Montag, 29. Februar 2016

Der HERR ist Dein Hirte!

Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.
Er lagert mich auf grünen Auen, er führt mich zu stillen Wassern.

Er erquickt meine Seele. Er leitet mich in Pfaden der Gerechtigkeit um seines Namens willen.
Auch wenn ich wandere im Tal des Todesschattens, fürchte ich kein Unheil, denn du bist bei mir; dein Stecken und dein Stab, sie trösten mich.

Du bereitest vor mir einen Tisch angesichts meiner Feinde; du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, mein Becher fließt über.
Nur Güte und Gnade werden mir folgen alle Tage meines Lebens; und ich kehre zurück ins Haus des HERRN lebenslang.
Psalm 23

Eigentlich sagt dieser Psalm schon alles, was man über unseren Herrn wissen muss. Hier wird beschrieben wie wunderbar Er sich um Seine Schafe kümmert.
Da fehlen mir auch die Worte, um etwas hinzu zu fügen. Lies ihn einfach nochmal durch und werde ermutigt, diesen Tag mit dem Herrn zu gehen, der immer bei Dir sein wird. Gott segne Dich!

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Sonntag, 28. Februar 2016

Trinkst Du immer noch Milch?

Denn jeder, der noch Milch genießt, ist richtiger Rede unkundig, denn er ist ein Unmündiger; die feste Speise aber ist für Erwachsene, die infolge der Gewöhnung geübte Sinne haben zur Unterscheidung des Guten wie auch des Bösen.
Hebräer 5,13-14

Ich habe zum Valentinstag von Gott einen Sohn geschenkt bekommen, der momentan nur von der Muttermilch lebt. Meine 5-jährige Tochter fragte mich gestern, warum ihr Bruder nur Milch trinkt und sonst nichts anderes essen darf. Meine Antwort war ganz einfach: „Weil er noch zu klein für andere Speisen ist!“
So ist es auch im geistlichen Leben. Wenn man zum Glauben kommt, braucht man „nur Milch“. Aber außer Milch braucht man viel Liebe und Aufmerksamkeit. Viele Menschen kommen zum Glauben an Gott, werden aber nicht „altersgerecht“ ernährt und behandelt, deswegen wandern sie wieder in die Welt und verlassen die Gegenwart Gottes.
Wenn ich meinen neugeborenen Sohn wie einen erwachsenen Mann behandeln würde, dann würde er nicht lange am Leben bleiben.
Wenn man aber erfahren im Glauben ist, kann man besser das Gute vom Bösen unterscheiden. Man weiß schon aus der Erfahrung, was man nicht mehr machen muss und was man machen müsste, um gute Früchte zu bringen.
Es gibt aber auch Christen, die seit ihrer Bekehrung nur „Milch“ trinken. Sie entwickeln sich nicht weiter und bleiben nur am Anfang ihr ganzes Christenleben lang. Gott möchte uns aber mit festen Speisen ernähren, damit wir in der Lage sind, fest im Glauben zu stehen und Seine Herrlichkeit erleben.
Prüfe Dein Herz und Deine geistliche „Speisekarte“. Womit ernährst Du Dich geistlich? Bitte Gott um neue Erkenntnisse und Weisheit, um den Wachstumsprozess nicht zu bremsen. Gott segne Dich!

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Samstag, 27. Februar 2016

Der HERR will mit Dir sein und aus Dir einen Helden machen!

Der HERR ist mit dir, du tapferer Held!
Richter 6,12

Das sagte der Engel des Herrn einem Mann aus Israel, der nicht seiner Meinung war: Gideon. Er war ein Zweifler, er hat Gottes Allmacht angezweifelt, weil er die bedrückende Umstände seines Volkes angesehen hat. Der Herr aber wandte sich zu ihm und sprach: Geh hin in dieser deiner Kraft! Du sollst Israel aus der Hand der Midianiter erretten! Habe Ich dich nicht gesandt?
Der sagte aber: Ach, mein Herr, womit soll ich Israel erretten? Siehe, meine Sippe ist die geringste in Manasse, und ich bin der Kleinste im Haus meines Vaters!
Doch der Herr hat nicht nachgelassen und meinte: Weil Ich mit dir sein will, wirst du die Midianiter schlagen wie einen einzigen Mann!
Was war also die Kraft diesen Zweiflers mit Minderwertigkeitskomplexen?
Seine Kraft war der Wille Gottes, mit ihm zu sein! Gott war mit ihm und gab ihm Seine Kraft zum Sieg!
Wenn wir kämpfen müssen und alle Umstände gegen uns sind, dann dürfen wir sicher sein, dass unser Gott mit uns ist, weil Er es so will! Ja Er will in Seiner Kraft mit uns sein. Und wenn Gott mit uns ist, wer kann dann gegen uns sein? Richtig! NIEMAND!
Denk immer daran, dass Gott Dich für eine besondere Mission gebrauchen kann, auch wenn Du Dich dafür noch ungeeignet fühlst. Gott kann und will durch Dich ungewöhnliche Dinge tun, so dass Deine Mitmenschen nicht aus dem Staunen kommen, denn „sowas“ hätten sie von Dir nie erwarten können. Gott segne Dich!

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Freitag, 26. Februar 2016

Er erleuchte die Augen Deines Herzens

Er erleuchte die Augen eures Herzens, damit ihr wisst, was die Hoffnung seiner Berufung, was der Reichtum der Herrlichkeit seines Erbes in den Heiligen und was die überragende Größe seiner Kraft an uns, den Glaubenden, ist, nach der Wirksamkeit der Macht seiner Stärke.
Epheser 1,18-19

Wir brauchen die erleuchtete Augen, um zu wissen, was die Hoffnung Seiner Berufung ist. Gott gibt uns nicht nur eine Berufung, sondern auch die Hoffnung, dass wir es schaffen, in Seiner Berufung zu leben und Sein Auftrag auf der Erde zu erfüllen.
Wir brauchen die erleuchtete Augen, um zu wissen, was der Reichtum der Herrlichkeit Seines Erbes in den Heiligen ist. Durch Jesus Christus sind wir nicht nur Kinder Gottes, sondern auch Erben Seines Reiches. Wir müssen uns immer bewusst sein, dass wir das Reich Gottes erben werden. Das sind nicht bloß Paar Millionen Euro, das ist alles, was es nur gibt, denn Gott gehört alles! Und in Ihm haben wir alles, was wir brauchen und sogar mehr.
Wir brauchen die erleuchtete Augen, um zu wissen was die überragende Größe Seiner Kraft an uns ist. Gott ist allmächtig! Und Er ist allmächtig nicht nur dort oben im Himmel, sondern in unserem Leben. Zumindest möchte Er Seine Allmacht in unserem Leben zum Vorschein bringen. Dafür brauchen wir einen festen Glauben, um Ihm zu erlauben, in unserem Leben mächtige Wunder zu vollbringen.
Bitte Gott um Erleuchtung Deiner Augen, damit Du immer Seine Berufung, Sein Reichtum und Seine überragende Größe an Kraft nicht nur siehst, sondern immer in Deinem Herzen trägst. Gott segne Dich!

