Freitag, 31. Juli 2015

Harre auf Gott, meine Seele!

Was bist du so aufgelöst, meine Seele, und stöhnst in mir? Harre auf Gott! – denn ich werde ihn noch preisen für das Heil seines Angesichts.
Psalm 42,6

Es gibt viele Christen, deren Seele so aufgelöst und am stöhnen ist, weil sie Angst vor äußeren Umständen haben und ihren Glauben an den allmächtigen Gott verlieren.
Es gibt keinen menschlichen Leid, das für Gott unüberwindbar sein könnte. David befehlt seiner Seele auf Gott zu harren, weil er hier glaubt, dass er Ihn noch für das Heil Seines Angesichts preisen wird. Er will seine Seele zum singen bringen, auch wenn er in den großen Schwierigkeiten steckt.
Leider gewöhnen sich viele Christen, zu jammern und sich über ihre Probleme zu beklagen, viele fallen sogar ganz vom Glauben ab. Gott will aber nicht, dass wir Jammerlappen werden, sondern, dass wir uns jetzt schon auf Seine Lösung und Erlösung freuen, auch wenn die äußeren Umstände uns ein eher düsteren Bild vor Augen halten.
Wenn Du gerade traurig bist, weil etwas in Deinem Leben nicht klappt oder etwas gibt, wofür Du keine Hoffnung mehr hast, dann fange an, den Herrn zu loben und zu preisen. Danke Gott mitten in Deinem Leid für Seine Lösung Deiner Probleme, als hätte Er sie bereits gelöst. Gott wird dann Deinen Glauben sehen und Dir danach geben. Gott segne Dich!



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Donnerstag, 30. Juli 2015

Groß ist der Herr und sehr zu loben…

Denn groß ist der HERR und sehr zu loben, furchtbar ist er über alle Götter.
1. Chronik 16,25

Unser HERR ist groß und sehr zu loben! Dafür haben wir doch alle Gründe. Oder? Also, ich zumindest habe sehr viele Gründe, meinen Herrn zu loben, weil Er schon vieles in meinem Leben getan hat.
Doch weiter steht hier: „furchtbar ist Er über alle Götter.“ Also, unser Gott mag es nicht, wenn in unserem Leben noch irgendwelche andere Götter gibt’s, außer Ihm allein.
Was können das für Götter sein? Nun, sicher bauen sich die meisten Menschen heutzutage keine Götzen aus Holz oder Metall, aber der Feind hat es schon längst erkannt und ließ den Menschen sich andere Götter erfinden, wie z.B. Rock- oder Popstars, Internet, Handy, Hobby, Sex… Diese Götter sind alle Dinge, die wir mehr begehren, als den lebendigen Gott.
Ein junger Mann fragte mich, wie ich es schaffe im Gebet Gott „Ich liebe Dich!“ zu sagen, weil ihm es sehr schwer fällt. Da fragte ich mich, warum es ihm so schwer fällt. Vielleicht hat er andere Götter, die ihm lieber sind? Das ist oft der Fall. Denn ich kann doch niemandem, der mir fremd ist, „Ich liebe Dich!“ sagen. Nur, wenn Gott mir sehr nah ist und ich sonst keine andere „Lieblingstgötter“ habe, schaffe ich es, Gott meine Liebe zu gestehen.
Wenn Dein Herz sich mehr mit irgendwelchen Dingen beschäftigt, als mit Gott, dann kehre diesen „Göttern“ den Rücken und suche verstärkt den Herrn. Lerne Ihn richtig kennen, damit Er Dir nicht so fremd und fern vorkommt, sondern als bester Freund, der Dir sehr nahe ist. Gott segne Dich!



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Mittwoch, 29. Juli 2015

In der Ruhe liegt die Kraft

Denn wer in seine Ruhe eingegangen ist, der ist auch zur Ruhe gelangt von seinen Werken, gleichwie Gott von seinen eigenen. Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und durchdringend bis zur Scheidung von Seele und Geist, sowohl der Gelenke als auch des Markes, und ein Beurteiler der Gedanken und Gesinnungen des Herzens.
Hebräer 4,10-12

Wir leben in einer hektischen, unsicheren Zeit. Ständig hat man Termine und immer wieder muss man auf unvorhergesehene Dinge schnell reagieren. Deswegen sind wir in der Gefahr, unsere Beziehung zu Gott zu vernachlässigen. Deswegen ist es sehr wichtig, sich die Zeiten der Ruhe zu gönnen, um sich neu auf Gott auszurichten und über Sein Wort nachzusinnen. Wenn wir Ruhe im Herrn finden und uns über Sein Wort nachsinnen, kann dieses geschriebene Wort lebendig und wirksam werden, es kann uns von allen bösen Gedanken der Seele trennen und unser Geist erquicken. Diese Ruhezeiten sind für uns, Kinder Gottes, sehr notwendig. Dann fühlen wir uns stark, auch wenn es noch einige ungelöste Probleme gibt, aber sie können uns nicht stören, weil wir dann ein starkes Vertrauen zum Herrn bekommen, dass diese Probleme sich von allein lösen. Zumindest habe ich es so erfahren. Wenn unser Herz und unser Gehirn nur mit Sorgen beschäftigt ist und wir nie die Zeit finden, in Ruhe mit dem Herrn darüber zu reden, dann bleiben alle Probleme ungelöst und werden sogar größer. Aber in einer engen Beziehung zu Gott werden viele Probleme schneller gelöst, wenn man sie Gott anvertraut.
Lass Dein Herz zur Ruhe kommen und vertraue Gott all Deine Last an, dann wirst Du erleben, wie meisterhaft Er Deine Probleme lösen kann. Er schickt Dir die richtigen Leute und lässt die Umstände sich zu deiner Gunst ändern. Gott segne Dich!



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Dienstag, 28. Juli 2015

Reich Gottes predigen und die Kranken gesund machen

Und er sandte sie, das Reich Gottes zu predigen und die Kranken gesund zu machen.
Lukas 9,2

Wen sandte Jesus, um das Reich Gottes zu predigen? Klar, Seine Jünger. Aber wer war das? Waren es hochgebildete, reiche Menschen? Nein, die meisten von ihnen waren Fischer, ein einfaches Volk. Und diese einfach gestrickte Jungs, sollten nicht nur kühn das Evangelium predigen, sondern auch die Kranken gesund machen. Schon diese Tatsache, dass Jesus Seine Jünger sendet, um Kranke zu heilen, zeigt, dass es Gottes Wille ist, dass kranke Menschen geheilt werden und gesund leben sollen. Und, um die Heilungswunder zu vollbringen, hat er keine Priester und hochgebildeten Theologen auserwählt, sondern einfache Fischer! Warum? Weil ihr Herz fähig war, den einfachen, kindlichen Glauben von Jesus zu empfangen, um das zu tun, was Gott von ihnen wollte. Sie haben mit Jesus nicht lange diskutiert, sondern sind im Vertrauen zu Ihm losgezogen, um zu predigen und zu heilen. Gott kann auch durch Dich und mich die Kranken heilen, wenn wir nur daran glauben, dass Er das tun wird. Bete für die Kranken, im Glauben, dass Gott sie vollkommen heilen wird, egal um was für Krankheit es sich handelt. Du wirst staunen, dass Gott so einen einfachen Menschen wie Dich so stark gebrauchen kann. Gott segne Dich!



