Montag, 26. November 2007

Geschlossene Gesellschaft???


Wir Christen verkrichen uns oft in unseren Kirchengebäuden und sind immer schön beisamen, aber in der Welt sind viele nach Gott suchende Menschen unterwegs, die auf der Strasse keinen finden, der ihm das Evangelium verkündigt. Es liegt oft daran, dass manche Christen falschen Verständnis von der Heiligkeit haben. Jesus war heiliger als jeder Mensch auf der Erde, aber er hatte trotzdem Gemeinschaft mit Säufern und Huren. Er ging dorthin, wo er gebraucht wurde. Wir, als Nachfolger Christi, sollten uns auch dahin bewegen, wo wir gebraucht werden. Es ist schön, Sonntags in die Kirche zu gehen, aber noch schöner ist es, im Altag nach dem Wort Gottes zu leben, was für die Meisten auch die große Herausforderung ist. Jesus sagte zu seinen Jüngern bevor er sie verließ:

"Geht hin in die ganze Welt und predigt
das Evangelium der ganzen Schöpfung!"

Das hat er wohl nicht aus Spaß gesagt. Es ist natürlich nicht jedermanns Sache, sich auf die Straße zu stellen und zu predigen, aber die Frohe Botschaft kann trotzdem jeder auf seine besondere Art verkündigen, die Gott ihm gegeben hat. Klar, es gibt viele Leute, die das gar nicht anhören wollen. Aber das ist ihre Entscheidung. Ich uns motivieren, mit dem Verhalten, Redenstart und anderen Werten, in der Welt die frohe Botschaft verkündigen. Lasst uns offen sein und den Menschen zuhören, um ihr Vertrauen zu uns Christen zu gewinnen. Dann werden sie von alleine uns Fragen, wie sie zum Glauben an lebendigen Gott kommen können. Gott segne dich!

Sonntag, 25. November 2007

Wenn's um Geld geht...


Wohlstand – Reichtum – Geld, diese drei Begriffe waren unter anderem Grundlage des Workshops "Biblischer Umgang mit Geld" von Earl Pitt aus Canada, den ich im Gospel Life Center vor Kurzem besucht habe.
"Arbeitest du für das Weltsystem? Ist Mammon dein Ziel? Oder trachtest du nach dem Reich Gottes?" Fragen, die mich wie auch viele andere Teilnehmer nicht unberührt ließen. Gerade in heutiger Zeit sei es enorm wichtig, finanzielle Entscheidungen aufgrund von Werten zu treffen, erklärte Pitts.
Wie gehe ich mit meinem Geld um? Bei dem Seminar hab ich für mich persönlich gemerkt wie wichtig es ist, von Schulden befreit zu sein. Ein Beispiel hat er erzählt über einen Bruder, der seinem Vater 5000 Dolar schuldete und bei "Jugend mit einer Mission" anfangen wollte, zu dienen. Aber er musste vorher seine Schulden los werden. Pitt hat ihm gesagt, er soll mit seinem Vater eine Abmachung abschließen, dass ihm monatlich von seinen 300 verdienten Dolar 5 Dolar dem Vater zurück zahle. Er dachte dabei, dass es dann sein Leben lang dauern wird bis er die ganze Summe zurück bezahlt. Doch, als er diese Abmachung mit dem Vater abschloß und dadurch frei wurde, den Zehnten zu geben, wurde er innerhalb 3 Monate schuldenfrei!
Der Zehnte wird von vielen als veraltet abgestempelt, aber das stimmt nicht. Als ich mal in Maleachi-Buch las: "Bringt den ganzen Zehnten in das Vorratshaus, damit Nahrung in meinem Haus ist! Und prüft mich doch darin, spricht der HERR der Heerscharen, ob ich euch nicht die Fenster des Himmels öffnen und euch Segen ausgießen werde bis zum Übermaß!" Betete ich: "Gott, du sagst in deinem Wort, dass wir dich prüfen sollen und das tue ich, indem ich dir meinen Zehnten gebe." Als ich das gemacht habe, den Zehnten von damals 600 € gegeben, hab ich genau 600 Euro zurück bekommen als ich zu besuch bei meiner Mutter war. Erst kam meine Tante und drückte mir Fufi in die Hand, dann kam mein Hauskreisleiter mit einem Umschlag und meinte: "Das solltest du zu Weihnachten bekommen, aber lass dir jetzt Weihnachten sein." Ich guck rein uns sehe im Umschlag 200 € drin. Und auch von Paar anderen Leuten hab ich Geld zugesteckt bekommen. So hab ich erfahren, dass der Zehnte segen bringt. Also, seid ermutigt, euren Zehnten zu geben. Gott ist treu und er hat fröhlichen Geber lieb!

Montag, 15. Oktober 2007

Hindernisse im Leben


Schaut euch das Video an. Ist in unserem Leben nicht auch so. Man muss durch verschiedene Barierren und Hindernisse durch, bis man das Ziel erreicht. Dabei sollen wir uns von nichts ablenken lassen, denn sonst fällt man runter und bricht sich irgendwas. Wenn Jesus Christus unser Ziel ist, dann schaffen wir mit Seiner Hilfe auch alle Hindernisse, zu überwinden. Denn wir können auch sagen: "Mit meinem Gott werde ich über Mauern springen." Psalm 18,30 Gott segne euch!
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Freitag, 12. Oktober 2007