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Donnerstag, 25. Februar 2016

Gott kann uns nur vergeben, wenn wir auch vergeben!

Wenn du nun deine Gabe darbringst zu dem Altar und dich dort erinnerst, dass dein Bruder etwas gegen dich hat, so lass deine Gabe dort vor dem Altar und geh vorher hin, versöhne dich mit deinem Bruder, und dann komm und bring deine Gabe dar!
Matthäus 5,23-24

Wenn wir in Unvergebenheit und Bitterkeit leben und versuchen Gott unsere Gaben zu bringen, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass Er sie annimmt zu gering. Das gleiche gilt auch für unsere Hingabe an Gott. Wir können uns Ihm nicht vollkommen anvertrauen, wenn wir verbittert sind oder jemandem nicht vergeben haben. Wenn uns jemand etwas Böses getan hat und wir ihm nicht vergeben, wird derjenige auch nicht in der Lage sein, sich zu ändern, um gutes zu tun. Der menschliche Stolz und Egoismus machen uns empfindlich für die Schmerzen, die uns andere hinzufügen können. Wir können leicht beleidigt sein und daraus kann die Bitterkeit wachsen. Deswegen will Gott, dass wir unser Stolz aufgeben und uns demütigen. Gott hilft uns bei diesem Prozess, der oft mit vielen Schwierigkeiten verbunden ist. Jesus sagt auch:

Denn wenn ihr den Menschen ihre Vergehungen vergebt, so wird euer himmlischer Vater auch euch vergeben; wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, so wird euer Vater eure Vergehungen auch nicht vergeben.
Wenn wir nicht vergeben, müssten wir eigentlich vollkommen ohne Sünde sein, damit Gott uns nichts vergeben müsste. Aber wir sind unvollkommen und Sünder von der Natur, deswegen müssen wir allen vergeben, damit Gott uns auch vergeben kann.
Prüfe in Deinem Herzen, wem Du noch nicht vergeben hast, dann vergebe ihm, um frei zu sein. Denk daran, dass Unvergebenheit auch eine Sünde ist. Gott segne Dich!

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Mittwoch, 24. Februar 2016

Wer groß sein will, soll ein Diener sein!

Jesus aber rief sie heran und sprach: Ihr wisst, dass die Regenten der Nationen sie beherrschen und die Großen Gewalt gegen sie üben.
Matthäus 20,25

Ja, wir wissen, dass die Regierungen der Welt ihre Bevölkerung beherrschen und Gewalt gegen sie üben. Aber Jesus sagt weiter: So aber ist es nicht unter euch; sondern wer unter euch groß werden will, soll euer Diener sein; und wer von euch der Erste sein will, soll aller Sklave sein. Die wahre Größe zeigt sich in uns, wenn wir in Demut leben und die anderen höher achten als sich selbst. Jesus hat es uns vorgelebt, als Er in diese Welt kam, um für uns am Kreuz zu sterben. Er ist nicht als mächtiger Herrscher gekommen, sondern als Diener. Er könnte im Himmel bleiben und über die Menschheit lachen: „Selber Schuld! Ihr hättet nicht sündigen müssen!“ Dann könnte man an der Liebe Gottes zweifeln. Aber Jesus ist Mensch geworden, was für einen Gott die größte Erniedrigung bedeutet, weil der Schöpfer sich plötzlich ins eigene Geschöpf verwandeln muss, um die Menschheit zu erlösen. Seine Demut hat sich gelohnt, denn vielen Menschen wurde durch Sein Tod und Auferstehung der Weg in den Himmel frei gemacht. Es lohnt sich auch, wenn wir uns demütigen und mit Freude jemandem helfen, auch wenn unsere eigene Vorteile dadurch benachteiligt werden. Überhaupt, wenn man nach den Gesetzen Gottes lebt (nicht nur sie studiert und zitiert), dann hat man nur Vorteile, obwohl man an erster Stelle eigene Vorteile aufgibt, um sich um die anderen zu kümmern. Gott wird Dich erhöhen und Dich reichlich segnen, wenn Du etwas aufgeben musst, um anderen zu dienen. Gott segne Dich!

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Dienstag, 23. Februar 2016

Rufe zu dem Herrn am Tage der Not!

Zu dir, HERR, rufe ich; denn ein Feuer hat die Weideplätze der Steppe verzehrt und eine Flamme alle Bäume des Feldes versengt.
Joel 1,19

Der Menschenfeind, der Teufel, wird in der Bibel als Lügner und Zerstörer bezeichnet. Er hat nur eins im Sinne: uns und unser Leben zu zerstören. Vieles hat er schon zerstört und hat uns oft ausgeraubt, aber wir dürfen zum Herrn rufen, der all das Zerstörte in unserem Leben wiederherstellt und all das Geraubte mehrfach erstattet. Der Feind erzählt den Menschen in der Welt, dass Gott an den ganzen Kriegen und Verwüstungen schuld sei. Mir haben schon viele Menschen, denen ich das Evangelium verkündigen wollte, gesagt: „Wenn es einen Gott gibt, warum gibt’s denn so viele Kriege und so viel Unheil in der Welt?“ Sie stellen die Existenz des liebenden und helfenden Gottes in Frage, weil sie den Lügen des Feindes glauben. Manche Christen, die viel Unheil erleben mussten, fangen oft auch an, zu glauben, dass Gott sie verlassen und all das Unheil auf sie gebracht hätte. Und schon sind sie in den Lügen des Teufels gefangen. Aber nur die Wahrheit macht uns frei. Und die Wahrheit ist, dass Gott uns nie verlässt und nichts in unserem Leben zerstört. Nein, denn Gott ist ein Schöpfer! Er kann etwas neues in unserem Leben erschaffen, was wir vorher nicht hatten. Nur wir müssen zu Ihm rufen! In Psalm 50,15 steht: und rufe mich an am Tag der Not; ich will dich retten, und du wirst mich verherrlichen! Ja, Gott lässt manchen Elend in unserem Leben zu, damit Er uns daraus retten kann und wir Ihn dafür verherrlichen können. Wenn Du gerade in Schwierigkeiten steckst, fange jetzt schon an, Gott zu verherrlichen und Ihm für Seine Lösung, die kommen wird, zu danken. Und Er wird Dir ganz sicher helfen, jedes Problem zu lösen. Gott segne Dich!


Verschenken Sie Freude – mit den Geburtstagssträußen von Valentins!

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Montag, 22. Februar 2016

Alle Frommen müssen Verfolgung leiden.

