte? Ich soll das Böse hassen? Aber ich bin doch Christ, ich darf nicht hassen, ich muss lieb sein!” – so würde wahrscheinlich jemand denken, der verkehrten Bild von Gott hat. So flirten viele Kirchen mit der Welt und nenne sich “tolerant” gegenüber den Sünden, die immer mehr Einzug in das Leben der Christen haben und ihr Denken und Handeln total pervertierten. Sie lieben das Böse, statt es zu hassen und sie haben mehr Menschenfurcht, als Gottes Furcht. Hier ist nicht davon die Rede, dass wir DIE Bösen hassen sollen, sondern DAS Böse, also die Sünde. Den Sündern sollen wir natürlich in Liebe begegnen und ihnen mit Gottes Weisheit und Führung deutlich machen, dass sie auf dem falschen Weg sind. Leider hat sich das Christentum in der letzen Zeit sehr an die Welt angepasst, anstatt mehr Einfluss auf die Welt zu haben. Das muss sich wieder ändern. Gott will uns erwecken, damit wir der Welt zeigen können, wo es lang geht und nicht die Welt uns ihre Ordnungen diktieren soll. Sei bitte wachsam und lass Dich nicht von den sündigen Gelüsten der Welt verführen, sondern sei ein Vorbild für die Menschen in der Welt, um ihnen zu zeigen, dass man auch anders leben kann. Gott segne Dich!



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Sonntag, 26. April 2015

…weil Er zu meiner Rechten ist, wanke ich nicht.

Ich habe den Herrn allezeit vor Augen; weil er zu meiner Rechten ist, wanke ich nicht.
Psalm 16,8

Weil der Herr zu meiner Rechten ist, wanke ich auch nicht. Aber man kommt leicht ins Wanken, wenn man den Herrn aus den Augen verliert. Ist klar. Sobald wir unsere eigene Dinge ins Vordergrund stellen und Gott von der Rechten nach hinten verschoben wird, dann haben wir keinen festen Boden mehr, um standhaft zu bleiben. Gott ist ein Gentleman, Er zwingt uns nicht zu einem erfüllten Leben mit Ihm. Er bietet es uns an und wartet geduldig bis wir mitgehen. Wir müssen uns täglich an Ihn wenden und Seiner Gegenwart bewusst werden, um einige schlechte Dinge nicht zu machen. So wie man sich schämt vor anderen Leute irgendwas verkehrtes zu machen, so wird man sich auch schämen, etwas falsches vor Gott zu machen. Gott ist da! Daran müssen wir als Seine Kinder immer denken und versuchen alles so zu machen, wie es Ihm gefallen könnte. Auch wenn wir dabei oft falsch liegen werden, Gott ist ein barmherziger Vater, der uns vergibt und immer wieder neue Chancen gibt. Lass Dich täglich vom Geist Gottes wecken und mit neuer Kraft erfüllen, damit Du jeden Tag mit Gott beginnen kannst und Deine Fehlerquote weiter sinkt. Gott segne Dich!



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Herr, erleuchte meine Augen…

Schau her und erhöre mich, o Herr, mein Gott! Erleuchte meine Augen, daß ich nicht in den Todesschlaf versinke, daß mein Feind nicht sagen kann: »Ich habe ihn überwältigt«, und meine Widersacher nicht frohlocken, weil ich wanke!
Psalm 13,4-5

Ist das auch Dein Gebet? Meiner auch! Auch wenn ich kein Freund von vorgefertigten Gebeten bin, hier steht eigentlich alles was man braucht: erleuchtete Augen (u. Herz) und geistliche Wachsamkeit. Wenn wir im Licht Gottes wandeln und wachsam sind, kann der Feind uns nicht überwinden. Wenn wir aber in den “Todesschlaf” versinken, sind wir leichte Beute für den Teufel. Was ist ein Todesschlaf? Das ist sicher kein Erholungsschlaf, sondern eigentlich geistlicher Tod. Wenn der Geist Gottes nicht mehr zu uns spricht und wir nur existieren, statt im Glauben zu leben.
Ich will nicht, dass der Feind mir ins Gesicht sagt: “Ich habe dich überwältigt!”, sondern will es ihm ins Gesicht sagen. Ich will frohlocken, weil der Feind durch Jesus Christus bereits besiegt ist!
Lauf nicht mit geknicktem Kopf durch die Gegend, wenn der Feind Dich angegriffen hat, sondern bitte Gott um neuen Glauben und sag dem Feind: “Ich bin ein Überwinder in Christus! Ich habe den Sieg Christi, der alle meine Feinde besiegt hat!” Gott segne Dich!



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Jesu Gebot: Liebt euch untereinander!

Das gebiete ich euch, dass ihr euch untereinander liebt.
Johannes 15,17

Gestern ging’s darum, dass wir Freunde Jesu werden, wenn wir tun, was Er uns gebietet. Und heute geht’s in die Tiefe, was Er genau uns gebietet. Eigentlich ist es ein ganz einfaches Gebot, dass wir einander lieben und annehmen. Aber unser alter Mensch ist oft so egoistisch und hochmutig, dass es uns nicht so leicht fällt, einander die Liebe zu schenken. Warum sind wir so? Weil wir eine neue Gesinnung brauchen, die wir nur von Gott bekommen können. Wenn unsere Eltern uns als Kinder nicht geliebt haben, sind wir oft auch nicht fähig, andere zu lieben und müssen uns erst von Gott kräftig lieben lassen, damit wir Seine Liebe weiter geben können. Misstrauen ist auch ein Ding, was uns erschwert, einander zu lieben, weil wir Angst haben, ausgenutzt zu werden. Man soll natürlich alles prüfen und nicht immer auf alles Ja sagen, aber manchmal muss man riskieren und jemandem Vertrauen schenken. Enttäuscht werden wir oft im Leben und meistens ist es schmerzhaft, aber Jesus gibt uns die Heilung unserer Schmerzen und schenkt uns neue Hoffnung und neue Liebe. Wie man die Liebe ausdrückt, ist jedem selbst überlassen, aber Gott kann uns viele kreative Gedanken dafür geben. Bitte Ihn, dass Er Dir zeigt, wie Du Deine Glaubensgeschwister lieben und ihnen dienen kannst. Er wird’s Dir zeigen! Gott segne Dich!



