Donnerstag, 31. Dezember 2015

Es gibt viele andere Dinge, die Jesus in Deinem Leben tun möchte!

Es gibt aber auch viele andere Dinge, die Jesus getan hat; wenn diese alle einzeln niedergeschrieben würden, so würde, scheint mir, selbst die Welt die geschriebenen Bücher nicht fassen.
Johannes 21,25

Es werden einige Wunder und Wohltaten von Jesus in Bibel erfasst, aber hier sagt der Johannes, dass man all diese Bücher im ganzen Leben nicht durchlesen könnte, weil es einfach sehr viel war, was Jesus getan hat. Manchmal hätte ich mir gewünscht, dass in der Bibel noch mehr über die Werke Jesu stehen würde, aber eigentlich ist es ausreichend dafür, dass ich anfangen kann, zu glauben, damit Jesus in meinem eigenen Leben Dinge tut, die in der Bibel vielleicht gar nicht erwähnt wurden.
Es gibt leider Christen, die Gott nur auf die Bibel beschränken. Ich bin solchen oft begegnet. Wenn ich ihnen etwas erzähle, was Gott in meinem Leben getan hat, dann sagen sie mir: „So steht’s aber nicht in der Bibel!“ Darauf antworte ich: „Sicher, dort stehen viele Dinge nicht, die Gott getan und noch tun möchte!“
Gott gab uns die Bibel, die uns wie ein Kompas dienen soll, damit wir uns an Gott orientieren und auf Seinem Weg gehen können. Dieses Buch der Bücher wird in unserem Leben fortgeschrieben. Gott will in meinem und in Deinem Leben noch viele wunderbare Dinge tun, von denen noch nichts in der Bibel steht! Weil Gott ein Schöpfer ist! Er will immer noch etwas neues in unserem Leben erschaffen. Damit Er das auch machen kann, müssen wir uns vom alten Leben und alten Denken trennen und Ihm in allen Dingen vollkommen vertrauen. Überlasse Gott Deine Sorgen und Deine Ängste, lass Ihn neue Zeichen und Wunder in Deinem Leben tun, besonders dann, wenn es keine Hoffnung mehr gibt. Gott ist allmächtig! Auch in Deinem Leben soll Seine Allmacht sichtbar werden. Gott segne Dich!



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Mittwoch, 30. Dezember 2015

Für jede Sache gibt es die richtige Zeit

Denn für jede Sache gibt es die richtige Zeit und das rechte Verhalten.
Prediger 8,6

Ein Terminkalender ist aus dem Leben des modernen Menschen ist nicht mehr wegzudenken. Wir planen oft die ganzen Wochen oder sogar Monate und Jahre voraus. Es kann aber immer was dazwischen kommen, was wir in Kauf nehmen müssen, um unseren Termin nicht einzuhalten.
In meinem Leben als Kind Gottes habe ich schon oft gemerkt, dass mein Leben nicht nach meinem eigenen Terminkalender, sondern nach dem Terminkalender Gottes verläuft. Und für Gott gibt’s kein „Zu spät“! Er verpasst mit mir keinen einzigen Termin. Er weiß, wann mein Herz etwas braucht und gibt es mir. Er gibt mir meine Lebensmedizin immer pünktlich, damit ich nicht erkranke.
Ich kann selbst vieles planen und einiges mir vornehmen, aber wenn meine Pläne nicht mit Gottes Plänen übereinstimmen, dann kommt meistens was dazwischen und Gott lässt Seine Pläne in meinem Leben Wirklichkeit werden. Wir sehen es oft erst nachträglich, dass manche „Missstände“ in unserem Leben ein perfekter Plan Gottes waren.
Überlasse Dein Leben komplett Gott und mach Dir keine Sorgen um morgigen Tag. Gott weiß eben besser, was morgen gut für Dich ist. Lebe im Vertrauen zu Gott und Er wird alle Deine Traurigkeit ins Freudentanz verwandeln. Gott segne Dich!



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Dienstag, 29. Dezember 2015

Probiere den neuen Wein!

Und niemand will, wenn er alten [Wein] getrunken hat, neuen, denn er spricht: Der alte ist milde.
Lukas 5,39

Ja, jeder Weinkenner wird bestätigen, dass der alte Wein besser schmeckt, als der neue. Aber Jesus will, dass wir den neuen Wein probieren. Er gibt uns neues Leben, neue Chancen, neue Freude… Und es liegt an uns selbst, ob wir von Seinem neuen Wein trinken oder beim alten bleiben wollen. Es gibt solche Christen, die von ihren alten Gewohnheiten und Traditionen nicht weichen wollen, weil sie laut ihrer Erfahrung gut sind. Das ist wie mit einem alten Fernseher, der vor 50 Jahren viel Geld gekostet hat und bis heute noch einwandfrei funktioniert. Entweder tauscht man den um, weil es ein neueres Model gibt’s, das auch viel Strom spart, oder man behält ihn, weil die Erfahrung sagt, dass er gut ist. Irgendwann kommt doch der Tag, an dem er kaputt geht. So ist es auch mit unseren guten alten Erfahrungen und Gewohnheiten, die eines Tages nicht mehr funktionieren, weil sich die Umstände ändern oder irgendwas passiert, was wir nicht kontrollieren können. Gott hilft uns oft mit, das alte Leben hinter sich zu lassen, um etwas neues mit Ihm zu erleben. Wir müssen uns aber entscheiden, uns auf Sein neues Abenteuer einzulassen. Das erfordert viel Mut. Besonders, wenn viele Menschen, um uns herum uns diese Entscheidung negativ bewerten, unser Herz aber sagt, dass Gott es will, dann müssen wir es tun. Ich musste einige solche aus der Sicht der Menschen verrückte Entscheidungen treffen, aber ich bereue keine einzige, weil Gott mich immer mit neuen, besseren Erfahrungen bereichert hat, auch wenn ich die alten ins Archiv meines Gedächtnisses ablegen musste. Lass den alten Wein deiner Gewohnheiten hinter Dir und lass Dich in das neue Abenteuer mit Gott ein. Er will Dich reichlich beschenken, aber dafür muss Dein Herz frei vom alten Wein sein. Gott segne Dich!



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Montag, 28. Dezember 2015

Der Herr segnet Dein Ende mehr als Deinen Anfang!

Und der HERR segnete das Ende Hiobs mehr als seinen Anfang.
Hiob 42,12

Jeder von uns kennt die Geschichte Hiobs. Sein Name wird auch in Verbindung mit Leid und Schmerz gebracht, wenn man z.B. „Das war für mich die Hiobs Botschaft!“. Aber Gott ließ Hiob nicht nur quälen, Er hat sein Ende mehr gesegnet, als seinen Anfang. Mir persönlich gibt „Hiobs Botschaft“ viel Hoffnung, weil ich dann glauben darf, dass Gott mein Ende mehr segnet, als meinen Anfang. Gott lässt kein Leid zu, um uns bloß zu quälen. Er ist sich bewusst, dass wir schwach sind, macht uns aber besonders durch Leid und Schmerzen stärker. Wenn Er in meinem Leben keine solche Krankheit wie Epilepsie zugelassen hätte, hätte ich Seinen übernatürlichen Schutz so stark nicht erleben können und ich hätte nicht gewusst, dass Gott Heilung gibt, wenn man daran glaubt. Jetzt bin ich geheilt und kann schon sagen, dass Gott mein Ende mehr gesegnet hat, als meinen Anfang. Wenn Du gerade in der Not bist, dann fange nicht an, zu jammern und zu klagen. Danke Gott jetzt schon, dass Er Dein Ende mehr segnen wird, als Deinen Anfang. Lebe in der Hoffnung und im Glauben, dass Gott alle Deine Probleme, egal wie groß sie sind, zur Seiner Zeit lösen wird. Und Er wird es machen! Gott segne Dich!



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Sonntag, 27. Dezember 2015

Begegne dem Fremdling in der Liebe!

Ein Gesetz soll gelten für den Einheimischen und für den Fremdling, der sich mitten unter euch aufhält.
2. Mose 12,49

Dieses Jahr war nur mit einem Thema sehr durchsäuert: Flüchtlinge. Und es bleibt noch lange ein Thema in unserem Land. Es gibt viele Reaktionen und Spaltungen, die dieses Thema verursacht hat. Auch Christen reagieren unterschiedlich auf dieses Thema. Aber ich glaube, dass Gott uns Christen damit die Chance gibt, das Evangelium den Fremden zu verkündigen, die wir nicht in ihrer Heimat besuchen müssen, weil sie schon vor unserer Tür stehen. Wir müssen aber handeln und nicht die Arbeit der Politik überlassen. Diese Menschen brauchen Jesus, auch wenn viele von ihnen die Absicht haben, unser Land zu islamisieren. Sie werden unser Land evangelisieren, wenn sie Jesus in Seiner Herrlichkeit und Pracht erleben und gehen dann zu den anderen Moslems und verkündigen ihnen die Wahrheit.
Damit der Fremdling sich auch an unsere Gesetze hält, muss er mit ihnen vertraut gemacht werden. Das muss aber nicht auf harte Tour geschehen, sondern in Liebe und Annahme. So wie Jesus es mit uns gemacht hat, als wir uns bekehrten. Wir waren ahnungslos, wir wussten nicht, was gut von Gott war, uns mussten es aus dem Wort Gottes und am Beispiel der Glaubensgeschwister lernen. Das verdanken wir auch der großen Geduld Gottes, der uns aufruft, geduldig den Fremden gegenüber zu sein.
Nichts kann einen Ungläubigen, der gewohnt ist, zu hassen, so berühren wie ein liebevoller Umgang mit ihm. Liebe Gottes ist unser Werkzeug, um die Menschheit zu Jesus zu führen. Begegne den fremden Menschen in Deiner Umgebung mit Liebe und Freundlichkeit, denn es kann passieren, dass Du Dich auch irgendwann auf der Flucht befinden wirst. Gott segne Dich!



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Samstag, 26. Dezember 2015

Verlasse Deine Sicherheitszone und folge Jesus nach!

Sie aber verließen sogleich das Boot und ihren Vater und folgten ihm nach.
Matthäus 4,22

Jakobus und Johannes verließen nicht nur ihr Boot, also ihr tägliches Job, mit dem sie ihr Brot verdienten, sondern auch ihren lieben Vater, um Jesus nachzufolgen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ihr Vater geschimpft hat und damit nicht zufrieden war, dass seine Söhne irgendeinem Wanderprediger nachfolgen und ihren Job schmeißen, um dessen Nachfolger zu sein, der eigentlich kein Rucksack mit Broten mit sich schleppt, mit denen Er sie ernähren könnte. Aber ich bin mir auch ziemlich sicher, dass ihr Vater seine Meinung geändert hat, als Jesus die 5000 Leute mit wenigen Fischen und Broten speiste.
Wenn Gott Dir aufs Herz legt, Dein Elternhaus zu verlassen, um Jesus nachzufolgen und zu einem anderen Ort zu gehen, wo Du scheinbar weniger Sicherheit hast, als im Elternhaus, dann habe Mut und geh! Auch wenn Mama und Papa diese Entscheidung aus dem Beschützerinstinkt heraus so nicht hinnehmen wollen, lass Dich davon nicht abhalten, Gott zu folgen. Jesus schickte Seine Jünger ohne Geld, ohne Essen los, um anderen zu dienen und sie kamen nicht verhungert und in alten zerrissenen Klamotten zurück, sondern total glücklich über die Wunder, die Gott in ihnen und durch sie tat. Brot und Kleidung gehörten auch dazu. Wer sich zu sehr auf die Sicherheiten verlässt, verpasst die Chance, Gottes Wunder zu erleben. Verlass Dich nicht auf Deine Sicherheiten, lass Sie hinter Dir und zieh mit Jesus los. Auch wenn es die verrückteste Entscheidung Deines Lebens ist, lass Dich davon nicht abhalten und erlebe Gott in Seiner Allmacht. Gott segne Dich!



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Freitag, 25. Dezember 2015

…so möchte der HERR Dich segnen!