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Montag, 27. Juli 2015

Jeder, der Hoffnung hat, reinigt sich selbst…

Und jeder, der diese Hoffnung auf ihn hat, reinigt sich selbst, wie auch jener rein ist.
1. Johannes 3,3

Jeder, der auf Jesus hofft und an Ihn glaubt, reinigt sich selbst, wie auch Jesus rein ist. Wirklich? Wieviel Zeit investieren wir dafür, um uns zu reinigen? Nur am Sonntag im kurzen Gebet?
Doch was bedeutet das überhaupt, sich selbst zu reinigen? Klar, durch Jesu Blut sind wir gerecht gesprochen worden und alle Schuld wurde uns vergeben, nur wir bleiben in dem sündigen Körper leben, bis wir in den Himmel kommen, und werden deswegen mit vielen Unreinheiten der Welt konfrontiert. Schon irgendein Bild auf der Straße kann unser Herz zu unreinen Gedanken verführen. Deswegen müssen wir uns immer reinigen lassen und uns bemühen, in Reinheit zu leben, wie Jesus das tat. Dafür hat Er die Gemeinschaft mit dem Vater gesucht. Im Gebet wurde Er gestärkt und könnte jeder Versuchung widerstehen und so rein und sauber leben. Lass Dich zum Gebet ermutigen, in dem Du Gott nicht nur voll reden, sondern auch hören und gestärkt werden kannst. Gott segne Dich!



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Sonntag, 26. Juli 2015

Festhalten an der Verheißung

Denn als Gott dem Abraham Verheißung gab, schwur er, weil er bei keinem Größeren zu schwören hatte, bei sich selbst und sprach: „Wahrlich, reichlich werde ich dich segnen und sehr werde ich dich mehren“. Und nachdem er also ausgeharrt hatte, erlangte er die Verheißung.
Hebräer 6,13-15

Gott schwur Abraham bei sich selbst, dass Er ihn reichlich segnen wird. Deswegen möchte ich mich gern als Nachkomme Abrahams bezeichnen, um in dem Segen Gottes leben, den Er Abraham verheißen hat.
Doch der Abraham hat den Segen nicht sofort bekommen, sondern musste lange ausharren, also warten, bis die Verheißung erfüllt wurde. Wenn Du schon lange als Christ lebst und Gott hat Dir am Anfang einige Verheißungen persönlich zugesprochen, dann darfst Du fest überzeugt sein, dass Er sie auch erfüllt. Viele schmeißen ihren Glauben an die Verheißungen Gottes weg, weil sie sich nicht sofort oder in übersehbarer Zeit erfüllen, dann wundern sie sich, dass in ihrem Leben nichts mehr passiert, was ihr Herz erfüllt. Dann weichen sie von Gott ab und suchen ihr „Glück“ wo anders. Nur die, die an Gott und Seinen Versprechen festhalten, werden von Gott mit Seinem Segen überschüttet. Abraham und seine Frau waren zu alt für ein Kind, doch Abraham hat geglaubt, dass für Gott das Unmögliche möglich ist, auch wenn die Umstände dagegen sprachen. Schau nicht auf die Umstände und halte Dich fest an Gottes Verheißungen, bis sie erfüllt werden. Gott segne Dich!



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Samstag, 25. Juli 2015

Heilt Kranke, weckt Tote auf, reinigt Aussätzige…

Heilt Kranke, weckt Tote auf, reinigt Aussätzige, treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr empfangen, umsonst gebt!
Matthäus 10,8

Interessanter Befehl des Herrn an Seine Jünger (oder nicht nur an sie?), nicht wahr?
Jesus befehlt hier nicht, große Kirchen zu bauen, um kuschelig beisammen zu sein, sondern Kranke zu heilen, Tote zu erwecken, Aussätzige zu reinigen, Dämonen auszutreiben! Vieviele von uns Christen machen das heute? Nicht wirklich viele. Warum eigentlich? Hat der Geist Gottes an Kraft verloren? Will Gott auf einmal niemanden mehr heilen oder befreien?
Auch wenn einige so behaupten, als wäre dieser Befehl nur für die Jünger und nur für damalige Zeit gedacht, ich persönlich empfinde das als Ausrede für eigenen Unglauben und Bequemlichkeit. Stell Dir mal vor, dass Gott durch Dich viele Kranken heilt, was man dann nicht verheimlichen kann. Wird sich die Welt darüber freuen? Wohl kaum, weil man nichts mehr an Kranken verdienen kann und Du wirst große Probleme haben. Viele Christen haben auch große Angst vor diesen Problemen, die kommen könnten, wenn man aufrichtig lebt und Gottes Werke tut, und machen deswegen gar nichts. Dabei gibt’s alle möglichen Ausregen: „Ich habe diese Gabe nicht!“ oder „Ich bin dafür nicht berufen!“ oder „Da könnte doch der Teufel am Werk sein!“ und, und, und…
Gott will aber eine Armee der Auserwählten zusammenrufen, die in gemeinsamen Gebet kämpfen und Gottes wunderbaere Werke tun, auch wenn viele von ihnen im Gefängnis landen oder sogar getötet werden. Frage Dich selbst, ob Du ein Teil dieser Armee sein willst, oder weiter ein „ruhiges“ und „bequemes“ Leben führen willst. Gott segne Dich!



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Freitag, 24. Juli 2015

Jesus vergibt sogar den größten Sündern

Glaubwürdig ist das Wort und aller Annahme wert, dass Christus Jesus in die Welt gekommen ist, um Sünder zu retten, von denen ich der größte bin.
1. Timotheus 1,15

Paulus schämt sich nicht, sich hier als den größten Sünder zu bezeichnen. Warum sollte er auch? Denn dem, der viel gesündigt hat, wird auch viel von Jesus vergeben! Doch viele Sünder leben in einer Ungewissheit und Selbstverdammnis, so dass sie denken, dass Gott ihnen so viele und große Sünden nicht vergeben würde. Das ist die Lüge, die der Feind ihnen erzählt, damit sie nicht errettet werden. Jesus wurde am Kreuz dafür gekreuzigt, um alle Menschen von allen Sünden zu erlösen und ewiges Leben zu schenken. Wenn Du noch eine Sünde mit sich herumschleppst, die Du noch vor Gott noch nicht bekannt hast, weil Du Angst hast, dass Er sie Dir nicht vergibt, dann lebst Du nicht nach Seinem Willen. Gott vergibt uns alle Schuld und jede Sünde, weil Jesus dafür in die Welt gekommen ist, um Sünder zu retten. Selbst wenn Du der größte Sünder auf der Welt bist, Gott liebt Dich trotzdem, auch wenn Er die Sünde hasst. Du hast noch die Gelegenheit, Ihn um Vergebung zu bitten und Seine Erlösung in Anspruch zu nehmen. Gott segne Dich!