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Wir sind Jesu Freunde, wenn wir in der Liebe bleiben…

Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.
Johannes 15,14

Was sollen wir nun tun, um Freunde Jesu zu sein? Was gebietet Er uns denn?
Eigentlich nicht viel: einfach nur zu lieben! Ja, wer Gott und seinen Nächsten liebt, erfüllt das, was Jesus uns geboten hat und kann sich sein Freund nennen. Aber was bedeutet diese Freundschaft? In unserer Zeit so ein Begriff wie Freundschaft ist meistens mit Facebook-Kontakten verbunden, als mit echter persönlichen Freundschaft zwischen den Menschen. Wenn zwei Männer oder zwei Frauen öfter etwas gemeinsam unternehmen, um eine gute Freundschaft aufzubauen, kommt oft der Verdacht, dass sie homosexuell sind. Nun, in einer Freundschaft mit Jesus kann man uns zwar nicht verdächtigen, dass wir homosexuell sind, aber “normal” sind wir für die Welt nicht. Wenn wir viel Zeit in unsere Freundschaft zu unserem Herrn investieren, kommt das den meisten Menschen schräg vor. Als ich noch mit meiner Mutter lebte, hat sie sich oft beschwert, dass ich so oft in der Gemeinde war. Aber als ich von Epilepsie geheilt wurde, sagte sie mir: “Das hast Du wegen Deines Glaubens an Gott bekommen!”
Ja, es wird für viele aus Deiner Umgebung verrückt erscheinen, wenn Du viel Zeit mit Deinen Glaubensgeschwistern und mit Bibellesen & Lobpreis verbringst, aber eines Tages werden Sie merken, dass Dein Freund treu zu Dir steht und Dich in schwerer Minute nicht enttäuscht, sondern hilft. Gott segne Dich!



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Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenenden!

Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden!
Römer 12,15

Das war nicht nur der Wunsch von Paulus, sondern ist und bleibt Gottes Wunsch, dass wir uns in Freud und Leid eins machen. Hier geht’s ja sicher um die Anteilnahme und Mitleid, aber auch um die geistliche Einheit. Deswegen gibt’s wahrscheinlich in vielen christlichen Gemeinschaften keine Einheit, weil es jedem einigermaßen gut geht und man hat keine große Freude, aber auch kein großes Leid. So mittelmäßig! Aber auch wenn bei uns äußerlich alles so easy zu sein scheint, hat einder oder der anderer irgendwas im Herzen, worüber er sich öffentlich freuen will, aber nicht kann, weil er große Menschenfurcht hat oder er hat ein großes Schmerz und hat Angst, ihn jemandem anzuvertrauen, weil er fürchtet, nicht verstanden zu werden. Gott will uns aber eins machen und dafür will Er, dass wir aufhören mit unseren Versteckspielen, sondern offen miteinander umgehen können, auch wenn es am Anfang sicher nicht so einfach sein wird. Suche deshalb Gespräch mit Deinen Glaubensgeschwistern, die entweder sich mit Dir freuen oder mit Dir weinen können, oder aber Du mit ihnen das gleiche machen kannst. Gott segne Dich!



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Heiliger Kuß, oder wie geht man miteinander um…

Grüßt einander mit einem heiligen Kuß!
Römer 16,16

Wie bitte? Wir Christen sollen aneinander Knutschen?
Zumindest die Brüder in der Gemeinde, in der ich zum Glauben gekommen bin, haben dieses Wort wörtlich genommen und bei der Begrüßung einander in die Lippen geküsst. Meine Mutter war schockiert, als ich einmal mit mir zum Gottesdienst kam, denn von außen sah das eher abstoßend aus und heilig sah der Kuß überhaupt nicht aus. Es gibt in unserer Zeit einige Begrüßungsformeln, wie Handschlag, kurze Umarmung mit einem leichten Klopfen auf die Schulter, aber küssen tut man sich heutzutage nicht, außer vielleicht einem Bussi. Nun, Paulus geht’s hier eher darum, dass man einander wahrnimmt, wenn man einander begegnet. Es geht um Aufmerksamkeit, die wir einander schenken sollen. Oft sind wir vor oder nach dem Gottesdienst mit sich selbst und mit unseren engsten Freunden beschäftigt, so dass wir den Rest der Geschwister um uns herum kaum beachten. Das ist aber nicht im Willen Gottes. Schau Dich mal in Deiner Gemeinde um und fange an, mit den Leuten Gespräch zu suchen, die Du früher nicht beachtet oder vielleicht übersehen hast. Gott kann daraus großartige Kontakte enstehen lassen. Gott segne Dich!



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Montag, 20. April 2015

Nicht schlafen, sondern wachen und nüchtern sein!

So laßt uns auch nicht schlafen wie die anderen, sondern laßt uns wachen und nüchtern sein!

1. Thesalonicher 5,6


Guten Morgen!