Und Isaak säte in diesem Land und gewann in jenem Jahr das Hundertfache; so segnete ihn der HERR.
1. Mose 26,12

Egal was wir machen, wir können keinen Erfolg haben, wenn der Herr uns nicht segnet.
Nun, die Menschheit hat schon seit langem gemerkt, dass sie den Segen von Oben braucht, um gesegnet zu werden. Und so haben sie sich Götter erschaffen, die sie versuchten zu „besänftigen“, um den Segen zu ergattern. Doch meistens kam kein so großer Segen wie z.B. bei Isaak oder Abraham, weil es eben falsche Götter waren. Auch wenn heute die meisten solcher Götzen abgeschafft sind, machen sich Menschen andere Götzen, von denen sie ihr Segen erwarten. Auch wenn es bloß ein Plüschtier ist, der als „Glücksbringer“ dienen soll. Selbst, wenn denkt, dass diese „Glücksbringer“ einen Segen bringen, dann ist dieser „Segen“ meistens von kurzer Dauer und verlangt dafür ein anderes Opfer. Der Segen Gottes aber ist umsonst und verlangt kein Opfer dafür. Das einzige, was wir Gott opfern müssen, ist unsere Zeit. Wenn wir sie mit Ihm verbringen, werden wir gesegnet und uns wird nichts fehlen. Damit unser Segen sich aber weiter vermehrt, müssen wir ihn mit den anderen teilen. Ups!!! Das fällt uns ja am schwersten. Denn unsere alte menschliche Natur ist sehr egoistisch und will alles für sich behalten. Deswegen sollen wir unseren alten Menschen sterben lassen und uns in das Ebenbild Gottes verwandeln lassen. Gott hat auch für Dich einen großen Segen vorbereitet und will Dich überreich beschenken. Aber Er kann das erst tun, wenn Du bereit bist, zum Segen für die anderen zu werden. Beschenke andere Menschen (nicht nur zum Weihnachten) mit allem, was Dir kostbar ist, dann wird Gott Dich reichlich beschenken und Du wirst nie Mangel leiden. Gott segne Dich!



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Donnerstag, 24. Dezember 2015

Jesus war schon vor Seiner Geburt da!

Denn euch ist heute ein Retter geboren, der ist Christus, der Herr, in Davids Stadt.
Lukas 2,11

Heute ist Heiligabend und dieses Vers wird an diesem Tag sehr oft zur Weihnachtszeit verwendet. Aber das macht mir nichts aus, ihn auch für meine Andacht zu verwenden.
Ehrlich gesagt, bin ich kein Freund von Weihnachten. Dieses Stress mit Geschenkesuche, viel Lauferei… und dann hat man doch unpassendes Geschenk gekauft. Die meisten Menschen verbinden Weihnachten eher mit dem Weihnachtsmann und Plätzchen, als mit der Geburt Jesu, was mir schon deutlich genug zeigt, dass es ein heidnischer und kein christlicher Feiertag ist. Auch wenn manche Christen einander einen „besinnlichen“ Weihnachten wünschen, beschäftigt sich heute kaum einer damit, um sich auf Gott zu besinnen, sondern freut sich auf eine fette Gans, die aus dem Backoffen kommt. Jesus ist zwar als Mensch geboren worden, aber Er war schon immer Gottes Sohn. Bei Ihm war es nicht so, wie bei uns Menschen, die erst anfangen zu exestieren, wenn sie geboren sind. Er war schon vorher da! Er nahm nur die menschliche Gestalt an, um uns Menschen von der Macht der Sünde zu erlösen.
Versteh mich nicht falsch, ich will Dir nicht ausreden, im Kreise Deine Familie eine leckere Gans zu verspeisen und Geschenke auszutauschen. Ich will Dich bloß ermutigen, an Jesus nicht nur zur Weihnachtszeit, sondern täglich zu denken. Nimm Dir auch heute trotzt der ganzen Aufregung Zeit, um Gemeinschaft mit Gott zu haben. Gott segne Dich!

PS: Schau Dir das Video an.



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Mittwoch, 23. Dezember 2015

Bemühe Dich lieber um Deinen Nächsten

Denn was bleibt dem Menschen von all seinem Mühen und vom Streben seines Herzens, womit er sich abmüht unter der Sonne?
Prediger 2,22

Das ist eine gute Frage. Wenn man sich in der Welt umschaut und sieht was der Mensch schon alles erbaut hat, kommt man zum Staunen, aber wenn man daran denkt, dass eines Tages all diese große Werke wie eine Sandburg vom Winde verweht werden, dann fragt man sich, wofür hat man so viel Kraft und Mühe verschwendet?
Wir plagen uns oft mit Dingen, die unser Leben „schöner“ machen sollen, dafür verwenden wir viel Kraft und Mühe, aber glücklich machen sie uns trotzdem nicht. Darauf kommen ganz viele Menschen, die sich ein „schönes Leben“ leisten können, aber nie glücklich werden. Denn sie haben ihre Zeit und Kraft dafür eingesetzt, um ihre eigene egoistische Bedürfnisse zu befriedigen. Interessant ist aber, wenn man sich mehr um die anderen bemüht und seine Zeit für andere Menschen einsetzt, verliert man nicht an Kraft, sondern wird noch stärker und glücklicher.
Lass mal Dein eigenes Ding beiseite und kümmere Dich um Deinen Nächsten, auch wenn Du dafür nur wenige Minuten am Tag verwendest. Begegne Menschen, die Jesus noch nicht kennen und lass Sie in der Gemeinschaft mit Dir merken, dass Du ein Kind des Lebendigen Gottes bist. In einem Wort will Dir sagen: Strahle! Gott segne Dich!



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Dienstag, 22. Dezember 2015

Ein Gräuel für den Gottlosen ist, wer redlich seinen Weg geht

Ein Gräuel für die Gerechten ist der Übeltäter, aber ein Gräuel für den Gottlosen ist, wer redlich seinen Weg geht.


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Montag, 21. Dezember 2015

Noch im Greisenalter gedeihen sie…

Noch im Greisenalter gedeihen sie, sind sie saftvoll und grün, um zu verkünden, dass der HERR gerecht ist. Er ist mein Fels, und kein Unrecht ist an ihm.
Psalm 92,15

Hallo ihr lieben Rentner und die, die sich schon zu alt fühlen! Ihr habt sicher viele Lebenserfahrungen in der Tasche und jetzt… wollt ihr bloß eure Ruhe haben, weil ihr zu schwach seid, um Gott zu dienen?
Dann liest bitte diesen Vers oben nochmal durch!
Gott kann uns in jeder Lebenslage gebrauchen, selbst auch dann, wenn wir gelähmt im Bett liegen. Das klingt unmöglich, aber für Gott ist alles möglich!
Du kannst in Deinem Bett liegen und allen Ohren voll jammern, wie weh Dir alles tut und was für ein armes Würstchen Du bist, oder Du kannst Gott mit lauter Freude preisen und die ermutigen, die es eigentlich leichter haben, aber oft am verzweifeln sind.
Es ist die größte Lüge des Teufels, die er uns immer erzählt: „Du bist für Gott nicht mehr zu gebrauchen!“ Diese Lüge kann sich natürlich bewahrheiten, wenn wir anfangen, so zu denken und zu reden. Aber sie wird vernichtet, wenn wir uns Gott zur Verfügung stellen und sagen: „Gebrauche mich, so wie Du es willst!“ Und Du wirst staunen, wie mächtig Er Dich gebrauchen kann, selbst wenn Du Dich überhaupt nicht mehr bewegen kannst.
Als ich eine gelähmte MS-kranke alte Frau pflegte, war ich erstaunt wieviel Lebenskraft und Lebensfreude in ihr ist. Die Ärzte haben ihr schon vor 40 Jahren gesagt, dass sie bald sterben wird, aber sie lebt immer noch.
Lass Dich von Deinen Wehwehchen nicht zum Jammern und Verzweifeln verführen. Lass Gott Dein Fels sein und lebe so, als bist Du gerade geboren, und verherrliche Gott mit Deinem Leben und Deinen Worten und Taten. Gott segne Dich!



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Sonntag, 20. Dezember 2015

Der Herr ist Dein Beschützer!

Tausend fallen an deiner Seite, zehntausend an deiner Rechten – dich erreicht es nicht.
Psalm 91,7

Wir Menschen lassen uns schnell mit irgendwelchen Schreckensnachriten aus der Fassung bringen und in Angst versetzen. Schon wenn einer sagt, dass er Kopfweh hat, hat sein Gesprächspartner plötzlich auch Kopfschmerzen, weil er gleich daran denkt, dass sie auch bekommen könnte, und schon sind sie da.
Gott ist aber unser Beschützer! Und wenn alles um uns vergeht, uns erreicht das nicht, weil wir unter dem Schutz des Höchsten sind. Wenn wir aber durch die Gegend rennen und überall die Gefahr vermuten, ist es kein Zeichen vom Vertrauen, und dieser Unglaube kann uns leicht in die Gefahr bringen. Mich persönlich hat Gott schon oft spektakulär beschützt, so dass ich überhaupt keine Zweifel mehr an Seinem treuen Schutz habe. Ich war früher immer in der Gefahr gewesen, dass mir etwas passieren könnte, weil ich Epilepsie hatte und jeden Augenblick könnte es passieren, dass ein Anfall mich in eine gefährliche Situation versetzt. So ist es auf einem Berg in Österreich passiert, als ich am klettern war und plötzlich einen Anfall hatte. Erstaunlicherweise musste ich beim aufwachen feststellen, dass ich senkrecht stehe und nicht umgefallen bin (was eigentlich normal war) und konnte weiter klettern.
Lass Dich nicht davon beeinflussen, was um Dich herum an Unheil und Schrecken passiert. Fühle Dich immer in Gott geborgen und vertraue Ihm in jeder Lebenslage. Er ist Dein Beschützer! Gott segne Dich!



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Samstag, 19. Dezember 2015

Wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung

Daher, wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.
2. Korinther 5,17

Wir lassen uns oft an unsere alte Fehler erinnern, die wir irgendwann mal gemacht haben. Das macht dem Teufel Spaß. Er will, dass wir nur an unsere Vergangenheit denken und um die verlorene Zeit trauern, die wir nie wieder einholen können. Dabei vergessen wir oft, dass wir eine neue Schöpfung in Christus sind. Er hat uns neu gemacht! Und Er will uns täglich erneuern und uns mit neuer Kraft und neuer Freude ausrüsten, damit wir unseren Alltag bewältigen können.
Wenn man das Leben mancher Christen betrachtet, dann hat man das Gefühl, dass ihr Gott bloß ein alter Opa ist, der nicht in der Lage ist, sich irgendwie zu bewegen, um etwas neues zu schaffen. Sie halten sich fest an ihre Überzeugungen und Regeln, die zum größten Teil von anderen Menschen ausgedacht wurden, denken immer nur an „damals“ und so binden sie Gott die Hände, so dass Er nichts Neues in ihrem Leben tun kann.
Du darfst niemals vergessen, dass Gott das Leben ist! Und für Gott, lebendig zu sein, bedeutet nicht bloß, zu existieren. Gottes Leben bringt Veränderung mit sich und nichts bleibt beim Alten. Lass all Deine alten Überzeugungen und Vorstellungen beiseite und lass Gott etwas Neues in Deinem Leben tun. Er will Dir helfen, neue, mutige Entscheidungen zu treffen, damit in Dein Leben eine Dynamik kommt und Sein Leben durch Dich in die Welt hineinfließen kann. Gott segne Dich!



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Freitag, 18. Dezember 2015

Gott will in Deinem Leben Wunder tun!

Die Nachbarn nun und die, die ihn früher gesehen hatten, dass er ein Bettler war, sprachen: Ist dieser nicht der, der da saß und bettelte?
Johannes 9,8

Jesus hat einen Blindgeborenen von seiner Blindheit geheilt und die Nachbarn konnten es nicht fassen. Sie waren erstaunt über die sichtbare Veränderung im Leben des blinden Bettlers.
Wir Christen werden von der Welt oft auch als arme Bettler angesehen, die nur um Spende bitten, um zu überleben. Und es wird so bleiben, solange wir Jesus Christus an unser Leben nicht ran lassen, der sichtbare und große Veränderungen schaffen wird.
Ja, Gott ist immer noch der allmächtige Gott! Er kann und will in unserer Mitte Wunder tun. Aber, Er kann nicht zaubern! Ja, Gott ist kein Zauberer, der in unserem Leben irgendwelche Zaubertricks anwenden will, wie das meistens der Teufel tut, sondern Er ist ein Gott, der echte Wunder tut. Damit sie aber in unserem Leben geschehen, brauchen wir den Glauben an die Allmacht Gottes und ein starkes Vertrauen zu Ihm.
Als der blinde Bettler hörte, dass Jesus vorbei ging, hat er zu Ihm geschrien, um auf sich aufmerksam zu machen. Wir sollten auch zu Gott schreien, wenn wir ein Wunder in unserem Leben brauchen. Gott muss in unserem Leben anwesend sein, damit Er ungehindert Seine Werke tun kann. Er kann z.B. keine Wunder vollbringen, wenn unser Herz mit Sünde befleckt ist, auch wenn Er uns so gern geholfen hätte.
Prüfe Dein Herz und lasse Gott in Deinem Leben große und kleine Wunder tun. Denk immer daran, dass für Ihn NICHTS unmöglich ist! Gott segne Dich!



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Donnerstag, 17. Dezember 2015

Wenn Dich sünder locken, so folge ihnen nicht!

