Montag, 31. August 2015

Lasst euch nicht fortreißen durch fremde Lehren

Lasst euch nicht fortreißen durch verschiedenartige und fremde Lehren! Denn es ist gut, dass das Herz durch Gnade gefestigt wird, nicht durch Speisen, von denen die keinen Nutzen hatten, die danach wandelten.
Hebräer 13,9

Wir leben in der Zeit, die überflutet ist von verschiedenen Lehren und Religionen. Selbst unter christlichen Kirchen gibt’s unterschiedliche Lehren, die sie selbst festlegen und jeder behauptet die richtige Lehre zu predigen. Gott geht’s aber weniger um Lehre, sondern mehr um eine persönliche Beziehung. Dabei kann Gott jedem etwas anderes offenbaren, was für ihn richtig sein kann. Wenn ein Vater zwei Kinder hat, sagt er nicht immer das gleiche beiden Kindern. Ein Kind braucht ein Wort, das andere ein anderes Wort.
Deswegen will Gott, dass wir aufhören uns die Lehren um die Ohren zu schmeißen, sondern öffnen unsere Herzen neu für Ihn und hören, was Er zu uns persönlich zu sagen hat. Wie macht man das? Meistens durch Gebet, denn Gebet ist eine Unterhaltung mit Gott. Wenn ich mit Gott rede, kann ich auch von Ihm hören, was Er mir zu sagen hat. Anstatt uns in Kirchen und Gemeinden belehren zu lassen, sollten wir lieber den Menschen um uns herum in Liebe begegnen und ihnen in der Gemeinschaft das Evangelium verkündigen. Die meisten von uns Christen haben schon genug von der Lehre, deswegen muss mehr Bewegung kommen. Das kommt aber durch den Geist Gottes, den wir im Gebet in unser Leben einladen. Lass Dich nicht von Lehren und Regeln beeinflussen, hör nicht immer, wenn man dir sagt: „So muss man sich verhalten und nicht anders!“ Weil Gott für Dich einen Spezialauftrag haben kann, in dem Du die Rahmen der Regeln brechen musst. Gott segne Dich!



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Sonntag, 30. August 2015

Saftvoll und grün im hohen Alter!

Noch im Greisenalter gedeihen sie, sind sie saftvoll und grün, um zu verkünden, dass der HERR gerecht ist. Er ist mein Fels, und kein Unrecht ist an ihm.
Psalm 92,15

Als ich vor Paar Tagen betete, gab mir Gott dieses Wort und ich sollte für ältere Christen beten, die noch in der Lage sind, Gottesdienste zu besuchen, dass sie sich nicht gemütlich machen, sondern saftvoll (erfüllt mit dem Heiligen Geist) werden, um ihre Altersgenossen für Jesus gewinnen. Unsere Gesellschaft wird immer älter und die Altenheime sind jetzt schon überfüllt. Ich habe in einigen Altenheimen Praktika gemacht und weiß, wie sehnsüchtig die Menschen dort auf jemanden warten, der ihnen eine positive Botschaft überbringen kann. Wer kann das am besten tun, als nicht unsere gläubige Rentner, die nicht mit der Arbeit beschäftigt sind und oft denken, dass sie schon ausgedient hätten. Das ist die Lüge, die schnell bei uns einschleicht, sobald wir schwächer werden, dass wir für Gott nicht mehr zu gebrauchen sind. Aber das Wort Gottes sagt, dass Gott in den Schwachen mächtig ist! Wenn Du schon in die Jahre gekommen bist, werde nicht passiv, sondern bitte Gott um Kraft und ziehe durch die Altenheime und verkündige den Senioren das Evangelium. Du wirst staunen, wie stark Gott Dich in hohem Alter gebrauchen kann. (Wenn Du noch nicht so alt bist, drucke diese Andacht aus und verteile an ältere Geschwister in Deiner Gemeinde). Gott segne Dich!



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Samstag, 29. August 2015

Des Gerechten gedenkt man zum Segen!

Des Gerechten gedenkt man zum Segen, aber der Name der Gottlosen fault.
Sprüche 10,7

Wer ist der Gerechte und wer ist hier der Gottlose? Gerecht sind alle, die durch Jesus Christus gerecht gesprochen wurden, in denen der Geist Gottes wohnt. Gottlos sind eben alle, die Gott gar nicht kennen. Sind denn die Gottlosen schlechte Menschen? Das muss nicht unbedingt sein, aber ohne Gott fault nicht nur ihr Name, sondern ihr ganzes Leben dahin.
Wenn man an den Gerechten denkt, dem man begegnete, dann werden es positiven Gedanken sein und man erinnert sich gern an die Begegnung mit ihm. Ich freue mich immer, wenn ich solchen Christen begegne, deren Gerechtigkeit keine Selbstgerechtigkeit ist, sondern Jesus selbst. Sie hinterlassen in meinem Herzen eine Spur des Segens und motivieren mich, auch in der Gerechtigkeit Christi zu leben und Seinen Segen weiter zu geben.
Aber auch für Gottlosen gibt’s eine gute Nachricht: Jesus kann ihr verfaultes Leben erwecken und ihr Herz mit Seiner Gerechtigkeit füllen. Doch, damit das wirklich passiert, müssen die Gottlosen den Gerechten begegnen!
Wenn Deine Mitmenschen (die Gottlosen) Gott in Dir entdecken und auch die Sehnsucht nach Seiner Gerechtigkeit und Liebe bekommen, dann kannst Du sicher sein, dass Du ein Gerechter Gottes bist und kannst ihnen den Weg zu Jesus zeigen. Verstecke Dich bloß nicht, sondern strahle mutig die Liebe Gottes aus. Nur so wird dann die Welt verändert. Gott segne Dich!



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Freitag, 28. August 2015

Habt Geduld und stärkt eure Herzen!

Habt auch ihr Geduld, stärkt eure Herzen! Denn die Ankunft des Herrn ist nahe gekommen.
Jakobus 5,8

„Geduld zu haben, ist besser, als ein Held zu sein.“ – sagte mal der weise König Salomo. Wir leben in einer schnelllebigen Zeit und alle sind schon gestresst, wenn schon das Päckchen von Zalando nicht am gleich am nächsten Tag ankommt. Viele haben verlernt, zu warten. Das Gebet von vielen Christen lautet etwa so: „Herr bitte gib mir „Diesunddas“, aber bitte sofort!“ Und wenn sie es sofort nicht kriegen, verlieren sie ihren Glauben an die Allmacht Gottes. Gott lässt uns aber absichtlich länger warten, damit wir lernen, geduldig zu sein. Ich habe 10 Jahre auf meine Heilung im Glauben gewartet und Gott hat mich dadurch geduldiger gemacht und hat Ausdauer meines Glaubens belohnt. Nun bin ich gesund!
Interessant ist hier aber folgendes: Jakobus schreibt, dass die Ankunft des Herrn schon nahe gekommen ist, aber wir sollen Geduld haben und unsere Herzen stärken. Das bedeutet, dass wir trotz allen Endzeitprophetien und Vorhersagen, einfach geduldig auf unseren Herrn warten sollen und nebenbei unsere Herzen mit Seinem Wort und Seinem Heiligen Geist stärken sollen.
Du brauchst Dich nicht verrückt zu machen, nur weil die Welt durchdreht und viele verkehrte Dinge zunehmen. Alles, was Du brauchst, ist Gott in Deinem Herzen und gesunden Menschenverstand, den der Geist Gottes vor allem Irrsinn bewahren soll. Gott segne Dich!