"Schlag-Zeile" - Medien im Leben


Liebe Freunde,
heute will über die Macht der Medien schreiben, die täglich immer größere Rolle für uns Menschen spielen.
Was gibt's überhaupt für Medien? Ich zähle ein Paar auf: Fernseher, Radio, Zeitung, Internet...
Meine Erfahrungen mit den Medien erlauben mir darüber zu reden, was für eine Auswirkung die Medien auf unser Leben haben.
Ich fange schon mal mit dem Fernseher an.
Ich habe Anfangs leidenschaftlich gern Fern geguckt, bis ich eines Tages selbst die Gelegenheit hatte, bei "Oliver Geißen Show" als Talk-Gast dabei zu sein. Da hab ich zum ersten Mal kapiert, dass die ganze Talk-Shows nur Lügen verbreiten und lassen ihre Gäste für das Geld allen möglichen Schwachsinn reden, damit der Zuschauer unterhalten werden kann. Seit diesem Fernseher-Auftritt hab ich nur selten Fernseher geschaut. In den Nachrichten sieht und hört man nur das Negative und kaum was positives. Das war auch ein Grund, warum ich weniger Fern schauen wollte. Damit will ich nicht sagen, dass Fernseher als Medien schlecht ist. Man kann auch gute Botschaften ins Wohnzimmer des Zuschauers reinbringen, wie das auch meine Gemeinde tut. Unsere Gottesdienstausschnitte werden regelmäßig bei München-TV und anderen regionalen Sendern ausgestrahlt. Dafür ist Fernsehr gut.
Im Radio läuft vieles wie im Fernseher. Mit ausgesprochenen Worten kann man aber oft mehr falsches machen, als mit den Bildern. Wenn etwas gesagt wird, stellt sich jeder etwas eigenes vor, was nur Phantasie ist und nicht der Wahrheit entspricht. Wenn aber die Wahrheit der Bibel über das Radio verkündigt wird, kommt die Erkenntnis in Herzen der Zuhörer.
Zeitung ist ein Medium, dass von der jungen Generation nicht so beliebt ist, außer irgendwelchen Zeitschriften wie Bravo oder Bild. Docht dort wird dem Verbraucher auch nicht das geboten, was er braucht. Bei der Schlagzeile "Sexy Heidi Klum" denken viele Mädels, dass sie zu dick sind und hungern sich bis zum Tode. Medien manipulieren Menschen. Man sich aber bewusst gegen diese Manipulation währen, in dem man mehr in der Bibel liest und sich bewusst wird, wer man im Christus ist. Denn in Jesus sind wir nicht mangelhaft, auch wenn wir noch unsere Schwächen haben. In seinen Augen sind wir geliebt und wertgeschätzt, so dass wir uns mit niemandem vergleichen müssen. Die Medien und sehr oft die Printmedien regen eher dazu auf, sich selbst mit Promis oder anderen Persönlichkeiten zu vergleichen.
Internet ist ein gutes Medium, um mit anderen schnell zu kontaktieren und etwas gutes mitzuteilen. Doch leider wird auch dieses Medium oft vom Teufel genutzt. Entweder man gerät an irgendeine Seite, die dann viel Geld kostet, oder irgendwelche Porno-Seiten kommen mit dem Popup-Banner ins Auge gestochen. Die Polizeit kämpft fleißig gegen Kinderpornographie im Netz, was eine Herausforderung für sie ist. Man muss lernen mit dem Internet weise umzugehen. Nicht zu viel Zeit im Internet verbringen, sondern mehr Zeit für soziale und reale Kontakte zu nutzen.
Mein Fazit: Keine Schlagzeile, kein Bild und kein Ton, kann so gut sein, wie das Wort Gottes. Medien sind nicht schlecht, wenn man sie zu Ehre Gottes nutzt. Aber sie sind Gift, wenn man sich von denen mit den weltlichen und unmoralischen Inhalten füllen lässt. Sie können ganze Persönlichkeiten und Beziehungen zerstören. Deswegen mein Rat an euch, lieber sich weniger von Medien beeinflussen, aber umso mehr sich mit geistlichen Inhalten füllen lassen. Gott segne euch!

Empfehlenswerte Links zum Thema:

Medienmagazin PRO
CINA
Stiftung Christliche Medien
Christliche Medienakademie
Bibel TV
Glaube 24

Sonntag, 7. Oktober 2007

"Du bist einmalig"


Liebe Freunde,
heute habe in unserer Gemeinde ein Kinder-Theater-Stück "Du bist einmalig" angeschaut. Auch wenn ich kein Kind mehr bin, der Gedanke im Stück, dass ich in Gottes Augen einmalig und sehr wertvoll bin, auch wenn ich nichts nachweisen kann und bei den Anderen nicht so angesehen bin. In unserer Gesellschaft wird der Mensch nicht als etwas wertvolles erachtet, sondern mehr verachtet und unwürdig behandelt. Wenn man in der Gesellschaft nichts leistet und nichts hat, wird man abgestuft. Gott liebt uns aber alle und jeden, egal wie er sich fühlt und was für eine Position im Leben er hat. David sagte in Psalm 139,14: "Ich preise dich darüber, dass ich auf eine erstaunliche, ausgezeichnete Weise gemacht bin. Wunderbar sind deine Werke, und meine Seele erkennt es sehr wohl."
Diesen Gedanke hab ich auch in meiner Kurzgeschichte "Der Grüner Zwerg und seine Freunde" verfolgt. Der Teufel vermittelt vielen Menschen, dass sie unbedeutend und wertlos sind, weil sie angeblich im Leben nichts erreicht haben. Aber das ist Lüge! Gott will von uns keine Leistung, er will nur unser Herz. Er will uns Liebe schenken, auch wenn wir das nicht verdient haben. Er ist unser Schöpfer und er will, dass wir mit uns selbst auch zufrieden sind und uns selbst mit unseren Macken annehmen können. Ich hoffe, dass jeder von euch kapiert, dass er in Gottes Augen einmalig, sehr geliebt und wertgeschätzt ist. Gott segne euch.

Samstag, 6. Oktober 2007

God is a DJ


God is a DJ!
Alles geschieht nach Seinem Willen! Ich hab ein cooles Video zu diesem Thema gefunden. Gott kann die Schicksale der Menschen auf wunderbare Weise lenken und das ganze Leben verändern. Deswegen will ich freiwillig "unter Seiner Musik" tanzen, weil Er nur das Beste für mich auf dem Plan hat. Gott segne Dich!

Mittwoch, 19. September 2007

Selbstsucht


Liebe Leser,
es tut mir leid, dieses Thema ansprechen zu müssen, aber es ist notwendig. Paulus schrieb zu Timotheus: "Dies aber wisse, dass in den letzten Tagen schwere1 Zeiten eintreten werden; denn die Menschen werden selbstsüchtig sein, geldliebend, prahlerisch, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, unheilig, lieblos, unversöhnlich, Verleumder, unenthaltsam, grausam, das Gute nicht liebend, Verräter, unbesonnen, aufgeblasen, mehr das Vergnügen liebend als Gott, die eine Form der Gottseligkeit haben, deren Kraft aber verleugnen." 2. Tim. 3,1-5

Dieses Vers passt totall zu unserer Zeit. Selbstsucht sieht man nicht nur in der Welt, sondern auch vermehrt unter Christen. Nach dem Motto: "ICH, MICH, MEINER, MIR, Gott segne bitte diese Vier!" Viele Christen suchen ein erfülltes Leben, in dem sie meinen viel Geld oder andere Dinge zu besitzen. Viele Christen, besonders in der westlichen Welt, sind oft unzufrieden mit dem was sie haben. Gegeben wird zwar oft viel in irgendwelche soziale Projekte, aber der Geringste neben uns wird nicht beachtet. Das ist traurig. Viele Familie gehen in die Brüche, weil einem der Partner irgendwas fehlt an dem anderen. Dabei denken die Eltern oft nicht an den Wohl der Kinder.
Ich musste so eine Familiendrama leider selbst miterleben. Weil die Menschen mehr an ihr eigenen Wohl denken, vergessen sie was Gott sagt. Jesus begegnet uns durch die grmen, gefangenen und kaputten Menschen, die wir gar nicht beachten, weil unser Wohl dadurch gefärdet werden könnte. Wenn man aber für die anderen bereit ist, etwas zu opfern, wenn man bereit ist dem Nächsten in Liebe zu dienen, dann wird man erst spüren, was ein erfülltes Leben im Gottes Sinne eigentlich bedeutet. Ich will euch ermutigen, bei sich zu erforschen, wo dein Herz erkaltet ist, wo du dich selbssüchtig verhalten hast, und dann bitte Gott um Vergebung und um die Veränderung der Haltung deines Herzens denen gegenüber, die dir vielleich nicht so sympatisch sind. Durch Vergebung und Annahme des Menschens, setzt du ihn frei für die Veränderungen in seinem Leben. Das ist ein geistliches Gesetz und den sollte man nicht missachten. Gott segne euch!