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Donnerstag, 23. Juli 2015

Die Kranken brauchen den Arzt, nicht die Starken.

Die Starken bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken. Geht aber hin und lernt, was das heißt (Hosea 6,6): »Ich habe Wohlgefallen an Barmherzigkeit und nicht am Opfer.« Ich bin gekommen, die Sünder zu rufen und nicht die Gerechten.
Matthäus 9,12-13

Das sagte Jesus, als die Pharisäer seinen Jüngern fragten, warum Er mit Sündern und Zöllnern isst. In ihren Augen war das nichts für einen heiligen wie Jesus. War Jesus deswegen nicht heilig? Doch, Er war sogar heiliger als alle „Heiligen“ Israels zusammen. Doch Seine Heiligkeit war kein äußerlicher Schein, sondern Er war im Herzen rein und heilig. Leider gibt’s immer solche „heilige“ Christen, die genau wissen, was man als Christ machen darf und was nicht. Sie grenzen sich von allen „unheiligen“ Menschen ab, weil sie ihren heiligen Schein zum rütteln bringen könnten. Wenn Du heilig sein und Barmherzigkeit ausüben willst, dann brauchst Du kein Theologiestudium oder Status in der Gemeindehierarchie, sondern nur ein reines Herz. Du musst natürlich vor Gott zugeben, dass Du ein Sünder bist und gern von Jesu Blut gereinigt und geheiligt werden willst. Wenn Du fest in Deinem Glauben an Jesus bist, kannst Du ohne Angst vor der Verführung oder Gottentfremdung zu den Menschen in der Welt gehen und mit ihnen essen und trinken, mit ihnen Gemeinschaft haben. Sie werden dann merken, dass Du anders bist, ohne dass Du ihnen irgendwas Frommes erzählst. Dann fragen sie Dich, warum Du so einzigartig bist, nicht so wie andere. Darauf hast Du dann gleich eine Antwort: Durch Jesus! Und schon hast Du das Evangelium verkündigt. Gott segne Dich!



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Mittwoch, 22. Juli 2015

Gott will, dass Männer an jedem Ort beten…

So will ich nun, dass die Männer an jedem Ort beten, indem sie heilige Hände aufheben ohne Zorn und Zweifel.
1. Timotheus 2,8

Wenn man Gebetsversammlungen besucht, dann sind dort oft mehr Frauen als Männer vertreten. Warum eigentlich? Können Frauen besser beten? Haben Frauen mehr Glauben, dass Gott ihr Gebet erhört? Na, dass kann so pauschal nicht sagen. Sicher haben Männer oft viel zu tun und weil sie ihre Frauen lieben, übernehmen sie auch Teil der Verantwortung im Haushalt, doch ein Mann ohne Gebetsgemeinschaft mit Gott wird schnell geistlich und seelisch kaputt gehen. Und das will der Teufel, denn er will die Familien zerstören, in dem er ihrem „Haupt“ alle Kräfte raubt, so dass der Mann nicht mehr in der Lage ist, die Verantwortung für seine Familie zu tragen. Ich kenne das aus eigener Erfahrung, als ich vom Arbeitsleben und Haushalt (Einkaufen und Kind fahren, Ordnung halten…) sehr stark beansprucht wurde, dass ich kaum Zeit zum Gebet fand, hatte ich nach einer Weile keine Kraft mehr und mein Glaubensleben hat sehr darunter gelitten. Erst als ich mir wieder die Zeit zum Gebet nahm, erwachte wieder mein Glaube und Gott hat mir neue Kraft gegeben und viele wunderbare Dinge getan, die sonst nicht passiert wären.
Also, nicht nur Paulus will, dass die Männer an jedem Ort beten, indem sie heilige Hände aufheben ohne Zorn und Zweifel, sondern Gott auch. Lass Dir die Zeit, die Du zum Gebet gebrauchen kannst, nicht rauben. Sprich mit Deinen Lieben, dass Sie Verständnis dafür bekommen, dass Du gewisse Zeit für sie nicht zur Verfügung stehst, sondern Gemeinschaft mit Gott haben willst. Ich hoffe, dass sie Dich dabei unterstützen. Gott segne Dich!



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Dienstag, 21. Juli 2015

Ein unbekannter Gott, den wir bekannt machen

Paulus aber stand mitten auf dem Areopag und sprach: Männer von Athen, ich sehe, dass ihr in jeder Beziehung den Göttern sehr ergeben seid. Denn als ich umherging und eure Heiligtümer betrachtete, fand ich auch einen Altar, an dem die Aufschrift war: Einem unbekannten Gott. Was ihr nun, ohne es zu kennen, verehrt, das verkündige ich euch.
Apostelgeschichte 17,22-23

Die Griechen haben einen Altar für einen „unbekannten Gott“ gebaut, den sie verehrt haben und den Paulus ihnen dann bekannt gemacht hat. Wieviele Menschen heute glauben an „einen Gott“, der für sie aber unbekannt ist. Wenn man auf der Straße Umfrage macht und Menschen fragt, ob sie an Gott glauben, würden viele „Ja!“ sagen, und die meisten tun auch viele Dinge, die den lebendigen Gott verehren, einige sogar mehr, als manche Christen. Doch ihnen fehlt der lebendige Kontakt zum ewigen Gott, an den sie zwar glauben, dass Er existiert, kennen Ihn aber nicht persönlich. Deswegen ist es unser Auftrag, solchen Menschen den lebendigen Gott vorzustellen. Doch viele trauen sich nicht, Menschen so direkt anzusprechen und ihnen von Gott zu erzählen. Warum eigentlich? Meistens ist es so, wenn man selbst keine besondere Erfahrungen mit dem lebendigen Gott gemacht hat. Diese Erfahrungen fehlen aber meistens, weil man nach religiösen Regeln lebt und nicht im Vertrauen und im Glauben an lebendigen Gott. Mir fehlt es viel leichter, jemandem meinen Gott vorzustellen, weil Er schon viele wunderbare Dinge in meinem Leben vollbracht hat, die nicht nur Seine Existenz, sondern auch Seine väterliche Liebe bezeugt. Schau Dich nach Menschen um, die sagen: „Ich glaube, dass es Gott gibt, aber…“ und erzähle ihnen von Gottes Werken in Deinem Leben, damit sie erkennen können, dass Dein Gott lebendig ist. Gott segne Dich!