Und alle, die fromm leben wollen in Christus Jesus, müssen Verfolgung leiden.
2. Timotheus 3,12

Na, sowas! Wenn ich also fromm leben will in Christus Jesus, muss ich Verfolgung leiden. Der Paulus war einer der sehr frommen Männer der Bibel und er hat oft Verfolgung erlebt. Er wurde oft ins Gefängnis geworfen und Gott hat ihn – manchmal auch übernatürlich – daraus befreit. Und er sieht die Verfolgung als etwas Positives, obwohl er dabei fast umgekommen ist. Aktuell haben wir mit starken Verfolgungen der Christen überall in der Welt zu tun, was wir in Deutschland noch nicht so stark spüren. Interessant ist bloß, dass in den Ländern, wo Christen stark verfolgt werden, immer mehr Menschen zum Glauben an Jesus Christus kommen. Wir brauchen also keine Angst davor haben, dass wir verfolgt werden können, denn Gott ist unser Beschützer. Er wird uns in jedem Leid beistehen und uns die Kraft geben, alles durchzustehen. Aus der schwarzen Kohle unter Druck entstehen wertvolle Diamanten. Die Verfolgung kann unterschiedlicher Art sein. Es kann Mobbing auf der Arbeit sein, es können Beleidigungen sein, es kann auch körperliche Gewalt sein… Da ist der Feind sehr kreativ, wie er uns verfolgen kann. Aber wir müssen uns immer bewusst sein, dass unser Gott uns niemals im Stich lassen wird.
Fromm sein, bedeutet für mich, eine enge Beziehung zu Gott haben. Das will der Feind aber immer wieder verhindern. Er versucht uns durch die Verfolgung den Glauben zu rauben (eigentlich sehr dumm von ihm), aber Gott will unseren Glauben dadurch nur stärker machen. Verlass Dich auf Deinen Beschützer Jesus Christus, egal was die anderen Dir wegen Deines Glaubens antun. Gott wird Dich niemals im Stich lassen und gibt Dir nötige Kraft, um Glauben nicht zu verlieren, sondern darin zu wachsen. Gott segne Dich!

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Sonntag, 21. Februar 2016

Gottes geist, zeigt uns, was Gott uns geschenkt hat.

Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist, damit wir die Dinge kennen, die uns von Gott geschenkt sind.
1. Korinther 2,12

In der Welt passieren Dinge, die man als „normal“ bezeichnet, während wir, Kinder Gottes verstehen, dass sie nicht gut sind. Wenn wir uns dann zur Wort melden, werden wir feindlich angegriffen, weil wir nicht „tolerant“ genug sind und die Verkehrtheiten dieser Welt nicht tolerieren wollen. Nun, es gibt aber dennoch Christen, die Sünde tolerieren und sie sogar befürworten. Die haben ganz offensichtlich nicht den Geist Gottes, sondern den Geist der Welt in sich.
Wir werden niemals erkennen, was Gott uns geschenkt hat, wenn wir den Geist Gottes in uns nicht haben. Unsere Augen bleiben verbunden, wir werden nur Probleme und Sorgen sehen. Wenn aber der Geist Gottes in uns wohnt, erkennen wir immer mehr wunderbare Geschenke Gottes, die Er uns gegeben hat. Gott wollte uns gern beschenken und das hat Er bereits getan, als Er die ganze Natur um uns herum erschaffen hat. Aber es gibt auch viele andere Geschenke, die wir jeden Tag neu entdecken können. Doch alle Geschenke Gottes haben nur dann wert, wenn wir sie mit anderen teilen.
Falls Du den Geist Gottes noch nicht in sich hast, lade ihn ein, Dein Herz zu erfüllen. Entdecke neue Gaben und Geschenke Gottes in Deinem Leben, mit denen Du den anderen dienen kannst. Gott segne Dich!

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Samstag, 20. Februar 2016

Bringe die ungläubigen Wächter zum beben!

Aber aus Furcht vor ihm bebten die Wächter und wurden wie Tote.
Matthäus 28,4

Die Wächter, die das Grab Jesu überwacht haben, waren geschockt als sie den Engel Gottes sahen, der die Auferstehung Christi verkündigte. Sie wurden wie Tote, steht in der Bibel. Solche Wächter, die immer noch glauben, dass Jesus Christus im Grab liegt, haben wir heute sehr viele. Sie sind sich sicher, dass Jesus Christus nur ein religiöser Spinner, ein Rebell war, der schon längst tot ist. Solche Wächter sind nicht zu beneiden, denn sie sind vom Feind belogen worden, sie haben keine Hoffnung, keinen Glauben, keinen Frieden. Eigentlich müssten sie auch den Engeln Gottes begegnen, um ihre Meinung zu ändern. Doch eigentlich können sie gleich Jesus Christus selbst begegnen, um von Ihm selbst zu erfahren, dass Er tatsächlich lebt und allen, die an Ihn glauben, ewiges Leben schenkt. Da Jesus aber nicht körperlich auf dieser Erde anwesend ist, braucht Er uns, Seine Boten, um diesen Menschen, die Jesus Christus leugnen, in Seiner Kraft, Liebe und Autorität zu begegnen, damit sie aus Furcht vor Gott beben und das Ewige Leben empfangen können. Sei ein Bote Christi! Sei Sein Engel, der die ungläubige „Wächter“ zum zittern bringt. Sei Dir der Vollmacht Gottes bewusst, die Dir anvertraut wurde und geh in Seiner Kraft dorthin, wo der Geist Gottes Dich in Seiner Kraft gebrauchen kann. Gott segne Dich!

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Freitag, 19. Februar 2016

Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von Gott!

Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei dem keine Veränderung ist noch eines Wechsels Schatten.
Jakobus 1,17

Dass Gott uns gute Gaben und vollkommene Geschenke gibt, habe ich schon oft erfahren. Besonders dieses Jahr hat Gott mir einen Sohn zum Valentinstag geschenkt. Wenn man dieses kleine Wesen anschaut und sieht wie perfekt Gott alles in einem kleinen Körper zusammengefügt hat, kommt man aus dem Staunen nicht mehr raus. Es ist schon mein zweites Kind, aber ich höre nicht auf zu staunen, wie genial Gott meine Kinder erschaffen hat. Das werde ich meinen Kindern auch immer vermitteln, damit sie immer wissen, das Gott sie wunderbar gemacht hat.
Mein Vater kannte Gott gar nicht und er hat mich oft als etwas minderwertiges behandelt, was ich ihm schon vergeben konnte, denn mein Himmlischer Vater hat mir offenbart, dass ich für Ihn ganz besonders wertvoll bin. Und das nicht, weil ich keine Fehler mache oder weil ich besonders heilig bin, nein, sondern weil Er mich über alles liebt!
Denk immer daran, dass Du für Gott besonders wichtig bist und nur durch Dich kann Er bestimmte Dinge auf dieser Erde machen. Es gibt für Dich kein Ersatz! Er hat Dir viele vollkommene Gaben geschenkt, die Du zu Seiner Ehre nutzen kannst. Es müssen nicht gleich besondere geistliche Gaben sein, es reicht schon, wenn Du jemandem etwas reparieren kannst und ihm nebenbei das Evangelium verkündigen kannst. Gott kann und will Dich gebrauchen, weil Du für Ihn besonders wertvoll bist. Er hat Dich auserwählt, um der Welt durch Dich Seine Herrlichkeit zu offenbaren. Gott segne Dich!

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Donnerstag, 18. Februar 2016

Gott, schweige nicht!