Montag, 10. September 2007

Geduld


"Geduld zu haben ist besser, als ein Held zu sein; und sich selbst zu beherrschen ist besser, als Städte zu erobern." Spr. 16,32 (Hfa)
Geduld ist ein Thema für sich. Gerade in der modernen Zeit ist es nicht mehr einfach geduldig zu sein. Dennoch ist die Geduld gerade für die Kinder Gottes eine wichtige Eigenschaft, die auch gleichzeitig als Frucht des Geistes in der Bibel beschrieben wird. Viele bitten Gott um Geduld und geratten dann in die Situationen, in denen sie über längere Zeit ausharren müssen. Wenn sie aber diese Zeit des Ausharrens durchgemacht haben, merken sie dass sie geduldiger geworden sind. Ich war auch oft ungeduldig und wollte alles auf einmal haben. Aber im Leben konnte ich leider nichts so schnell erreichen. Umgekehrt, auf Grund meiner Umsiedlung nach Deutschland hab ich erst Zeit gebrauche, um die Sprache zu lernen, dann auf Grund der Krankheit brauchte ich längere Zeit für die Ausbildung, nach der Ausbildung war es schwer einen Job zu finden... Aber in all dieser Zeit hat Gott mir Mut gemacht, ihm zu vertrauen. Wenn ich jetzt auf etwas warten muss, fällt es mir nicht mehr schwer, weil ich Gott mehr vertrauen kann und weiß, dass seine Hilfe nie zuspät kommt. Was ich in der letzten Zeit meines Glaubenslebens kapiert habe ist, dass Gott treu ist! Ich kann mich auf seine Verheißungen voll und ganz verlassen. Viele werden oft mürrisch und unzufrieden, wenn die Gebetserhörung nicht gleich kommt, aber das zeigt Mangel an Vertrauen zu Gott. Um Vertrauen zu bekommen, muss man durch schwere Zeiten durchgehen in denen Gott einem begegnet und hilft, wo man schon keine Hilfe mehr erwartet. Das hab ich schon oft erlebt und deswegen kann ich mich auf Gott verlassen. Ich will Dich auch ermutigen, Seine Nähe zu suchen und im Vertrauen zu ihm zu wachsen. Dann wird auch dich leicht fallen, Geduldig zu warten. Gott segne dich!

Mittwoch, 5. September 2007

Menschenfurcht


Die Bibel sagt: "Menschenfurcht stellt eine Falle; wer aber dem Herrn vertraut, ist in Sicherheit." Sprüche 29,25
Man findet leider immer noch viel Menschenfurcht in den Gemeinden. Wir ziehen oft eine Maske an, damit keiner über uns schlecht denkt. Aber das ist Selbstbetrug! Wir können unsere Schwächen nicht lange verstecken. Man muss zu ihnen stehen. Die meisten stellen an sich selbst sehr hohe Ansprüche, denen sie nicht gerecht werden können und haben dann Angst, sich zu äußern. Derjenige kommt sich minderwertig vor. Aber das ist nicht was Gott will! Gott will, dass wir ihm vertrauen und uns nicht von der menschlichen Meinung irritieren lassen. Als ich nach München ziehen wollte, ohne irgendwelche Sicherheiten zu haben, war das in Augen mancher Menschen eine Dummheit. Aber ich habe das im Vertrauen zu Gott gemacht und er hat meine Entscheidung trotzt aller Kämpfe und Problemen gesegnet.
Wir verhalten uns oft in der Gemeinde nicht so wie wir es zuhause machen würden, weil dann der Gedanke kommt: "Was würden meine Glaubensgeschwister über mich denken?" Ich find, wir sollen aufhören mit frommen Schauspiel und einfach so sein, wie wir sind. Man muss damit leben, dass es Leute gibt, denen irgendwas an uns nicht gefallen würde. Aber das soll uns egal sein, wenn wir erkannt haben, wer wir in Christus sind. Jesus hat uns zu wertvollen Kindern Gottes gemacht, die in seinen Augen nicht wertlos sind trotz aller Fehler, die wir machen.
Also, sei lieber gottesfürchtig, statt menschenfürchtig! Gott segne dich!



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Dienstag, 28. August 2007

Arm oder reich?


Geld war schon immer das Thema in dieser Welt, die von Scheinen und Münzen regiert wird. Doch bin ich ohne Vermögen wirklich arm? Ich war bis jetzt noch nie so vermögend, das ich mich meiner Erfolge im Beruf rühmen könnte, und dennoch war ich reich trotz der finanziellen Miesen. Reich an Gnade! Gott hat mich auf wunderbare Weise versorgt, so dass ich eigentlich nie Mangel hatte. Als ich von Gifhorn nach München ziehen wollte, weil ich überzeugt war, dass Gott mich dort haben wollte, fragten mich meine Glaubensgeschwister: "Bruder, hast du denn schon Arbeit in München? Das ist eine teuere Stadt!" Bei solchen Fragen könnte ich heulen. Nein, ich hatte noch keinen Job in Sicht und mir war schon bewusst, dass München ein der teuersten Städte Deutschlands ist, aber meine Sicherheit war allein nur Gott. Ich habe Seine Stimme gehört, nach München zu gehen und ich wollte daran nicht zweifeln. Auch wenn die erste Zeit hier sehr schwer war und ich viele Verluste erlitten habe, war Gott mit mir und hat für mich immer gut gesorgt. Auch auch dafür gesorgt, dass ich nicht lange auf der Jobsuche war. Selbst wenn ich jetzt noch Minus auf dem Konto habe, fühle ich mich nicht arm. Sicher muss ich auf vieles verzichten, aber auf Gott kann ich mich immer verlassen. Er ist mein guter Hirte! Arm ist für mich nicht der, der kein Geld besitzt, sondern der, der auf seinem Geld sitzt und es nicht loslassen will. Freigiebigkeit oder Gastfreundlichkeit sind Dinge, die ich in Deutschland selten erlebt habe, obwohl die Bibel viel davon redet. Das ist wirklich traurig, dass man sich mehr auf sein Vermögen verlässt, anstatt Dinge zu tun, die Gott von uns will.
Gott segne euch



CARE - Für eine Welt ohne Armut


Donnerstag, 16. August 2007

Lebendiges Wasser


Jesus sprach zu der Samariterin am Brunnen: "Wenn du die Gabe Gottes kenntest und wüsstest wer es ist, der zu dir spricht: Gib mir zu trinken!, so hättest du ihn gebeten, und er hätte dir lebendiges Wasser gegeben." Joh. 4,10

In Ihm ist die Quelle des Lebens. Wer aus Ihm seine Kraft und Vitalität schöpft, der wird weder verdursten noch verhungern. Und das nicht nur geistlich oder seelisch, sondern auch körperlich. Ich habe schon oft erlebt, wie Gott mir zu trinken gab, als ich Durst hatte. Viele menschliche Sehnsüchte und Begierden wurden zwar nicht erfüllt, aber dafür durfte ich erkennen wie kostbar und erfrischend es ist, zu Jesus zu kommen und von seiner Liebe zu empfangen.
Wenn ich in irgendwelchen Schwierigkeiten stecke ist es für mich immer erfrischend zu wissen, das Jesus, mein guter Hirte, bei mir ist und für mich sorgt. Satan versucht mich mit anderen "Beruhigungsmitteln" abzulenken, wie z.B. Fernseher oder ein Bierchen oder oder oder... Aber ich lasse mich ungern von meinen Umständen verwirren, weil ich bei Jesus sicher bin. Diesen Glauben versucht mir der Feind zwar durch zunehmende Problemen, zu nehmen, aber ich geb es nicht her. Paulus schreibt:

"...da wir wissen, dass die Bedrängnis Ausharren bewirkt, das Ausharren aber Bewährung, die Bewährung aber Hoffnung; die Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden, denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben worden ist. Denn Christus ist, als wir noch kraftlos waren, zur bestimmten Zeit für Gottlose gestorben."
Römer 5,3-6

Das ist wenn man durch die Wüste wandert und nirgendwo eine Wasserquelle zu finden ist und erst am Ende des Weges findet man einen Brunnen. So ging's mir auch als ich zum ersten mal Jesus in mein Leben reingelassen habe. Ich bekam Freude, Kraft, Mut, Frieden und vieles mehr.
Mein Tipp für euch: Sucht keine Erfrischung bei irgendwelchen Lehren oder okulten Dingen, die euch nur knechten werden, sondern sucht Jesus von ganzem Herzen und ladet ihn in euer Leben ein. Er wird euch sicher erfrischen, denn er sagte auch:
"Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken." Matthäus 11,28



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Montag, 13. August 2007

Der einzige Weg!


Jesus ist der einzige Weg zum ewigen Leben! Es gibt viele Wege, die angehmer zu sein scheinen, als Jesus nachzufolgen, aber ihr Ende ist bitter. Teufel erzählt viele Märchen, wie z.B.: "Wenn du Esoterik machst, fühlst du dich gleich seliger!" oder: "Du musst nur eine Kerze anzünden und schon ist alles heile." Er treibt Menschen zu wahnsinnigen Dingen, die sie letzendlich nicht zum ewigen Leben bringen können und hier auf der Erde keinen Frieden geben. Ich habe erst in Jesus Christus meine Frieden gefunden!
Der Mensch sucht vergeblich irgendwo anders seinen Frieden. Er kann zwar für ne gewisse Zeit befriedigt sein, aber richtigen, andauernden Frieden wird er erst durch Jesus Christus empfangen.



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Freitag, 10. August 2007

Religion? Nein, danke.


"Es ist egal an was man glaubt, haupsache man glaubt überhaupt." Diesen Satzt hab ich schon oft gehört. Doch stimmt das denn? Gestern war ich mit einem Team in der Münchener Innenstadt, wo wir ein Büchertisch mit christlicher Literatur aufgestellt haben und Kontakt zu den Passanten gesucht haben. Wir haben uns Stunden Lang mit 3 jungen Moslems unterhalten, die versuchten uns zu beweisen, dass ihre Religion die wahre ist. Genauso die Katholiken, die die Lehre der Katholischen Kirche verteidigt haben. Sie waren nicht davon zu überzeugen, dass man keine Religion dafür braucht, um mit einem lebendigen Gott leben zu dürfen. Wie ist es dazu überhaupt gekommen, dass es soviele Religionen gibt und jeder behauptet, richtig zu sein? Die Jungs gestern, meinten auch, dass es viele verschiedenen Wege zum Himmel gibt. Das kann ich nicht bestätigen. Weil es gibt nur einen Weg: Jesus Christus. Er musste sein Thron im Himmel verlassen, um sein Blut für uns zu vergissen, damit wir durch seine Erlösung errettet werden können.
Ich habe mal mit einer türkischen Klassenkameradin erstmal Badminton gespielt, dann, als wir Pause machten, erzählte ich ihr von paar Erlebnissen mit Gott, darauf fragte sie mich: "Willst du deine Hände auf mich auflegen und für mich beten?" Ich hab das gemacht und als ich fragte, ob sie etwas gespürt hat, meinte sie: "Ja, eine Wärme im Herzen." Ich sagte ihr, dass es Gott war, der ihr Herz berührt hat. Sie meinte aber: "Wir glauben ja eh an gleichen Gott, ob man ihn Allah oder Jesus nennt." Ich wollte mit ihr nicht lange diskutieren, aber später hatte ich einen Traum, in dem sie zu mir kam und sagte: "Viktor, mit Islam hab ich jetzt abgeschlossen, weil Jesus mir begegnete." Leider hab ich zu ihr schon seit Jahren kein Kontakt mehr, aber ich glaube, dass mein Gebet für sie ihr Leben verändern wird.
Religion ist eine der Waffen des Teufels, die er benutzt, um die Menschen von einer lebendigen Beziehung zu ihrem Schöpfer abzuhalten. Das Leben in einer Religion scheint ganz einfach zu sein. Man muss nur gewisse Regeln befolgen und einige Rituale ausüben, doch die Früchte sieht man nicht. Damit man die Früchte des Geistes in sich ernten kann, braucht man vorher den Heiligen Geist Gottes, damit er uns verwandelt und verschiedene Früchte wie: Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Enthaltsamkeit, in uns hervorbringt. (Gal. 5,22) Der Geist Gottes wirkt wie er will und das will der religiöser Mensch nicht, weil er zu stolz ist, die Kontrolle über sein Leben Gott anzuvertrauen.
Jesus wollte bestimmt keine Religion oder Konfession bilden als er auf die Erde kam. Er wollte, dass jeder aus dem Glauben an ihn gerettet wird. Religion, egal welche, ist die Erfindung des Teufels, um noch mehr Menschen in die Irre zu führen.
Leg alle deine religiöse Gedanken ab und suche eine lebendige Beziehung zu Gott, dann wird dein Leben erfüllend sein. Gott segne dich.




Freitag, 3. August 2007

Vergebung


"Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern."
Mt. 6,12

Leben mit Gott bedeutet Leben in der Vergebung. Oft kann man Gott auf Seine wunderbare Weise nicht erleben, wenn man im Herzen irgendjemandem nicht vergeben hat. Man muss sich immer bewusst sein, wie viel Gott uns vergeben hat. Jesus war bereit, zu sterben, damit uns vergeben werden kann. Durch Sein Blut ist uns Vergebund aller Sünden und Schulden von der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft vergeben. Gott ist voller Gnade und Er verlangt kein "Extraopfer" von uns, weil Jesus durch Sein Tod und seine Auferstehung bereits alles für uns getan hat. Wenn Gott auf mich nicht mehr sauer ist (wofür viele Gründe geben könnte), warum soll ich woller Wut auf meinen Nachbarn schimpfen, der sein Auto wieder falsch geparkt hat. Selbst wenn man Verletzungen erlebt, soll man denen, die uns verletzen, vergebung aussprechen und sie segnen. Wenn man in Unvergebenheit lebt, ist man selbst gefangen und hält den Verletzer auch fest, der dann sich nicht ändern kann, weil es ihm nicht vergeben worden war.
Ich brauche aucha nicht zu erwarten, dass jemand mir meine Fehler vergibt, wenn ich selbst nicht bereit bin, anderen zu vergeben.
Letztes Jahr lernte ich ein Mädel kennen, die auf der Suche nach Gott war, aber sie konnte ihn nicht erleben. Dann hab ich festgestellt, dass sie ihrem leiblichen Vater nicht vergeben hat, was er ihr Schlimmes in ihrer Kindheit angetan hat. Sie hat ihn gehasst. Doch als sie bereit war, ihrem Vater zu vergeben, ist Gott in ihr Leben gekommen und hat sie mit dem Heiligen Geist erfüllt.