Mein Sohn, wenn Sünder dich locken, so folge ihnen nicht!
Sprüche 1,10

Wir leben in der Welt, die voller Sünder ist. Wir sind auch Sünder, aber erlösten Sünder. Durch Jesu Blut sind wir rein und heilig geworden. Dennoch sind wir immer in der Gefahr, einen breiten Weg zu wählen und in der Sünde zu leben, unser Leben zu geniessen, statt uns Jesus auszuliefern, der bessere Pläne für uns hat, als eine Schnulze abends auf dem Sofa. Wie kann ein Christ für den Feind ungefährlich werden? In dem er wieder in die Sünde fällt. Deswegen versucht der Feind uns immer wieder in die Sünde zu locken und zu verführen. Er lügt uns die Ohren voll, damit wir Dinge tun, die uns „gut tun“ und unser Ego befriedigen, aber statt dem Segen kommt dann der Fluch. Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Deswegen bin ich lieber ein Kämpfer und sage der Sünde Kampf an, statt mich auf die Lügen des Teufels einzulassen. Was der Teufel uns vom „Glück“ vorgaukelt, macht uns überhaupt nicht glücklich. Unser Glück ist Jesus Christus! In Ihm haben wir ein erfülltes und glückliches Leben, selbst wenn wir körperlich dafür leiden müssten. Als ich Epileptiker war und deswegen eigentlich keinen Grund zur Freude hatte, strahlte aber trotzdem Freude aus, weil ich an die Heilung Jesu glaubte, hat es viele Menschen zum Staunen gebracht und sie wurden offen für das Evangelium. So hat Gott mein Leid zur Freud verwandelt.
Suche immer nach Gott und Seiner Gegenwart, um in der Lage zu sein, der Sünde und den Lügen des Teufels zu widerstehen. Gott segne Dich!



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Mittwoch, 16. Dezember 2015

Selbstverleugnung statt Selbstverwirklichung

Dann sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn jemand mir nachkommen will, verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf und folge mir nach!
Matthäus 16,24

Ups! Da sagt Jesus nicht „Wenn jemand mit nachkommen will, verwirkliche er sich selbst und geniesse ein schönes Leben!“, sondern verlangt totale Selbstverleugnung. Wir bitten Gott aber oft um eine schönes, gemütliches Leben auf der Erde und wundern uns, dass unsere Probleme zunehmen. Gott will nicht, dass wir für uns selbst leben, sondern für Ihn! Aber radikal! Einen Jünger ließ Jesus sogar seinen Vater nicht beerdigen und sagte: „Folge mir nach, und lass die Toten ihre Toten begraben!“ Das klingt nicht nach einem Kuscheljesus, sondern nach einem König, dem man gehorchen muss.
Auch wenn Jesus uns zum Gehorsam und zur Nachfolge nicht zwingen will, ist es für uns nur vom Vorteil, Ihm zu gehorchen und Ihm nachzufolgen. Denn sonst hat unser Leben überhaupt keinen Sinn, denn wir sind dafür erschaffen und berufen worden, um Licht für Ihn zu sein. Besonders jetzt, in der Zeit, in der die Welt immer dunkler wird.
Ein Jünger wollte sich vorher von seiner Familie verabschieden, bevor er Jesus nachfolgt, Jesus aber sprach zu ihm: „Niemand, der seine Hand an den Pflug gelegt hat und zurückblickt, ist tauglich für das Reich Gottes.“
Meine Mutter hat mir oft vorgeworfen, dass ich ein schlimmer Junge bin, weil ich nicht bei Mama gewohnt habe, sondern immer wieder irgendwohin gezogen bin. Sie sah in meinen Umzügen meistens Geldverschwendung, aber Jesus hat mich gebraucht wie Er es wollte und mir hat trotz aller Problemen an nichts gemangelt.
Es gibt nichts schöneres, als sich in ein Abenteuer mit Gott einzulassen! Auch wenn Du vieles hinter Dir lassen musst, Gott gibt Dir viel mehr, als Du verloren hast! Sei mutig und triff radikale Entscheidungen, die für andere verrückt sein werden, aber von Gott gesegnet werden. Gott segne Dich!



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Dienstag, 15. Dezember 2015

Bewegt ist mein Herz vom gutem Wort

Bewegt ist mein Herz von gutem Wort. Sagen will ich meine Gedichte dem König! Meine Zunge sei wie der Griffel eines geschickten Schreibers!
Psalm 45,2

Ich weiß nicht, wie es Dir geht, aber mich hat das Wort Gottes öfter inspiriert, Gedichte zur Ehre Gottes zu schreiben und sie weiter zu geben. Selbst wenn Du keine Gabe zum Dichten hast, lass Dich vom Wort Gottes neu bewegen und inspirieren. Besonders, wenn Du ratlos vor einem Problem stehst, dass schwer aus eigener Kraft zu lösen ist, frage Gott um Rat und lies Sein Wort. Dort findest Du immer einen besseren Rat, als Dir irgendein menschlicher Berater geben kann.
Nun, Bibel ist kein Zauberer-Buch, das voll mit Zauberformeln ist, die man für jede Lebenslage anwenden kann. Ohne dem Geist Gottes im Herzen ist die Bibel für jeden Menschen ein verschlossenes, totes Buch.
Bevor ich mich bekehrte, las ich die Bibel wie ein hungriges Baby die Muttermilch saugt, aber ich konnte kein Wort verstehen und mich persönlich hat sie nicht angesprochen. Erst, als der Heiliger Geist in mich eingezogen ist, wurde die Bibel für mich plötzlich zum Buch der Offenbarungen und meinem persönlichen Ratgeber. Erst dann hat sie mein Herz bewegt und meine Zunge wurde zum Griffel eines geschickten Schreibers.
Lies Deine Bibel nicht wie ein gewöhnliches Buch, sondern lass Gott zu Dir sprechen. Selbst wenn Du keine Probleme hast, die gelöst werden sollen, lass Gott zu Dir durch Sein Wort sprechen. Vielleicht hat Er einen besonderen Auftrag für Dich, von dem Du nur aus Seinem Wort erfahren kannst. Gott segne Dich!



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Montag, 14. Dezember 2015

Strahle Freude Gottes aus!

Doch mögen sich freuen alle, die sich bei dir bergen, und jubeln allezeit. Du beschirmst sie, darum jauchzen in dir, die deinen Namen lieben.
Psalm 5,12

Freude ist ein Thema, das in der Bibel sehr oft erwähnt ist. Gott scheint es sehr wichtig zu sein, dass wir uns freuen. Aber wie kann man sich freuen, wenn wir überall von Menschen und Umständen nur geärgert werden?
Normaler Mensch reagiert auf Ärger mit Wut und Unzufriedenheit. Aber ein Kind Gottes weiß schon in seinem Hinterkopf, dass der Herr stärker ist als jeder Ärger. Kinder Gottes dürfen gelassen sein, auch wenn alles um sie herum am toben ist. Sie können sich freuen, auch wenn sie starke Schmerzen haben, weil sie sich darauf verlassen, dass Gott ihnen diese Schmerzen nimmt. Und das tut Er auch, weil sie sich einfach an Ihm erfreuen. Freude und Glauben kann man nicht voneinander trennen. So erkennt man auch den richtigen Gläubigen: an seiner Freude! Nicht die, die fromme Masken anziehen und sich so „gläubig“ präsentieren, sind echte Gläubige, sondern die, die vor Freude strahlen. Traurige Gesichter gibt’s in der Welt auch zu genüge. Wir sind aber dazu berufen, um Freude und Hoffnung ausstrahlen, die wir im Herrn haben. Jeder Mensch will glücklich sein und wenn wir uns freuen und so unser Glück ausstrahlen, werden die Menschen neugierig: „Wie kann er sich bloß freuen, obwohl gestern sein Auto kaputt gegangen ist??!!“
Lass Deine Probleme für Dich keine Hindernis zur Freude am Herrn sein. Er ist größer als alle Sorgen der gesamten Welt! Verlass Dich auch heute auf Ihn und strahle Freude in die Welt hinaus. Gott segne Dich!



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Sonntag, 13. Dezember 2015

Lass Dein Licht föhlich brennen!

Das Licht der Gerechten brennt fröhlich, aber die Leuchte der Gottlosen erlischt.
Sprüche 13,9

In unserer gehetzten Gesellschaft ist es fast unnormal geworden, dass man fröhlich sein kann. Als meine Frau vor einigen Tagen bei der Schwangerenberatung war, staunte die Beraterin, dass sie so frisch aussah und fragte sie, ob sie kein Stress hätte. Meine Frau meinte: „Nein!“ Darauf hat sie geschockt reagiert. Wahrscheinlich kennt sie nur gestresste Frauen, die zu ihr in die Beratung kommen, so dass für sie das unnormal ist, dass jemand stressfrei ist. Aber deswegen muss ja meine Frau sich jetzt viel Stress machen, um den Vorstellungen der Welt von einem „normalen“ Leben gerecht zu werden. Wir sind zwar in der Welt, sind aber nicht von der Welt und das soll auch sichtbar sein. Einige meiner Klassenkameraden, die mich immer fröhlich trotzt der Probleme erlebt haben, kamen zum Nachdenken und fragten mich, wie ich das schaffe, mich immer zu freuen, obwohl man deutlich sehen konnte, dass ich mit irgendwelchen Problemen kämpfte. So konnte ich ihnen sagen, dass ich meine Probleme Jesus anvertraue, der gut für mich sorgt und mir immer hilft. Und schon ist der Same gesät!
Umgekehrt sah ich in der letzten Zeit wie besorgt und traurig mein Kollege war, weil er befürchtet seinen Job, der ihm so kostbar ist, zu verlieren. Er kennt Gott nicht und kann sich an Ihn nicht wenden. Ich hoffe, dass er sich irgendwann für Ihn öffnet und merkt, wie allmächtig Er ist und wie stark Er ihm helfen kann.
Lass Dir die Freude im Herrn nicht rauben! Egal wie Deine Umstände sind, strahle ihnen fröhlich entgegen, vertraue Deinem Himmlischen Papa, denn Er ist der Herr über alle Umstände und kann alles zu Deinem besten wenden. Gott segne Dich!



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Samstag, 12. Dezember 2015

Rufe zum Herrn: Gelobt!

Gelobt! rufe ich zum HERRN, so werde ich vor meinen Feinden gerettet.
2. Samuel 22,4

Gott wohnt im Lobpreis seines Volkes! Wenn wir im Lobpreis Gottes leben, zittert der Feind vor uns, weil Gott in unserer Mitte ist. Doch unser Lobpreis sollte nicht nur auf die Lobpreiszeit im Gottesdienst beschränkt sein, es soll unser Lebensstil sein. Auch wenn wir in großen Schwierigkeiten stecken, sollten wir Gott loben und preisen, weil Er uns dann von unseren Feinden retten wird. Wenn man die Zeit, die man zum Überlegen wie das Problem gelöst werden sollte, für ein kurzes „Dankeschön!“ an Gott verwendet, dann werden die meisten Probleme schon von Gott selbst in die Hand genommen und gelöst. Wenn wir uns mehr mit dem Lobpreis beschäftigten und weniger mit unseren Sorgen, dann kommt mehr Freude in unser Herz und unser Leben wird aufblühen.
Wir loben Gott, nicht weil wir bloß hoffen, dass Er uns irgendwie hilft. Wir loben Ihn, weil wir fest überzeugt sind, dass wir in Ihm keinen Mangel haben und immer sicher leben werden. Es ist Gott, der uns alles geschenkt hat! Es ist Gott, der uns ewiges Leben geschenkt hat! Es ist Gott, der uns auserwählt und berufen hat! Dann lass uns Ihn loben und preisen, auch wenn es draußen stürmt. Er kann jeden Sturm beruhigen. Gelobt sei Gott!
Gott segne Dich!



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Freitag, 11. Dezember 2015

Verstecke Deine Leuchte nicht vor der Welt

Niemand aber, der eine Leuchte angezündet hat, stellt sie ins Versteck, auch nicht unter den Scheffel, sondern auf das Lampengestell, damit die Hereinkommenden den Schein sehen.
Lukas 11,33

Viele Christen halten sich im Alltag versteckt, weil sie wegen ihres Glaubens von niemandem belästigt oder gemobbt werden wollen.
Das ist ganz sicher kein schönes Gefühl, wenn man Dich wegen Deines Glaubens zur Schnecke macht, aber meine Erfahrungen haben es mir gezeigt, dass es sich lohnt, offen zum Glauben an Jesus Christus zu stehen, auch wenn man verhöhnt und verspottet wird, denn Gott klopft später bei den Spöttern an die Tür ihres Herzens und sie bekehren sich sogar.
Viele unserer Glaubensgeschwister haben im Nahen Osten ihr Leben für den Glauben an Christus gelassen, was viele Muslimen zu Jesus Christus gebracht hat. Sie hatten keine Angst, ihr Leben zu verlieren, weil sie wussten, dass Jesus sie schon im Himmel erwartet. So müssen wir uns immer bewusst sein, wer wir in Christus sind: Licht für die Welt!
Was macht das Licht? Richtig! Es leuchtet! Wenn wir uns aber in dieser finsteren Welt aus Angst vor Angriffen verstecken (auch in den Kirchen), wird die Welt dieses Licht nie sehen und wir werden unser Auftrag nicht erfüllen.
Sei ermutigt, ein Licht im Alltag zu sein. Dafür braucht man meistens auch kaum Worte. Wenn der Geist Gottes in Dir wohnt und Du nur jemanden freundlich anlächelst, dann wird das Licht in Dir schon sichtbar! Leuchte für den Herrn! Gott segne Dich!