Gott, schweige nicht! Verstumme nicht und sei nicht stille, Gott!
Psalm 82,3

Manche Gebete werden von Gott schnell erhört, aber manche eben nicht. Warum? Weil Gott einfach unseren Glauben prüft und stärkt. Manchmal will Er, dass wir unverschämt beten. So wie im Gleichnis von Jesus, als ein Mann zu seinem Freund in der Nacht kommt und ein Brot von ihm will, dann wenn dieser nicht aus Freundschaft aufstehen würden, dann wegen seiner Unverschämtheit. Denn der Mann würde solange klopfen, bis sein Freund ihm öffnet und gibt, was er braucht. Vielleicht denkst Du: „Na, wer will denn solche Freunde haben, die Nachts wegen Stück Brot nerven!“ Aber unser Gott ist so ein Freund für uns, dass wir Ihn unverschämt um etwas bitten dürfen, bis Er es uns gibt.
Wie sieht aber so ein unverschämtes Gebet aus? Ist es nur: „Bitte, bitte, bitte Gott, gib mir…“ Nein, es reicht schon Ihn einmal zu bitten und dann aber immer wieder für die Antwort zu danken, als hätte Er schon auf unsere Bitte reagiert. Denn Dankbarkeit zeigt unseren Vertrauen zu Gott und so kann uns rechtzeitig helfen. Wenn wir in der Dankbarkeit leben, kann Gott sogar etwas schenken, worum wir Ihn nicht gebeten haben. Deswegen ist es für uns wichtig, Ihn zu hören. Er weiß besser, was wir benötigen und wenn wir es von Ihm auch wissen, kann Er leichter unser Gebet erfüllen.
Suche Gott in der Stille und frag Ihn, was das beste für Dich ist. Dann höre auf Seine Stimme und erst dann sprich Deine Bitte aus. Gott wird Dich sicher erhören! Gott segne Dich!

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Mittwoch, 17. Februar 2016

Ruft Gott an, geht hin und betet zu Ihm!

Ruft ihr mich an, geht ihr hin und betet zu mir, dann werde ich auf euch hören.
Jeremia 29,12

Ja, Gott wartet immer auf unseren Anruf. Er ist immer zuhause und braucht kein Anrufbeantworter, weil Er hört unser Gebet immer! Und Er antwortet sofort, auch wenn wir es nicht sofort merken. Meistens unser Zeitplan widerspricht dem Zeitplan Gottes. Wir wollen meistens sofort eine Antwort, aber Gott lässt uns auf sie oft warten, weil Er besser weiß, wann wir was brauchen.
Nun, auch wenn Gott über alle unsere Anliegen Bescheid weiß, sollten wir nicht faul auf dem Sofa liegen, sondern hingehen und zu Ihm beten! Die Schlüsselwörter sind: „gehen“ und „beten“. Aber wohin denn gehen? Dafür gibt’s viele Möglichkeiten. Zum Beispiel zur Gebetsversammlung oder Morgengebet in der Ortsgemeinde oder zu Glaubensgeschwistern nachhause, wo man zu zweit oder zu dritt beten kann.
Klar, Gott erhört auch unser persönliches Gebet, das wir in unserem Kämmerlein beten, aber noch effektiver ist ein Gebet, wenn man mit jemandem zusammen betet.
Wenn Du noch keine Gebetsgemeinschaft hast, dann lade die Leute zu Dir nachhause ein, die mit Dir zusammen beten könnten. Gott kann dann durch euer Gebet nicht nur euch und euer Leben verändern, sondern die ganze Stadt, wo ihr wohnt, und sogar das ganze Land und die ganze Welt. Dabei müsst ihr bloß glauben, dass Gott wirklich so groß und allmächtig ist, dass Er in der Lage ist durch euer Gebet sogar die ganze Welt zu verändern. Gott segne Dich!

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Dienstag, 16. Februar 2016

Ich habe den HERRN stets vor Augen!

Ich habe den HERRN stets vor Augen; weil er zu meiner Rechten ist, werde ich nicht wanken.
Psalm 16,8

Hast Du den HERRN stets vor Augen?
Vielleicht nicht immer, aber hoffentlich immer öfter. Denn wir neigen oft dazu, unser Blick auf andere Dinge zu werfen, die uns negativ beeinflussen können. Besonders in unserer Zeit werden wir leichter mit dem Zerfall dieser Welt konfrontiert, als es früher war. Unsere Augen sehen oft böse Dinge, ob im Fernseher oder im Internet oder draußen auf den Werbeplakaten. Deswegen sollten wir unser Blick immer auf Jesus Christus richten und von dem ganzen Schrott dieser Welt abwenden.
Wenn der HERR zu unserer Rechten ist, werden wir nicht wanken. Nichts kann uns dann aus der Fassung bringen und nichts kann in uns Seine Hoffnung zerstören. So steht’s im Vers weiter: „Darum freut sich mein Herz und jauchzt meine Seele. Auch mein Fleisch wird in Sicherheit ruhen.“  Diese Freude im Herzen ist nur möglich, wenn man Jesus stets vor Augen hat. Der Feind will uns diese Freude rauben und deswegen versucht er uns auf andere Dinge abzulenken, damit wir den Herrn aus den Augen verlieren. Er verführt unser Fleisch mit Gelüsten und Gier, um uns dann zu töten. Jesus will uns aber alles geben, damit wir in Seiner Freude leben können und alle Probleme mit Ihm gemeinsam lösen können.
Überleg mal, was Du alles in der letzen Zeit gesehen hast. Was hat Dein Auge verunreinigt und Dein Herz befleckt? Bringe das vor Jesus und richte Dein Blick wieder auf Ihn. Lass Dich mit neuer Freude erfüllen und geh mit neuer Hoffnung in den Tag! Gott segne Dich!

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Montag, 15. Februar 2016

Freude und Wonne bei den Hörern des Wortes

Und in jeder einzelnen Provinz und in jeder einzelnen Stadt, überall, wohin das Wort des Königs und sein Gesetz gelangten, war Freude und Wonne bei den Juden, Gastmahl und Festtag. Und viele aus den Völkern des Landes wurden Juden, denn Furcht vor den Juden war auf sie gefallen.
Esther 8,17

Überall, wo das Wort und das Gesetzt des Königs gelangten, war Freude und Wonne bei Juden! Wenn unsere Präsidenten heute neue Gesetze erlassen, dann kommt selten eine Freude übers ganze Land hoch. Meistens sind es Proteste und Demonstrationen.
Nun, wir haben aber einen anderen König, unseren Herrn Jesus Christus, dessen Worte eine echte, große Freude in jedem auslösen können, der Ihn in Seinem Herzen aufnimmt. Ich habe diese Freude ganz stark erlebt und deswegen ist mein Auftrag, diese Freude und diese ewige Hoffnung an die Menschen weiter zu geben, die Gott noch gar nicht kennen.
Wir sollten aufhören, das Evangelium als irgendeine langweilige Botschaft zu verkündigen! Gott hat uns in Christus Freude geschenkt!!! Wir sollten Seine Frohe Botschaft deswegen auch mit FREUDE verkündigen.
Als man mir von Jesus vor über 20 Jahren erzählte, hat es mich richtig angesprochen, aber nicht weil mir erzählt wurde, was man nicht machen darf, was für Prüfungen auf mich zukommen oder ähnliche abschreckende Faktoren. Nein, ich fand diese Botschaft von Jesus so spannend, weil diejenigen, die sie mir gebracht haben, eine innere Freude ausstrahlten, die ich vorher nirgendwo finden konnte.
Entdecke neu diese Freude im Herrn, die Freude in Seinem Wort… Lass Dich von der Freude Gottes und nicht von den Sorgen im Alltag treiben. Die Menschen werden diese Freude in Dir sehen und Dich fragen, woher Du sie hast. So kannst Du dann leichter Menschen zu Jesus führen. Gott segne Dich!