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Montag, 20. Juli 2015

Wen der Vater zieht, der kommt in den Himmel

Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zieht; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.
Johannes 6,43,44

Wie oft habe ich für jemanden gebetet, dass er zum Glauben an Gott kommt. Doch ich sehe bis heute keine Veränderungen im Leben dieser Menschen. Warum? Wahrscheinlich, weil der Vater sie nicht „zieht“. Mich hat Er auch zu sich vor 24 Jahren gezogen, als ich anfing darüber nachzudenken, ob es doch einen Gott gibt. Dafür hat Er einfach eine christliche Fernsehsendung benutzt, um mich zum Nachdenken zu bringen, um mich zu ziehen. So konnte ich zu Jesus kommen und Ihm mein Leben anvertrauen, was ich bis heute nicht bereue.
Manchmal beten wir für die anderen so: „Gott bekehre ihn!“ oder so: „Gott, lass ihn zu Dir kommen!“, aber richtig zu beten wäre doch so: „Vater, ziehe ihn zu Dir und lass ihn Jesus als seinen Retter erkennen.“
Wenn man so im Glauben betet, dann wird sicher nichts beim Alten bleiben und Gott wird viele Menschen zu sich ziehen, um sie zu erretten. Bete für Deine Freunde und Verwandte, dass Gott sie zu sich zieht und sie Jesus als ihren persönlichen Retter erkennen lässt. Auch wenn so zu sein scheint, dass diese Menschen sich auf keinen Fall bekehren würden, höre nicht auf, für sie zu glauben und Du wirst sehen, wie Gott sie zu Jesus zieht. Gott segne Dich!



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Sonntag, 19. Juli 2015

Jesus ist das Brot des Lebens!

Jesus sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr dürsten.
Johannes 6,35

Jesus ist das Brot des Lebens! Ja und Amen!
Nur dieses Vers wird oft so gedeutet, als wäre Jesus nur die „geistliche Nahrung“. Das sicherlich auch, aber wenn Er sagt, dass derjenige, der zu Ihm kommt, nicht mehr hungern und wer an Ihn glaubt, nicht mehr dürsten wird, dann kann man das auch auf das leibliche Wohl beziehen. Zum Beispiel, als Jesus seine Jünger ohne Speise und ohne Kleidung los schickte, um das Evangelium zu verkündigen, kamen sie nicht verhungert und in zerrissenen Kleidern zurück, sondern in voller Kraft und voller Begeisterung dafür, was Gott durch sie getan hat. Dieser Beispiel zeigt uns, dass Gott auch für das leibliche Wohl der Jünger gesorgt hat, damit sie in der Lage waren, Sein Auftrag zu erfüllen. So brauchen wir, als Kinder Gottes, besonders in unserer unsicheren Zeit, uns keine Sorgen zu machen, dass wir kein Geld mehr haben werden, um uns etwas zu essen oder zu trinken zu kaufen. Wenn wir in Christus bleiben, werden wir nicht hungern und nicht dürsten. Wir werden der Welt Zeugnis geben, wie gut unser Gott ist und wie gut Er sich um Seine Kinder kümmert. Er kann uns zur Not auch Manna oder Wachteln vom Himmel schicken. Deswegen brauchst Du keine Angst zu haben, dass es Dir etwas fehlen könnte. Denn Gott wird Dir alles geben, was Du zum Leben brauchst und sogar mehr. Gott segne Dich!



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Samstag, 18. Juli 2015

Hirten oder Pharisäer?

Sie binden aber schwere und schwer zu tragende Lasten zusammen und legen sie auf die Schultern der Menschen, sie selbst aber wollen sie nicht mit ihrem Finger bewegen.
Matthäus 23,4

Hier spricht Jesus über die Pharisäer, die das ganze Gesetz im Mund haben, aber danach nicht handeln. Ein Prediger, der schön predigen kann, ist noch kein Hirte, der die Schafe des Herrn führen kann. Es gibt viele Pastoren in der christlichen Welt, die nur auf der Bühne die Helden sind und richtig coole verbale Shows veranstalten, kümmern sich aber wenig um die Menschen, die schwere Lasten mit sich schleppen. Solche Pastoren sind ähnlich den Pharisäern, die super die Bibel auslegen können, aber die Seelen ihrer Gemeindemitglieder verkümmern lassen.
Freilich, ist es schwer, allen Gemeindemitgliedern zu helfen, besonders wenn die Gemeinde sehr groß und unüberschauber ist. Aber dafür sollte ein Pastor doch viele Helfer haben, die ihm helfen können, die Last der anderen zu tragen. Manchmal muss man die Verantwortung auf die anderen übertragen und nicht aus Selbstsicherheit und Stolz versuchen, alles allein zu meistern. Viele Pastoren, die alles „allein“ machen wollten, wurden einfach ausgebrannt. Die Last der Gemeinde muss nicht nur auf den Schultern der Pastoren liegen. Es gibt viele begabte Menschen in der Gemeinde, die vielleicht auch noch nichts von ihrer Begabung wissen, die Gott gern gebrauchen möchte, um andere Geschwister von ihrer Last zu befreien. Wenn Du jemanden kennst, der irgendeine Last zu tragen hat, dann warte nicht, bis der Pastor sich um ihn kümmert. Lass Dich von Gott gebrauchen, um ihm zu helfen, die Last beim Herrn abzulegen und nie wieder zu tragen. Gott segne Dich!



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Freitag, 17. Juli 2015

Gott will durch Dich Wunder tun

Blinde werden sehend, und Lahme gehen, Aussätzige werden gereinigt, und Taube hören, und Tote werden auferweckt, und Armen wird gute Botschaft verkündigt.
Matthäus 11,15

Auch Johannes der Täufer, als er im Gefängnis saß, begann zu zweifeln, ob Jesus der Messias ist und schickte seine Jünger, um es herauszufinden. Nun, Jesus hat nicht gesagt: „Wahrlich Ich sage euch: ICH bin der Messias!“ Nein, Er sagte ihnen, dass dem Johannes einfach nur berichten sollen, was sie sehen. Und das, was sie gesehen haben, steht in diesem Vers. Ich bin sicher, dass Johannes hinterher keine Zweifel mehr hatte. Nun, Jesus ist nicht mehr leibhaftig auf der Erde, aber der Heiliger Geist, der Seine Werke fortführt. Blinde werden immer noch sehend und Lahme gehend, auch Aussätzige werden gereinigt und Taube fangen an, wieder zu hören…
Nur es gibt ein Problem! Der Gott will solche Dinge durch uns machen und dafür fällt uns oft der Glaube. Sicher, sind wir keine Heiler oder Wundertäter, aber der Geist Gottes, den wir in uns rein lassen, kann Wunder durch uns vollbringen. Jesus sagte auch seinen Jüngern, dass sie noch mehr [Wunder] tun werden, als Er es getan hat. Das hat Er wohl nicht aus Spaß gesagt. Schon ein kurzes Gebet, kann die Heilung bringen. Gott will Dich als Sein Werkzeug gebrauchen, um Heilung zu schenken. Warum ausgerechnet durch Dich? Weil Er Dich dann als Sprachrohr gebrauchen kann, um dem Geheilten (falls er nicht gläubig ist) das Evangelium zu verkündigen oder um Mut zu machen, mit Gott weiter zu gehen und Ihn für Sein Werk zu verherrlichen. Lass Dich vom Geist Gottes gebrauchen und habe keine Angst, dass etwas nicht gelingen würde, denn es ist und bleibt Gottes Werk. Gott segne Dich!