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Donnerstag, 10. Dezember 2015

Gott verlässt nicht die, die Ihn suchen!

Auf dich vertrauen, die deinen Namen kennen; denn du hast nicht verlassen, die dich suchen, HERR.
Psalm 9,11

Gott niemals verlässt Seine Kinder, die ständig nach der Gemeinschaft mit Ihm suchen, die Ihm vollkommen vertrauen. Nur wir selbst können Gott verlassen, aber Er verlässt uns nie! Manchmal will der Teufel uns einreden, dass Gott uns verlassen hätte, weil wir auf einmal große Probleme bekommen, aber das stimmt nicht. Gott lässt große Probleme in unserem Leben zu, damit Er uns auch große Lösungen schenken kann. Dafür müssen wir aber nicht versuchen, selbst diese Probleme zu lösen, sondern müssen sie Ihm überlassen.
Die Musiklehrerin meiner Tochter genießt Gemeinschaft mit uns, weil sie meint, dass wir die Ruhe ausstrahlen. Nicht, dass wir keine Probleme hätten, davon haben wir genug, aber wir können uns einfach in Gott ruhen, im Vertrauen, dass Er uns hilft, alle Probleme rechtzeitig zu lösen. Das macht Er auch! Für Ihn ist kein Problem zu groß. Aber manche Probleme sind einfach dafür da, damit ein Plan Gottes in unserem Leben in Erfüllung geht. Wenn jetzt auf meine 24 Jahre des Glaubenslebens zurück blicke, sehe ich heute, dass alle meine Probleme, die ich in der Zeit hatte, mir zum besten gedient haben. Entweder habe ich daraus was gelernt oder es sind dadurch gute Beziehungen entstanden… Eigentlich passiert in unserem Leben nichts umsonst. Die Wege des Herrn sind unerklärlich, aber immer perfekt geplant.
Also, alles was Du brauchst, ist ein Vertrauen zu Gott. Verlass Dich auf Ihn, denn Du darfst sicher sein, dass Er Dich niemals verlassen wird. Gott segne Dich!



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Mittwoch, 9. Dezember 2015

Der Herr hat Gefallen an Dir und an der Gemeinschaft mit Dir!

Wenn der HERR Gefallen an uns hat, so wird er uns in dieses Land bringen und es uns geben, ein Land, das von Milch und Honig überfließt.
4. Mose 14,8

Dieses Vers klingt so, als würden die Israeliten noch zweifeln, ob Gott sie ins verheißene Land bringen wird. Wir brauchen nicht mehr zu zweifeln, ob Jesus uns in den Himmel bringt, weil Er bereits alle Voraussetzungen dafür erschaffen hat. Er nahm unsere Schuld und Sünde auf sich und nagelte sie ans Kreuz. Es ist vollbracht! Im Prinzip ist es ganz einfach, aber es gibt immer noch Menschen, denen es zu einfach klingt. Deswegen mühen sie sich mit Vorschriften und Gesetzen ab, weil sie versuchen Gott damit zu gefallen. Aber was gefällt denn Gott eigentlich? Hat Er überhaupt Gefallen an unserem traditionellen, religiösen Denken? Hat Er überhaupt Gefallen an unseren Aktivitäten?
Ich denke, dass es Ihm alles Wurscht ist! Er hat nur Gefallen an uns selbst, an unserem Herzen und an unserer Liebe und Leidenschaft zu Ihm. Er ist unser Papa!
Meine kleine Tochter befolgt auch nicht alle Regeln, die ich für sie mache, aber wenn ich nachhause von der Arbeit komme und sie mich umarmt und küsst, dann vergesse ich alle Regeln und genieße einfach die Gemeinschaft mit ihr, weil sie mein allerliebste Kind ist. So freut sich auch unser Gott, wenn wir Ihn für Seine „Arbeit“ loben und preisens, einfach nur Zeit mit Ihm verbringen wollen. Dann ist es Ihm wurscht, wenn wir eins Seiner Gebote nicht geschafft haben, zu erfüllen. Er freut sich einfach an Seinen Kindern.
Bereite auch Du Deinem Himmlischen Vater jeden Morgen eine neue Freude, wenn Du Ihn einfach in Deine Gemeinschaft einlädst und Ihm für Seine Werke dankst. Es ist Ihm wichtiger, als starres Erfüllen der Regeln und Gesetze. Gott segne Dich!



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Dienstag, 8. Dezember 2015

Lass Dich nicht hindern, föhlich im Herrn zu leben!

Ihr lieft gut. Wer hat euch gehindert, der Wahrheit zu gehorchen?
Galater 5,7

Wenn man frisch bekehrt und gerade mit dem Heiligen Geist getauft ist, will man an nichts anderes denken, außer an Gott und Sein Wort, denn die Tatsache, dass wir Kinder Gottes geworden sind, macht uns überglücklich. Doch bei vielen Christen vergeht diese erste Freude mit der Zeit, weil die harte Schule des Glaubens beginnt. Am Anfang reicht’s zwar, dass der Glaube wie der Samenkorn ist, aber Gott will, dass dieser Samenkorn wächst und Früchte bringt. Die Wetterbedingungen für das Wachstum des Glaubens sind aber nicht immer günstig. Manchmal schlägt uns der Feind mit Problemen, die größeren Glauben erfordern, und wir müssen uns fest auf das Wort Gottes (Wahrheit) verlassen. Doch viele schauen leider mehr auf die Größe ihrer Probleme und nicht auf die Größe Gottes. Deswegen raubt der Feind unsere erste Freude und dann kommt Frust und Unglaube, weil wir nicht mehr an die Allmacht Gottes glauben. Gott will uns aber zurück in die erste Freude bringen. Er will, dass wir hüpfen vor Freude. Auch, wenn wir von den anderen falsch verstanden werden oder sogar für verrückt erklärt werden können. Wir müssen alle Menschenfurcht hinter uns lassen und uns keine Gedanken machen, was würden Menschen über uns denken, wenn wir uns einfach frei fühlen würden, vor Freude zu springen und zu jauchzen. Gott will dass wir uns in Ihm freuen, das ist die Wahrheit zu der wir zurückkehren sollen, damit die Welt diesen „Glück“ in uns sieht und uns nach ihm fragt. Mein Tipp für Dich für heute: Freu Dich! Mach einfach etwas, was Dein Herz erfreut und Gott gefallen könnte. Gott segne Dich!



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Montag, 7. Dezember 2015

Lass Dich nicht zum Zweifeln verführen!

Und der Versucher trat zu ihm hin und sprach: Wenn du Gottes Sohn bist, so sprich, dass diese Steine Brote werden!
Matthäus 4,3

Jesus hatte Hunger, als Er vom Teufel versucht wurde. Doch Jesus sagte zu ihm: „Nicht von Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes ausgeht.“ Und Jesus hat sich auf das Wort Gottes verlassen, so dass Er keine Angst haben musste, dass Gott Ihn verhungern lassen würde. Der Teufel wollte Ihn aber dazu bringen, dass Er am Wort Gottes zweifelt und anfängt Sein Ding zu machen und aus den Steinen Brot her zaubern.
Gott ist kein Zauberer, Er ist ein Schöpfer! Jesus bräuchte nicht, aus Steinen Brot zu zaubern, denn Gott könnte Ihm die frischen Brote erschaffen.
Wie oft stecken wir in der Versuchung, etwas selbst in die Hand zu nehmen, weil der Teufel uns Zweifeln an Gottes mächtigen Wort einflüstert. Dann fangen wir an, etwas selbst zu „zaubern“, um irgendwie uns selbst zu helfen. Gottes Wort verlangt aber viel Geduld von uns. Ohne Geduld gibt’s keinen Glauben. Glauben bedeutet erwarten und warten, was eng mit der Geduld verbunden ist. Wir wollen oft, dass alle Probleme schnell gelöst werden, aber Gott hat dann Seinen eigenen Plan, wie Er uns helfen kann und der kann erst später in Erfüllung gehen.
Lass Dich nicht vom Teufel zur Ungeduld und Handeln ohne Gottes Segen verführen. Verlass Dich auf Seine Treue und Liebe. Sei Dir ganz sicher, dass Gott Dich nicht hängen lässt, auch wenn Du schon fast am Sterben bist. Er wird Dir helfen! Wie und wann, dass überlasse lieber Ihm. Er macht das hervorragend! Gott segne Dich!



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Sonntag, 6. Dezember 2015

Lass Dich aus der Grube des Verderbens retten!

Er hat mich heraufgeholt aus der Grube des Verderbens, aus Schlick und Schlamm; und er hat meine Füße auf Felsen gestellt, meine Schritte fest gemacht.
Psalm 40,3

Der Herr ist unser Retter! Egal in welcher Grube des Verderbens wir stecken, Er will uns befreien und retten!
Viel Unheil in unserem Leben haben wir wirklich unserem sündigen Lebensstil zu verdanken, aber wir müssen nicht unter dieser Last der Sünde weiter leben, denn Jesus Christus hat uns befreit!
Leider redet der Feind vielen Menschen das Schuldgefühl ein, damit sie sich schämen überhaupt zu Jesus zu kommen und ihre Schuld zu bekennen. Aber Gott wird uns nicht richten und uns auf unsere Schuld hinweisen, wenn wir zu Ihm kommen, sondern Er wird uns aus Schlick und Schlamm der Sünde raus holen und reinigen, dann wir Er unsere Füße auf einen Felsen stellen und unsere Schritte fest machen.
Ja, Gott hat für Dich einen genialen Plan! Egal was Du verbockt hast, egal wie viel Du gesündigt hast, Jesus macht Dich frei! Höre bloß nicht auf das Geschwafel des Teufels, der Dir ausreden will, mit Deiner Last zu Gott zu kommen, sondern sei so unverschämt und bringe all Deine Last zu Gott und tausche sie gegen Freiheit. Lass Dich vom Geist Gottes neu erfüllen, damit Du dann in der Freiheit weiter leben kannst. Gott segne Dich!



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Samstag, 5. Dezember 2015

…aber der Kluge achtet auf seinen Schritt

Der Einfältige glaubt jedem Wort, aber der Kluge achtet auf seinen Schritt.
Sprüche 14,15

Wir leben in der Zeit, in der wir mit vielen Worten konfrontiert werden. Ob sie aus den Medien kommen oder aus dem Mund der Arbeitskollegen, wir können diesen Worten glauben oder nicht. Wer klug ist, der prüft, ob diese Worte gut und wahrhaft sind, denn man könnte auch verführt und betrogen werden. Wenn man z.B. in der Werbung dem Kunden 30% Rabat verspricht, rennen viele los, um günstiger zu kaufen, merken aber erst später, dass der Mindestverkaufspreis ihnen ihr ganzes Vermögen kosten würde oder merken erst später, dass bei einem anderen Geschäft die Ware auch ohne Rabat viel günstiger zu haben wäre. Der Kluge vergleicht also vor seiner Entscheidung die Preise.
Der Teufel macht uns auch manche Angebote, die so unwiderstehlich klingen, das man leicht darauf einfallen könnte, wenn man die Angebote Gottes nicht beachtet. So sagt der Teufel zum Beispiel: „Geh ins Geschäft und stehle etwas, was du brauchst! Dann hast Du es!“ Aber Gott sagt: „Wer gibt, dem wird gegeben werden!“ Also, wenn ich dem Teufel glaube, werde ich zum Dieb und werde dafür bestraft. Wenn ich aber Gott glaube, werde ich mehr haben, als ich brauche, weil man sich auf Sein Wort vollkommen verlassen kann. Wir brauchen enge Beziehung zu Gott, um klug zu sein und kluge Entscheidungen zu treffen. Auch wenn wir in einer stressigen Zeit leben, nimm Dir Paar Minuten, um Gott vor jeder Entscheidung zu fragen, ob sie die richtige ist, um nicht von den Lügen des Teufels gefangen genommen zu werden. Gott segne Dich!



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Freitag, 4. Dezember 2015

Sein Wort ist Feuer und Hammer!