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Sonntag, 14. Februar 2016

Was bist Du so aufgelöst, meine Seele?

Was bist du so aufgelöst, meine Seele, und stöhnst in mir? Harre auf Gott! – denn ich werde ihn noch preisen für das Heil seines Angesichts.
Psalm 42,6

Unsere Seele ist ein sehr empfindliches Organ unserer Persönlichkeit. Sie wird oft von anderen Menschen verletzt und fühlt sich oft ausgegrenzt und einsam. Unsere Seele kann sehr leicht von den Lügen des Feindes betrogen und manipuliert werden. Ich habe jahrelang auch seinen Lügen geglaubt, als er mir sagte: „Du bist für immer krank und kranken Menschen kann niemand lieben! Du wirst nie heiraten! Du wirst nie etwas im Leben erreichen! Du bist eine Niete….“ Diese Lügen verletzten meine Seele noch solange, bis Gott mir Seine Wahrheiten über mich nicht offenbarte: „Du bist mein geliebtes Kind! Ich habe einen genialen Plan für Dein Leben! Mit meiner Hilfe wirst Du erfolgreich sein! Ich bin Dein Heil!…“
Heute habe ich eine Familie, obwohl ich es früher für unmöglich gehalten habe. Gott macht aber das Unmögliche möglich! Manchmal ist es nicht so einfach, sich von den Lügen des Teufels schnell zu lösen, wenn man sie jahrelang gehört und verinnerlicht hat. Deswegen muss man sich verstärkt mit dem Wort Gottes beschäftigen und Gottes ermutigende Worte immer wieder verinnerlichen.
Manchmal vergleicht mich meine Mutter mit jemandem, der mehr Erfolg im Leben hatte als ich, aber ich glaube nicht ihren Worten und will mich mit niemandem vergleichen. Gott hat für mich einen besonderen Plan und den erfüllt Er rechtzeitig.
Lass Dich vom negativen Gerede der anderen beeinflussen, investiere mehr Zeit in das Wort Gottes und lass Dich von Deinen Glaubensgeschwistern ermutigen, die Gott gebrauchen kann, um Dich zu stärken. Gott segne Dich!

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Samstag, 13. Februar 2016

Seid guten Mutes! Fürchtet euch nicht!

Seid guten Mutes! Ich bin es. Fürchtet euch nicht!
Matthäus 14,27

Das hat Jesus seinen Jüngern gesagt, als Er auf dem Wasser spazierte und sie sich erschrocken haben, weil sie dachten, dass es ein Gespenst ist. So hat sie Jesus gleich beruhigt: „Seid guten Mutes! Ich bin es. Fürchtet euch nicht!“
Manchmal werden wir von irgendwelchen schrecklichen Dingen des Lebens so erschreckt, dass wir vor Angst fast vergehen könnten. Aber Jesus sagt dann: „Seid guten Mutes! Ich bin hier! Fürchtet euch nicht!“
Ja, Jesus will uns vor jeder Angst befreien, die der Feind für seine Zwecke nutzt, um uns zu erschrecken und zum Zweifeln zu bringen. Jesus ist unsere Sicherheit, unser Schutz, unsere Festung! Auf Ihn können wir uns vollkommen verlassen, auch wenn alles Kopf steht.
Petrus war der einzige, der so mutig war und zu Jesus auf dem Wasser gelaufen ist, doch er hat sich schnell von den Wellen des Meeres erschrecken lassen und hat zu Jesus um Hilfe geschrien. Jesus wusste, dass er in dem Moment nicht geglaubt, sondern gefürchtet hat, aber Er hat ihn nicht einfach untergehen lassen. Er hat den zweifelnden Petrus trotzdem gerettet. So rettet auch uns, auch wenn wir in unserer Not manchmal zweifeln, aber trotzdem zu Ihm schreien.
Fürchte Dich nicht! Habe Mut und geht heute mit Jesus in den Tag, der Dir in allen Deinen Nöten helfen wird. Gott segne Dich!



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Freitag, 12. Februar 2016

Täter des Wortes werden

Denn wenn jemand ein Hörer des Wortes ist und nicht ein Täter, der gleicht einem Mann, der sein natürliches Gesicht in einem Spiegel betrachtet.
Jakobus 1,23

Wir sehen uns selbst eigentlich nur im Spiegel oder auf einer spiegelnden Oberfläche. Doch nach einer Weile der Selbstbewunderung im Spiegel, vergisst man meistens wie man aussieht, wenn man nicht mehr in den Spiegel guckt. So ist es wenn wir das Wort Gottes hören, aber nicht tun. Aber was hindert uns überhaupt, Täter des Wortes zu sein? Ist es unsere Bequemlichkeit? Sünde und darauf folgender Scham? Angst, Fehler zu machen? Wir haben auch besonders heute viele Zeitfresser, die uns wichtiger sein können, als uns mit dem Wort Gottes zu beschäftigen. Wir müssen auf jeden uns dafür täglich entscheiden, uns mit dem Wort Gottes zu beschäftigen, um es auch umsetzen zu können. Wir können es aber nicht aus eigener Kraft machen. Unser Fleisch will uns immer wieder daran hindern, Gottes Wort zu erfüllen. Aber Gott schenkte uns Seinen Heiligen Geist, damit Er uns helfen kann, Gottes Wort in die Tat umzusetzen. Denn ohne Ihn, können wir das Wort Gottes nicht mal verstehen. Das weiß ich aus eigener Erfahrung, denn meine erste Versuche, Bibel ohne den Heiligen Geist im Herzen zu lesen, waren erfolglos, denn ich konnte kein Wort verstehen. Erst der Geist Gottes offenbarte mir was ich in der Bibel las. Werde Täter des Wortes und lass den Geist Gottes Dir dabei helfen. Gott segne Dich!