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Donnerstag, 16. Juli 2015

Gott umgürtet Dich mit Kraft, vertraue IHM!

Gott umgürtet mich mit Kraft und untadelig macht er meinen Weg.
Psalm 18,33

Das kann ich nur bestätigen. Als wir vor einigen Tagen einen Vertreter von Stadt Weinstadt bei uns zur Wohnungsbesichtigung hatten, hat der sich so aufgeführt, als wäre er unser Vermieter und nicht der Nachmieter. Er hat uns gedroht, uns vor Gericht zu ziehen, wenn wir die Wände nicht weiß streichen werden und den Teppich nicht entsorgen. Wir spürten aber sofort, dass hier der Teufel am wirken ist. Meiner Frau war besonders aufgeregt, obwohl sie jetzt in ihrem Zustand (Baby im Bauch) sich nicht aufregen darf. Dieser Mann drohte uns, unseren Vermieter gegen uns aufzuhetzen, aber er hat’s am Ende doch nicht geschafft, weil wir gebetet haben. Wir haben gebetet, dass wir die Wohnung ohne Probleme mit dem Vermieter verlassen können. Dann kam der Friede Gottes in unser Herz. Gestern kam die Vertreterin unseres Vermieters, die bei der Wohnungsbesichtigung dabei war und hat sich bei mir wegen dem Verhalten des Nachmieters entschuldigt und hat mir versichert, dass wir die Wohnung ohne zu streichen oder sonst irgendwas zum geplanten Zeitpunkt verlassen dürfen. Ohne die Kraft, die Gott uns gibt, wäre das ganze Theater anders ausgegangen. Aber Gott hat sich auf unsere Seite gestellt und dem Teufel einen Tritt aus unserem Leben verpasst, weil wir uns auf Gott verlassen haben.
Wenn Gott Dir etwas aufs Herz gelegt hat und Du die ersten Schritte machst, dann kommen meistens die Angriffe von Satan, der den Plan Gottes verhindern möchte. Du brauchst Dich aber von seinem Terror nicht einschüchtern lassen, sondern bleibe im Glauben und Gebet, dann wirst Du Gottes Allmacht erfahren. Gott segne Dich!



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Mittwoch, 15. Juli 2015

Ist unser Herz für Ungläubige schon weit geworden?

Unser Mund hat sich euch gegenüber geöffnet, ihr Korinther; unser Herz ist weit geworden.
2. Korinther 6,11

Dieses Vers würde in die aktuelle politische Lage um Griechenland gut passen, aber was Paulus hier meint ist nicht die Politik, sondern das Evangelium. Ihr Mund hat sich ihnen gegenüber nicht dafür geöffnet, um über ihre Politik zu schimpfen oder zu diskutieren, sondern um ihnen Frohe Botschaft zu verkündigen. Ihr Herz ist weit geworden, um die Korinther in die Gemeinschaft der Gläubigen aufzunehmen uns sie anzunehmen, damit sie Gott in dieser Gemeinschaft life erleben. Viele schämen sich, ihre Kollegen zum Gottesdienst einzuladen, weil sie Angst haben, dass sie dort nichts verstehen werden und womöglich noch jeden Kontakt abbrechen. Doch die Erfahrungen zeigen, dass viele Menschen sich ausgerechnet in der Gemeinschaft mit Christen bekehren. Es kommt natürlich darauf an, wie der Gottesdienst abläuft, aber selbst wenn er Dir „unpassend“ für Ungläubige zu sein scheint, dann lade doch Deine Kollegen oder Bekannte zu einer ungezwungenen Gemeinschaft (lade sie z.B. zum Grillen an) und dazu noch Paar Glaubensgeschwister, die einige Zeugnisse im Gepäck haben, um sie dann in dieser Gemeinschaft los zu werden. So kann man am besten Menschen für Jesus gewinnen, weil Sie merken, dass es doch mehrere Menschen gibt, die den gleichen Glauben haben und kommen zu dem Entschluss, dass sie sich nicht irren können. Lass Dich vom Geist Gottes mit Ideen füllen, wie Du am besten die frohe und befreiende Botschaft Christi verkündigen kannst. Gott segne Dich!



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Dienstag, 14. Juli 2015

Wer selbst verändert wird, kann die anderen verändern

Habe acht auf dich selbst und auf die Lehre; bleibe beständig dabei! Denn wenn du dies tust, wirst du sowohl dich selbst retten als auch die, welche auf dich hören.
1. Timotheus 4,16

Oft achten wir zu sehr auf die anderen Christen und passen gut auf, dass sie sich bloß fromm genug verhalten und nicht von der Schrift abweichen. Aber Paulus sagt hier, dass man auf sich selbst und auf die Lehre (Wort Gottes) achten sollte. Gott will, dass wir uns selbst von Ihm verändern lassen, dann wird Er für die Veränderung der anderen um uns herum sorgen.
Als ich mit meinem Neffen unterwegs war und meine Fotokamera dabei hatte, sagte er mir dann, dass er auch Fotograf werden will, obwohl er vorher andere berufliche Wünsche hatte. Es hat ihn sehr fasziniert, was man für hübsche Fotos machen kann und wie man sie bearbeiten kann. Hätte ich meine Kamera nicht dabei und hätte ich ihm keine Bilder gezeigt, dann würde er sich wahrscheinlich nicht wünschen, ein Fotograf zu werden.
Genau so ist es, wenn Gott in unserem  Leben sichtbare Veränderungen vollbringt, auf die andere Menschen aufmerksam werden können und dann in ihrem Herzen der Wunsch nach der gleichen Veränderung erwacht.
Gott kann und will durch Dich viele Menschen retten. Er will aber, dass Du auf Dein Herz achtest und versuchst, nach Seinem Wort zu leben. Lass Dich vom Geist Gottes neu erfüllen und verändern. Gott segne Dich!



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Montag, 13. Juli 2015

Wir haben nichts in die Welt hineingebracht…

Denn wir haben nichts in die Welt hineingebracht, und es ist klar, dass wir auch nichts hinausbringen können.
1. Timotheus 6,7

In der letzten Zeit wurde oft ein Wohlstandsevangelium verkündigt und es wurde oft gesagt, dass wenn man nicht reich ist, stimmt etwas mit dem Glauben nicht. Nun, das ist völliger Quatsch! Wir haben nichts in die Welt hineingebracht und alles, was wir hier einsammeln, können wir nicht in den Himmel nehmen. Gott will, dass wir unsere Schätze im Himmel sammeln. Wenn wir das tun, wird uns auch an materiellen Dingen nichts fehlen. Wie oft habe ich schon erlebt, als ich nichts hatte, aber sobald ich etwas gebraucht habe, gab mir Gott genau das und zum richtigen Zeitpunkt. Also, auf Seine väterliche Fürsorge kann ich mich vollkommen verlassen, auch wenn mein Kühlschrank  und mein Konto leer sind. Gott lässt Seine Kinder nie verhungern oder irgendein Mangel leiden. Wenn man Mangel leidet, sollte man sich fragen, ob man Gott noch in seinem Herzen als allmächtigen Herrn oder einfach als unbedeutenden Mitbewohner hat.
Gott zu vertrauen, macht viel Spaß! Warum? Weil Gott unser Vertrauen immer so kreativ und einzigartig belohnt, dass man wirklich Zeugnis geben kann, dass sowas nur Gott machen kann und kein „Zufall“.
Wenn Du etwas verloren hast (z.B. viel Geld oder Besitz), dann sei nicht traurig. Gott wird Dir dafür viel mehr geben, als Du ertragen kannst. Er will Dir Frieden im Herzen geben und Deinen Vertrauen zu Ihm herausfordern, damit Du Seine allmächtige Hand in Deinem Leben neu erfahren kannst. Gott segne Dich!