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Donnerstag, 2. August 2007

In Liebe


Wenn jemand spricht: Ich liebe
Gott, und hasst seinen Bruder, der ist ein Lügner. Denn wer seinen Bruder
nicht liebt, den er sieht, der kann nicht Gott lieben, den er nicht sieht.

1Joh
4,20



Gott ist Liebe! Und wer ohne Ihn lebt, der ist nicht fähig richtig, von ganzem Herzen zu lieben. Wenn man als Kind keine Liebe von den Eltern bekommen hat, ist man meistens nicht fähig, die Liebe weiter zu geben. Meine Eltern waren zu mir als Kind immer fürsorglich und haben auf mich gut aufgepasst, aber die Liebe, die einen Versteht, die einen ermutigt und aufbaut, so eine Liebe habe ich als Kind nicht gesehen. Heute wäre ich ganz sicher ganz lieblos und hart, wenn der, der die Liebe ist, nicht in mein Leben gekommen wäre. Erst durch Gott bin ich fähig geworden, jemanden zu lieben. Ich habe oft gestaunt, wie durch mich Seine Göttliche Liebe fließen durfte, wenn ich z.B. mit jemandem betete. Für einen geistlichen Dienst ist die Liebe unverzichtbar. Ich kann keinem richtig dienen, wenn ich ihn nicht liebe. Gebet ist auch ein Dienst, den ich gern ausübe, und da spüre ich einfach die Liebe Gottes, die sich über die andere Person erbarmen und Trost schenken möchte.
In unserer Welt wächst die Lieblosigkeit. Andauernd gehen Ehen kaputt, die Freundschaften und Beziehungen zerbrechen. Jesus sagte auch vor, dass die Liebe erkalten wird. Auch bei Christen sieht man immer mehr, wie Egoismus, Habgier und Neid sich manifestieren. Das ist ein Jammer. Ich will kein liebloses Monstrum sein, der nur eigene Wünsche versucht zu erfüllen. Wenn Dir die Liebe fehlt, dann bitte Gott darum und Du wirst sie bekommen.
Gott segne Dich!




Freitag, 27. Juli 2007

(K)eine Freiheit?


Jesus sagt: "...und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen." Johannes 8, 32

Viele Menschen, die an Gott nicht glauben, haben meistens verdrehte Vorstellungen was den christlichen Glauben angeht. Sie stellen sich eine alte, kalte Kirche, wo ganz still ist und der Prister spricht ein Gebet und macht eine Predigt. Ist auch kein Wunder! Denn in den meisten Kirchen herrscht leider so eine totenstille, wo man bloß nicht zu viel aus Bibel sagt.
Dann denken viele Menschen, dass, wenn sie Mitglied einer kirchlichen Gemeinde werden, dann wird von ihnen Geld verlangt und sie werden verpflichtet, die Kirche nie mehr zu verlassen. Sie denken, man wird ihnen alles verbieten, was ihnen lieb ist. Und so ist das tatsächlich in vielen Religionen und Kirchen. Aber ist Gott wirklich einer, der uns jede Freiheit nehmen will? Ich glaube nicht. Nur man muss in die wahre Freiheit erst hineintreten.

Jesus Christus macht uns von schlechten Dingen frei.
Was ich vor meiner Bekehrung als Freiheit angesehen habe, war gar keine Freiheit. Ich war sklave meiner dummen Gewohnheiten und hab das Freiheit genannt. So denken auch viele Menschen in dieser Welt. "Ich bin doch frei und kann machen was ich will!" sagt man so. Die Menschheit ist verblendet durch viele menschliche, religiöse und dämonische Ansichten.
Ich kann euch versichern, dass nur Jesus Christus wirklich den Geist, die Seele und den Körper frei machen kann. Die Bibel sagt: "Alles ist erlaubt, aber nicht alles dient uns zum Guten." Da steht nicht: "Du darfst kein Fernseher gucken, du darfst nicht ins Kino gehen, du darfst keine Musik hören...."
Ich habe als Christ eine Zeitlang ganz viel Fern geschaut. Besonders manche Talkshows hab ich mir gern reingezogen. Bis ich eines Tages selbst Gast in einer Talkshow war. Seitdem ist Fernseher für mich gestorben. Weil mehr als die Hälfte, was dort presentiert wird ist Lüge. Auch die Botschaften, die in manchen Filmen kommen, sind entweder moralisch verwerflich oder gewaltverherrlichend. Da fühle ich mich frei, dem ganzen Schrott, was da läuft, einfach den Rücken zu kehren.

Freiheit im christlichen Glauben
Die Bibel will uns herausfordern, sich frei zu fühlen, um Gutes zu tun, sich für die Anderen einzusetzen, andere in ihrer Not zu unterstützen. Es ist befreiend, wenn man anderen Menschen dient. In freien Gemeinden herrscht kein Zwang zu irgendetwas. Gott zwingt auch keinen Menschen zum Glauben zu kommen. Er ist ein Gantleman! Er hat den Menschen mit freien Willen erschaffen und Er dringt nicht mit Gewalt in unser Leben ein. Er bietet uns Segen an, aber ob wir ihn annehmen liegt an uns, wie wir uns dafür entscheiden. Wenn du aus freien Willen zu Gott kommst und Ihn bittest in dein Leben zu kommen, wird er das machen. Dann wirst du die Wahrheit erkennen und die Wahrheit macht dich frei. Also, sei frei von allen Lügen des Teufels und strecke Dich nach Gott! In Ihm wirst du ewige Freiheit haben. Gott segne dich!