Es gibt in unserer Zeit viele schlafenden Christen. Ich meine nicht die, die den Gottesdienst am Sonntag morgen verschlafen, weil sie müde waren, sondern die, die geistlich eingeschlafen sind. Es gab mal in den 90ern eine “Erweckungswelle” in vielen Gemeinden, wo man die Kraft des Heiligen Geistes nicht nur gespürt, sondern auch am eigenen Körper erlebt hat, aber wenn man in diese Gemeinden heute rein schaut, hört man die gleichen Lieder und fast die gleichen Predigten wie damals, nur ohne Kraft des Geistes dahinter. Warum passiert das? Weil man aus den Erfahrungen eine Tradition gemacht hat und weil man für nicht nötig hielt, sich geistlich wach zu halten und nüchtern zu sein (im Glauben zu bleiben). Manche Christen haben Gott um vieles gebeten und auch alles bekommen, so dass sie jetzt sagen: “Jetzt habe ich genug, jetzt sitze ich gemütlich im Gottesdienst auf meinem Stuhl und erinnere mich an die schöne alte Zeiten, aus denen die Lieder stammen.”

Gott will aber nicht, dass wir unsere Stühle in der Kirche wärmen, sondern aufwachen und unsere Gaben benutzen, um Sein Reich zu bauen. Wenn Dein geistliches Leben eine reine Routine geworden ist, dann wache auf! Fange an, zu beten und zu fasten, frage Gott was Er mit Dir vor hat und mache das, was Er Dir aufs Herz legt. Gott segne Dich!






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Sonntag, 19. April 2015

Gott findet immer Seine Schafe!

Welcher Mensch unter euch, der hundert Schafe hat und eines von ihnen verliert, läßt nicht die neunundneunzig in der Wildnis und geht dem verlorenen nach, bis er es findet? Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es auf seine Schulter mit Freuden; und wenn er nach Hause kommt, ruft er die Freunde und Nachbarn zusammen und spricht zu ihnen: Freut euch mit mir; denn ich habe mein Schaf gefunden, das verloren war!

Lukas 15,4-6

Meistens hört man die Deutung zu dieser Stelle, die behauptet, dass hier die Rede von den Menschen ist, die Gott noch gar nicht kennen und Er sie dann findet. Aber es kann auch andersrum sein, dass es um die Schafe (also Kinder) Gottes geht, die vom Gott weglaufen und sich verirren, weil die Sünde sie neugierig gemacht hat und sie nach einem Abenteuer suchen, in dem Gott keine Rolle spielt. Ich war schon oft so ein Schaf, der vom Gott weggelaufen war (auch wenn ich Gottesdienste besuchte), um eigene Ziele zu verfolgen, aber Er ist mir immer nachgelaufen und hat mich in Seine Herde wieder zurück gebracht. Ich spürte jedesmal eine große Freude, aber nicht nur, weil ich wieder bei meinem Hirten war, sondern auch Seine Freude über mich, dass Er mich finden durfte. Wenn Dein Alltag oder Sünde Dich vom Gott weggebracht haben, schreie wieder zu Ihm, dann wird Er Dich hören, Dich wieder finden und sich an Dir erfreuen. Gott segne Dich!







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Samstag, 18. April 2015

Sei einen Augenblick “unklug” vor Gott

Zu derselben Stunde frohlockte Jesus im Geist und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, daß du dies den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen geoffenbart hast. Ja, Vater, denn so ist es wohlgefällig gewesen vor dir.

Lukas 10,21


Als Jesus den Jüngern die Vollmacht gab, auf Schlangen und Skorpione zu treten und ihnen sagte, dass sie sich nicht darüber freuen sollten, sondern weil ihre Namen im Himmel geschrieben sind, dann frohlockte Er im Geist und pries den Vater, weil Er nicht die Weisen und die Klugen ausgewählt hat, sondern diese Fischer und einfache Leute, die keine Theologie studiert haben und sonst nicht besonders gebildet waren.

Gott will sicher nicht, dass wir dumm sind, aber manchmal will Er, dass wir unsere eigene Klugheit für nichtig betrachten, weil Er uns etwas höheres offenbaren möchte. Gott kann Dich nicht durch Sein Wort ansprechen, wenn Du beim Bibellesen denkst, dass Du eh schon alles weißt. Besserwisser haben bei Gott schlechte Karten, denn sie kommen mit ihrer menschlichen Weisheit nicht weiter. Höre auf Gottes leise Stimme während Du die Bibel liest oder Jesus im Geist anbetest und vergiss für diesen Moment alles, was Du früher gelernt hast, damit Gott in Deinem Herzen freien Platz finden kann, den Er mit Seiner Weisheit füllen kann. Gott segne Dich!






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Freitag, 17. April 2015

Du bist der gute Same, der wachsen soll

Der Acker ist die Welt; der gute Same sind die Kinder des Reichs; das Unkraut aber sind die Kinder des Bösen.

Matthäus 13,38


Du bist der gute Same, wenn Du ein Kind Gottes bzw. Kind des Reichs bist. Aber der Same muss wachsen. Du kannst Dich einerseits immer beklagen, dass es soviel “Unkraut” gibt, die versucht Dich zu ärgern, aber andererseits kannst Du Dein Ziel verfolgen, in dem Du Deine Augen auf Gott (zur Sonne) ausrichtest. Dann bekommst Du von Ihm die Kraft zum Wachstum und die “Unkraut” verliert ihre Macht über Dich. Es gab schon viele Fälle, wie auch der Fall mit Joseph, in denen man den Kindern Gottes etwas Böses tun wollte, aber Gott hat das Blatt umgewendet und Seine Kinder gesegnet, während dessen ihre Feinde gepeinigt wurden. Josephs Brüder haben ihn verraten und in die Sklaverei verkauft, sie waren die Kinder des Bösen, aber Gott hat Sein Geschick gewendet und ihn zum mächtigen Mann in Ägypten gemacht, der dann auch seine eigenen Brüder gerettet hat. Richte deswegen Deine Augen und Deine Gedanken auf Gott, der Dir die Kraft gibt, der Unkraut zu widerstehen. Gott segne Dich!