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Sonntag, 12. Juli 2015

Befiehl dem HERRN Deinen Weg und vertraue auf IHN!

Befiehl dem HERRN deinen Weg und vertraue auf ihn, so wird er handeln und wird deine Gerechtigkeit aufgehen lassen wie das Licht und dein Recht wie den Mittag.
Psalm 37,5-6

Als ich heute diese Stelle gelesen habe, hat Gott mir neuen Mut geschenkt und meinen Glauben gestärkt, dass Er mir in allen Kämpfen helfen wird. Ich muss Ihm nur vertrauen. Doch vertrauen kann man nur, wenn man glaubt, dass Gott wirklich alles für unser Wohl tun wird und uns vor schlimmen Dingen bewahren wird. Selbst, wenn ich Fehler gemacht haben und deswegen in böse Umstände geraten bin, will Gott mir daraus helfen und Er wird handeln, weil ich Ihm 100%-ig vertrauen kann.
Er wird meine Gerechtigkeit aufgehen lassen. Was für eine Gerechtigkeit? Denn ich bin von der Natur Sünder. Nur Jesus hat mich durch Sein Werk am Kreuz gerecht gesprochen. Ich habe die Gerechtigkeit Christi angenommen und die wird Gott aufgehen lassen wie das Licht!
Gott lässt manchmal negative Umstände in unserem Leben zu, damit wir nicht selbstgerecht werden, sondern uns auf Seine Gerechtigkeit verlassen und sie für uns persönlich in Anspruch nehmen können. Befiehl dem Herrn Deine Wege! Lass Ihn für Dich streiten und Du wirst am Ende der Sieger sein. Nur vergiss nicht, Gott schon jetzt für den Sieg zu danken, denn Dankbarkeit ist der Ausdruck des Glaubens. Gott segne Dich!



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Samstag, 11. Juli 2015

Der Herr ist mein Hirte, mir wird NICHTS mangeln

Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.
Er lagert mich auf grünen Auen, er führt mich zu stillen Wassern.
Er erquickt meine Seele. Er leitet mich in Pfaden der Gerechtigkeit um seines Namens willen. Auch wenn ich wandere im Tal des Todesschattens, fürchte ich kein Unheil, denn du bist bei mir; dein Stecken und dein Stab, sie trösten mich.
Du bereitest vor mir einen Tisch angesichts meiner Feinde; du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, mein Becher fließt über. Nur Güte und Gnade werden mir folgen alle Tage meines Lebens; und ich kehre zurück ins Haus des HERRN lebenslang.

Psalm 23

Was ich soll ich dazu noch sagen? Im Herrn haben wir einfach alles, was wir brauchen! Ich liebe diesen Psalm, weil der für mich ein Psalm des Glaubens ist. Ich spreche ihn oft, wenn ich in Schwierigkeiten stecke oder mir etwas fehlt. Aber nicht als irgendeine Zauberformel, sondern als Glaubensbekenntnis des Herzens.
Auch wenn ich aktuell im Umzugsstress stecke und vieles läuft nicht so, wie ich es gern hätte, doch tief im Herzen weiß ich, dass es der richtige Schritt ist und Gott wird am Ende mich und meine Familie segnen. Gerade deswegen versucht der Feind ausgerechnet jetzt viel Unruhe zu bringen, was aber in mir den Glauben stärkt, dass mein Gott für mich sorgen wird und mir alles gibt was ich brauche. Verlass Dich immer auf den Herrn und Er wird Dich nie enttäuschen. Gott segne Dich!



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Freitag, 10. Juli 2015

Der Herr lässt nicht hungern die Seele des Gerechten

Der HERR lässt nicht hungern die Seele des Gerechten, aber die Gier der Gottlosen stößt er zurück.
Sprüche 10,3

Kann denn ein Christ überhaupt gottlos sein? Eigentlich sollte das undenkbar sein und viele hoch religiöse Christen behaupten von sich, niemals gottlos zu sein, weil sie angeblich alle Gottes Gebote tun. Doch die Gottlosigkeit kann sich bei jedem Christen breit machen, der den direkten Kontakt zu Gott abbricht. Dann kommen auch sündigen Gedanken, die schnell zu gottlosen Taten werden können. Ich habe schon einige Male selbst erlebt, wie schnell mich der Fein verführen kann, wenn ich einige Zeit mit Gott nicht kommuniziert habe. Dann fühlte ich mich auch von Gott abgestoßen, weil der Feind in dieser Phase die Kontrolle über mein Leben übernahm. Doch, sobald ich zu meinem Gott zurückgekehrt bin, ist mein Gott gnädig und erfüllt meine ausgehungerte Seele wieder mit Seiner Gnade und Liebe. Ich bin Gott sehr dankbar für Seine große Gnade, sonst wäre mein Leben längst vom Teufel zerstört.
Deswegen will Gott, dass wir wachsam sind und den Versuchungen des Feindes widerstehen. Das wird auch Dir gelingen, wenn Du eng mit Gott verbunden bleibst, denn in Seiner Gegenwart kann der Feind nicht mal anwesend sein, geschweige etwas zu zerstören. Gott segne Dich!



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Donnerstag, 9. Juli 2015

Gottes Wille ist Heiligung

Darum seid nicht töricht, sondern versteht, was der Wille des Herrn ist!
Epheser 5,17
Denn dies ist Gottes Wille: eure Heiligung, dass ihr euch von der Unzucht fernhaltet…
1. Thessalonicher 4,3

Unsere Heiligung ist der Wille Gottes! Ja, Gott will, dass wir uns für Ihn heiligen und uns von der Unzucht fernhalten. Gott will uns erneuern und uns ein neues Herz geben, das Ihm gehorcht und Seinen Willen tut. Doch leider ist die Versuchung dieser Welt oft so groß, dass wir schnell von ihr eingenommen und versklavt werden können. Die „Unzucht“ wird in unserer Zeit sogar gesetzlich gefördert und als etwas Gutes und sogar befreiendes propagiert. Doch Gott ist das zuwider! Er will nicht, dass unsere Gedanken sich um irgendwelche perverse Fantasien kreisen oder unsere Seele nur an eigene Befriedigung denkt. Gott will, dass wir geheiligt werden. Das heißt, dass Er unseren Verstand und unsere Gewissheit erneuern will, damit wir sofort erkennen können, was Ihm gefällt und was nicht. Wenn unser Herz sich an eine Sünde gewöhnt hat, die ihm nicht mehr so böse erscheint, dann hat die Unzucht uns im Griff. Wenn Gott aber unser Herz und unser Denken erneuert, dann ist die Sünde für uns wieder böse und wir bereuen sie, Gott aber gibt uns dann kraft, sie komplett zu überwinden.
Nun, es ist klar, das die Heiligung Gottes Wille ist, aber ist es auch Dein Wille? Du musst auch wollen, dass Gott Dich heiligt und befreit, damit Du ein reines Herz hast und ein erfülltes Leben verbringen kannst. Gott segne Dich!