Einkaufen bei QUELLE


Donnerstag, 26. Juli 2007

Leben in der Fülle


"Der Dieb kommt nur, um zu stehlen und zu schlachten und zu verderben. Ich bin gekommen, damit sie Leben haben und es in Überfluss haben." Joh. 10,10
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Jesus ist gekommen, damit wir Leben in Überfluss haben. Damit aber nicht unbedingt der finanzieller Erfolg gemeint, wie es manche so deuten. Wobei muss ich sagen, dass es nicht Gottes Wille ist, dass uns an etwas mangelt. Überfluss hat für mich mehr mit inneren Freude, leidenschaftlichen Glauben und Erfülltsein mit Gottes Liebe zu tun. Ich fühle mich mehr erfüllt, wenn ich z.B. anderen mit meinen Gaben diene. Wenn ich merke, dass nur ein Paar liebe Worte etwas im Leben anderer Menschen verändern, dann freut sich mein Herz und es fühlt sich erfüllend an. Oder wenn ich im Gebet Gottes Liebe weiterfliessen lassen kann und Freudentränen am Gesicht der Menschen sehe, für die ich bete, ist das auch erfüllend. Wenn ich mit Freude etwas weiter gebe, werde ich immer mehr von Gott gefüllt. Leider verstehen viele Menschen das Prinzip des Saates und der Ernte nicht. Besonders in der westlichen Welt halten sich viele Christen an ihre Sicherheiten fest und haben Angst etwas zu verlieren. Wenn ich in so einer Angst lebe, werde ich niemals ein Leben in Überfluß haben. Wenn ich nur meinen egoistischen Wünschen hinterher laufe, verliere ich die verheißene Fülle Gottes für mein Leben.
Gesegnet durch Konsum?
Kann man gesegnet sein, wenn man nur Empfängt? Ja, aber nur für gewisse Zeit. Als ich gerade am Anfang meines Glaubenslebens war, hab ich ganz viele empfangen, um zu wachsen. Gott hat fast jedes meiner Gebet erhört, damit mein Glaube wachse. Doch dann kam die Zeit, wo die Gebete nicht so schnell erhört wurden, wie ich es mir wünschte. Dann hab ich nachgedacht, warum das so ist. Dann hat Gott mir gesagt, dass die "Verwöhnphase" in meinem Leben vorbei ist. Jetzt soll ich derjeniger sein, der die anderen mit meinen Gaben "verwöhnt". Als ich das kapiert und mich bereit erklärt habe, Gott und den Menschen vom Herzen zu dienen, hab ich wieder die Fülle Gottes erlebt. Jetzt weiß ich, wie kostbar das ist, wenn man anderen dient. Ja, man muss dafür Zeit und manchmal auch Geld opfern, aber was man dadurch bekommt, ist unbezahlbar.
Gaben entdecken
Jeder von uns hat von Gott verschiedene Gaben bekommen. Finde heraus, was Deine Gaben sind und gebrauche sie, um anderen zu dienen. Ich habe mit 10 Jahren angefangen Gedichte zu schreiben und viele haben mir bestätigt, dass ich dichterisch begabt bin. Als ich aber meine Gedichte an Freunde verschickte und solche Feedbacks bekommen habe, wie: "Dein Gedicht hat mein Leben verändert." oder "Ich bin durch dein Gedicht zum Nachdenken gekommen.", dann bekam ich noch mehr Freude am Schreiben und es erfüllte mich mit Freude. Für mich waren die Gedichte nichts weltbewegendes, aber die Botschaft, die bei den Anderen ankam, hat wunderbares bewirkt.
Was mir auch Freude macht, andere Leute zu ermutigen und sie im Glauben zu stärken. Das ist auch erfüllend, wenn ich seh, dass ein Paar ermutigende Worte jemandem neue Hoffnung geben.
Ich will Dich ermutigen, ein gebender Diener zu sein, damit Du ein Leben in Überfluss haben kannst. Gott segne Dich!

 Internet-Coach: Verdienst DU schon Geld im Internet?

Dienstag, 24. Juli 2007

...ist nie langweilig!


Gott hat Humorgefühl und ich glaube, dass auch manchmal viel zu lachen hat. Es ist schon witzig, wie er z.B. manche Leute zusammen führt und etwas entstehen lässt, wovon man nie geträumt hätte. Auch seine Schöpfung kann uns manchmal zum Lachen bringen. Hier ein Paar Beispiele aus der Bibel:

Die Schöpfung In 1.Mose 1 und 2 wird beschrieben, wie Gott die Welt schuf, auch die Tiere. Flapsig formuliert - wie war Gott wohl zumute, als er z.B. die Schnabeltiere erschuf? Wenn man sich diese Tiere ansieht, kann man Gott fast heute noch lachen hören, oder?

Gideons Armee Ein anderes Beispiel für den Humor Gottes wäre Gideons Armee (Richter 7). Erst dezimiert Gott die Armee von 30.000 Mann auf 300 Soldaten, die gegen ein ganzes Heer der Midianiter in die Schlacht ziehen sollen. Nicht nur, dass Gott die Soldaten dabei auf ziemlich skurrile Art und Weise "gesiebt" hat - er schlägt anschließend die Midianiter, indem die gegenseitig aufeinander losgehen. Die Art und Weise, wie Gott diesen Krieg für die Armee Gideons entschied, ist genial (man möge es mir verzeihen, wenn ich einige Aspekte dieser sonst so ernsten kriegerischen Auseinandersetzung mit etwas Abstand von ca. 5.000 Jahren als "humorvoll" bezeichne).
Bileams Eselin Aber nun zu dem absoluten biblischen "Brüller": Die sprechende Eselin von Bileam! Das liest du am besten selbst nach in 4.Mose 22. Würdest du es nicht auch ausgesprochen humorvoll finden, wenn plötzlich dein Hamster oder dein Auto mit dir redet?

Aber langweilig ist das Leben mit Gott auch nicht, weil man immer wieder was neues erleben darf. Gott ist kein alter Opa mit grauem Bart, der keine Kraft mehr hat. Nein, Er ist ein starker, lebendinger Gott, der unser Leben immer wieder erneuern möchte. Es hängt natürlich von unseren Einstellungen Gott gegenüber vieles ab. Wenn ich keine Lust habe, mit Gott zu leben, dann werden viele Problemen ungelöst bleiben und in meinem Leben wird sich nichts zum besseren verändern. Ich bitte Gott jedes Mal, dass Er mich verändern soll. Weil ich nicht gleich bleiben will, denn manche Schwächen in mir kann ich ja mit Gottes Hilfe überwinden.

Religion mag langweilig sein, aber das Leben mit Gott ist immer voller Abenteuer. Wenn Du auch eine Abenteuer-Lebensreise beginnen magst, dann rufe Gott und bitte Ihn, in Dein Leben zu kommen und es zu verändern. Er wird das machen!


Montag, 23. Juli 2007

Ein Siegreiches Leben

"Jeder aber, der kämpft, ist enthaltsam in allem; jene freilich, damit sie einen vergänglichen Siegeskranz empfangen, wir aber einen unvergänglichen." 1.Kor. 9,25
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"Glückselig der Mann, der die Versuchung erduldet! Denn nachdem er bewährt ist, wird er den Siegeskranz des Lebens empfangen, den der Herr denen verheißen hat, die ihn lieben." Jakobus 1,12
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"Der König siegt nicht durch die Größe des Heeres; ein Held befreit sich nicht durch die Größe der Kraft. Ein Trug ist das Ross, wenn Rettung nötig ist, und mit seiner großen Kraft rettet es nicht. Siehe, das Auge des HERRN ruht auf denen, die ihn fürchten, die auf seine Gnade harren, dass er ihre Seele vom Tod rette und sie am Leben erhalte in Hungersnot. Unsere Seele wartet auf den HERRN; unsere Hilfe und unser Schild ist er. Denn in ihm wird unser Herz sich freuen, weil wir seinem heiligen Namen vertrauen. Deine Gnade, HERR, sei über uns, gleichwie wir auf dich harren." Psalm 33,16-22

Siegreich? Das klingt nach Krieg und Kampf. Und so ist es auch. Wir kämpfen täglich den Kampf des Glaubens. In der geistlichen Welt herrscht ein Krieg um die menschlichen Seelen. Doch der Sieger ist bereits bekannt! Das ist Jesus Christus. Er hat für uns den Feind durch Seinen Tod und Seine Auferstehung besiegt. Da wir als Kinder Gottes auch Erben Christi genannt werden, haben wir auch den Sieg geerbt, den Jesus für uns vollbracht hat. Das versucht Satan vielen Christen auszureden, indem er sie auf ihre ungünstige Lebensumstände und ihre Schwächen hinweist und sagt: "Du bist gar nicht so siegreich, wie du dachtest! Du bist eher ein Versager! Du schaffst ja gar nicht fromm zu leben. Gott hat bestimmt kein Gefallen an dir." Die Bibel sagt aber, dass Jesus in den Schwachen mächtig ist. Es ist schön, wenn ich mir meiner Schwäche gewiss bin, aber noch besser ist es, wenn ich erkenne, was für Kraft ich in Christus habe.