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Donnerstag, 27. August 2015

Angefangen im Geist, wollen wir nicht im Fleisch vollenden!

Seid ihr so unverständig? Nachdem ihr im Geist angefangen habt, wollt ihr jetzt im Fleisch vollenden. So Großes habt ihr vergeblich erfahren? Wenn es wirklich vergeblich ist!
Galater 3,3-4

Es gibt viele Christen, die gut im Glauben durchstarten und alle mögliche Zeichen und Wunder erfahren, doch dann kommt Sünde in ihr Leben und alles, was sie mit Gott erlebt haben, scheint vergeblich zu sein. Es ist traurig, aber es zeigt, dass viele nicht bereit sind für ihren Glauben zu kämpfen oder einfach die Gnade Gottes nicht verstanden haben. Gott will aber auch solche Christen erwecken und sie wieder zu verständigen Kindern Gottes machen. Die Versuchung, in der Sünde zu leben ist sehr groß und viele fallen in sie rein. Wie gut ist es, dass Gott auch die Abgefallenen nicht verlässt und sie wieder in Sein Reich zurück holt. Manche erfahren etwas Böses in ihrem Leben und sind dann von Gott enttäuscht, weil Er nicht eingegriffen hat, und fallen deswegen vom Glauben ab. Gott lässt aber solche Dinge passieren, damit wir an Ihm festhalten und unsere ganze Hoffnung auf Ihn setzen, auch wenn Seine Hilfe scheinbar weit entfernt ist. Sei nicht so unverständig, und laufe der Sünde nicht hinterher, sondern lass Dich befreien und lass Deine Seele vom liebenden Vater heilen. Bei Ihm erfährst Du Liebe und Trost, auch wenn alles um Dich herum zu zerbrechen droht. Gott segne Dich!



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Mittwoch, 26. August 2015

Gott ist gegen gewalttätige Behandlung der Elenden

Wegen der gewalttätigen Behandlung der Elenden, wegen des Seufzens der Armen will ich nun aufstehen, spricht der HERR; ich will in Sicherheit stellen den, gegen den man schnaubt.
Psalm 12,1

Dieses Vers passt doch wie fast aufs Auge in unsere aktuelle Situation. Menschen fliehen aus vielen Kriegsgebieten in unser Land, suchen hier Schutz und Geborgenheit und werden oft mit der Gewalt konfrontiert. Wie gehen aber wir, als Christen mit den Flüchtlingen um? Versuchen wir sie zu ignorieren, machen wir uns gegen sie auf, oder wollen wir ihnen in Liebe begegnen und ihnen das Evangelium verkündigen?
In allen Medien wird es immer von einem Problem und von einer Herausforderung gesprochen, aber Gott kann uns Christen doch helfen, die größten Problemen zu lösen. Oder? Vielleicht ist diese Flüchtlingswelle für uns eine Prüfung, wie wir darauf reagieren werden, denn es kann passieren, dass wir bald selbst aus unserem Land fliehen müssen. Daran solltest Du auch denken und den Menschen so begegnen, wie Du willst, dass man Dir begegnet. Gott segne Dich!



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Dienstag, 25. August 2015

Hört, ihr Tauben, schaut her, ihr Blinden!

Hört, ihr Tauben! Und ihr Blinden, schaut her, um zu sehen!
Jesaja 42,18

Na das ist aber ein Aufruf! Die Tauben sollen hören und die Blinde sollen sehen. Wie soll denn das gehen? Das können sie doch normalerweise nicht machen. Deswegen nennt man sie auch so, oder?
In weiteren Versen steht: Wer ist blind, wenn nicht mein Knecht, und taub, wenn nicht mein Bote, den ich sende? Wer ist blind wie Meschullam und blind wie der Knecht des HERRN? Er hat vieles gesehen, aber es nicht beachtet, hat offene Ohren, aber hört nicht.
Wie bitte? Der Knecht Gottes ist blind und Sein Bote, den er sendet, ist taub?
Also, hier ist nicht die Rede von den Menschen in der Welt, sondern von den Dienern Gottes, die zwar vieles gesehen haben, aber trotzdem blind sind. Viele so genannte Diener Gottes können zwar gut predigen, hören aber nichts von Gott, und so predigen Sie ihre schöne Geschichten, die auch die Wahrheit enthalten können, aber nicht aktuell von Gott ausgesprochen. Aber wenn Gott sagt, dass die Tauben hören und die Blinden sehen sollen, dann wird es auch passieren. Bete für Deine Pastoren und andere Diener, die nicht in der Kraft des Heiligen Geistes wandeln und nur schöne Worte predigen, durch die nur Mensch und nicht Gott spricht. Gott segne Dich!



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Montag, 24. August 2015

Unser Glaube ist eine Kostbarkeit

Euch nun, die ihr glaubt, bedeutet er die Kostbarkeit; für die Ungläubigen aber gilt: „Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, dieser ist zum Eckstein geworden“, und: „ein Stein des Anstoßes und ein Fels des Ärgernisses“. Da sie nicht gehorsam sind, stoßen sie sich an dem Wort, wozu sie auch bestimmt worden sind.
1. Petrus 2,7-8

Glaube an Jesus ist für uns eine Kostbarkeit, die viel wertvoller ist, als alles andere in der Welt. Ein Glaube, der die Berge versetzt, der die Kranken heilt, die Besessenen befreit… Doch für die Ungläubigen ist unser Glaube eine Narrheit, Zeitverschwendung und einfach abstoßend. Warum eigentlich? Wenn Gott durch unseren Glauben etwas Gutes bewirkt, warum ärgert sich der Mensch darüber? Petrus meint, weil sie nicht gehorsam dem Wort Gottes sind. Das gute Wort Gottes ist für die Welt ein Alptraum, weil es ihre Dunkelheit ans Licht bringt. Deswegen werden wir als Christen, die nach dem Wort Gottes leben, immer Feinde in der Welt haben, die das Licht Gottes, das in uns wohnt, nicht ertragen können. Wir sollten aber weiter leuchten für unseren Herrn und Ihn verherrlichen mit Lobpreis und guten Werken. Wenn Du viele Feinde in Deiner Umgebung hast, die sich wegen Deines Glaubens ärgern, segne sie einfach und bete für sie, dass Gott ihnen die Augen öffnet. So kann es schnell passieren, dass sie zu Deinen Glaubensgeschwistern werden. Gott segne Dich!