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Mittwoch, 8. Juli 2015

Du sollst der Menge nicht folgen…

Du sollst der Menge nicht folgen zum Bösen. Und du sollst bei einem Rechtsstreit nicht antworten, indem du dich nach der Mehrheit richtest und so das Recht beugst.
2. Mose 23,2

Wir leben in einer Zeit, in der die ganze Völker über die modernen Medien beeinflusst werden können. Eine Lüge wird rasend schnell über Facebook und Co. über die ganze Welt verbreitet und so bleibt die Wahrheit oft auf der Strecke. Deswegen sind wir herausgefordert, in der Wahrheit zu leben und sich nicht von den Lügen des Feindes beeinflussen zu lassen, der die Mehrheit der Menschen bereits in seiner Gewalt hat.
Die moderne Demokratie bietet wenig Recht auf eigene Entscheidung, weil man die Meinung der Regierungen über die Medien so schnell und wirksam aufgezwungen bekommt, dass man kaum in der Lage ist, eigene Meinung zu bilden. Gott will aber, dass wir Ihm nachfolgen, auch wenn wir dabei gegen die Meinung der Mehrheit sein müssen. Wir müssen gegen den Strom schwimmen und uns nicht dem Geist dieser Welt zu unterordnen. Prüfe alle Nachrichten, die Du serviert bekommst und frage Gott, was Er dazu meint und nicht was die Mehrheit der Welt für richtig hält. Gott wird Dir die Wahrheit offenbaren und nur Seine Wahrheit macht Dich wirklich frei. Gott segne Dich!



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Dienstag, 7. Juli 2015

Nehmt nichts mit auf den Weg…, außer Glauben

Nehmt nichts mit auf den Weg: weder Stab noch Tasche noch Brot noch Geld, noch soll jemand zwei Unterkleider haben!
Lukas 9,3

Jesus schickte seine Jünger los, das Evangelium zu verkündigen, praktisch ohne alles. Warum hat Er das gemacht? Um sie zu ärgern? Das wohl nicht, aber Er wollte ihren Glauben herausfordern und trainieren. Sie mussten sich hundertprozentig auf Gottes Versorgung verlassen, sie durften keine Angst haben, dass ihnen etwas fehlen würde. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass Gott für uns immer sorgen wird, wenn wir nichts haben, aber im Glauben dahin gehen, wo Gott uns haben will. Er sorgt dann für alles, was wir brauchen. Auch wenn es manchmal Momente gibt’s, wo man ohne alles da steht und der Feind uns einflüstern will, dass Gott uns verlassen hätte, gerade dann ist unser Glaube gefragt und wird stärker, wenn wir uns nicht beängstigen lassen. Gott macht das Unmögliche möglich, wenn wir Ihm nachfolgen wollen und nicht nur an eigene Sicherheiten denken. Lass Gott Deine Sicherheit sein. Verlass Dich vollkommen auf Ihn und nicht auf Geld oder andere Sachen. Er wird für Dich auf dem Dienstweg immer begleiten und Dir alles rechtzeitig geben, was Du brauchst. Gott segne Dich!



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Montag, 6. Juli 2015

Die Narrheit führt in die Irre

Die Narrheit des Menschen führt ihn in die Irre, aber auf den HERRN ist sein Herz wütend.
Sprüche 19,3

Manchmal, wenn ich in einem Gespräch mit jemandem anfange, über Gott zu reden. Dann wird mein Gesprächspartner fast wütend und sagt mir dann: „Wenn Gott geben würde, dann würde es keine Kriege geben, dann würde niemand krank…“ Solche Leute werden wütend, nicht weil sie klug sind und alles besser wissen, nein, sondern weil sie von der Narrheit der Welt (meistens durch die Medien) in die Irre geführt werden. Ihnen wird die Meinung aufgezwungen, dass Gott an allem schuld sei. Es wird auch meistens verschwiegen, dass der Mensch selbst an allem schuld ist, weil er Gott aus seinem Leben ausgeschlossen hat. Dort aber, wo Gott fehlt, nimmt der Teufel den Platz ein, der ein Zerstörer ist. Ja, der Feind zerstört auch den Glauben an einen liebenden Gott während er die Lügen erzählt, dass Gott an allem Unheil schuld ist. Wenn Du in irgendeine Sünde verstrickt bist, wundere Dich nicht, wenn in Deinem Leben viel Unheil passiert. Denn Du hast durch die Sünde Gott in Deinem Leben entmachtet und dem Teufel alle Macht überlassen und so ihm die Erlaubnis erteilt, Dein Leben zu zerstören. Bringe deswegen alle Deine Sünden vor Gott und lass Dich reinigen und neu mit dem Geist Gottes erfüllen, damit Gott wieder Ordnung in Dein Leben bringen kann. Gott segne Dich!



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Sonntag, 5. Juli 2015

Bei Greisen ist Weisheit und Einsicht…

Bei Greisen ist Weisheit und Einsicht bei hohem Alter.
Hiob 12,12

Wir leben in einer Zeit des Internets, in der man alle Infos online finden kann. Einerseits bringt das viele Vorteile, andererseits gibt’s weniger reale Kommunikation zwischen Menschen. Besonders die Älteren leiden darunter, dass ihr Rat und ihre Erfahrungen nicht bei der neuen Generation nicht gefragt sind. Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, dass man ältere Glaubensgeschwister nicht unterschätzen darf. Auf meinem Glaubensweg begegnete ich älteren Geschwistern, die mich mehr ermutigt haben, als irgendeine Predigt des modernen Pastors oder ein Internet-Beitrag. Ich freue mich immer, mit älteren Geschwistern zu reden, weil sie mir oft mehr weise Ratschläge geben können, als meine gleichaltrige Lebensbegleiter. Besuche die älteren Geschwister aus Deiner Gemeinde, damit sie sich nicht so einsam fühlen und sich von Gott gebrauchen lassen können, um Dir wichtige Ratschläge oder Eindrücke für Dein Glaubensweg geben können. Wenn Du Dich aber selbst zu den Älteren zählst, lade die Jugendlichen zu Dir ein, unterhalte Dich mit ihnen, vielleicht will Gott durch Dich ihnen etwas mitteilen und sie mit einem weisen Rat segnen. Gott segne Dich!