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Donnerstag, 11. Februar 2016

Heilt Kranke, weckt Tote auf, reinigt Aussätzige…

Heilt Kranke, weckt Tote auf, reinigt Aussätzige, treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr empfangen, umsonst gebt!
Matthäus 10,8

Machen wir das auch? Wenn nicht, dann sollten wir uns fragen: warum eigentlich nicht? Fehlt uns die nötige Kraft oder der nötige Glaube dafür?
Ich lernte in meiner Geschichte schon viele Christen kennen, die behaupten, dass solche Wunder nicht von Gott sind, wenn sie durch andere Menschen geschehen, sondern eher dämonischer Art sind. Das sind meistens irgendwelche gesetzliche Leute gewesen, die die Kraft Gottes noch nie erlebt haben. Als die Jünger sich über Wunder Jesu wunderten, sagte Er ihnen, dass sie sogar noch größere Wunder vollbringen werden, als Er!
Damit meinte Er aber nicht, dass sie auf einmal Zauberkraft besitzen werden, nein, sondern, dass sie den Heiligen Geist empfangen werden und Er, der Geist Gottes, wird durch sie solche Wunder vollbringen. Gott will durch Seine Kinder viele Wunder vollbringen, die zum Heil der Menschen beitragen. Empfange die Kraft des Heiligen Geistes im Gebet und bete für Kranke und Aussätzige, die Dich umgeben. Gott wird sie durch Dich heilen, auch wenn Du kein „großer Heiler“ bist. Gott segne Dich!



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Mittwoch, 10. Februar 2016

Erste Freude

Und die Hirten kehrten zurück, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie es ihnen gesagt worden war.
Lukas 2,20

Die Hirten, die Jesus als Baby gesehen haben kehrten mit Freude zurück, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen haben. Ob sie schon verstanden haben, was Gott durch Jesus überhaupt vollbringen wollte, weiß ich nicht. Vielleicht waren sie dann unter Seinen Jüngern oder sie haben diese empfangene Botschaft völlig vergessen, weil Jesus nicht über die Lüfte schwebte und von oben herab Feuer und Schwefel spuckte. Ja, so haben sich ihn viele damals vorgestellt, den Messias.
Es gibt im Leben jeden Christen eine erste Freude, die man empfängt, während man sich bekehrt und mit dem Geist Gottes erfüllt wird. Aber der Feind versucht jedem diese Freude zu rauben. Meine Eltern waren nach meiner Bekehrung davon nicht so begeistert und wollten mir diese Freude nehmen, als sie mir verboten, Gottesdienste zu besuchen. Das hat mich zwar betrübt, aber ich wollte diese Freude nicht aufgeben und bin heimlich zu Gottesdiensten gefahren. Gott zu loben und zu preisen, hat diese erste Freude in mir wachsen lassen. Manche ungünstigen Umstände im Leben haben mir die erste Freude oft geraubt, aber Gott hat mir dafür neue Freude geschenkt, als ich Ihm meine Sorgen anvertraut habe und Er sich um mich gekümmert hat. Wenn Du keine Freude mehr im Leben hast, dann fange an, Jesus zu loben und zu preisen. Werfe alle Deine Anliegen auf Ihn und lass Dich mit Seiner neuen Freude erfüllen. Gott segne Dich!



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Dienstag, 9. Februar 2016

Der Herr ist Deine Zuversicht!

Denn der HERR ist deine Zuversicht und bewahrt deinen Fuß vor der Falle.
Sprüche 3,26

Der Herr ist meine Zuversicht und bewahrt mein Fuß vor der Falle! Das bedeutet für mich, dass ich keine Angst haben muss, dass ich in eine Falle tappen könnte. Der Feind stellt uns im Leben viele Fallen und in manche fallen wir ein, aber Jesus rettet uns immer daraus, wenn wir Ihn immer wieder zu unserer Zuversicht machen. Wo kann man sich noch sicherer füllen, als in Jesus Christus? Nirgendwo! Besonders in unserer unsicheren Zeit. Wir sind nur bei IHM sicher! Mich hat Jesus schon so oft bewahrt und beschützt, dass ich diese Sicherheit in mir nicht mehr verlieren kann. Ohne Sein Schutz und Seiner Bewahrung wäre ich schon entweder von einem Berg abgestützt, in einem Unfall getötet oder bei einer OP gestorben. Er hat mir immer gezeigt, dass ich sicher bei Ihm bin. Auch wenn ich mich auf manchen Risiken eingelassen habe, im Glauben, dass Er mich durchträgt, hat Er mich nie enttäuscht. Selbst meine Fehler hat Gott benutzt, um mich zu beschenken. Gott möchte Deine Zuversicht sein und will Dich bewahren und beschützen in allen Deinen Lebensumständen. Verlass Dich nur auf Ihn, auf Seine Gnade und auf Seine Bewahrung. Selbst, wenn Du Mist gebaut hast, steht Dein Himmlischer Vater hinter Dir und will Dir helfen, aus dem Mist wieder herauszukommen. Vertraue Ihm ganz fest! Gott segne Dich!



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Montag, 8. Februar 2016

Ein wenig Torheit hat mehr Gewicht als Weisheit und Ehre?

Tote Fliegen lassen das Öl des Salbenmischers stinken und gären. Ein wenig Torheit hat mehr Gewicht als Weisheit und Ehre.
Prediger 10,1

Wir leben in einer Zeit, in der Dummheit mehr geschätzt wird, als Weisheit. Überall hört und liest man dummes Zeug, das uns versucht gefangen zu nehmen.
Unsere Tochter war einige Monate in einem Kindergarten, in dem uns die Erzieher gesagt haben, dass unsere Tochter dumm wäre, weil sie angeblich nichts versteht. Wir haben schnell reagiert und den Kindergarten gewechselt. Im neuen Kindergarten sagten uns die erzieher, dass unsere Tochter ein weises Mädchen ist und sie brauchen ihr nicht viel zu sagen bis sie es versteht. Seitdem kommen keine blöde Sprüche mehr aus dem Mund unserer Tochter und sie wird jeden Tag klüger. So haben wir das Herz unserer Tochter vor den toten Fliegen bewahrt, die aus dem Mund der früheren Erziehern in Herz geflogen sind. Wir bemühen uns auch zuhause darum, dass unser Kind nicht dumm wird, wir haben sie auch nicht umsonst Sophie (Weisheit) genannt.
Nun, die Welt der Medien, in der wir leben fördert die Dummheit, deswegen müssen wir uns dagegen stellen. Was kann uns Menschen aber weise machen, außer dem Wort Gottes? Gott ist die Weisheit und wenn wir Ihn suchen, suchen wir die Weisheit und lassen die Dummheit hinter uns. Da müssen wir uns täglich neu entscheiden, die ganze Ablenkung der digitalen Medien hinter uns zu lassen und uns ganz „analog“ auf Gott ausrichten. Gott gibt uns gute und weise Gedanken, die wir im Leben mehr brauchen, als das dumme Geschwätz aus dem Fernseher oder auf Facebook.
Suche nach Weisheit Gottes, vertiefe Dich in Sein Wort und entdecke neue, interessante Dinge, die Er Dir zeigen möchte. Gott segne Dich!