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Donnerstag, 16. April 2015

Die vom Geist Geborenen sind wie der Wind

Der Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen; aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er geht. So ist jeder, der aus dem Geist geboren ist.

Johannes 3,8


Das kann ich aus eigener Lebenserfahrung nur bestätigen. Wenn ich zählen würde, wie oft ich schon umgezogen bin, dann sind das mehr als 10 Mal. Aber jedes Mal hatte ich irgendeinen Auftrag und durfte Gottes mächtige Hand erleben. Wenn der Geist Gottes in unserem Leben wirkt, dann ist immer Bewegung garantiert. Sicher, wenn man Familie und Kinder hat, kann man sich keine großen Sprünge mehr leisten, aber selbst dann hat Gott für jeden von uns eine Spezialaufgabe.

Diese Stelle kann man auch so verstehen, als sind die vom Geist Geborenen immer wie eine große Überraschung. Man weiß nicht, woher sie kommen und wohin sie dann gehen. Das passiert spontan, überraschend. Wenn man aber vom Geist Gottes getrieben wird, braucht man meistens viel Mut und Glauben! Die Angst vor etwas Neuem ist da fehl am Platz. Lass Dich vom Geist Gottes leiten und frag Ihn, was Er mit Dir gerade jetzt vor hat. Das kann dann für Dich wie eine Überraschung klingen, aber wenn Du darauf reagierst und los gehst, dann wirst Du reichlich gesegnet! Gott segne Dich!






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Mittwoch, 15. April 2015

Jesus tauft mit Heiligem Geist und Feuer

Ich taufe euch mit Wasser zur Buße; der aber nach mir kommt, ist stärker als ich, so daß ich nicht würdig bin, ihm die Schuhe zu tragen; der wird euch mit Heiligem Geist und Feuer taufen.

Matthäus 3,11


Das sagte Johannes der Täufer über Jesus Christus. Da hat er auch uns, die wir Jesus als Menschen nicht gesehen haben, verraten, wie wir es erkennen können, ob Jesus tatsächlich real ist. Jeder, der von ganzem Herzen nach Gott sucht und Ihm begegnet, wird mit dem Heiligen Geist und Feuer getauft. Das passiert nicht, wenn man sich auf menschliche Rituale und Handlungen verlässt, sondern wenn man eigenes Herz vor Gott öffnet. Das ist keine Erfindung der Charismaten oder Pfingstler, sondern das Wort Gottes! Die Taufe mit Heiligem Geist und Feuer passiert nicht so, dass man nur ein kleines Kribbeln im Bauch hat, sondern das ganze Leben wird verändert und man spürt immer die Anwesenheit Gottes, selbst wenn man sich oft im Alltag verirrt. Gott ist immer treu, auch wenn wir manchmal untreu sind. Die Bibel ist für mich kein totes, verstaubtes Buch mehr, weil der Heiliger Geist, der nun seit 24 Jahren in mir wohnt, immer wieder zu mir durch das Wort Gottes spricht.

Lass Dich heute wieder vom Geist Gottes neu erfüllen und entdecke Seine Vielfalt und Herrlichkeit auch in Kleinigkeiten und sei Gott dafür dankbar. Gott segne Dich!






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Dienstag, 14. April 2015

Jesus gab uns die Vollmacht über alle Gewalt des Feindes

Siehe, ich gebe euch die Vollmacht, auf Schlangen und Skorpione zu treten, und über alle Gewalt des Feindes; und nichts wird euch in irgendeiner Weise schaden.

Lukas 10,19


Jesus gab uns die Vollmacht durch den Heiligen Geist, der in uns wohnt! Was braucht man aber, um diese Vollmacht gebrauchen zu können? Richtig! Glauben! Wenn ich ängstlich vor den Angriffen des Feindes stehe und einfach etwas über mich ergehen lasse, auch wenn es mir schmerzt, dann lebe ich nicht im Glauben. Manche Umstände sehen bedrohlich aus und der Feind will uns die Angst einjagen, oft bevor es wirklich schlimm wird. Wir haben aber die Vollmacht über ALLE Gewalt des Feindes. Ich glaube nicht, dass eine Krankheit von Gott ist, denn Gott ist kein Zerstörer, sondern Satan. Wenn ich ihm aber im Glauben die zerstörerische Macht entziehe, kann er mir nicht mehr schaden. Nach meiner Heilung haben mich viele ungläubige Menschen gefragt, ob ich nicht die Angst hätte, dass meine Anfälle wieder zurück kommen könnten. Ich sagte ihnen immer: Nein! Daran denke ich überhaupt nicht, weil mein Gott keine halben Sachen macht und mir die Vollmacht gab, diesen ängstlichen Gedanken zu widerstehen. Nutze die Vollmacht, die Gott Dir anvertraut hat und herrsche im Glauben über Deine Lebensumstände, die nicht so gut sind. Du wirst staunen, wie sich alles verändert. Gott segne Dich!






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Montag, 13. April 2015

Frieden anbieten

Wenn du vor eine Stadt ziehst, um gegen sie Krieg zu führen, so sollst du ihr Frieden anbieten.