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Samstag, 4. Juli 2015

Der Leidender bete, der Fröhliche singe Psalmen

Leidet jemand unter euch? Er bete. Ist jemand guten Mutes? Er singe Psalmen.
Jakobus 5,13

Manchmal, wenn es weh tut oder wenn man sehr krank ist, hat man nicht so viel Lust, zu beten. Dann muss man sich überwinden, alle Kräfte zu sammeln und mit Gott zu reden, Ihn um Hilfe zu bitten. Er sagt ja: „Bittet, dann wird’s euch gegeben!“ Oft erzählt uns aber der Teufel: „Ach, Du bist so krank, Du hast keine Kraft mehr, zu beten. Lass es lieber bis Du wieder gesund wirst!“ Leider fallen wir oft in diese Lüge rein und fangen an, uns selbst zu bemitleiden und Mitleid bei den anderen zu suchen. Doch Gott will, dass wir in jeder Lebenslage glauben, dass Er uns genau das gibt, was wir brauchen. Und Er macht das! Er will, dass wir guten Mutes sind und Ihm die Psalmen singen können. Egal mit welchen Problemen Du gerade kämpfst, Gott will Dir einen starken Glauben schenken, damit Du immer sicher sein kannst, dass Gott in jede Situation in Deinem Leben eingreifen kann und Dich von Deinen Problemen erlösen und befreien kann. Wenn Du keine Probleme hast, dann sing fröhlich die Psalmen der Dankbarkeit, lobe Gott für Seine Geschenke in Deinem Leben. Denn, wenn Du das Gute in Deinem Leben als selbstverständlich betrachten würdest, dann wird es Dir wieder genommen. Verlerne nie, dankbar zu sein, auch in schwierigen Situationen. Gott ist an Deiner Seite und wird Dir helfen. Gott segne Dich!



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Donnerstag, 2. Juli 2015

Der Kamel hat’s leichter, als der Reiche

Denn es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, als dass ein Reicher in das Reich Gottes komme.
Lukas 18,25

Warum ist es so schwer für einen Reichen in das Reich Gottes zu kommen?
Eigentlich ist klar, warum. Weil Sein Reichtum sein Gott ist, den er immer anbetet und in seinem Herzen bewahrt.
Der Teufel, als er Jesus versuchte, bot Ihm alle Reichtümer der Erde, damit Er bloß vor ihm niederkniet. Doch Jesus hat sein Angebot abgelehnt, denn Er hat mehr, als der Teufel ihm anbieten könnte: Das ewige Reich! Aber eigentlich auch alle irdischen Schätze gehören Gott, der sie erschaffen hat und die der Teufel geklaut hat.
Jesus musste sich nie die Sorgen machen, dass Er sich etwas nicht leisten könnte. Gott würde Ihm alles geben, aber Er lebte bescheiden und beschenkte andere Menschen mit Heilung und Vergebung der Sünden.
Unsere Welt wird von der Elite der Reichen regiert, die unsere ganze Welt beherrschen und kontrollieren wollen. Eigentlich, wenn sie ihr ganzes Vermögen unter den Menschen auf der Erde verteilt hätten, gäbe es keine Armut mehr. Doch sie können sich von ihrem „Gott“ nicht trennen.
Trachte nicht nach Reichtum und Vermögen, suche lieber Gegenwart Gottes und lass Dich von Ihm inspirieren und zeigen, was Du verschenken kannst, um Reichtümer im Himmel anzusammeln. Gott segne Dich!



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Hochmut erniedrigt den Menschen, Demut bringt ihm die Ehre

Der Hochmut eines Menschen erniedrigt ihn; der Demütige aber erlangt Ehre.
Sprüche 29,23

Gott mag keine hochmütige, rechthaberische Menschen. Das sind auch keine glücklichen Menschen, sondern eher einsamen Allesbesserwisser. Unser Egoismus, wenn man ihn füttert, führt uns zur Hochmut und Arroganz. Dann aber wieder demütig zu werden, braucht der Hochmütige eine Erniedrigung. Und meistens passiert das auch, dass der Hochmütige irgendwas schlimmes erleidet, um nachzudenken und demütiger zu werden. Wenn ich zu sehr stolz auf mich und meine Erfolge bin, fange ich an, Hochmut zu entwickeln, wenn ich mir nicht bewusst bin, dass alle meine Erfolge von Gott kommen und ich Ihm dafür dankbar sein soll. Demütig zu sein, bedeutet, sich selbst zu erniedrigen, bevor es Gott getan hat. Deswegen muss man nicht schlecht über sich denken oder Minderwertigkeitskomplexe entwickeln, nein, man ist sich nur bewusst, dass ohne Gott man nichts wert ist und nur durch Seine Gnade und Seine Gaben haben wir etwas erreicht. Und der Demütige dient mit den Gaben und in der Gnade Gottes dem anderen, anstatt sich die Schätze Gottes nur für sich selbst zu behalten und hochmütig durch die Gegend zu stolzieren. Prüfe Dein Herz, ob die Hochmut den Einzug in Dein Herz geschafft hat. Wenn das der Fall ist, bitte Gott um Vergebung und Befreiung von der Hochmut, so erniedrigst Du Dich vor Ihm und Er braucht Dich nicht mehr zu erniedrigen. Gott segne Dich!



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Mittwoch, 1. Juli 2015

Gott belohnt Deine guten Werke, die der Mensch verachtet…

Denn was für ein Ruhm ist es, wenn ihr als solche ausharrt, die sündigen und dafür geschlagen werden? Wenn ihr aber ausharrt, indem ihr Gutes tut und leidet, das ist Gnade bei Gott.
1. Petrus 2,20

Wenn man in der Sünde lebt und dafür leiden muss, ist das keine Gnade, sondern man braucht Gnade und Vergebung von Gott, um befreit zu werden. Wenn man aber Gutes tut und dafür nicht wertgeschätzt und sogar verleugnet oder bestraft wird, ist es Gnade bei Gott. Warum ist das Gnade? Weil Gott wird unsere guten Werke belohnen! Wir sollten nie von Menschen erwarten, dass sie uns immer loben und unsere Werke als etwas Gutes empfinden. Gott ist unser Belohner! Manchmal kommt die Belohnung schon hier auf der Erde und manche Belohnung erwartet uns erst im Himmel.
Manche sagen: „Ich tue nur Gutes und was kriege ich dafür? Nur Hohn und Spot!“ Besonders von den Menschen, die Gott gar nicht kennen sollte man eigentlich nichts anderes erwarten. Mein Einsatz in der Gemeinde wurde von meiner Familie immer nur verurteilt, weil sie keinen Sinn darin gesehen haben, aber Gott hat es immer belohnt.
Erwarte nie einen Lob von Menschen, wenn Du etwas gutes tust, dann ist Dir der Lohn Gottes sicher. Man ist dann wirklich frei, wenn man nichts von Menschen erwartet, sondern sich vollkommen auf Gott verlässt. Gott segne Dich!



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