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Sonntag, 23. August 2015

Wir lassen uns nicht entmutigen!

Darum lassen wir uns nicht entmutigen; sondern wenn auch unser äußerer Mensch zugrunde geh, so wird der innere Tag für Tag erneuert.
2. Kotinther 4,16

„Ach, da habe ich zuviel graue Haare! Und diese Falten verbreiten sich auch über das ganze Gesicht! Und die Haut wird immer dünner! Hilfe!!!“
So oder so ähnlich klingt der Hilferuf der Menschen, die sich sehr auf ihren Körper verlassen und mit der Zeit nicht mehr das sind, was sie schon mal waren. Aber wir sollten uns nicht entmutigen lassen, wenn unser Körper sich irgendwie verändert, aber nicht so, wie wir es gern hätten. Gott will, dass wir Tag für Tag von innen erneuert werden. Diese Erneuerung geht allerdings nur dann, wenn man den Geist Gottes in sich als Besitzer und fester Bewohner des Tempels Gottes (unseres Körpers) hat. Auch wenn unser Körper langsam versagt, werden wir im Geist immer mehr erneuert. Schau nicht immer auf deine körperlichen Schwächen und vergleiche Dich nicht mit den anderen „Schönheiten“. Nutze die Zeit mehr dafür, um Deinen Geist und Deine Seele erneuern zu lassen. Gott will Dich verwandeln und aus Dir eine heilige Person machen, die der Feind mit seinen Versuchungen nicht überwinden kann. Lies mehr in der Bibel und bete im Geist, das bringt Dich wieder näher zu Gott und dann „verschwinden“ auch einige graue Haare, die früher so sichtbar waren. Gott segne Dich!



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Samstag, 22. August 2015

Wachet, steht fest im Glauben…

Wachet, steht fest im Glauben; seid mannhaft, seid stark!
1. Korinther 6,13

Wachen, fest im Glauben stehen ist ja nicht nur für Männer gedacht. Aber mannhaft und stark sein, ist eher was für Männer. Ihr könnt mir widersprechen, was ich auch nachvollziehen kann, denn wir leben in einer Zeit des Feminismus, in der Frauen den Männern immer gleicher werden wollen. Gut finde ich es aber schon gar nicht.
Ich bin froh, eine Frau gefunden zu haben, die nicht wie ein Mann sein will. Als wir mit ihr an einer Baustelle in der Stadt vorbei gefahren sind und sie eine kräftige Frau mit Presslufthammer arbeiten sah, war sie geschockt. „Die braucht bestimmt keinen Mann, der sie beschützen soll!“ – sagte sie dann.
Nun, liebe Mädels, auch wenn ihr nicht mannhaft und physisch stark sein brauchen, wachen im Gebet und fest stehen im Glauben solltet ihr trotzdem. Die Zeiten sind vorbei, in denen Frauen keine große Rolle in der Gemeinde gespielt haben. Gott kann auch Frauen gebrauchen! Wir, Männer, dürfen aber nicht alles auf unsere Frauen abladen und ein bequemes Leben führen. Gott braucht starke Kämpfer im Glauben, die für ihre Familien und für ihre Umgebung kämpfen, damit der Geist Gottes sich weiter ausbreiten kann. Euch allen (Männern und Frauen) gesegnetes Wochenende!



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Freitag, 21. August 2015

Neige mein Herz zu Deinen Zeugnissen!

Neige mein Herz zu deinen Zeugnissen und nicht zum Gewinn!
Psalm 119,36

Viele leben auf der Erde, um etwas zu erreichen. Jeder hat seine Pläne und Ziele, die er erreichen möchten. Auch wir, Kinder Gottes, haben auch Ziele. Doch unterscheiden sich unsere Ziele von den Zielen der Menschen in der Welt? Wollen wir auch mehr Geld, mehr Ansehen, mehr Besitz…? Oder wollen wir mehr mit Gott erleben, damit wir der Welt von Seiner Allmacht Zeugnisse geben können? Diese Fragen sollte sich jeder ehrlich beantworten.
Wenn wir nur Gott und Seine Wahrheit im Fokus unserer Ziele haben, dann sind wir auf der Sieger-Seite. Gott lässt uns nie im Stich und versorgt uns immer mit allem, was wir im Leben brauchen. Wir haben keine Angst um den morgigen Tag, weil wir sicher sind, dass der Herr auch morgen mit uns sein wird und uns nie verlässt.
Auch wenn manchmal Zeiten gibt, in denen uns Gott so fern zu sein scheint, können wir trotzdem sicher sein, dass Er eingreifen wird, wenn wir in die Not geraten. Wir müssen uns nur auf Ihn verlassen und im Vertrauen auf Ihn jeden Tag anfangen, ohne zu befürchten, dass etwas falsch laufen könnte.
Verlass Dich auf Ihn und lass Dir keine Angst einreden, dass etwas schief laufen könnte, denn der Herr ist immer bei Dir! Gott segne Dich!



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Donnerstag, 20. August 2015

…dass mein Mund Dein Lob verkünde.

Herr, tue meine Lippen auf, dass mein Mund dein Lob verkünde.
Psalm 51,17

Das ist doch ein tolles Gebet. Wir sind zwar keine schweigende Lämmer und reden oft viel und lange, aber das meiste, was wir sagen, lobt Gott nicht und manchmal betrübt Ihn sogar. Gott will so ein Gebet erhören und unseren Mund mit den Worten des Lobes füllen. Er ist aber nicht nur auf Eigenlob gedacht, denn Gott will auch das wir einander ein lobendes Wort aussprechen, wenn wir sehen, dass etwas Gutes gemacht wird. Gott will nicht, dass wir ständig auf die Fehler der anderen schauen, um ihnen dann ein ermahnendes Wort, was man normalerweise als Kritik bezeichnet, zu sagen. Kritisiert werden wir oft und überall, wie Gott auch. Er musste schon so viel Kritik von Menschen anhören, wir können uns gar nicht vorstellen wieviel. Deswegen freut Er sich immer, wenn wir Ihn loben, anstatt zu meckern, was Er anders machen könnte.
Wenn ich eine Fehlentscheidung treffe, sagt meine Frau mir oft: „Hättest Du anders gemacht, dann wäre es soundso…“, als hätte ich in dem Moment besser gewusst. Erst nachdem ich die falsche Entscheidung treffe, merke ich, dass ich eine bessere Entscheidung treffen könnte. Gott trifft aber nie falsche Entscheidungen und deswegen können wir Ihn loben, auch wenn uns etwas noch nicht passt.
Lass Dein Herz mit Lob füllen, um Gott immer zu loben, denn im Lobe Seines Volkes lebt der Herr! Gott segne Dich!