5. Mose 20,10


Diese Bibelstelle sollten gerade jetzt viele Politiker in Anspruch nehmen, besonders die USA, dessen Panzer durch Europa rollen, um vor Russland halt zu machen. Doch an Frieden denken sie wohl kaum. Aber das ist ein anderes Thema.

Wir führen heute einen geistlichen Krieg gegen die Mächte der Finsternis, den wir eigentlich durch den Glauben an Jesus Christus bereits gewonnen haben. Aber kennst Du solche Situationen, wenn Du mit jemandem über Deinen Glauben sprichst und derjenige sehr agressiv darauf reagiert. Was machst Du dann? Einfach wegzugehen würde bedeuten, dass Du verloren hast. Dann kannst Du ihm den Frieden anbieten! Welchen Frieden? Na, den Frieden Gottes! Wie macht man das? In solchen Situationen lenke ich meinen Gesprächspartner immer auf ein anderes Thema, das nicht unbedingt mit Glauben zu tun hat und versuche mich für ihn zu interessieren. Irgendwann wird sein Herz offen und Gott kann ihm durch mich begegnen. So biete ich ihm den Frieden an, obwohl ich vor hatte, ihn mit den Worten aus der Bibel zu bombardieren. Wenn Du willst, dass die Menschen aus Deiner Umgebung sich für Deinen Glauben interessieren, musst Du ihnen Dein eigenes Interesse an ihnen zeigen. Gott segne Dich!






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Sonntag, 12. April 2015

Opfern im Glauben

Durch Glauben brachte Abraham den Isaak dar, als er geprüft wurde, und opferte den Eingeborenen, er, der die Verheißungen empfangen hatte, zu dem gesagt worden war: »In Isaak soll dir ein Same berufen werden«.

Hebräer 11,17-18

Stell Dich an die Stelle von Abraham vor. Erst sagt ihm Gott, dass aus Isaak Abrahams Nachkommen folgen, dann aber sagt Er ihm, Isaak zu opfern. Eigentlich unlogisch, oder? Aber so hat Gott Abrahams Glauben geprüft. Der Mann hatte keine Angst, dass Gott ihm sein Kind wegnehmen würde, ohne ihn wieder zurück zu geben, weil Er ihm versprach aus Ihm ein Volk entstehen zu lassen. Sind wir auch bereit, Gott etwas zu opfern, ohne Angst zu haben, dass uns etwas fehlen würde? Es geht nicht nur ums Geld, sondern auch um Zeit, Energie, Liebe, Freundlichkeit, Aufmerksamkeit… Gott will, dass wir Ihn immer im Herzen als unsere Sicherheit sehen. Wir stehen jetzt vor der Entscheidung, Wohnort zu wechseln, ohne dass wir alles 100%ig planen können. Da muss ich mich auf Gott verlassen, dass mir alle Dinge zum besten dienen werden, auch wenn ich meine aktuelle Umgebung opfern muss. Ich bin sicher, dass Er uns hilft in der neuen Umgebung neue und gute Freunde zu finden. Ich bin schon oft umgezogen und musste vieles opfern, aber ich bereue keine einzige Entscheidung, weil Gott meine Entscheidung immer gesegnet hat, selbst wenn es ein Fehler von mir war. Gib Gott Deine Sicherheiten ab und verlass Dich drauf, dass Er Dich nicht leer ausgehen lässt, sondern reichlich beschenken wird. Gott segne Dich!





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Samstag, 11. April 2015

Glaubwürdich ist das Wort…

Glaubwürdig ist das Wort, und ich will, daß du dies mit allem Nachdruck bekräftigst, damit die, welche an Gott gläubig wurden, darauf bedacht sind, eifrig gute Werke zu tun. Dies ist gut und nützlich für die Menschen.

Titus 3,8


Was ist damit gemeint? Wenn jemand zum gläubig wird, dann muss er erstmal im Glauben wachsen. Das ist aber unmöglich, wenn er auf sich selbst gestellt ist und von sich aus nicht motiviert ist, den Weg mit dem Herrn zu gehen. Viele sind so nach ihre Bekehrung wieder in die Welt zurück gekehrt und leben so, wie sie früher lebten. Wenn es Dich betrifft oder Du jemanden kennst, der kaum noch zum Gottesdienst geht und kein Kontakt zu anderen Christen hat, dann brauchst Du und diese Person jemanden, der helfen kann, in der Erkenntnis des Wortes Gottes zu leben und mehr mit Gott zu erleben. Woher kommt der Glaube? Aus dem Hören! Wenn jemand zu mir kommt, der an irgendeiner Sache oder an Gott zweifelt, dann kann ich ihm nur mit einigen Worten einen Glauben vermitteln, der auf das Wort Gottes basiert ist, damit Gott anfangen kann, sein Leben zu verändern. Das hätte ich aber nie gekonnt, wenn Gott sein Wort in meinem Leben schon so oft nicht “bekräftigt” hätte. Er hat immer Sein Wort erfüllt, auf das ich mich verlassen habe. Verlasse Dich auch auf das Wort Gottes und lass Dich ermutigen und motivieren, gutes zu tun, um Gott zu verherrlichen. Gott segne Dich!






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Freitag, 10. April 2015

Jesus hat Deine Krankheit schon getragen!

Fürwahr, er hat unsere Krankheit getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen; wir aber hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt.

Jesaja 53,4


Jesus hat unsere Krankheit getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen!