Ist mein Wort nicht brennend wie Feuer, spricht der HERR, und wie ein Hammer, der Felsen zerschmettert?
Jesaja 23,29

Brennt in Dir Sein Wort noch wie Feuer? Zerschmettert Sein Wort noch alle Deine Sorgen und Probleme wie ein Hammer?
Manche sagen zwar, dass in ihnen das Feuer des Wortes Gottes brennt, aber damit meinen sie, dass sie die Bibel fast auswendig kennen. Das Wort Gottes brennt nicht, wenn wir nur gute Leser der Bibel sind. Denn so sind es für uns nur die Buchstaben, die uns sogar töten können. Erst wenn Gott selbst Sein Wort in uns durch den Heiligen Geist entzündet, dann wird es zum brennenden Feuer und kann auch andere Herzen in Brand setzen. Wenn man dann ein brennendes Wort Gottes in die Hand nimmt und den Krankheiten, Schmerzen, Mangel und anderen Problemen befiehlt, dann verschwinden diese Probleme. Es gibt Leute, die lieber jedem über ihre Probleme erzählen und Mitleid mit ihrem Gejammer erzeugen wollen, aber sie werden nie eine Lösung ihrer Probleme finden, sondern sie werden größer. Die Lösung kommt, wenn Sie den Heiligen Geist in sich rein lassen und Ihn das gelesene Wort Gottes anzünden lassen. Er wird neuen Glauben und neue Zuversicht schenken, die wie ein zerschmetternde Hammer auf unsere Probleme wirken wird.
Lass Dich vom Geist Gottes neu erfüllen und bitte Ihn, das Wort Gottes in Dir brennen zu lassen, damit dein Glaube lebendig und wirksam wird. Gott segne Dich!



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Donnerstag, 3. Dezember 2015

Jesus wurde bekannt durch Seine mächtigen Taten

Und Jesus kehrte in der Kraft des Geistes nach Galiläa zurück, und die Kunde von ihm ging hinaus durch die ganze Umgegend.
Lukas 4,14

Freilich, Jesus wurde nicht wegen schöner Worte bekannt, sondern durch die mächtigen Taten, die Er auf der Erde vollbracht hat. Er ließ sich immer mit der Kraft des Heiligen Geistes erfüllen, in der Er dann lebte und handelte. Wenn man heute durch die Gemeinden geht, merkt man keine Kraft des Geistes, sondern hört nur schöne, fast märchenhafte Predigten an und lässt es sich gut gehen. Und so sollen Christen überall in der Welt bekannt werden? Niemals! Viele Kranken in dieser Welt brauchen keine schöne Predigten, sie brauchen Heilung! Die Armen dieser Welt brauchen keine nette Worte, sie brauchen Hilfe, auch wenn wir hilflos sind! Gott ist allmächtig! Und wenn der allmächtige Gott in uns ist und wir uns Kinder GOTTES nennen, dann stimmt doch was nicht, wenn Seine Allmacht durch uns nicht zum Vorschein kommt. Wir werden unser Auftrag (Verkündigung des Evangeliums) nicht erfüllen, wenn wir uns nur in unseren „Egoclubs“ versammeln und nur miteinander kuscheln und sagen: „Gott sei Dank, mir geht’s gut!“
Es ist sicher ein Grund, Gott zu danken, wenn es uns gut geht, aber Gott möchte durch uns auch die andere Menschen erreichen und das möchte Er in Kraft des Geistes tun. Lass Dich neu mit Seinem Geist erfüllen und lass den Heiligen Geist durch dich wirken. Und denk daran: Der Geist Gottes ist spontan und für Sein Wirken brauchst Du keine Aktionen zu planen. Gib Ihm einfach die Freiheit, durch Dich etwas übernatürliches und sogar verrücktes zu tun. Gott segne Dich!



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Mittwoch, 2. Dezember 2015

Jesus hat alle unser aller Schuld getroffen! Bitte weiter sagen!

Wir alle irrten umher wie Schafe, wir wandten uns jeder auf seinen eigenen Weg; aber der HERR ließ ihn treffen unser aller Schuld.
Jesaja 53,6

Jesus wurde getroffen für unser aller Schuld! Das ist zwar die frohe Botschaft für uns, aber wie gehen wir damit um?
Verkünden wir sie fröhlich weiter oder behalten wir sie lieber für uns?
Am Sonntag wollten wir einen Nachmittag-Gottesdienst in einer Gemeinde besuchen, aber als wir dort angekommen waren, fragte uns ein Mann, der dort hin und her lief, was wir dort suchen. Als wir ihm erklärten, dass wir eigentlich zum Gottesdienst wollten, sagte er, dass die Räumlichkeiten für einen Lobpreisgottesdienst gemietet werden und der Gottesdienst ausfallen würde. Nun, ich fragte darauf, wer den Lobpreisgodi veranstaltet, darauf kam nur: „Wir, Christen aus Augsburg!“ Darauf folgte keine Einladung zu diesem Lobpreisgodi und mir wurde klar, dass wir dort nicht willkommen sind und sind dann gegangen.
Es ist eine traurige Erfahrung, die auch viele andere Menschen machen müssen, die auf der Suche nach Gott sind. Sie stoßen dabei auf Christen, die sich in eigener Suppe kochen und für’s „fremde Fleisch“ nicht offen sind. Sie haben schon ihre Berufung verfehlt.
Wenn Jesus alle meine Schuld getragen hat und mich von der Sünde befreit hat, dann brauche ich mich doch nicht von der Welt zu verstecken. Die Welt soll davon erfahren, wie wunderbar mein Retter ist. Ich soll Ihm jeden Tag dankbar für Seine Vergebung und Seine Erlösung sein, um aus dieser Dankbarkeit anderen Menschen in Liebe zu begegnen.
Lass Deinen Glauben niemals Privatsache werden, denn so wirst Du zu einem religiösen Spinner, der sich nur in seiner Kirche versteckt und allen anderen die Frohe Botschaft verschweigt. Sei ein mutiger Verkündiger des Evangeliums, lade Menschen zu Gott ein, anstatt sie abzuweisen, weil sie „nicht dazu gehören“. Gott segne Dich!



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Dienstag, 1. Dezember 2015

Herz oder Verstand? Wer hat nun Recht?

Vertraue auf den HERRN mit deinem ganzen Herzen und stütze dich nicht auf deinen Verstand!
Sprüche 3,5

Wenn Gott vertrauen wollen und in diesem Vertrauen gewisse Schritte unternehmen müssen, stellt sich oft unser Verstand quer und versucht uns Zweifeln einzujagen. Warum? Weil er eigentlich eine Schutzfunktion hat, um uns vor falschen Entscheidungen zu warnen. Aber manchmal weiß unser Herz besser, als unser Verstand, weil Gott meistens zu unserem Herzen spricht. Und in dem Moment muss unser Herz über den Verstand gestellt werden, damit wir die richtige Entscheidung treffen.
Nun, leider gibt es viele Christen, die den Verstand ganz ausschalten und lassen sich von den anderen manipulieren. Gott braucht aber keine dummen Marionetten, sondern Diener, die mit Herz und Verstand Ihm dienen und Seinen Willen tun.
Manchmal kommen im Herzen falsche Wünsche und Begierden hoch, aber wenn der Verstand im Wort Gottes trainiert ist, warnt er unser Herz vor der Sünde und schaltet unser Gewissen ein. Dann sollten wir lieber auf unser Verstand hören und unser Herz soll lieber schweigen. Also, das ist ein ständiger Kampf, den wir zu Kämpfen haben und wir brauchen einfach Weisheit von Gott, die uns hilft, entweder auf unser Herz oder auf unser Verstand zu hören, je nachdem, was richtig für uns ist.
Wenn unser Herz zu sehr mit falschen Dingen beschäftigt ist, kann der Geist Gottes unser Verstand benutzen, um zu uns zu reden. Wenn unser Herz frei ist von all dem Müll, dann kann der Geist Gottes in unser Herz hinein reden, auch wenn der Verstand uns widerspricht. Dann kommt einfach unser Vertrauen zu Gott in Einsatz, um die Entscheidungen des Herzens zu treffen.
Lass Dich immer vom Geist Gottes leiten, damit Du immer die richtige Entscheidungen im Leben treffen kannst. Gott segne Dich!



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Montag, 30. November 2015

Der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig!

Denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig.
2. Korinther 3,6

Das geschriebene Wort kann immer wieder falsch verstanden werden. Das habe ich schon oft in Chats mit irgendwelchen Leuten erlebt. Du schreibst das eine, aber verstanden wird was anderes. Um den Menschen dann zu erklären, was ich eigentlich meinte, musste ich sie entweder anrufen oder besuchen. Dann kam von ihnen: „Ach so war das gemeint!“
Genauso ist es mit der Bibel, die Gott für uns geschrieben hat. Wir können vieles dort falsch verstehen, wenn wir Ihn nicht anrufen und Ihn nicht fragen, was Er eigentlich meint.
Manche nehmen die Bibel auch nicht persönlich, als hätte Gott eine Newsletter in die ganze Welt verschickt, in der Er schreibt: „Liebe Freunde und Kinder Gottes…“ Das bringt uns natürlich nicht weiter. Denn Gottes Wort ist ein persönliches Wort für jeden einzelnen von uns. Er will zu uns Durch Sein Wort sprechen und uns nicht nur lesen lassen was geschrieben steht. Das macht Er durch Seinen Heiligen Geist.
Lass Dich heute mit dem Heiligen Geist neu erfüllen und lass Ihn zu Dir durch Deine Bibel sprechen, damit Du die Wahrheit erkennst und in der Wahrheit leben kannst. Gott segne Dich!



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Sonntag, 29. November 2015

Vergiss, was dahinten, strecke Dich nach dem, was vorn ist!

Brüder, ich denke von mir selbst nicht, es ergriffen zu haben; eines aber tue ich: Ich vergesse, was dahinten, strecke mich aber aus nach dem, was vorn ist, und jage auf das Ziel zu, hin zu dem Kampfpreis der Berufung Gottes nach oben in Christus Jesus.
Philipper 3,13-14Jesus sagte Seinen Jüngern nicht umsonst, dass sie wie die Kinder sein sollen. Ein Kind denkt nicht immer an seine Vergangenheit und vergleicht sie nicht ständig mit der Gegenwart, sondern will nur eins: wachsen! Seine Gedanken sind in der Zukunft und nicht in der Vergangenheit. Wir Erwachsene quälen uns oft mit den Gedanken aus der Vergangenheit: „Damals, ja damals war alles schöner!“ Den Satz sagen oft ältere Menschen, die vieles hinter sich haben.
Doch wenn wir uns nur mit unserer Vergangenheit beschäftigen, bremsen wir Gott, etwas neues in unserem Leben zu erschaffen. Wir sind Kinder Gottes und wir haben einen Schöpfer-Gott, der etwas besseres und schöneres erschaffen kann. Nur der Feind will uns einreden, dass es schon vorbei ist mit dem Wirken Gottes in unserem Leben. Besonders stark betonnt er das, wenn wir uns mit irgendeinem Problem über längere Zeit plagen und kein Ende sehen. Der Glaube schaut aber nicht auf das Problem, egal wie groß es ist, sondern schaut nach vorn und ist sicher, dass Gott eine perfekte Lösung dafür hat. Gott lässt mancherlei Unheil in unserem Leben absichtlich zu, weil es dann unserer Berufung dienen soll. Ich bin heute Gott für alle Problemen, die ich im Leben hatte, sehr dankbar, weil ich jetzt die anderen ermutigen kann, die sich mit gleichen oder ähnlichen Problemen plagen.
Gott hat für Dich eine Berufung! Wenn Du sie noch nicht erreicht hast, denk bloß nicht, dass Du sie nie erreichen wirst. Gott hat Seine Zeit für Deinen „Auftritt“ geplant. Er bereitet alles sorgfälltig vor, damit Du in Deiner Berufung leben kannst und Ihm frei und kühn dienen kannst. Eins kannst Du Dir aber schon merken: Du bist geboren worden, um Gott zu dienen! Gott segne Dich!


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Samstag, 28. November 2015

Gewinnt eure Seelen durch Ausharren!