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Mittwoch, 19. August 2015

Jesus sollte man mehr lieben, als Vati und Mutti!

Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert.
Matthäus 10,37

Ich kann mich noch gut an den Tag erinnern, an dem mich der Geist Gottes erfüllte. Ich konnte den ganzen Tag nur jubeln und tanzen, weil es so eine große Freude war, die man mit Worten nicht beschreiben kann. Doch ein Bruder warnte mich: „Pass jetzt gut auf Bruder, denn dem Teufel gefällt das nicht, dass Du jetzt ein Kind Gottes geworden bist!“ Mir war in dem Augenblick egal, ob dem Teufel das gefällt oder nicht, aber als ich nachhause kam, habe ich gemerkt, was damit gemeint war. Meine Eltern haben mir verboten, Gottesdienste zu besuchen und waren in Sorge, dass ich in eine Sekte geraten bin. Nun hatte ich die Wahl, der Stimme der Eltern zu gehorchen oder aus Liebe zu meinem Herrn, weiter die Gottesdienste zu besuchen und anderen das Evangelium zu verkündigen. Ich habe dann den Herrn bevorzugt und bereue es bis heute nicht.
Oft waren die Ratschläge meiner Mutter gut gemeint, als sie mich vor irgendwelchen „risiko- und verlustreichen“ Schritten warnte, aber sobald ich diese Schritte im Glauben tat, hat Gott meine Entscheidungen gesegnet und ich habe Ihn in Seiner Stärke und Allmacht erlebt. Es ist sicher leichter, wenn die Eltern auf die Stimme Gottes hören und Seine Ratschläge den Kindern erteilen und nicht aus Sorge um ihr Kind. Wenn aber Deine Eltern Gott nicht kennen, suche den Rat bei denen, die mit Gott leben und Seine Stimme hören. Aber auch selbst frage immer Gott, der Dir hilft richtige Entscheidungen im Leben zu treffen, ohne sie später zu bereuen. Gott segne Dich!



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Dienstag, 18. August 2015

Was wir auf der Erde binden, wird im Himmel gebunden sein!

Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr etwas auf der Erde bindet, wird es im Himmel gebunden sein, und wenn ihr etwas auf der Erde löst, wird es im Himmel gelöst sein.
Matthäus 18,18

Leben wir hier auf der Erde so, wie die anderen Menschen auch? Dann läuft irgendwas falsch in unserem Leben. Denn Gott hat uns nicht dafür auserwählt und berufen, damit wir hier auf der Erde unsere Zeit vertreiben, sondern damit wir Sein Reich bauen. Wir sind aber als schwache Wesen nicht in der Lage, Gottes Reich aus eigener Kraft zu bauen und deswegen brauchen wir die Kraft Gottes, die wir mit dem Heiligen Geist bekommen haben. Wir haben auch die Vollmacht von Gott, direkten Einfluss auf die Dinge und Ereignisse zu haben. Nehmen wir sie auch in Anspruch oder lassen wir einfach alles passieren wie es ist. Wir können im Gebet die Mächte der Finsternis, die sich in unserer Umgebung manifestieren, binden und sie werden auch vom Himmel her gebunden. Wenn wir jemanden im Gebet von seiner Last in der Vollmacht Gottes lösen, wird diese Person auch vom Himmel her erlöst. Wir sollten uns wieder bewusst werden, was für eine Macht wir als Christen haben, mit der wir ohne Gewalt die Welt verändern können und viele Menschen für Gott gewinnen können. Du darfst den negativen Umständen befehlen, dass sie sich ändern und wenn Du dabei die Vollmacht Gottes in Anspruch nimmst, die Dir im Heiligen Geist gegeben wurde, dann werden sie sich ändern. Gott segne Dich!



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Montag, 17. August 2015

Unsere Leiden hat Jesus schon getragen!

Jedoch unsere Leiden – er hat sie getragen, und unsere Schmerzen – er hat sie auf sich geladen.
Jesaja 53,4

Was für eine Botschaft für alle Leid- un Schmerz-Geplagten: Jesus hat unsere Leiden getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen! Warum müssen wir dann noch leiden und Schmerzen ertragen? Eigentlich brauchen wir das nicht mehr, denn Jesus hat alles bereits auf sich genommen. Nun, Jesus macht nichts automatisch, sondern alles nach unserem Glauben. Viele Christen glauben immer noch, dass es Gottes Wille sein, dass sie in Krankheit und Schmerzen leben müssen. Das ist Unsinn! Warum sollte Jesus dann unsere Leiden und unsere Schmerzen auf sich nehmen? Er könnte sie doch auf uns lasten lassen. Er kann uns aber von unseren Leiden und Schmerzen nur dann befreien, wenn wir an dieses Wort glauben und es für uns in Anspruch nehmen. Viele, die daran glaubten, haben bereits die Befreiung von Leid und Schmerz erlebt. Mich hat Gott von Epilepsie geheilt, weil ich mich darauf verlassen habe, dass ich durch Jesu Wunden geheilt bin. Lass Dich von der Lüge befreien, dass Gott dein Leid und Schmerz will. Der Teufel will, dass Du in Schmerzen lebst und nicht im Glauben aufstehst und den Schmerz Jesus übergibst. Widerstehe dem Teufel im Glauben und bekenne das Wort Gottes über dein Leiden, dann wirst Du Gottes Befreiung erleben. Gott segne Dich!



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Sonntag, 16. August 2015

Erschreckt nicht!

Wenn ihr aber von Kriegen und Empörungen hören werdet, so erschreckt nicht! Denn dies muss vorher geschehen, aber das Ende ist nicht sogleich da.
Lukas 21,9

Heute hören wir andauernd in den Nachrichten von Kriegen und Empörungen überall in der Welt. Doch Jesus sagte, dass wir uns nicht erschrecken sollen. Wie soll man sich denn nicht erschrecken, wenn man die Schreckensbilder überall in den Medien sieht? Richtig! Weniger dieser Medien konsumieren und sich mehr mit dem Wort Gottes beschäftigen.
Der Mensch ist ein Konsument. Er braucht immer etwas, was sein Herz erfüllt. Ob es Worte oder Bilder sind, ist egal, aber wir können die Leere in unserem Herzen kaum aushalten. Doch viele Inhalte, die uns angeboten werden, bringen uns auch keine Erfüllung, sondern Frust und Enttäuschung. Echte Erfüllung gibt’s nur bei Gott. Er nimmt uns jede Angst vor irgendwelchen bösen Dingen und Situationen. Lass Dich nicht erschrecken von irgendwelchen bösen Gerüchten, freue Dich weiterhin im Herrn und verbreite diese Freude überall in der Welt. Die Welt muss erkennen, dass Jesus allein unsere Hoffnung ist und das wir keine Angst vor dem Tod haben, weil Jesus ihn überwunden hat. Du darfst Dich auf das Ende freuen, denn Jesus kommt bald! Lass es auch Deine Freunde und Bekannte wissen. Gott segne Dich!