Nun, dass bedeutet leider nicht, dass wir nie wieder Schmerzen haben werden, solange wir auf der Erde leben. Aber wir haben Anspruch auf die Heilung!`Wenn Jesus nun unsere Krankheit getragen hat, warum müssen wir sie noch mit sich herumschleppen? Eigentlich macht es keinen Sinn. Leider gibt’s immer noch Christen, die behaupten, dass die Krankenheilung ein Hirngespinst von Charismatikern und Pfingstlern ist, weil sie denken, dass Gott sich in der Krankheit oder im Leiden verherrlicht. Wenn ich aber unter einer Krankheit leide, kann ich kein Mensch überzeugen, dass Gott sich in meinem Leben verherrlicht oder gut mit mir meint. Als ich Epilepsie hatte, hat sich Gott in meinem Leid zwar als mein Beschützer erwiesen, aber das kann jeder von sich behaupten, der in gefährlicher Situation war. Als Er mich aber geheilt hat, das war für meine Angehörige und meine Umgebung ein Zeugnis der Treue Gottes, der mich geheilt hat, weil Jesus eben meine Krankheit bereits getragen hat. Er machte das, weil ich 10 Jahre lang daran glaubte. Denk bloß nicht, dass Gott Dir eine Krankheit als eine Last auflegt, um Dir hier das Leben schwerer zu machen, damit Du in Ewigkeit fröhlich hüpfen kannst, aber quasi dafür hier viel Leid ertragen musst. Gott will heilen! Glaubst Du das? Denn Er wird es erst machen, wenn Du daran glaubst. Gott segne Dich!






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Donnerstag, 9. April 2015

Lass von Dir Nutzen haben im Herrn!

Ja, Bruder, laß mich von dir Nutzen haben im Herrn! Erquicke mein Herz im Herrn!

Philemon 20


Kannst Du zu irgendeinem Bruder in Deiner Gemeinde hingehen und ihm das Gleiche sagen? Wenn nicht, dann komm zu mir, denn ich finde immer ein ermutigendes Wort für Dich. Nicht weil ich besser wäre, als die Brüder in Deiner Gemeinde, sondern weil Gott mir die Gabe geschenkt hat, andere zu ermutigen.

Paulus will den Philemon “ausnutzen” im Herrn, um erquickt zu werden im Herrn. Oft haben wir falsche Bescheidenheit oder Angst, jemandem zur Last zu fallen, wenn wir bloß ein Gespräch haben wollen, in dem wir unsere Herzenslast loswerden wollen. Stattdessen ziehen wir die Maske des “coolen Christen” an und tun so, als ob alles in Ordnung wäre. Ich habe viele Menschen erlebt, die außen so cool wirkten, aber innerlich viele Probleme hatten, mit denen sie tätlich kämpfen. Aber erst, wenn sie merkten, dass sie mit mir darüber reden könnten, wurden sie frei. Wenn Du so eine Gabe hast und die Menschen in Deiner Umgebung siehst, die innerlich leiden, dann sprich sie an! Lass Dich “ausnutzen”, um ihnen zu helfen. Wenn Du aber selbst ein offenes Ohr brauchst, dann sprich jemanden an, der Dir Mut machen und einen weisen Rat geben kann. Gott segne Dich!






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Mittwoch, 8. April 2015

Die Unbeständigkeit des Reichtums

Den Reichen in der jetzigen Weltzeit gebiete, nicht hochmütig zu sein, auch nicht ihre Hoffnung auf die Unbeständigkeit des Reichtums zu setzen, sondern auf den lebendigen Gott, der uns alles reichlich zum Genuß darreicht.

1. Timotheus 6,17


Der Timotheus sollte den Rechen gebieten, nicht hochmütig zu sein, sondern ihre Hoffnung anstatt auf den Reichtum, lieber auf Gott zu setzen. Nun, in unserer Zeit gibt’s viele Reichen, die ihre Reichtümer verloren haben und manche haben sich deswegen sogar das Leben genommen, selbst wenn sie nur ein Teil ihrer Reichtümer verloren haben. Warum? Weil sie ihre Hoffnung auf die Unbeständigkeit des Reichtums gesetzt haben, weil sie glaubten, dass ihr Reichtum bleibt beständig. Ich war noch nie im Leben reich, aber ich hatte immer genug, um das Leben zu genießen, weil ich Gott immer an meiner Seite hatte. Selbst wenn etwas zu knapp war, sorgte Er für den Ausgleich.

Wir leben in der Zeit, in der Geld nichts mehr wert ist, auch wenn man uns im Glauben lässt, dass es noch was kostet. Wir aber, als Kinder Gottes, brauchen uns darüber keine Sorgen zu machen, denn unser Gott hat alles, aber wirklich auch alles, was wir zum Leben und überleben brauchen. Du brauchst Dir keine Sorgen machen, dass deine 100 Euro auf dem Sparbuch morgen nur 1 Cent wert sind und Du damit nichts kaufen kannst, weil Gott wird Dich mit Seinem Reichtum versorgen und Dir alles nötige zum Leben geben, was Du brauchst. Setze Deine Hoffnung nur auf Gott und nicht auf materielle Dinge. Gott segne Dich!


PS: Etwas Interessantes dazu hier.






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Dienstag, 7. April 2015

Seine Worte hören und tun

Ein jeder nun, der diese meine Worte hört und sie tut, den will ich mit einem klugen Mann vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute.