Gewinnt eure Seelen durch euer Ausharren!
Lukas 21,19

In 3 Versen davor steht: Ihr werdet aber sogar von Eltern und Brüdern und Verwandten und Freunden überliefert werden, und sie werden einige von euch töten;und ihr werdet von allen gehasst werden um meines Namens willen. Und nicht ein Haar von eurem Haupt wird verloren gehen.“
Wenn wir nach Glück und Annerkennung auf der Erde suchen und gleichzeitig Gott nachfolgen wollen, passt es meistens nicht zusammen. Entweder sitzt man „glücklich“ auf dem Sofa und geniesst seine Sicherheit in 4 Wänden, oder man zieht los, um den Herrn zu verherrlichen und Menschenseelen zu retten. Doch wenn man sich vom kuscheligen Sofa trennt und los geht, dann wird’s für uns gefährlich, denn der Feind kann es nicht leiden, wenn wir sein Reich zerstören während wir Gott helfen, Sein Reich aufzubauen. Dann versucht der Teufel uns zu bedrängen und am geschicktesten macht er das über die Menschen, die uns ganz nahe sind: undere Eltern, Geschwister, Freunde…
An dem Tag, als der Heilige Geist mein Herz erfüllt hat, hat mich ein Bruder vor „schlimmen“ Folgen gewarnt. In dem Moment konnte ich seine Warnung nicht verstehen, weil ich einfach überfüllt mit himmlischer Freude war. Aber als ich zuhause ankam, gab es großen Konflikt mit meinen Eltern, die mir sogar verboten haben, Gottesdienste zu besuchen. So habe ich es mir nicht vorgestellt, aber mir wurde sofort klar, dass Gott nun für mich höhere Autorität ist, als meine Eltern. So habe ich heimlich Gottesdienste besucht und hab mich sogar heimlich taufen lassen, obwohl ich als Baby bereits getauft wurde. Als ich nun meinen Eltern davon erzählte, sagte mein Vater: „Du bist ein Verräter! Du hast unseren Glauben verraten!“ Damit meinte er aber kein echtes Glauben, sondern die Zugehörigkeit einer Religion durch Babytaufe. Für mich wurde aber echter Glaube und echte Beziehung zu Gott wichtiger, als ein totes Mitglied einer Kirche zu sein.
Wenn Du Dich entscheidest, Gott ganz nachzufolgen und bist bereit, auch einige Hindernisse in Kauf zu nehmen, dann verliere nicht die Mut, wenn der Teufel versucht, Dich anzugreifen. Du hast Gott als mächtigen Beschützer und Er wird Dich auf Deinem Weg begleiten und bringt Dich durch die engen Pforten durch, damit Du Seinen Namen verherrlichen kannst. Gott segne Dich!



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Freitag, 27. November 2015

Den Elementen der Welt sterben…

Wenn ihr mit Christus den Elementen der Welt gestorben seid, was unterwerft ihr euch Satzungen, als lebtet ihr noch in der Welt: Berühre nicht, koste nicht, betaste nicht!
Kolosser 2,20-21Ich war schon in einigen Gemeinden, wo es strenge Regeln und Gesetze gibt’s, nach denen alle Mitglieder leben sollen. Wer das nicht tut, wird aus der Gemeinde ausgeschlossen. Ich wurde dort an erster Stelle unterrichtet, was ich alles nicht darf und wie ich mich verhalten muss, was ich tragen muss…
Dort konnte ich nicht lange bleiben, weil es für mich zu stressig war, auf jede Regel zu achten und mich genau so zu verhalten, wie es von der Gemeindeleitung erwünscht ist.
Ich war auf der Suche nach einer Gemeinde, wo ich Leben und Freude finden kann. Doch in den meisten fand ich nur Schauspiel, Gesetzlichkeit, strenge Regeln, Lieblosigkeit…
Es ist an der Zeit, dass Christen wieder ungezwungene Gemeinschaften bilden, wie am Anfang, als die Jünger sich traffen, um Gemeinschaft miteinander und mit Gott zu haben, als sie alles miteinander teilten und füreinander gesorgt haben. Sie waren nicht unter Stress, jedem Buchstaben der Bibel gerecht zu werden, nein, sie lebten einfach! Ja, sie lebten in einer Gemeinschaft, in der Gott und nicht Theologie das Mittelpunkt ihres Lebens war. Nach so einer Gemeinschaft habe ich auch immer Sehnsucht und hoffe, dass sie bald erfüllt wird.
Wenn Du auf dem Herzen hast, ein Hauskreis bzw. eine Hauskirche ins Leben zu rufen, um dort gemeinsam mit den anderen, Gemeinschaft mit Gott zu pflegen, dann tu das unbedingt. Gott wird Dich auch mit Leuten zusammen bringen, die das gleiche auf dem Herzen haben. Gott segne Dich!


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Donnerstag, 26. November 2015

Nur Güte und Gnade werden Dir folgen alles Tage Deines Lebens!

Nur Güte und Gnade werden mir folgen alle Tage meines Lebens; und ich kehre zurück ins Haus des HERRN lebenslang.
Psalm 23,6

David war erst ein süßer Junge, der die Schafe seines Vaters hütete und ihnen seine aktuellen Hits auf der Harfe gespielt hat, aber dann hat Gott ihn zum König gesalbt. Dann fing echtes Leben mit noch mehr Abenteuer erst an. Er wurde reich und berühmt, was ihn öfter zur Fall gebracht hat. Doch eins wusste er ganz sicher: Gott ist voll Güte und Gnade! Er ist einer der vielen Menschen des alten Testaments, der Gott als seinen Vater kennen gelernt hat. Weil er eben nicht immer so brav und streng religiös lebte, sondern sich auf Güte und Gnade verlassen hat, hat es ihm diese Sicherheit gegeben, dass er seine Ewigkeit im „Haus des HERRN“ verbringen wird.
Viele Menschen, die nur aus religiösen Absichten etwas tun oder lassen, ohne Gott als ihren Vater zu kennen, sind sich immer unsicher, ob sie überhaupt die Ewigkeit erreichen, weil Gott eben nicht Gott, sondern irgendwelche Gesetze und Regeln in ihren Herzen wohnen.
Gott hat schon fast immer schwache, arme, unsichere, minderwertige, verachtete Menschen auserwählt, um durch sie in dieser Welt zu wirken. Warum eigentlich? Na, weil Er in ihrem Leben ungehindert wirken kann und ihre Schwachheit in Seine Kraft verwandeln kann.
Wenn der Feind Dir einreden will, dass aus Dir nichts werden kann und Du nur ein minderwertiges Ding bist, dann glaube dieser Lüge nicht. Ausgerechnet mit Dir hat Gott dann großes vor, aber Du musst nur daran glauben und Ihm erlauben, in Deinem Herzen und in Deinem Leben zu wirken. Gott segne Dich!



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Mittwoch, 25. November 2015

Wenn Kuh und Bärin Freunde sind…

Kuh und Bärin werden miteinander weiden, ihre Jungen werden zusammen lagern. Und der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind.
Jesaja 11,7

Löwe als Vegetarier, Kuh und Bärin als beste Freundinnen, wo gibt’s denn sowas?
Im Paradies natürlich, denn hier auf der Erde gibt’s sowas nicht. Hier frisst man und wird gefressen. Aber nicht nur unter Tieren. Menschen fressen auch gern einander auf, auch wenn nicht körperlich. Nur im Vergleich zu Tieren hat der Mensch einen Verstand von Gott bekommen, den er auch einsetzen kann, um nicht wie ein wildes Tier, der seinen Instinkten folgt, zu leben. Doch oft sieht man in unserer Gesellschaft, dass der Verstand des Menschen bedroht ist. Die Menschen werden zu verstandslosen Tieren erzogen, die nur ihren Trieben folgen, auch wenn sie die anderen dabei gefährden. Sie bellen einander an, wenn es ihnen etwas nicht passt und behaupten immer im Recht zu sein.
Gott will aber nicht, dass wir unser Verstand verlieren, auch wenn wir manchmal Entscheidungen in unserem Herzen treffen müssen. Mein Herz sagte mir öfter, etwas zu unternehmen, dem Verstand widersprochen hat, aber Gott hat meine Entscheidung gesegnet. Deswegen darf der Verstand nur dann schweigen, wenn Gott zu uns spricht. Sonst sollten wir ihn nicht ausschalten lassen, damit wir nicht in Versuchung kommen, so zu leben, wie wilden Tiere.
Gott hat Dir den Verstand gegeben, setze ihn auch immer ein. Nur wenn Er direkt in Dein Herz spricht, verlass‘ Dich nicht mehr auf den Verstand, sondern folge dem Wort und der Führung Gottes. Gott segne Dich!



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Dienstag, 24. November 2015

Unterwerft euch nun Gott! Widersteht dem Teufel!

Unterwerft euch nun Gott! Widersteht aber dem Teufel! Und er wird von euch fliehen.
Jakobus 4,7

Wichtig ist hier die Reihenfolge: 1. sich Gott unterwerfen, 2. dem Teufel widerstehen. Manche versuchen es umgekehrt. Sie versuchen irgendwie dem Teufel zu widerstehen, ohne Kraft von Gott. So machen wir uns nur lächerlich vor unserem Feind, wenn wir unbewaffnet auf ihn losmarschieren. Wir können unsere Sündhaftigkeit nicht aus eigener Kraft oder fester Entschlossenheit besiegen. Wir brauchen dafür die Kraft des Heiligen Geistes, der uns hilft, ohne Sünde zu leben. Jesus hätte als Mensch auch nicht geschafft, ohne Sünde zu leben, wenn der Heilige Geist in Ihm nicht gewohnt hätte. Er konnte die Kranken heilen, weil Er Gott unterworfen war und Seine Vollmacht hatte, dem Feind mit Seinen Werken auf die Füße zu treten.
Wenn Gott mit uns ist, wer kann dann gegen uns sein? Nicht mal der Teufel würde sich trauen, uns anzugreifen, wenn Gott alle Bereiche unseres Lebens unter Seiner Kontrolle hat. Der Feind wird immer auf der Flucht bleiben, solange Gottes Geist in uns wohnt und uns führt und leitet.
Wenn Du merkst, dass Gott in Deinem Leben nicht mehr gegenwärtig ist, dann stell Dich wieder unter Seine Herrschaft und lass Dich neu mit Seinem Geist erfüllen. Vergiss all Deine Sorgen und lass den Geist Gottes in Dir wirken und in Deinem Leben Wunder bewirken. Gott segne Dich!



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Montag, 23. November 2015

…Du aber geh hin und verkündige das Reich Gottes!

Lass die Toten ihre Toten begraben, du aber geh hin und verkündige das Reich Gottes!
Matthäus 9,60

Es war ein Mal ein Mensch, der Jesus nachfolgen wollte und es Ihm auch sagte, aber als Jesus ihm sagte: „Folge mir!“, wollte er zuerst hingehen und seinen Vater begraben. Aber Jesus sagte, dass er die Toten ihre Toten begraben lassen soll.
Auch dem anderen, der sich vorher von seinen Freunden und Verwandten verabschieden wollte, sagte Er: „Niemand, der seine Hand an den Pflug gelegt hat und zurückblickt, ist tauglich für das Reich Gottes.“
Eigentlich könnte man meinen, dass es unmenschlich von Jesus war, aber damit ist gezeigt, wie wichtig diese Entscheidung, Ihm nachzufolgen, überhaupt ist.
Manche von uns wollten Jesus nachfolgen und darunter verstehen sie nur die sonntägliche Besuche der Gottesdienste. Jesus will uns aber sagen: „Verlass Deine Kirche und folge mir nach! Geh hin und verkündige das Reich Gottes, anstatt faul auf der Kirchenbank zu sitzen!“
Wir müssen radikale Entscheidungen treffen, um unserem Herrn nachzufolgen, auch wenn es total verrückt ist und von Menschen nicht verstanden wird. Du wirst als Fanatiker beschimpft, wenn Du alles hinter Dir lässt und einfach mit Jesus durch die Städte ziehst.
Als ich von meiner Familie in Niedersachsen nach München ziehen wollte, um dort einem Menschen zu helfen, Gott kennen zu lernen, schlug meine Mutter Alarm, weil ich dort keinen festen Job in Aussicht hatte und noch keine Wohnung. Aber Gott hat meine Entscheidung belohnt und ich habe einem Menschen geholfen, Ihn kennen zu lernen und Gott wirkt immer noch gewaltig im Leben diesen Menschen. Klar, ich hatte auch viele Schwierigkeiten und wurde sogar für einen Tag obdachlos, aber Gott ließ mich nicht im Stich und hat mir immer geholfen.
Wenn Du auf dem Herzen hast, Jesus radikal nachzufolgen und Er Dir ein konkretes Ziel gibt, dann lass Dich davon nicht abhalten und zieh los! Gott segne Dich!



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Sonntag, 22. November 2015

Er wird Deine Füße aus dem Netz lösen!

Meine Augen sind stets auf den HERRN gerichtet; denn er, er wird meine Füße aus dem Netz lösen.
Psalm 25,15

Man sagt ja, dass der Mensch ein Gewohnheitstier ist, dass er sich zu allem gewöhnen kann. Leider gewöhnt man sich sehr schnell zu schlechten Gewohnheiten, wie z.B. Fluchen, Rauchen, Saufen… So kommen manche schlechte Gewohnheiten schon aus der Kindheit, weil man sie von eigenen Eltern übernommen hat. So sind dann unsere Füße im Netz verstrickt, aus dem uns nur unser Herr lösen kann.
Vor meiner Bekehrung hatte ich eine Gewohnheit, stark zu fluchen, was in Russlands Dörfern fast schon zur Sprache gehört. Aber danach hat Gott mich Stück für Stück davon befreit, weil meine Augen auf Jesus gerichtet waren.
Wie befreit Jesus uns eigentlich von den Süchten? Richtig! In dem Er uns süchtig nach Gott macht. Mir wurde damals Fanatismus vorgeworfen, weil ich radikal Jesus nachfolgen wollte und mich von den Dingen trennen wollte, die Ihm nicht gefallen, aber mir war das egal. Jesus gab mir so viel, was ich früher nicht hatte. Er gab mir Hoffnung und Freude am Leben, Er stärkte mein Selbstwert und machte mir Mut, zu kämpfen und zu glauben bis der Sieg kommt. Ich hatte viele Kämpfe im Leben, die ich allein nicht bestehen könnte. Aber mit Jesus darf ich immer über den Feind triumphieren!
Wenn Du in irgendwelchen Netzen (Süchten, Gewohnheiten..) verstrickt bist, versuch nicht mit eigener Kraft und eigenen Methoden sich zu befreien, sondern richte Dein Blick auf Jesus und lass Ihn Dein befreier sein. Denn Er nicht nur befreit, sondern nach der Befreiung auch mit Seiner Kraft und Liebe erfüllt, damit die Sucht nicht zurück kehren kann. Gott segne Dich!