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Samstag, 15. August 2015

Dein Lächeln kann die Welt retten!

Lächelte ich denen zu, die kein Vertrauen hatten, dann nahmen sie das Leuchten meines Gesichts auf.
Hiob 29,24

Lächelst Du auch die Menschen an, die Dir immer begegnen? Wenn nicht, dann solltest Du das lieber tun, denn schon ein Lächeln kann Ihnen das Licht Gottes offenbaren. Zu mir kamen schon die Leute und fragten mich, wie schaffe ich es angesichts meiner Probleme, immer gut drauf zu sein. Dann durfte ich ihnen sagen, dass ich in mir die Hoffnung habe, die mir Gott geschenkt hat und so kann ich mich auf Seine Lösung meiner Probleme verlassen.
Die Menschen draußen sehen schon an unserem Lächeln, dass Gottes Licht in uns ist. Sie können es sich meistens nicht erklären, warum wir so strahlen, und da sind wir selbst gefragt, um sie aufzuklären. Sie merken dann gleich, dass ihnen etwas fehlt, was wir von Gott in Fülle empfangen haben.
Strahle immer mit Deinem Lächeln in die Welt hinein und lass Deine Mitmenschen sehen, dass Gott in Dir lebt und sie durch Dich retten möchte. Sie werden mit der Zeit neugierig und fragen Dich, „warum“ Du so glücklich bist. Denn Du bist ja ganz normaler Mensch wie sie auch. Sie werden Fragen, was bei Dir anders ist. Dann kannst Du ihnen verraten, was für ein Geschenk Du von Gott bekommen hast und kannst sie gleich von Jesus beschenken lassen. Gott segne Dich!



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Freitag, 14. August 2015

Mehr Weisheit, statt ein wenig Torheit

Tote Fliegen lassen das Öl des Salbenmischers stinken und gären. Ein wenig Torheit hat mehr Gewicht als Weisheit und Ehre.
Prediger 10,1

Wo begegnet man heute in der Welt noch der Weisheit? Nur in wenigen Orten, zu denen auch manche christliche Gemeinden gehören. Die Moderne Technik, die unser Leben bequemer machen soll, funktioniert schon so einfach, dass man dafür keine Bedienungsanleitung studieren muss, um sie zu verwenden. Die Verdummung der Gesellschaft wird mit allen Mitteln gefördert, den die Weltregierungen fürchten sich vor den Menschen, die der Weisheit folgen und der Torheit den Rücken kehren. Warum? Weil man sie nicht so einfach manipulieren kann. Christen werden überall verfolgt, weil sie die Wahrheit kennen und die Weisheit Gottes in ihren Herzen tragen.
Es reicht aber schon einwenig Torheit, um die Weisheit Gottes im Herzen zu vernichten. Zu der werden viele Christen vom Feind verführt, der ihnen ein „schönes Leben“ oder „schönes Gefühl“ verspricht, wenn sie nur „bisschen“ sündigen. Und dann, wenn sie sich verführen lassen, sind sie schnell gefangen und entwickeln sündige Gewohnheiten.
Gute Nachricht ist, dass Jesus unser Reter ist. Er ist nicht hoffnungslos, wenn wir uns nach Ihm sehnen und Ihn um Hilfe bitten. Er hilft uns gern, Er befreit uns gern und Er segnet uns gern. Wir brauchen aber Seine Weisheit, um nicht von den Verführungen des Teufels gefangen zu werden. Bitte Gott um viel Weisheit und Kraft, von denen man nie genug haben könnte. Gott segne Dich!



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Donnerstag, 13. August 2015

Wer wird uns von der Liebe Christi scheiden? NIEMAND!

Wer wird uns scheiden von der Liebe Christi? Bedrängnis oder Angst oder Verfolgung oder Hungersnot oder Blöße oder Gefahr oder Schwert?
Römer 8,35

Ich habe eine Antwort auf diese Frage: NIEMAND! Ja, nichts uns niemand kann uns von der Liebe unseres Herrn scheiden. Das muss man erst verinnerlichen. Manche laufen von der Liebe Gottes weg, weil sie sich als unwürdig dieser Liebe ansehen. Gott liebt uns aber bedingungslos und ohne was dafür zu verlangen. Um Seine Liebe zu empfangen und sich von Ihm geliebt zu fühlen, braucht man nur Glauben, auch wenn der nur so klein wie ein Senfkorn ist. Viele von uns wurden von eigenen Eltern nicht geliebt oder sogar missbraucht, aber Gott ist ein viel besserer Vater, als wir uns das vorstellen können. Er liebt uns so wie wir sind. Auch wenn wir noch total verdreckt und unheilig sind, steht Jesus da und reicht uns Seine durchbohrte Hand, um uns aufzuheben und zu umarmen. Wie lange ist das schon her, dass Dich jemand umarmt hat? Jesus will Dich aber jeden Tag umarmen und Dir neue Hoffnung geben. Er hilft Dir alles zu bewältigen, was Dir bevorsteht. Du kannst Dich auf Seine Liebe fest verlassen. Er wird Dich nie verlassen! Lass Dich auch heute von Ihm umarmen und Dir Mut machen, um mit neuer Hoffnung und neuer Kraft in den Tag zu starten. Gott segne Dich!



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Mittwoch, 12. August 2015

Der Herr ist Deine Zuversicht!

Denn der HERR ist deine Zuversicht und bewahrt deinen Fuß vor der Falle.
Sprüche 3,26

Von welcher Falle spricht hier Salomo?
Wenn wir nicht Jesus als unsere Zuversicht haben, sondern uns auf eigene Kraft und Urteilsvermögen verlassen, kommt es oft zu den Fehlern, die uns in eine Falle locken, aus der uns der Herr wieder befreien muss. Manchmal machen wir alle Dinge richtig und logischerweise müsste alles so gut klappen, wie wir es uns vorgestellt haben, doch dann kommt alles total anders und wir sind enttäuscht. Diese Enttäuschungen können wir uns ersparen, wenn wir Gott in alle unsere Angelegenheiten einbinden und Ihn zu unserer Zuversicht machen. Er weiß ja besser, was für uns gut ist und schliesst manchmal die offenen Türen, die wir uns aufgemacht haben, um neue Türen zu öffnen, durch die wir gehen und Seine Herrlichkeit erleben können. Verlass Dich in jeder Situation auf Gottes mächtige Hand und versuch nicht verzweifelt etwas aus eigener Initiative zu verbessern, denn das bringt keine dauernde Lösung. Nur Gott hat perfekte Lösung für jede Situation im Leben. Manchmal musst Du einfach geduldig warten, bis Er eingreift, aber das sagt Er Dir schon, wenn Du Ihn nach Seinem Willen fragst. Gott segne Dich!