Matthäus 7,14


Hier sagt Jesus klar und deutlich, wer in seinen Augen wirklich klug ist: Jemand, der Seine Worte hört und sie tut. Wohlgemerkt, ist hier nicht die Rede von hochgebildeten Theologen oder jemandem, der die Bibel auswendig kennt. Auch werden hier keine Gottesdienstbesucher erwähnt, die schöne Predigten hören und sie abends schon vergessen. Aber wie hört man überhaupt Seine Worte? Um sie zu hören, braucht unser inneres Ohr einen “Lautsprecher”, der direkt mit dem “Mikro” von Jesus verbunden ist. Und das ist der Heilige Geist. Es gibt aber auch andere “Lautsprecher”, durch welche die Lügen des Feindes kommen. Deswegen haben wir die Bibel. Wenn ich die Bibel lese und der Geist Gottes bestätigt mir die Wahrheit, die dort steht, dann höre ich den richtigen “Lautsprecher”. Wenn ich aber z.B. lese “Du sollst nicht töten” und höre die Stimme, die mir sagt: “Also, den musst du umbringen!”, dann weiß ich, dass es der falsche Lautsprecher, durch den der Feind versucht mich anzulügen. Wenn ich aber nach dieser Stimme handeln will, dann bin ich nicht nur unklug, sondern vollkommen dumm. Jesus will uns aber vor der Dummheit bewahren und deswegen hat Er den Heiligen Geist gesandt, der uns die Weisheit Gottes vermitteln kann. Diese Weisheit kommt aber nicht allein durch Studieren der Bibel, sondern durch direkten Kontakt zu Gott durch den Heiligen Geist. Sei ein weiser Mensch und lass Dich vom Heiligen Geist erfüllen, durch den Jesus dann zu Dir reden kann und Dir helfen kann, Sein Wort zu erfüllen. Gott segne Dich!






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Montag, 6. April 2015

Warum die Jünger sich freuten

Die Jünger aber wurden voll Freude und Heiligen Geistes.

Apostelgeschichte 13,52


Wann wurden die Jünger voll Freude und des Heiligen Geistes? Wenn man die Verse davor liest, weiß man, dass sie vorher verfolgt und aus der Stadt ausgetrieben wurden. Dann schüttelten sie den Staub ab und Gott hat sie mit Freude und mit dem Heiligen Geist erfüllt. Ist doch Hammer! Oder?

Aber meistens wird man mehr von Gott erfüllt, wenn man unter Verfolgung steht, als wenn man friedlich vor sich her lebt. Jesus sagte den Jüngern auch, dass sie sich freuen sollen, wenn sie verfolgt werden und dass es normal sei.

Nun, wir leben in einer Zeit, in der bereits viel Christenverfolgung in der Welt gibt, wobei wir in Deutschland noch nicht direkt betroffen sind, was aber nicht bedeutet, dass es so immer bleibt. Was machen wir dann, wenn wir verfolgt werden? Einfach den Staub von den Schuhen abschütteln und mit Freude und im Heiligen Geist weiter gehen. Wer sich dann versucht zu verteidigen und sein Hab und Gut zu sichern, wird vom Feind zertrampelt. Wer aber alles los lässt und mit dem Herrn weiter geht, wird reichlich gesegnet. Wenn Du des Glaubens wegen gemobt wirst, nimm’s nicht persönlich und verteidige sich nicht, sondern kehre um und lass Dich mit Freude und mit dem Heiligen Geist erfüllen! Gott segne Dich!






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Sonntag, 5. April 2015

Der Geist Gottes gibt Zeugnis über Jesus

Wenn aber der Beistand kommen wird, den ich euch vom Vater senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, so wird der von mir Zeugnis geben.

Johannes 15,26


Bist Du Dir in Deinem Herzen nicht sicher, dass Jesus Christus real und kein Mythos ist? Ich bin mir ganz sicher, weil der Heilige Geist, der mich vor mehr als 20 Jahren erfüllte, mir immer noch bezeugt, dass Jesus lebt und dass Er kein Märchen ist. All die Jahre meines Glaubenslebens hab ich noch nie daran gezweifelt, dass Jesus real ist, weil Sein Heiliger Geist in mir wohnt. Wenn Du Dich noch nicht mit dem Heiligen Geist hast erfüllen lassen, dann hast Du sicher solche Zweifeln gehabt. Deswegen lass Dich vom Geist Gottes erfüllen, dann hast Du in Dir diese Sicherheit, dass Jesus nicht nur real, sondern auch immer bei Dir ist. Du wirst immer Seine Gegenwart spüren, auch wenn es mal Schwierigkeiten gibt’s. Dann hast Du Ihn als Zufluchtsort, als Helfer, der Dir hilft, alle Probleme zu lösen. Lade einfach den Heiligen Geist ein, dass Er zu Dir kommt und Dich erfüllt, dann bleibt nichts mehr beim Alten. Sogar die Bibel wird für Dich plötzlich zum lebendigen Buch. Gott segne Dich!






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Samstag, 4. April 2015

Lasst uns einander lieben!

Geliebte, laßt uns einander lieben! Denn die Liebe ist aus Gott, und jeder, der liebt, ist aus Gott geboren und erkennt Gott.

1. Johannes 4,7


Jeder, der liebt, ist aus Gott geboren und erkennt Gott! So ist es!

Bevor ich mich bekehrte, fragte ich mich oft, warum ich überhaupt geboren bin. Ich konnte es nicht wirklich verstehen. Heute weiß ich, warum Gott mich vor 40 Jahren hat die Welt erblicken lassen: damit ich in Seiner Liebe leben kann und sie weiter geben kann. Gott will, dass alle Menschen einander lieben, besonders Seine Kinder!