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Sonntag, 7. Februar 2016

Und schnell eilt die Zeit vorüber…

Die Tage unserer Jahre sind siebzig Jahre, und, wenn in Kraft, achtzig Jahre, und ihr Stolz ist Mühe und Nichtigkeit, denn schnell eilt es vorüber, und wir fliegen dahin.
Psalm 90,10

Heute leben viele Menschen länger als nur 70 oder 80 Jahre, die meisten von ihnen trifft man leider meistens im Altenheim. Ich habe schon in Altenheimen gearbeitet und kenne die Umstände die dort herrschen. Das Pflegepersonal hat überhaupt keine Zeit, sich um persönliche Anliegen der alten Menschen zu kümmern, Kinder oder Enkelkinder kommen selten zu Besuch, und so vereinsamen dort die Leute und sind dann einer Meinung mit dem Psalmisten, dass der Stolz ihrer Jahre Mühe und Nichtigkeit ist. Diese Erfahrungen haben mich vor dem Altwerden erst abgeschreckt, aber dann begegnete ich älteren Christen, die soviel Lebensenergie ausstrahlen, dass alle anderen sich in ihrer Gegenwart viel jünger und dynamischer fühlen.
Ich kann mich noch erinnern, wie ich als Kind dachte: „Wenn das Jahr 2000 kommt, werde ich schon ganze 25 Jahre alt!“ Heute bin ich schon 40 Jahre alt und die Zeit vergeht immer schneller. Aber ich habe keine Angst mehr, alt zu werden, denn ich glaube, dass Gott in meinem Alter für mich ganz besondere Aufgaben haben wird, die ich als junger Mensch nicht erfüllen könnte.
Wenn Du noch jung bist, verschwende Deine Jugend nicht für unsinnigen Dinge, sondern strecke Dich nach neuen Erfahrungen mit Gott und investiere Deine Zeit in die Menschen, die Dich umgeben, dann wirst Du im Alter nie einsam sein. Wenn Du aber bereits ein höheres Alter erreicht hast, dann frage Gott was Er jetzt mit Dir vor hat, anstatt sich zurück zu ziehen und irgendwo in einer Ecke zu vereinsamen. Gott segne Dich!



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Samstag, 6. Februar 2016

Gott kann Dich auf verrückte Art und Weise gebrauchen!

Damaskus ist schlaff geworden. Es hat sich umgewandt, um zu fliehen, und Schrecken hat es ergriffen. Angst und Wehen haben es erfasst wie eine Gebärende.
Jeremia 49,24

Dieser Bibelvers vom Propheten Jeremia ist gerade heute sehr aktuell, wenn man sieht, was gerade in Syrien gerade passiert. Viele Menschen sind gezwungen vom Krieg zu fliehen. Alle Nachrichten hierzulande beschäftigen sich mit der Flüchtlingskrise. Und was hat das mit uns zu tun? Wir sind jetzt besonders herausgefordert, diesen Menschen das Evangelium zu verkündigen und für sie zu beten, damit Gott ihnen auf übernatürliche Art und Weise begegnet. Sicher, wir sind in unseren Möglichkeiten sehr begrenzt und die Sprachbarriere hindert uns, sich mit diesen Menschen zu verständigen. Aber Gott hat uns auch besondere Gaben geschenkt, die wir nutzen können. Ich habe z.B. einem Mann in der U-Bahn-Station ein Lied auf Englisch vorgesungen, obwohl ich Englisch nie richtig gelernt habe, das habe ich aus der Gabe der Sprachenrede gemacht und Gott hat durch dieses Lied diesem Mann von seinem Leben erzählt und ihn zum Geburtstag gratuliert. Er war schockiert, dass ein wildfremde Mann ihn zu seinem 50-ten Geburtstag gratuliert (siehe hier).
Von mir war das eine verrückte Idee, ihm ein Lied zu singen, dessen Text ich selbst nicht verstehe, aber Gott will uns auf verrückte Art und Weise gebrauchen und will uns jede Angst nehmen, damit wir fähig sind, „verrücktes“ zu tun, um Ihn zu verherrlichen.
Sei nicht ängstlich, wenn Du auf dem Herzen hast, etwas verrücktes für Gott zu tun, wo jemand Dich missverstehen oder sogar verklagen kann. Gott will, dass Du mutig bist und für manche Taten fähig bist, vor denen die anderen sich abschrecken lassen. Gott segne Dich!



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Freitag, 5. Februar 2016

Gottes Züchtigung bringt Früchte der Gerechtigkeit!

Alle Züchtigung scheint uns zwar für die Gegenwart nicht Freude, sondern Traurigkeit zu sein; nachher aber gibt sie denen, die durch sie geübt sind, die friedvolle Frucht der Gerechtigkeit.
Hebräer 12,11

Dieses Wort „Züchtigung“ wird oft in manchen Sekten als Erlaubnis zur Ausübung der körperlichen Gewalt gedeutet. Das hat aber eher die Bedeutung einer Erziehung, die auch ohne Gewalt erfolgen kann, wenn man die Weisheit dafür hat. Und Gott ist die Weisheit selbst! Deswegen Seine Art der Züchtigung ist ein Erziehungsprozess, dem Er uns gegenüber stellt, damit wir lernen, was unserem Vater gefällt und was nicht. Wenn wir sündigen, geht’s uns automatisch schlechter, weil wir unseren Papa verletzen und unser Gewissen uns dafür verurteilt. Gut, dass unser Papi immer bereit ist uns zu vergeben und wir dürfen Ihn immer um Vergebung bitten.
Gott lässt uns manchmal auf die Gebetserhörung warten, weil Er will, dass wir lernen, geduldig zu sein. Wenn ich auf meine Heilung nicht 10 Jahre warten müsste, wäre ich heute ungeduldiger und hätte weniger Vertrauen darauf, dass Gott Sein Wort unbedingt erfüllt. Auch wenn diese 10 Jahre für mich qualvoll waren, habe ich jetzt friedvolle Frucht Seiner Gerechtigkeit geerntet. Ich bin schon 15 Jahre gesund und danke Gott, dass Er mich die ganzen 10 Jahre hat darauf warten lassen.
Egal in welchen Umständen Du Dich aktuell befindest, verlass Dich vollkommen auf Gottes perfekte Lösung. Durch Deine Probleme wird Er etwas wertvolles in Dir vollbringen, was Du später im Leben unbedingt brauchst. Gott segne Dich!



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Donnerstag, 4. Februar 2016

Sei stille dem Herrn und warte auf Ihn!

Sei stille dem HERRN und warte auf ihn. Entrüste dich nicht über den, dem es gut geht, der seinen Mutwillen treibt.
Psalm 37,7