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Dienstag, 11. August 2015

Wir sind nicht Murrende, die mit dem Schicksal hadern

Diese sind Murrende, die mit dem Schicksal hadern und nach ihren Begierden wandeln; und ihr Mund redet stolze Worte, und sie bewundern Personen um des Vorteils willen.
Judas 16

Sind wir Murrende, die ständig jammern, weil es ihnen etwas im Leben nicht passt? Tun wir jemandem Gefallen, weil wir uns den Vorteil daraus erzielen wollen?
Ich hoffe, nicht. Das Volk Israel war ein Volk der ständig gegen Gott gemurrt hat und sehr oft mit seiner Lebenssituation unzufrieden war. Gott hat sie dennoch in der Wüste mit Essen versorgt und sie ins verheißene Land gebracht.
Sicher, nicht immer läuft alles wie geschmiert und das habe ich gerade in meinem Umzugsstress sehr deutlich erlebt. Zum Beispiel ging plötzlich mein Handy in dem Moment kaputt, in dem ich von wichtigen Instanzen erreichbar sein musste, dann ging der Drucker nicht mehr, obwohl einige wichtige Papiere ausdrucken sollte. Auch Dinge, die man dringend brauchte, waren irgendwo in Kartons verpackt, die man nicht schnell finden konnte. Eigentlich sind es Umstände, die das Jammern rechtfertigen würden. Aber mit Gottes Hilfe, hat’s doch alles gut geklappt. Meine Schwiegermutter brauchte ihr Handy nicht mehr und hat ihn mir ausgeliehen, der Drucker ging dann mit anderer Verbindung doch. Die Dinge, die ich dringen brauchte, ließen sich doch rechtzeitig finden.
Gott will nicht, dass wir murren und jammern, sondern und auf Ihn und Seine Hilfe fest verlassen. Wenn das Volk Israel in der Wüste an die versorgende Hand Gottes geglaubt und nicht gemurrt hätte, wäre es schon früher satt. Wenn Dir gerade etwas fehlt, was Du wirklich in Deinem Leben brauchst, dann verlass Dich fest darauf, dass Gott es Dir rechtzeitig gibt und jammer Ihm nicht die Ohren voll, sondern bedanke Dich bei Ihm schon vor der Gebetserhörung, als wäre dein Gebet schon erhört. Denn das ist Glaube. Gott segne Dich!



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Montag, 10. August 2015

Wir hoffen auf den Herrn!

Gibt es unter den Nichtigkeiten der Nationen Regenspender, oder kann der Himmel von selbst Regengüsse geben? Bist du es nicht, HERR, unser Gott? Wir hoffen auf dich; denn du, du hast dies alles gemacht.
Jeremia 14,22

Die Technik, die der Mensch erschaffen hat, ist inzwischen in der Lage viele Dinge zu machen, die früher unmöglich waren. Deswegen verlassen sich heute die meisten auf das, was der Mensch erschaffen hat und nicht mehr auf Gott.
Nun, es gibt aber immer noch Dinge, bei denen menschliche Technik Gott nicht ersetzen kann. Zum Beispiel das Wohl unserer Seele. Sicher, wir können unsere Seele mit allen möglichen Sachen (Fernseher, Internet…) unterhalten, aber wirklich erfüllt und dauerhaft glücklich wird sie durch die Unterhaltung nicht, sondern umgekehrt: sie wird ganz leer!
Diese Leere, die in unserer Seele entsteht, kann nur Gott mit Seinem Heiligen Geist ausfüllen. Das passiert aber nicht automatisch oder nach einem Ritual. Gott ist kein Automat! Du kannst nur dann die Erfüllung finden, wenn Du die Nähe zu Gott suchst und Ihn als Deinen Vater kennen lernst, der immer für Dich da ist. Auf Ihn kannst Du hoffen und Ihm kannst Du glauben, auch wenn die äußere Umstände Dich davon abhalten wollen. Gott segne Dich!



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Sonntag, 9. August 2015

Stress ist Nichtigkeit

Denn was bleibt dem Menschen von all seinem Mühen und vom Streben seines Herzens, womit er sich abmüht unter der Sonne? Denn all seine Tage sind Leiden, und Verdruss ist sein Geschäft; selbst nachts findet sein Herz keine Ruhe. Auch das ist Nichtigkeit.
Prediger 2,22-23Wir laufen, wir rennen, wir geben unser Bestes, um zu leben? Nein, oft um zu überleben. Wir müssen Geld verdienen, um Familie zu versorgen, wir wollen Karriere bauen, um besser zu verdienen… Aber bei all dem Lauf bleibt unser Herz auf der Strecke. Wir werden krank, einsam, kaputt, weil unser Herz keine Ruhe findet. Das ist Nichtigkeit! Wir brauchen Ruhe, um uns wieder auf Gott auszurichten und von Ihm zu hören, was für uns gut ist. Wenn wir mehr Geld brauchen, können wir Gott darum bitten. Er gibt uns alles, was wir zum Leben (nicht nur zum Überleben!) brauchen und sogar mehr. Alles, was wir dafür brauchen, ist ein festes Vertrauen zu unserem Himmlischen Vater. Wenn ich vor einer Herausforderung standt, pflegte ich immer zu sagen: „Papa macht’s schon!“ Und Er hat’s immer gemacht! Es gab kein Problem, dass für Gott zu groß wäre.
Gott kann auch für Dich gut sorgen. Er gibt Dir das, was Du wirklich brauchst: Seine Liebe und Seinen Frieden! Alles andere ist Nebensache. Verlass Dich fest auf Gottes väterliche Liebe und Er wird Dich mit allem rechtzeitig versorgen. Gott segne Dich!