"Was sollen wir nun hierzu sagen? Wenn Gott für uns ist, wer ist gegen uns?" Römer 8,31

Wenn Du erkennst, wer Du in Christus bist, und anfängst zu glauben, dass Gott Dich als Seinen wichtigen Werkzeug gebrauchen möchte, wirst Du wunderbare Dinge erleben. Ich habe schon oft erlebt, wenn ich z.B. gerade wieder gesündigt habe und mich als Versager füllte, bekam aber die Gelegenheit das Evangelium zu verkündigen, dann merkte ich, das Gott mich nicht als Versager anschaut, sondern als sein wertvolles Werkzeug. Das ist ein siegreicher Gedanke! Gott hast zwar die Sünde, aber Er liebt Dich und andere Menschen. Deswegen bewertet uns Gott nicht an unserem Versagen, sondern ist uns einfach gnädig und will uns immer wieder Mut machen, uns an Ihn zu halten und nicht mehr zu sündigen. Man kann den Sieg über bestimmte Sünden erst ergreifen, wenn man im Glauben und Vertrauen zu Gott kämft. Gebet ist dafür eine mächtige Waffe. Ich will Dich heute ermutigen: Sei ein Kämpfer des Herrn! Lass dir den Mut nicht rauben, Dinge im Leben zu tun, die Gott verherrlichen, egal wie Du Dich fühlst und egal was für Probleme Du gerade hast. Gott ist dein Helfer und Er wird Dich siegreich im Leben machen. Vertraue Ihm und Er wird für Dich sorgen. Gott segne Dich!

"Und du umgürtetest mich mit Kraft zum Kampf, beugtest unter mich, die gegen mich aufstanden." Psalm 18,40


Die Freude am Herrn

"Geh hin, iss dein Brot mit Freude und trink deinen Wein mit frohem Herzen! Denn längst hat Gott Wohlgefallen an deinem Tun." Prediger 9,7
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"Denn in Freuden werdet ihr ausziehen und in Frieden geleitet werden. Die Berge und die Hügel werden vor euch in Jubel ausbrechen, und alle Bäume des Feldes werden in die Hände klatschen." Jesaja 55,12
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"Und seid nicht bekümmert, denn die Freude am HERRN, sie ist euer Schutz!" Nehemia 8,10
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"Freut euch im Herrn allezeit! Wiederum will ich sagen: Freut euch!" Philipper 4,4

Das sind nur ein Paar Bibelstellen, die darauf hinweisen, dass Gott uns Freude geben will. An dieser Stelle möchte ich erzählen, wie mich der Geist Gottes erfüllt.

Erfüllung
Als ich am 26.05.1991 zum Gottesdienst fuhr, hatte ich ganz viele Zweifeln, ob ich das Richtige tue, wenn ich an Gott glaube oder doch nicht... Aber ich dachte, den Gottesdienst sitze ich durch. Nach dem Gottesdienst standen 2 Brüder vor dem Altar und beteten. Ich schaute sie nur an, dann spürte ich, wie mich etwas zu ihnen zieht und sagt: "Stell dich dahin und fange an zu beten." Ich hatte keine Ahnung wie man betet, aber ich hab's trotzdem gemacht. Als ich nun die fromme Worte wie "Halleluja" oder "Hossanna" rausgeplappert habe, spürte ich auf einmal eine Ruhe im Herzen und dann eine große Freude. Das war der Moment, in dem der Geist Gottes mich erfüllt hat und wie es in Apostelgeschichte, im Kapitel 2 beschrieben ist, so fing ich auch an in fremden Sprachen zu beten.
Bleibende Freude
An diesem Tag könnte ich nur vor Freude jubeln und tanzen. Doch der Teufel wollte mir die Freude vermiesen, in dem er meine Eltern benutzt hat. Sie haben mir verbotten, in meine Gemeinde zu gehen und behaupteten, dass meine Gemeinde eine Sekte wäre. Auch wenn alles so schwer geworden ist, ich habe die innere Freude in mir nie verloren. Wenn ich innere Freude sage, meine ich nicht die Emotionslosigkeit, wie es in vielen religiösen Kreisen praktiziert wird. Ich drucke meine Freude auch emotional aus. Gott hat mich durch Sein Wort gestärkt und ermutigt, wie z.B. durch die folgende Bibelstelle:
"Glückselig seid ihr, wenn die Menschen euch hassen werden und wenn sie euch absondern und schmähen und euren Namen als böse verwerfen werden um des Sohnes des Menschen willen. Freut euch an jenem Tag und hüpft! Denn siehe, euer Lohn ist groß in dem Himmel; denn ebenso taten ihre Väter den Propheten."
Lukas 6,22
Als ich im Berufsbildungswerk in Bremen meine Ausbildung zum Bürokaufmann machte und zu der Zeit noch unter Epilepsie litt, haben die Pfleger dort oft erlebt, dass ich nach dem Anfall wieder lächeln konnte, als ob es mich nicht stört, dass ich gerade Anfall hatte. Hat mich auch nicht gestört, weil die Zuversicht in meinem Herzen erfüllte mich mit Freude an meinem Herrn, dem ich in meiner Situation vertraute. Eine Pflegerin sagte mir in einem Gespräch: "Viktor, du bist irgendwie anders, als die anderen. Irgendwas ist in dir." Ich habe ihr bestätigt: "Ja, Jesus ist in mir! Mein Retter, Freund und Tröster, der mich mit der Freude erfüllt."
Ich verstehe daher nicht, warum manche Christen so depremiert durch ihr Leben gehen. Warum sind wir oft so bekümmert, obwohl wir so einen wunderbaren Gott haben, der für uns immer da ist?
Antwort
Die Antwort auf diese Fragen kann folgend aussehen: Viele suchen ihre Freude in irgendwelchen Dingen oder Aktivitäten, oder auch in anderen Menschen. Wenn man sich zusehr mit Sorgen beschäftigt und nur über Problemen klagt, verliert man die ganze Freude, die Gott uns gegeben hat. Lass Dir Freude nicht rauben, die Du von Gott bekommen hast. Wenn Du Gott nicht kennst, dann lerne Ihn kennen. Ich kann dir garantieren, dass dein Leben viel schöner und wertvoller sein wird, als wenn du deine Freude an irgendwelchen materiellen Dingen oder bei den anderen Menschen suchst. Gott segne Dich!