Jesus sagte aber, dass in der letzten Zeit die Liebe erkalten wird. Und das kann man heute leider deutlich sehen. Aber wir sollen uns immer nach Seiner Liebe ausstrecken und sie weiter geben. Bei vielen Christen war das Problem, dass sie sich nur von Gott geliebt fühlen wollten, aber sich nicht im Klaren waren, wie sie diese Liebe von Gott an andere Menschen weiter geben können. Leider hat die Liebe so eine Eigenschaft, dass sie aufhört, wenn man sie nicht weiter gibt, sondern nur für sich behält. Lass Dich wieder mit der Liebe Gottes füllen und gib sie weiter, um sie nicht zu verlieren, sondern zu vermehren. Gott segne Dich!


PS: Vielen Dank im Voraus für alle Geburtstagswünsche.






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Freitag, 3. April 2015

Feuer vom Himmel

Als nun Salomo sein Gebet vollendet hatte, da fiel Feuer vom Himmel und verzehrte das Brandopfer und die Schlachtopfer. Und die Herrlichkeit des Herrn erfüllte das Haus.

2. Chronik 7,1


Fällt auch bei Dir der Feuer vom Himmel wenn Du betest? Noch nicht? Dann kann sich das bald ändern, denn Du kannst auch so beten wie Solomon, damit der Feuer Gottes auf Dein Leben kommt, das Du Gott geopfert… (oder noch nicht?!) hast. Da haben wir’s schon. Gott braucht Dein Leben als Opfer, auf den der Feuer fallen soll. Stell Dein ganzes Leben Gott zur Verfügung und dann wird der Heilige Geist Dich mit dem Feuer erfüllen. Keine Angst, Du verbrennst dabei nicht, aber Du wirst Feuer und Flamme für Gott! Ja, Gott will Durch Dich in der Welt leuchten! Du sollst Sein Licht sein! Die Herrlichkeit des Herrn soll jedes Haus, das Du betrittst erfüllen. Nun, ohne den Geist Gottes in Dir, ohne diesen Feuer passiert nichts. Dein Gebet bleibt nur aus frommen Worten und Bitten bestehen und nutzt Dir nicht viel. Vertraue Dich Gott an und lass Dich von Seinem Geist reichlich erfüllen. Das ist kein Ruf eines Charismatikers, nein, sondern Gottes ruf zu Dir persönlich, weil Er Dich mit Seinem Geist erfüllen möchte. Gott segne Dich!






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Donnerstag, 2. April 2015

Tag für Tag trägt der Herr unsere Last

Gepriesen sei der Herr! Tag für Tag trägt er unsere Last, Gott ist unser Heil!

Psalm 68,20


Tag für Tag trägt der Herr unsere Last! Ist das wirklich so? Vielleicht tragen wir unsere Last immer noch selbst? Hast Du Dich schon mit dieser Frage beschäftigt? Es lohnt sich nämlich wirklich, sich die frage zu stellen: wer trägt meine Last?

Jeder hat seine eigene Last zu tragen, aber Gott will mit uns die “Lasten” tauschen. Er gibt uns Seine, leichte Last und nimmt uns unsere schwere Last ab. Gott ist unser Heil!

Die Last des Herrn, die wir tragen sollen ist eigentlich unser Glaube. Manche sagen: “Mir fällt es schwer, Gott zu glauben!” Das bedeutet, dass sie Ihn um diese “Last” nicht gebeten haben. Als ich zum Glauben kam, bat ich Gott mir einen starken Glauben zu schenken. So hat ER mir diese “Last” geschenkt, die mir hilft, ihm meine Last abzugeben, die Er für mich Tag für Tag tragen kann. Kannst Du mir folgen? Einfacher gesagt: Wenn ich glaube, trägt der Herr meine Last, wenn aber nicht, trage ich meine Last selbst!

Wenn es Dir am Glauben fehlt, bitte Gott, dir einen starken Glauben zu schenken. Wundere Dich nicht, dass Du dann durch manche Versuchungen durchgehen musst, aber dann wird Dein Glaube stark und Du wirst leichter leben. Gott segne Dich!






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Mittwoch, 1. April 2015

Tisch angesichts Deiner Feinde

Du bereitest vor mir einen Tisch angesichts meiner Feinde; du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, mein Becher fließt über.

Psalm 23,5


Vor wem soll ich mich fürchten? Wenn Gott mir schon einen Tisch vor der Nase meiner Feinde macht, dann kann ich sie doch dazu einladen, mitzuessen. Oder? Wenn man mich fragen würde, ob ich Feinde habe, würde ich eher nein sagen, aber sie kann man ganz leicht bekommen, wenn man etwas macht, was den anderen nicht gefällt oder nicht passt. Gott macht unsere menschlichen Feinde zu unseren Freunden, wenn diese sehen, dass Gott unser Tisch reichlich gedeckt hat und unser Becher von Seiner Liebe überfließt. Meistens werden sie neidisch, dann neugierig und dann kommen sie und fragen, wie man an Gott glauben kann. Solche Erfahrungen habe ich bereits gemacht, als meine Klassenkameraden nicht begreifen konnten, warum ich so vor Freude strahlte, obwohl ich noch krank war, und ich ihnen sagen konnte, dass Gott mir diese Freude gibt, weil ich daran glaube, dass Er mich heilen wird. Die beiden waren keine Freunde von mir, sondern eher umgekehrt, aber später sind sie Kinder Gottes geworden und Gott hat mich auch geheilt. Wenn jemand Dir gegenüber feindlich eingestellt ist, segne ihn und gib ihm etwas von Dir, was Gott Dir geschenkt hat. Dann werden sie nicht länger deine Feine bleiben. Gott segne Dich!






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