 



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Samstag, 8. August 2015

Glückselig ist, wer sich nicht über Jesus ärgert

Und glückselig ist, wer sich nicht an mir ärgern wird!
Matthäus 11,6

Manchmal läuft es im Leben nicht so gut, wie man es möchte. Wir beten ständig für irgendwas, aber es scheint, als ob der Himmel dicht ist und keiner hört uns da Oben. Dann schleichen sich die Zweifeln, ob Gott überhaupt noch an uns interessiert ist. Viele sind deswegen vom Glauben abgefallen, weil sie nicht mehr sicher waren, ob Jesus überhaupt noch für sie da ist. Warum glauben wir an einen guten Gott nur dann, wenn Er unser Gebet erhört? Und warum ärgert es uns so sehr, wenn Er uns nicht die erwünschte Antwort gibt?
Meine Antwort auf diese Fragen: Weil wir Gott noch nicht als unseren Vater kennen gelernt haben. Auch wenn viele in einer frommen Haltung Gott Vater genannt haben, kannten sie Ihn als Papa doch nicht und in schwierigen Zeiten drehten sie Ihm den Rücken zu.
Wir werden noch mehr Schwierigkeiten und bedrängnis als Christen haben, denn der Feind will mit allen Mitteln den lebendigen Glauben an Christus in jedem zerstören.
Für uns wäre dann wichtig, dass wir uns nicht ärgern und Gott sogar leugnen, sondern Ihm immer vertrauen, auch wenn wir durch den Tod gehen müssen.
Gott hat uns kein Paradies auf Erden versprochen, aber dafür ein Paradies im Himmel duch Jesus Christus geschenkt. Welchen Paradies willst Du? Den irdischen, vergänglichen, oder den himmlischen, ewigen? Schau nicht auf Deine ungelöste Probleme, sondern vertraue Gott als Deinem Vater, dass Er rechtzeitig für perfekte Lösung sorgen wird oder ein Problem benutzt, um Dich dadurch reifer zu machen und reichlich zu segnen. Gott segne Dich!



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Freitag, 7. August 2015

Gericht zur Züchtigung

Wenn wir aber vom Herrn gerichtet werden, so werden wir gezüchtigt, damit wir nicht mit der Welt verurteilt werden.
1. Korinther 11,32

Ich hatte manchmal im Leben Situationen, in denen alles schief gelaufen ist, wenn ich gesündigt habe. Manche nennen es Strafe Gottes, Paulus spricht hier vo Gericht des Herrn. An sich ist es keine Verurteilung, sondern Gott zieht sich aus unserem Leben zurück, weil Er nicht dort leben kann, wo die Sünde ist. Er ist heilig! Dann hat der Feind allen Recht, uns weh zu tun. Gott lässt es auch zu, auch wenn Er nicht aufgehört hat, uns zu lieben. Er will, dass wir daraus lernen, nicht mehr zu sündigen, damit wir nicht mit der Welt zusammen verurteilt werden.
Wenn wir aber die Sünde bereuen und uns von ihr fern halten, hat Gott wieder die Obermacht in unserem Leben und der Feind hat keine Chance, uns zu schaden.
Gott ist ein guter Vater und Er will Seine Kinder gut erziehen, aber nicht alle Kinder sind so einfach und viele sind ungehorsam und brauchen mehr Zeit, um verändert zu werden, weil die „Züchtigung“ ihnen wenig bringt. Wir brauchen alle Erneuerung der Gesinnung. Gott möchte das Kaputte in uns heilen und uns fähig machen, ein heiliges und erfülltes Leben zu führen. Auch Dich möchte Gott mehr belohnen, als züchtigen. Dafür brauchst Du nur eins: Jesus! Eine tiefe Beziehung zu Ihm. Gott segne Dich!



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Donnerstag, 6. August 2015

Große Freude über die Kinder, die in der Wahrheit wandeln

Eine größere Freude habe ich nicht als dies, dass ich höre, dass meine Kinder in der Wahrheit wandeln.
3. Johannes 1,4

Wenn ich diesen Vers lese, habe ich den Eindruck, dass der Johannes ein richtig guter Pastor war. Er wusste Bescheid, wie es seinen „Kindern“ ging und er hat aufgepasst, dass sie in der Wahrheit wandelten. In unserer Zeit der großen Gemeinden weiß kaum ein Pastor wie es allen seinen „Kindern“ geht. Deswegen fallen viele vom Glauben ab oder haben geistliche oder seelische Probleme, die sie selbst nicht in Griff bekommen.
Gott braucht echte Hirten, die nicht nur coole Predigten auf der Bühne vortragen können, sondern sich um ihre „Kinder“ kümmern.
Ich kann die Freude von Johannes nachvollziehen, denn ich habe auch „Kinder“, die ich zu Gott führen durfte, und wenn ich von ihnen höre, was sie mit Gott erleben, dann freut sich mein Herz. Genauso, wenn’s einem meiner „Kinder“ nicht so gut geht, kann ich für sie im Gebet einschreiten und sie ermutigen. Hast Du auch schon „Kinder“, die Gott durch dich kennen gelernt haben? Dann schiebe die Verantwortung für sie nicht auf einen Pastor, sondern kümmere Dich um ihr geistliches und seelisches Wohl. Gott wir Dich dabei segnen und Du wirst selbst im Glauben wachsen. Gott segne Dich!



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Mittwoch, 5. August 2015

Unsere Seele braucht den HERRN!

Unsere Seele wartet auf den HERRN; unsere Hilfe und unser Schild ist er.
Psalm 33,20

Alles, was unsere Seele braucht, ist der HERR, der unsere Hilfe und unser Schild ist. Doch oft füllen wir unsere Seele mit allen möglichen unnützen Dingen, mit denen dann unser Verstand lange (oft sogar jahrelang) beschäftigt ist. Deswegen müssen wir immer wieder unsere Seele entrümpeln und den ganzen Schrott, der sich in uns eingesammelt hat, am Kreuz Jesu entsorgen.
Als ich vor einiger Zeit mich für den Umzug vorbereitete, musste ich mich von vielen Dingen trennen, die in meine neue Wohnung nicht gepasst hätten. Hätte ich das ganze Zeug in meine neue Wohnung mitgenommen, hätte ich dort keinen Raum mehr, um mich zu bewegen. So ist es auch mit unserer Seele. Sie muss frei sein, von allem möglichen Müll, damit Gott sich in ihr frei bewegen kann.
Wenn Du merkst, dass Deine Gedanken um irgendwelche Dinge kreisen, die Du zum Leben nicht brauchst, dann bringe sie alle im Gebet zu Gott und bitte den Heiligen Geist, deine Seele und Dein Herz wieder einzunehmen und dort für immer zu bleiben. Gott segne Dich!



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Dienstag, 4. August 2015

Gott gibt uns alles, warum noch stehlen?