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Samstag, 21. November 2015

Die Einheit gibt’s nur in Gott!

Jedes Reich, das mit sich selbst entzweit ist, wird verwüstet; und jede Stadt oder jedes Haus, die mit sich selbst entzweit sind, werden nicht bestehen.
Matthäus 12,25

Wo keine Einheit herrscht, da geht vieles schief. Die Gemeinden, in denen ständig nur theologische Diskussionen gibt und keine Einheit im Geist Gottes regiert, hören irgendwann auf, zu existieren. Aber wie passiert es, dass wir Christen überhaupt uneins werden? Sicher, der Feind versucht uns zu entzweien, aber er würde das nicht schaffen, wenn wir uns ganz auf Gott ausrichten und nicht an unserer eigenen Meinung festhalten, die andere Geschwister nicht verstehen können und nicht unterstützen. Wenn wir uns an unsere Meinung, auch wenn sie durch die Erfahrungen begründet ist, fest halten, hören wir meistens nicht, was Gott eigentlich dazu meint. Und weil unsere Meinung mit der Meinung der anderen nicht übereinstimmt, kommt es zum Streit. Wenn wir uns aber trotz unterschiedlichen Meinungen vor Gott eins machen und Ihn gemeinsam fragen, was Er eigentlich meint, dann kommt Seine Antwort, bei der keine Meinungsunterschiede mehr gibt, denn jeder von uns will ja den Willen Gottes tun.
Ich streite ungern mit jemandem, der sich an seine eigene Meinung fest hält. Ich kann ihn nicht überzeugen, solange er nicht merkt, dass Gott da anderer Meinung sein kann. Auch wenn er mir tausende Bibelstellen zitiert, die seine Meinung bestätigen könnten, heißt ja nicht automatisch, dass Gott zu ihm durch diese Bibelstellen gesprochen hat. Wenn ich mit ihm aber gemeinsam Gott nach Seiner Meinung frage, kann Er uns beiden eine vollkommen andere Antwort geben, die unseren Meinungen widerspricht.
Lass Dich nicht in sinnlose Diskussionen ein, wo es nur darum geht, wer am meisten Recht hat. Diskutiere nicht mit Menschen, die auf ihre Meinung pochen, denn sie suchen nur Streit und keine Einheit. Verbringe Deine Zeit lieber mit Menschen, die mit Dir zusammen nach der Gegenwart Gottes suchen und gemeinsam den Willen des Vaters erfahren wollen. Gott segne Dich!



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Freitag, 20. November 2015

Kehrt um, ihr abtrünnigen Kinder!

Kehrt um, ihr abtrünnigen Kinder!, spricht der HERR. Denn ich bin euer Herr.
Jeremia 3,14

Israel hat oft die Treue zu Gott gebrochen und ist anderen Göttern nachgelaufen, aber Gott ließ sie nicht einfach laufen, nach dem Motto: „Ach, fahrt doch zur Hölle!“ Nein, Er ging ihnen immer hinterher und versuchte, sie immer zur Umkehr zu bringen. Doch meistens kehrte Israel erst dann um, wenn sie in den großen Schwierigkeiten steckten. Warum aber nicht vorher, um die Schwierigkeiten zu vermeiden? Weil der menschliche Stolz es nicht zulässt. Deswegen musste Gott oft Maßnahmen ergreifen, die diesen Stolz bei Israeliten brechen. Und das hat meistens sehr weh getan.
Wir haben heute nichts mehr mit damaligen Götzen zu tun, denen Israel gefolgt ist, als er den lebendigen Gott verlassen hat, aber wir beten heute verschiedene Menschen an, die vergöttert werden. Das sind irgendwelche Pop- und Rock-Stars, Menschen die etwas außergewöhnliches geleistet haben… Doch das sind die falschen Götter. Diese Menschen werden von den Medien vergöttert um so viele Menschen zu verführen, damit sie sich bloß nicht mit der Frage beschäftigen: „Vielleicht gibt’s einen echten, lebendigen Gott?!“ Diese Frage hat mich zu Gott geführt, weil ich anfing, nach Ihm zu suchen.
Gott möchte eine enge, vertraute Beziehung zu uns, die nicht möglich ist, wenn wir in unserem Herzen andere Personen oder Gegenstände anbeten. Prüfe Dein Herz, ob dort genügend Platz für Gott ist und räume alles aus, was Ihn stören könnte, um sich in Dir wohl zu fühlen. Kehre um von Deinen kleinen Götzen zum lebendigen, allmächtigen Gott! Er will Dir nahe sein und Dein Herz mit Seiner Liebe und Gnade erfüllen. Gott segne Dich!



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Donnerstag, 19. November 2015

Ich fürchte nicht Zehntausende Kriegsvolks!

Ich fürchte nicht Zehntausende Kriegsvolks, die ringsum mich belagern.
Psalm 3,7

Der Feind versucht die ganze Welt in Angst und Schrecken zu versetzen und schafft es manchmal, auch mit Christen, die nicht fest in ihrem Glauben sind. Gott will uns aber jede Angst nehmen, denn wir haben nichts zu befürchten, wenn wir im Glauben an unseren allmächtigen Gott, unseren Beschützer und Tröster leben. Jesus warnte uns, in Panik zu geraten, wenn wir von Kriegen und Kriegsgerüchten hören, denn es muss geschehen. Warum es geschehen muss, weiß ich auch nicht, aber scheinbar gehört das zum Plan Gottes dazu. Aber wir sollten keine Angst davor haben, sondern mutig die Frohe Botschaft, also Freude bringende Botschaft, überall in der Welt verkündigen. Dafür haben wir unterschiedliche Medien, die wir frei nutzen können. Die werden zwar vom Teufel für die Schreckensnachrichten gebraucht, aber wir können sie nutzen, um Frohe Botschaft zu verbreiten. Oder?
Wir sollten nicht nur ohne Angst leben, sondern wir können auch den Menschen helfen, Angst zu verlieren, in dem wir ihnen über unseren Retter Jesus Christus erzählen, der auch sie retten kann.
Sei ein Verkündiger der Hoffnung und nicht Schrecken bringenden und Nachrichten. Teile lieber meine Andachten oder andere gute Botschaften mit deinen FB-Freunden, statt die weltlichen Nachrichtendienste zu unterstützen, Angst zu verbreiten. Gott segne Dich!



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Mittwoch, 18. November 2015

Sünde bring Unglück, aber Gott macht glücklich!

Unheil verfolgt die Sünder, aber Glück belohnt die Gerechten.
Sprüche 13,21

Menschen sind immer auf der Suche nach Glück und Zufriedenheit, doch wenn man durch die Straßen geht, sieht man (außer viell. frisch Verliebten) kaum glückliche Gesichter. Immer mehr sieht man Menschen, die zum Boden schauen, weil sie eher unglücklich sind und sie etwas belastet. Dabei braucht man wirklich nicht viel, um glücklich zu sein: Gott kennen und in Seiner Gerechtigkeit und Gnade leben!
Wer denkt, dass der Glaube an Gott nicht alle unsere Probleme lösen kann, der irrt sich gewaltig und hat keinen Glauben an den allmächtigen Gott. Er gibt uns sicher keine automatische und rasche Lösung der Probleme, weil Er kein Automat ist, aber Er gibt uns alles zur richtigen Zeit.
Nun, der Feind schläft nicht und will uns gern unglücklich machen, in dem er uns verspricht eine große Portion Glück und Erfüllung, wie er Jesus bei der Versuchung alles mögliche versprach, damit Er sich vor ihm niederkniet. Wäre Jesus in seine Lüge reingefallen, hätten wir heute keinen Retter und Er wäre ganz sicher nicht glücklich gewesen.
Jede Sünde hat schlimme Folgen, aber Gott will uns trotzdem nahe sein und uns trösten, und vergeben und uns wieder aufrichten, damit wir wieder auf Seinem Weg gehen.
Wenn Du schon oft in die Lüge des Teufels, der Deine Gefühle manipuliert hat, reingefallen bist und Deine Sünde Dich unglücklich gemacht hat, dann ist es noch nicht zu spät, alles vor Jesus zu bringen, damit Er Dich von Deinem Unglück befreit und Dir ein gesegnetes und erfülltes Leben schenkt. Nichts und niemand kann Dich glücklicher machen, als der lebendige Gott. Er weiß am besten, was Du brauchst, damit Du Freude hast, die Du weitergeben kannst. Gott segne Dich!



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Dienstag, 17. November 2015

Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten…

Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet aber vielmehr den, der sowohl Seele als auch Leib zu verderben vermag in der Hölle!
Matthäus 10,28

Die Terroristen versetzen mit ihren Anschlägen die ganze Welt in die Angst, weil die meisten Menschen fürchten den Tod. Sie haben Angst, weil sie keine Gewissheit haben, wie es nach dem Tod weiter geht. Wir, als Christen haben aber diese Gewissheit, doch wir müssen uns in Acht nehmen, damit der Feind unsere Seele und auch unser Leib nicht verderben kann.
Wir leben in einer perversen Zeit, in der Sünde vermehrt als etwas Gutes eingestuft wird, die Medien beschiessen uns mit allen möglichen Lügen und Dummheiten. Am Samstag habe ich erfahren, dass die Ballettlehrer meiner Tochter sich mit ihren Mädels mit perversen Hintergedanken umgehen und in ihren Verträgen von Eltern fordern, dass die Mädels keine Unterhosen im Unterricht tragen sollen. Wir lassen unsere Tochter aber trotzdem nie ohne Unterhosen rumlaufen.
Das ist nur ein Beispiel und könnte noch viel mehr Unheil aufzählen, aber es ist nicht mein Ziel. Ich möchte Dich ermutigen, wachsam zu bleiben und im Gebet, den Schutz Gottes zu suchen und Ihn um Weisheit zu bitten. Denn wir brauchen klaren Kopf in dieser verwirrten Zeit, damit der Feind uns nicht verwirrt und in die Hölle reisst. Habe Mut, bösen Dingen zu widersprechen und lies die Bibel, die Dir das nötige Werkzeug dafür gibt. Mit diesem Schwert kannst Du alle Dummheiten und Perversitäten des Feindes besiegen. Gott segne Dich!



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Montag, 16. November 2015

Dem Tod mit Leben auf die Füße treten

Der Tod nimmt weg die da sündigen, wie die Hitze und Dürre das Schneewasser verzehrt.
Hiob 24,19

Der Tod ist in unserer Welt allgegenwärtig. Überall Menschen sterben oder werden getötet… und was dann? Die Menschen, die Gott nicht kennen, denken, dass mit dem Tod einfach das Leben beendet wird. Aber der Mensch wurde ja als Ebenbild Gottes erschaffen! Und weil Gott ewig ist, ist der Mensch auch ewig. Ist doch logisch, oder?
Der Tod macht sich immer mehr Werbung in den Medien, die über alle möglichen Anschläge und Kriege berichten, um die Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen. Aber wir, als Christen, sollten uns von diesen Lügen nicht beeinflussen lassen, denn wir wissen ja, dass Jesus Christus den Tod besiegt hat! Ja, wir brauchen uns vor dem Tod nicht zu fürchten, weil wir das ewige Leben in Jesus Christus haben. Auch wenn uns bald Atombomben um die Ohren fliegen, brauchen wir keine Angst davor zu haben. Jesus hat uns das Leben geschenkt und nur Er kann es uns wieder nehmen. Wir sollten uns mehr mit dem Leben, als mit dem Tod beschäftigen. Wenn ein großer Terroranschlag passiert, dann sind Facebook & Co. voll mit Schreckensnachrichten. Aber wenn etwas Gutes passiert, sieht man wenig davon. Das muss doch anders werden. Und dafür sind wir als Christen doch berufen worden, um die frohe und nicht schlechte Botschaft zu verkündigen. Poste doch regelmäßig ermutigende Bibelverse in Deinem Facebook-Status, anstatt die Schreckensnachrichten zu teilen. Trete dem Tod auf die Füße, in dem Du lebendige Nachrichten verbreitest. Gott wird das sicher belohnen. Sei ein Verkündiger des Lebens und nicht Unterstützer des Todes. Gott segne Dich!