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Der Herr, mein Arzt


Er war verachtet und von den Menschen verlassen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut, wie einer, vor dem man das Gesicht verbirgt. Er war verachtet, und wir haben ihn nicht geachtet. Jedoch unsere Leiden - er hat sie getragen, und unsere Schmerzen - er hat sie auf sich geladen. Wir aber, wir hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt. Doch er war durchbohrt um unserer Vergehen willen, zerschlagen um unserer Sünden willen. Die Strafe lag auf ihm zu unserm Frieden, und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden. Jesaja 53,3-5

Heilt Gott wirklich immer noch?
JA! Ich bin ein lebendiges Beispiel dafür, dass Gottes heilende Kraft nicht aufgehört hat zu wirken. Ich war 20 Jahre Epileptiker und kein Arzt konnte mir helfen. Die Gehirn-OP 1999 hat zwar gewisse Linderung der Anfälle gebracht, aber keine Heilung. Ich glaubte aber schon die ganze Zeit, dass die verheißene Heilung mir gegeben wird. Denn Vers 5 von der o.g. Stelle habe ich immer im Glauben laut proklamiert. Nach jedem Anfall sagte ich dem Teufel, der mir Gedanken gab, dass ich krank bin: "Du bist ein Lügner! Ich bin durch Jesu Christi Wunden geheilt!" Ich musste zwar gewisse Zeit noch weiter kämpfen, aber Gott hat sich als treu erwiesen und schenkte mir die Heilung. So habe ich seit 6 Jahren keine Anfälle mehr. Gott heilt, wenn wir an den Sieg Christi glauben. Die Heilung kann schnell durch ein Wunder passieren, aber das ist nicht immer der Fall. Manchmal muss man sich dem Kampf stellen, der einwenig dauern könnte. In den 10 Jahren, in deren ich als Christ noch Epilepsie hatte, erlebte ich Gottes übernatürliche Bewahrung. Ich bin oft vom Fahrrad gefallen, aber mir nie etwas gebrochen. Auch von einem Berg konnte ich ohne Gottes übernatürlichen Schutz längst abstürzen und tot sein. In diesen 10 Jahren ist deswegen mein Vertrauen zu Gott gewachsen, der mir immer gezeigt hat, dass Er immer bei mir ist. Wenn Du eine Krankheit hast und die Ärzte geben dir keine Hoffnung auf Heilung mehr, sei ermutigt damit zu Jesus zu kommen und Ihn um Heilung zu bitten. Es ist sien Wille, uns zu heilen und zu befreien. Sonst hätte Jesus am Kreuz für uns nicht leiden müssen. An diese Stelle will ich die Lüge entlarfen, dass es nicht Gottes Wille ist, dass wir geheilt werden. Das ist auch keine von Gott aufgelegte Last, die man demütig zu tragen hat. Gott ist Jahwe Rafa (Gott, der heilt). Deswegen wird Er auch Dich heilen können, wenn Du es Ihm im Glauben erlaubst. Gottes Segen Dir!


Leben ohne Sorgen


"So seid nun nicht besorgt um den morgigen Tag! Denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat an seinem Übel genug." Mt. 6,24
Wie oft werden wir in unserem Alltag von verschiedenen Sorgen geplagt?
"Wie bezahle ich meine Rechnung? Was kommt morgen auf der Arbeit auf mich zu? Hoffentlich verliere ich meine Arbeitstelle nicht. Hoffentlich werde ich nicht krank."
Aber mit Gott kann man unbesorgt leben. ER sagt auch: "Werft alle eure Sorgen auf mich."
Und Seine Jünger ermutigte Jesus: "Macht euch keine Sorgen um euern Lebensunterhalt, um Essen, Gesundheit und Kleidung. Leben bedeutet mehr als nur Essen und Trinken, und der Mensch ist wichtiger als das, was er anzieht." Lk. 12,22-23(HfA)

Finanzielle Not

In Leiferde bei Gifhorn besuchte ich mal einen Hauskreis, wo eine 86 Jahre alte Schwester dabei war, von der ich mir nicht denken konnte, dass sie schon in so einem hohen Alter ist. Eines Tages wurde sie von der anderen Schwester gefragt, was ihr Geheimnis des Jungbleibens ist. Sie antwortete: "Weil ich immer meine Sorgen dem Herrn abgebe." Diese Aussage hat mich sehr berührt. Ich befand mich in der Zeit in einer finanziellen Not und dann dachte ich, ich werfe jetzt diese Sorge auf den Herrn. So bat ich Gott, dass Er mir in meiner finanzieller Not hilft. Danacht bekam ich ein Briefumschlag per Post, in dem in Allufolie eingewickelt ein 100 DM-Schein lag. In den weiteren 5 Monaten bekam ich auch je 100 DM geschickt. So hat Gott mir gezeigt, dass Er mein Versorger ist und ich mir keine Sorgen machen brauche, wie ich überleben werde.


Unsere Wünsche

Gott kennt unsere geheimste Wünsche und er lässt sie nicht immer unerfüllt bleiben. Als ich noch in Bremen lebte, hab ich ein Gespräch zwischen 2 Frauen mitbekommen, in dem eine der anderen erzählte: "Morgen koche ich Grünkohl und Pinkel." Das ist eine bremer Spezialität, die ich sehr gern gegessen habe. In dem Moment hab ich nur gedacht: "Hmmm, lecker! Würd ich mal wieder gern essen." Dann, am Sonntag kam eine Schwester auf mich zu und drückte mir eine Tupperdose mit "Grünkohl und Pinkel" drin! Sie meinte dann: "Ich hab zuviel gekocht, dann hab ich an dich gedacht. Mein Mann ist grad krank und kann nicht viel davon essen." Ich hab mich sehr gefreut. Obwohl ich nicht mager aussah und kein Überlebenskampf führte, kam diese Schwester ausgerechnet auf mich zu. Zufall war das schon mal nicht. Gott hat mir damit gezeigt, dass Er meine kleinste Wünsche erfüllen kann, um einfach mir seine Aufmerksamkeit zu schenken, mir zu zeigen wie Er mich liebt und für mich sorgt. Leider vergisst man sowas viel zu schnell und fällt wieder in Sorge rein. Das ist nicht gut. Es ist gut sich immer daran zu errinnern, was Gott Gutes in unserem Leben getan hat.

Also, Leute, werft eure Sorgen auf den Herrn! Er wird für euch sorgen. Gott segne euch.



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Samstag, 21. Juli 2007

Leben in der Hoffnung

 Nur auf Gott vertraue still meine Seele, denn von ihm kommt meine Hoffnung. Psalm 62,6 Seitdem ich mit Gott lebe, habe ich immer Hoffnung. Egal, was im Leben passiert, ich habe jemanden, der mir zuhört und meine Gebete erhört. Die Umstände im Leben scheinen machmal hoffnungslos auszusehen, aber jedes Kind Gott hat tief im Herzen eine unerschütterliche Hoffnung, weil sich auf Gott verlassen kann. Hoffnung im Gott ist nicht so was: "Ich hoffe, dass mir nichts schlimmes passiert", denn das ist eher Angst. Hoffnung im Gott nimmt aber jede Angst aus unserem Herzen. Wer Hoffnung hat, der kann ruhig leben. Er weiß, dass sein Leben in Gottes Hand ist, egal was die Umstände sagen. Das ist doch genial! Für einen Christen gibt es keine Hoffnungslose Situation, weil er sich auf seinen Herrn 100%ig verlassen kann. Mein Gott ist mein Vater, der immer über mich wacht und für mich sorgt, so dass ich nicht in Angst und Sorge leben muss. Das ist befreiend! "Sorget euch um nichts" sagt Gott zu uns, weil er für uns sorgen möchte. Ich bin sehr froh, dass ich meine Hoffnung in Gott habe und mich auf ihn verlassen kann. Hast du auch diese unerschütterliche Hoffnung? Wenn nicht, kann ich sie mit dir teilen. Gott segne dich!
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