Wenn es uns manchmal schlecht geht, sollen wir nicht neidisch auf die sein, denen es gut geht. Dadurch wird es uns nicht besser gehen. Aber die Erwartung der Hilfe von Gott bringt uns wirklich Seine Hilfe, wenn wir Ihn handeln lassen uns Ihn nicht mit unserem Unglauben binden. Gott weiß besser, wann und welche Hilfe wir brauchen. Er will aber, dass wir still vor Ihm werden und versuchen nicht andauernd Ihm alles vorzuschreiben, was Er tun muss. Ich habe schon so oft gemerkt, wie Gott mich segnet, wenn ich mich entscheide, manche Sünden nicht mehr zu widerholen. Dann kommt plötzlich der Segen, ob im beruflichen Leben oder in der Familie. Das passiert dann, ohne dass ich Ihn darum bitten muss. Gott begrüßt unsere Entscheidung zum heiligen Leben und belohnt diese Entscheidung mit Seinem Segen.
Meistens geht’s uns schlecht entweder, weil wir gesündigt haben oder weil Gott einfach unseren Glauben und unseren Vertrauen zu Ihm prüfen möchte. Wenn wir merken, dass die Sünde in unserem Leben seinen Segen blockiert, dann müssten wir Buße tun und uns entscheiden, ohne Sünde zu leben (auch wenn wir wieder Fallen könnten). Wenn wir uns aber keiner Sünde bewusst sind, sondern eigentlich uns mehr und mehr um eine gesunde Beziehung zu Gott bemühen, und es kommen irgendwelche Angriffe, dann dürfen wir uns freuen! Ja, freuen, denn Gott hat einen Segen für uns vorbereitet und der Feind will verhindern, dass wir daran glauben.
Höre nicht auf die Stimme des Teufels, der sagt: „Es ist wirklich schlimm mit Dir! Dir geht’s so schlecht, dass es Dir niemals besser gehen wird!“ Er ist ein Lügner und Vater aller Lügen. Höre lieber auf Gott der sagt: „Schon an dem Tag, als Du anfingst zu beten, habe ich Dich erhört!“ (Daniel 10,12 HfA)
Gott segne Dich!



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Mittwoch, 3. Februar 2016

„Wir wollen mit euch gehen, denn wir hören, dass Gott mit euch ist.“

So spricht der HERR Zebaoth: Zu der Zeit werden zehn Männer aus allen Sprachen der Heiden „einen“ jüdischen Mann beim Zipfel seines Gewandes ergreifen und sagen: Wir wollen mit euch gehen, denn wir hören, dass Gott mit euch ist.
Sacharja 8,23

Wer ist heute dieser jüdischer Mann, denn die Heiden beim Zipfel seines Gewandes ergreifen und sowas sagen? Das bin ich und das bist Du! Ja, wir sind Kinder Gottes! Heute dürfen wir uns Dank Jesus auch Gottes Volk nennen. Gebürtige Juden sind eigentlich unsere Geschwister. Wir sollten sie segnen, besonders in unserer Zeit, in der Antisemitismus wieder seine Wurzeln schlägt.
Aber mir geht’s jetzt eigentlich weniger um die Juden, sondern darum, dass wir so ein Leben führen sollten, dass zehn und mehr Männer aus allen Sprachen der Heiden uns sagen können: Wir wollen mit euch gehen, denn wir hören, dass Gott mit euch ist.
Man braucht den Menschen nicht viele Worte zu sagen, damit sie merken, dass Gott in unserem Leben gegenwärtig ist. Sie sehen es daran, wie wir uns verhalten und wie wir mit ihnen umgehen. Sie sollen in uns die Eigenschaften Gottes entdecken. Deswegen sollten wir uns danach ausstrecken, uns immer mehr in Gottes Ebenbild verwandeln zu lassen.
Wir werden oft von Menschen beeinflusst, mit denen wir viel Zeit verbringen. Zum Beispiel, bevor ich meine ukrainische Frau heiratete, war meine russische Sprache so, wie man sie in Russland spricht. Aber schon nach der Hochzeit sprach ich mein Russisch so, wie man es in Ukraine spricht. So ist es auch, wenn wir viel Zeit mit Gott verbringen (mit Ihm verlobt sind), dann wird Er uns so beeinflussen, dass jeder Gott in uns erkennen wird.
Werde eins mit Gott, suche immer Seine Gegenwart und lass Dich von Ihm beeinflussen, damit die Menschen merken, dass Gott mit Dir ist. Gott segne Dich!



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Dienstag, 2. Februar 2016

In Christus wohnt die ganze Fülle der Gottheit!

Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig; und ihr seid in ihm zur Fülle gebracht. Er ist das Haupt jeder Gewalt und jeder Macht.
Kolosser 2,9-10

Wir sind in Christus zur Fülle gebracht! Ja, es gibt ein erfülltes Leben, aber eben nur in Jesus Christus! Nicht im Geld, Drogen oder Sex, sondern nur in IHM!
Er ist das Haupt jeder Gewalt und Macht. Aber was bedeutet das für uns?
Das bedeutet, dass keine Gewalt und keine Macht uns beherrschen kann, wenn unser Herr das nicht will. Der Teufel versucht es manchmal, uns einzuengen und uns zu berauben, aber wir widerstehen ihm im Glauben an unseren Herrn Jesus Christus, der uns ein erfülltes Leben verheißen hat. Da fällt mir die Geschichte von Hiob ein. Dem hat der Teufel alles geraubt und seine Freunde dachten, dass er ein schlimmer Sünder war und haben ihn belehrt und bemitleidet. Als der kranke, arme Hiob aber für seine Freunde betete, hat Gott dann alles wieder verändert und hat Hiob alles in doppelter Menge gegeben, als er vorher hatte. Gott somit seine Treue belohnt. Also, wenn es Dir schlecht geht, fange nicht an, sich selbst zu bemitleiden und suche kein Mitleid bei den Menschen, sondern bete für Deine Freunde und halte fest an den Glauben, dass Du in Jesus Christus zur Fülle gebracht wurdest. Dann kommt die Zeit, dass der Feind Dir alles zurück geben muss, was er Dir geraubt hat. Gott segne Dich!



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Montag, 1. Februar 2016

Lass nur Jesus Christus Dein Superstar sein!

Da wir nun Gottes Geschlecht sind, sollen wir nicht meinen, dass das Göttliche dem Gold und Silber oder Stein, einem Gebilde der Kunst und der Erfindung des Menschen, gleich sei.
Apostelgeschichte 17,29

Auch wenn die Zeit der materiellen Götzen zum Teil schon vergangen ist, ist in unserer Zeit neue Art von Götzendienst angerückt. Man vergöttert Menschen, die man im Kino zeigt oder die auf der Bühne oder am Fußballplatz auftreten. Man nennt sie Stars. Im Radio und Fernseher nennt man sie offen „Idole“. Die Poster mit ihrer Abbildung hängen viele in ihren Zimmern auf, um sie immer zu bestaunen (anzubeten). Für sie wird viel Geld geopfert (Konzert-Tickets, CD’s, Fanartikel). So rauben diese Götzen uns unsere Zeit, unser Geld und letztendlich unser Herz. Denn unser Herz ist erschaffen worden, um nur Gott allein anzubeten. Damit will ich kein Aufruf starten, keine Musik mehr zu hören oder kein Fußball oder Kino zu besuchen. Das kann man alles ruhig machen, bloß man darf diese Menschen und ihre Werke nicht anbeten und sie höher Stellen, als Gott.
Man sagt ja auch: „Nicht alles was glänzt, ist Gold.“ So sind auch angebliche Stars auch nur Menschen mit besonderen Gaben, bei denen in ihrem Herzen oder in ihrem Leben nicht alles glänzend ist. Lass immer nur Jesus Christus Dein Superstar sein und bete nur Ihn und Seine Werke an. Werde nicht fanatisch in irgendwelche menschliche Stars verliebt, sondern lass Dich von der Liebe Gottes immer mehr berauschen, weil Er ist der einzige Gott, der Dich wirklich glücklich machen kann und das auf ewige Zeit. Gott segne Dich!



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