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Sonntag, 15. November 2015

Gott hilft uns, richtige Entscheidungen zu treffen

Durch mich regieren Könige, und Fürsten treffen gerechte Entscheidungen.
Sprüche 8,15

Das ist nicht nur ein Vers für unsere Regierung, sondern auch für jeden von uns. Denn wir müssen täglich neue Entscheidungen treffen. Manche Entscheidungen zu treffen, ist es aber oft nicht so leicht, wie man es gern hätte. Aber Gott hilft uns, diese wichtigen Entscheidungen zu treffen. Wir sind ja Seine Könige und Priester auf dieser Erde! Durch Ihn können wir regieren wie Könige! Machen wir das auch? Denn oft sehen wir uns in der Opfer-Rolle, weil wir auf vieles verzichten müssen, um Gott nachzufolgen. Aber wir sollten nie vergessen, dass Gott unser Verzicht reichlich belohnen wird. Wenn wir auf unsere egoistische Ziele verzichten und nur den Willen Gottes als unser Lebensziel haben, dann kann Er uns dorthin führen, wohin wir selbst vielleicht nie gekommen wären. Um auf den Platz zu kommen, wo Gott uns haben möchte, müssen wir eine Entscheidung treffen. Und diese Entscheidung kann manchmal gegen alle unsere Pläne sein. Aber Gott hilft uns dabei, nicht nur die richtige Entscheidung zu treffen, sondern auch danach zu leben.
Manchmal will Gott, dass wir auch ganz verrückte Entscheidungen treffen, die den Menschen um uns herum nicht gefallen werden. Ich habe in meinem Leben einige solche Entscheidungen getroffen und musste dann staunen, wie reichlich Gott diese Entscheidungen gesegnet hat. Wenn Du wichtige Entscheidungen im Leben treffen musst, brauchst Du Gott als Deinen Berater und Glaubensgeschwister, die Dich im Gebet unterstützen und nicht versuchen, Dir ihre eigene Meinung aufzuzwingen. Solche Geschwister nennt man auch Freunde. Such Dir solche Freunde, falls Du sie noch nicht hast. Gott segne Dich!



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Samstag, 14. November 2015

Das irdische Leben verlieren und das himmlische finden

Wer sein Leben findet, wird es verlieren, und wer sein Leben verliert um meinetwillen, wird es finden.
Matthäus 10,39

Was meint hier Jesus, wenn Er sagt: „Wer sein Leben finden, wird es verlieren“? Ich glaube, dass Er hier unser irdisches Leben meint, das wir uns mit allem seinem Komfort, Gelüsten und Bequemlichkeit aufbauen wollen, weil wir es früher oder später verlieren werden. Aber wenn wir unser irdisches, bequemes Leben opfern, dann finden wir erst das echte, ewige und erfüllte Leben.
Wer noch nicht weiß, das Leben mit Gott ist ein Abenteuer, das in keinem Film vorkommt. In diesem Leben haben wir nicht nur schöne Erfahrungen, sondern sind auch den Angriffen des Feindes ausgesetzt. Deswegen müssen wir immer in der Nähe Gottes bleiben, damit Er die Angriffspfeile des Feindes schon auslöschen kann, bevor sie uns überhaupt treffen.
Gott möchte, dass wir viele Dinge, die uns besonders kostbar sind, los lassen, um Ihm nachzufolgen. Er wird und alle Verluste nicht nur erstatten, sondern wird uns mehr geben, als wir verloren haben. Wie Er das macht? Na, Er ist doch ein Schöpfer-Gott! Er kann auch in unserem Leben Dinge erschaffen, die vorher nie existiert haben. Man nennt das auch Wunder. Gott möchte auch in Deinem Leben Wunder tun, aber dafür musst Du auf etwas verzichten, damit Dein Herz frei ist und Du im Glauben großes von Ihm erwarten kannst. Vergiss niemals, dass Dein Gott auch Dein Vater ist, der Dir nur das Beste geben wird, wenn Du Dich von unwichtigen Dingen des Lebens trennst. Gott segne Dich!



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Freitag, 13. November 2015

Gott ist die beste Hebamme!

Die Frau hat Traurigkeit, wenn sie gebiert, weil ihre Stunde gekommen ist; wenn sie aber das Kind geboren hat, gedenkt sie nicht mehr der Bedrängnis um der Freude willen, dass ein Mensch in die Welt geboren ist.
Johannes 16,21

Ich weiß aus der Erfahrung meiner Frau, wie schmerzhaft eine Geburt sein kann. Aber sie denkt nicht mehr an diese Schmerzen, wenn sie das Kind anschaut, dass ihr diese Schmerzen „verursacht“ hat.
Nun in unserem Leben gibt’s oft Dinge, die man mit einer Schwangerschaft vergleichen kann. Meistens sind das wichtige Entscheidungen, die erst im Herzen ausgetragen werden müssen, bevor man sie trifft (bzw. gebiert).
Nun, wie man auch bei echter Schwangerschaft auf gesunde Nahrung und gesundes Verhalten achten sollte, so auch in der geistlichen Schwangerschaft. Wenn Gott uns etwas ins Herz legt (einen Samen: Eindruck, Vision, wichtige Entscheidung), das nicht sofort zustande kommt, müsste man sich geistlich gesund ernähren (Bibel lesen, Beten, Lobpreis…), damit der Same, den Gott uns ins Herz gelegt hat wachsen kann, bis es dann „geboren“ wird.
Aber ausgerechnet in dieser Zeit der „Schwangerschaft“ und vor der „Geburt“ kommen viele Schmerzen auf uns zu. Der Feind wird versuchen unser „Baby“ zu töten.
Ich kann mich noch gut erinnern, als ich mich bekehrt hatte und selbst noch ein „Baby“ im Glauben war, hat der Feind alle Kräfte mobilisiert, um mir meinen Glauben auszurden. Aber Gott gab mir Kraft, diese Phase durchzustehen. Deswegen gib nicht gleich auf, wenn dein „Baby“ von vielen abgelhnt oder verstossen wird. Habe Mut und Glauben, um das „Baby“ zu gebieren. Gott segne Dich!



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Donnerstag, 12. November 2015

Werdet wie die Kinder

Und als Jesus ein Kind herbeigerufen hatte, stellte er es in ihre Mitte und sprach: Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr keinesfalls in das Reich der Himmel hineinkommen.
Matthäus 18,2-3

Interessant an dieser Stelle fand ich, dass Jesus ein Kind herbeigerufen hatte und es in die Mitte stellte! Ja, nicht zur Seite, nicht hinter sich, sondern in die Mitte, damit jeder es sehen konnte. Er wollte den Jüngern klar machen, wie wichtig es ist, einen kindlichen Glauben zu haben. Ein Kind kann ohne seine Eltern nicht überleben, aber auch wenn, dann mit schweren Folgen. So ist es auch mit den Kindern Gottes, die geistlich nur dann überleben und überhaupt leben können, wenn sie eine enge Beziehung zu Ihrem himmlischen Vater haben.
Ein Kind kann ganz schön nervig sein, das weiß ich aus eigener Erfahrung, aber Gott kann man schlecht aus der Fassung bringen, denn Er hat übermäßig viel Geduld mit Seinen Kindern, in der Er sie ihr Leben lang erzieht. Und eigentlich will Gott, dass wir Ihn öfter mit unseren Gebeten „nerven“, Er will dass wir immer zu Ihm kommen, wenn’s weh tut, damit Er uns trösten kann. Also, auch diese nervige Eigenschaft eines Kindes sollten wir als Kinder Gottes beibehalten und sollen nie aufhören zu beten, weil wir der Meinung sein könnten, dass Gott uns sowieso nicht hört oder dass Er wichtigere Dinge zu tun hätte. Unser himmlischer Papa hat für jeden Seiner Kinder ein offenes Ohr und will jedem helfen, wo Seine Hilfe benötigt wird. Aber wir müssen wie die kleinen Kinder zu Ihm hin laufen und Ihm sagen wo wir Aua haben.
Sei so naiv wie ein Kind, wenn es darum geht, sich Gott zu nähern. Schütte Ihm immer Dein Herz aus, damit Er sich um Dich kümmern und Deine Seele trösten kann. Gott segne Dich!



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Mittwoch, 11. November 2015

Sei wieder ein Kämpfer!

Denn ich will, dass ihr wisst, welch großen Kampf ich habe um euch und die in Laodizea und alle, die mein leibliches Angesicht nicht gesehen haben, damit ihre Herzen getröstet werden, vereinigt in Liebe und zu allem Reichtum an Gewissheit des Verständnisses zur Erkenntnis des Geheimnisses Gottes, das ist Christus, in dem alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis verborgen sind.
Kolosser 2,1-3

Paulus hatte um die Kolosser und die Leute in Laodizea einen großen Kampf. Gegen wenn kämpfte er denn? Na, sicher, gegen den Feind Gottes, den Teufel, den Verführer, Lügner, Mörder und Zerstörer, damit er diese Menschen nicht zerstört und Gott ihr Herz trösten kann. In unserer Zeit haben wir verlernt zu kämpfen. Wir machen uns zu bequem und manche Nachrichten über die Verfolgung der Christen nehmen wir wie eine Unterhaltung wahr, ohne für sie in den Gebetskampf zu ziehen. Aber auch untereinander in vielen Gemeinden gibt’s soviel Not, gegen die man im Glauben kämpfen müsste, aber es erfordert Mut, Einsatz und Hingabe, die uns von unseren Kirchenbänken aufstehen lassen, nur wir wollen es einfach nicht, weil wir zu träge geworden sind, weil unser Glaube verrostet ist, weil er in unserem gemütlichen Leben kaum eingesetzt wurde.
Wir müssen wieder aufwachen und Gott um frischen Glauben bitten, damit wir füreinander kämpfen können, denn es sind schon die Zeiten der Verfolgung eingetreten, in denen auch wir betroffen sein können. Damit wir aber fest im Glauben stehen können, müssen wir unsere Waffenrüstung anziehen und für einander und miteinander kämpfen. Gemeinsam können wir mehr Siege feiern, als wenn wir nur Einzelkämpfer sind.
Nun in einer großen Gemeinde eine absolute Einheit zu erreichen ist nicht unbedingt leicht, aber wenn sich aus der Gemeinde heraus sich einzelne Zellen (Hauskreise) bilden, die eins im Geist und Glauben werden, dann kann Gott schon vieles bewegen. Ich war in so einem Hauskreis, wo wir nur Gott und Sein Wort als Ziel unseres Zusammenseins hatten. Von dort ist jeder gestärkt und getröstet nachhause gegangen, weil wir füreinander gekämpft und gemeinsam den Feind besiegt haben. Wenn Du so einen „Kämpferkreis“ nicht hast, dann such Dir einen oder bilde selbst einen. Gott wird Dir dabei helfen. Kämpfe im Gebet und im Glauben für Deine Glaubensgeschwister, die dann für seine Zeit auch für Dich vor Gott eintreten können. Gott segne Dich!
PS: Wenn Du aus Augsburg oder seiner Nähe kommst, klick hier.



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Dienstag, 10. November 2015

Ich will singen von Seiner Stärke und jubelnd Seine Gnade preisen

Ich aber will singen von deiner Stärke und am Morgen jubelnd preisen deine Gnade; denn du bist mir eine Festung gewesen und eine Zuflucht am Tag meiner Not.
Psalm 59,17

David hat’s erkannt, wie man ein erfülltes Leben haben kann. Er pries die Stärke Gottes und Seine Gnade, weil er sich auf Ihn als seine Festung und seine Zuflucht verlassen hat. Wir beginnen oft unser Tag mit alten und neuen Sorgen und kämpfen uns so durch den Tag durch. Das ist falsch! Wir sollen unsere Augen lieber auf die Stärke Gottes in unserem Leben richten und Ihm für alles danken, was Er uns Gutes getan hat. Wir sollen uns immer an Seine Werke in unserem Leben erinnern, um im Glauben zu bleiben. Es ist besser den Tag mit den Worten zu beginnen: „Danke, Herr, dass Du meine Stärke bist und mit Dir zusammen werde ich diesen Tag meistern, denn Du bist bei mir und ich brauche mich, vor nichts und niemanden zu fürchten. Du wirst mir helfen, alle Probleme zu lösen, so dass ich entspannt meinen Tag beginnen kann.“ Und nicht: „Oh, Herr, Du weißt Doch, da habe ich ein Problem und hier! Ich schaff das nicht mehr. Du weißt doch wie schlecht es mir momentan gibt, bitte tue was dagegen.“ Das ist kein Gebet des Glaubens, sondern des Jammerns. Du kannst Doch sicher sein, dass der Herr Dir helfen wird. Darum brauchst Du ihn oft gar nicht zu bitten, sondern kannst Dich im Glauben schon im Voraus für Seine Hilfe bedanken, die dann sicher kommt. Gott segne Dich!



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