Gestohlenes Wasser ist süß, und heimliches Brot schmeckt lieblich.
Sprüche 9,17

Vor Paar Tagen war ich in Augsburg bei Edeka und beobachtete wie ein Pärchen mit einem jungen Mann an der Kasse stand, die Flaschen aufs Band legten, aber die Frau und ihr (vermutlich) Sohn hatten je 3 Packungen Chips in der Hand. Dann ging der Junge einfach mit den Chips los und seine Mutter folgte ihm hinter dem Rücken des Mannes, ohne die Chips zu bezahlen. Ich war platt, dass sowas vor meinen Augen passiert. Und diese Leute sahen nicht arm aus.
Wir als Christen haben das eigentlich nicht nötig. Alles, was wir brauchen, gibt uns Gott. Wir müssen Ihn nur darum bitten. Gott lässt uns keinen Mangel haben, wenn wir Ihm vertrauen. So kann ich der Versuchung widerstehen, etwas zu klauen, weil ich mir sicher bin, dass Gott mich versorgen wird. Ich habe schon oft erlebt, wie Gott mich mit nötigen Geld versorgt hat, als es wirklich knapp war. Ich fühlte mich nie gezwungen, etwas zu klauen, weil Gott mir immer alles gab, was ich nötig hatte.
Wenn Du aber mit der Versuchung kämpfst (vielleicht aus Neid), jemandem etwas zu nehmen, geh ins Gebet und lerne Gott als Deinen Versorger kennen. Er lässt Seine Kinder nie im Stich. Gott segne Dich.



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Montag, 3. August 2015

Habe den Herrn stets vor Augen

Ich habe den HERRN stets vor Augen; weil er zu meiner Rechten ist, werde ich nicht wanken.
Psalm 16,8

Was haben wir ständig vor unseren Augen? Fernseher, Computer, Arbeit, Haushalt…? Ja, wir haben im Alltag oft viele Dinge, die unser Blick vom Herrn ablenken und dann kommen schon die Sorgen geeilt, weil uns ständig etwas fehlt, was wir gern sehen und anfassen würden. Aber eigentlich fehlt es uns an einer innigen Gemeinschaft mit Gott. Wenn wir Ihn ständig vor Augen haben, werden wir nicht wanken, weil Er dann immer an unserer Seite ist und die Sorgen haben dann keine Chancen mehr.
Manchmal denke ich, dass die Menschen in früheren Zeiten einfacher hatten, weil sie nicht so viele Dinge hatten und benötigten, die heute zu unseren Standards gehören. Wenn nur eine Kleinigkeit fehlt, müssen wir uns schon Gedanken machen, wo wir das her bekommen. Das stresst uns und wir verlieren den Frieden im Herzen. Gott will aber, dass wir den Frieden haben und uns auf Ihn verlassen können. Er soll unsere Sicherheit sein.
Richte immer Dein Blick auf den Herrn, schau weg von deinen Alltagsproblemen und finde einfach Ruhe im Gebet, dann wirst Du nicht wanken und der Herr wird Dir in allem Gelingen schenken. Gott segne Dich!



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Sonntag, 2. August 2015

Liebt die Bruderschaft

Erweist allen Ehre; liebt die Bruderschaft; fürchtet Gott; ehrt den König!
1. Petrus 2,17

Wi.r leben in einer Zeit, in der es nicht so wichtig zu sein scheint, jemanden zu ehren. Das scheint nicht mehr modern zu sein. Wenn man sich früher mit „Euer Ehren!“ begrüßte, dann heißt es heute bloß „Hi!“. Die Welt ist lieblos geworden und Schuld daran sind nicht bloß die Menschen selbst, sondern die Kinder Gottes, die Gott nicht mehr fürchten und keinem mehr die Ehre erweisen wollen, die nicht in ihre Kirche geht. Wenn man jemanden Bruder nennt, dann ist es oft nur als oberflächliche Benennung, weil man vielleicht den Namen nicht kennt, und nicht weil man in ihm einen echten Bruder, mit dem man zusammen Gott verherrlichen kann, sieht. Bruderschaft, von der hier die Rede ist, hat etwas mit der Freundschaft zu tun. Wir aber haben in unserer Zeit damit ein Problem, den mit dem Freund teilt man eigentlich alles. Das macht man heute ungern, weil man viele unangenehme Dinge im Herzen rumschleppt, die man niemandem zeigen möchte. Auch freuen wollen wir uns lieber allein. Das ist eine verkehrte Welt. Gott will, dass wir uns umkehren und anfangen, gemeinsam zu leben und alles miteinander zu teilen, wie es die Jünger am Anfang gemacht haben. Dafür brauchen wir viel mehr Gemeinschaft, als nur am Sonntag im Gottesdienst. Nimm Dir Zeit für jemanden, den Du Bruder (bzw. Schwester) nennen und mit dem Du gemeinsam geistliche Höhen erreichen könntest. Gott wird diese Gemeinschaft segnen und schon bald hast Du mehr Menschen um Dich, die mit Dir zusammen Gott verherrlichen wollen. Gott segne Dich!



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Samstag, 1. August 2015

Es werden schlimme Zeiten eintreten…

Das aber sollst du wissen, dass in den letzten Tagen schlimme Zeiten eintreten werden. Denn die Menschen werden sich selbst lieben , geldgierig sein, prahlerisch, überheblich, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, unheilig, lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, unbeherrscht, gewalttätig, dem Guten feind, Verräter, leichtsinnig, aufgeblasen; sie lieben das Vergnügen mehr als Gott; dabei haben sie den äußeren Schein von Gottesfurcht , deren Kraft aber verleugnen sie. Von solchen wende dich ab!
Titus 3,1-5

Diese Bibelstelle beschreibt doch genau unsere Zeit. Die Welt spielt verrückt und viele „Christen“ machen mit. Die Versuchung ist groß, dem Geist der Welt nachzulaufen und viele Dinge versuchen mit dem Glauben an lebendigen Gott zu verbinden. Nur zu einem gesegnetem und erfüllten Leben führt das nicht. Wir sind herausgefordert, uns täglich für ein Leben mit Gott zu entscheiden, um nicht in die Falle des Feindes zu geraten. Wir müssen täglich unser Herz prüfen, ob wir nicht zu einer, der beschriebenen Kategorien dazu gehören. Wenn nur eine der beschriebenen Eigenschaften Dich persönlich betrifft, brauchst Du dringend Gottes Hilfe, um verändert zu werden. Unser Himmlischer Vater ist daran interessiert, dass wir in Sein Ebenbild verwandelt werden. Sicher, werden wir es nie schaffen, vollkommen heilig zu sein, aber wir sollten es immer als Ziel verfolgen. Bleibe eng mit Gott im Gebet verbunden und lass Dich von Ihm täglich erfüllen und ermutigen zu einem Leben ohne Sünde. Denn es werden schlimme Zeiten kommen, in denen wir als Christen auch in Deutschland und Europa verfolgt werden. Dann brauchen wir Gott! Gott segne Dich!



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