Mittwoch, 30. September 2015

Gott ist Licht, in Ihm ist gar keine Finsternis

Und dies ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen: dass Gott Licht ist, und gar keine Finsternis in ihm ist.
1. Johannes 1,5

Eigentlich ist es eine klare Botschaft, die man schon von Jesus gehört hat. Warum aber betont noch der Johannes sie nochmal in seinem Schreiben? Ich gehe davon aus, weil manche Christen versuchten das Licht Gottes mit irgendwelchen Sünden oder finsteren Gedanken zu vermischen. So wie auch heute Christen gibt, die ein Doppelleben führen. Einerseits sitzen sie fromm jeden Sonntag im Gottesdienst, andererseits gehen sie nachhause und ihr Leben hat kaum Unterschied vom Leben der Menschen in der Welt. Als Ausrede wird oft benutzt: „Aber Gott weiß doch, dass ich schwach bin!“
Sicher weiß Er das, aber Jesus ist ja gekommen, damit wir die Kraft empfangen und nicht in unserer Schwachheit leben müssen. Die Beziehung zu Jesus Christus soll unsere höchste Priorität sein, dann werden wir auch Kraft haben, jeder Sünde zu widerstehen und im Licht zu leben, ohne fromme Masken aufziehen zu müssen. Prüfe immer Dein Herz, ob es rein ist und ob Jesus sich darin wohl fühlt. Empfange Seine Kraft im Gebet und der Teufel schafft es nicht, Dich zu verführen. Gott segne Dich!



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Dienstag, 29. September 2015

Der Honig der Fremden ist wie ein zweischneidiger Schwert

Denn Honig träufeln die Lippen der Fremden, und glatter als Öl ist ihr Gaumen; aber zuletzt ist sie bitter wie Wermut, scharf wie ein zweischneidiges Schwert.
Sprüche 5,3

Wer ist diese Fremde? Es ist eine Hure, eine Verführerin, die uns, Kinder Gottes, verführen möchte, damit wir von dem Weg des Glaubens abkommen und in die Irre laufen. Wobei diese Hure muss nicht unbedingt in menschlicher Gestalt einer Prostituierten sein. Es sind Dinge, wie z.B. Geld, Besitz, Drogen, Alkohol, Luxus, falsche Lehren…, die uns genau so verführen können, wie eine Hure. Dabei verspricht diese Hure, dass alles schön und gut sein wird, um uns in eine Sucht hinein zu ziehen, aus der wir ohne Gottes Hilfe kaum herauskommen können. Es gibt keine „schöne“ Sünde, denn jede Sünde zieht mit sich schmerzliche Konsequenzen. Mit jeder Sünde übergibt man die Rechte über sein Leben in die Hand des Teufels, der bekanntlich ein Zerstörer ist. Ich durfte schon einige Male erleben, dass die Sünde in meinem Leben nicht nur auf mich, sondern auch auf meine Familie negativen Einfluß hatte z.B. in Form der Krankheit oder finanzieller Not.
Um der zerstörerischen Kraft des Teufels zu entkommen, brauchen wir Vergebung von Jesus und eine enge Gemeinschaft mit Ihm. Dann sind wir beschützt, dann kann er auch unsere Familie nicht mehr angreifen. Lass Dich nicht zur Sünde verführen, auch wenn sie „harmlos“ oder „schön und wohltuend“ von jemanden dargestellt wird. Bleib standhaft und lass Dich lieber im Gebet mit Gottes Weisheit und Kraft erfüllen, damit Du jeder Verführung widerstehen kannst. Gott segne Dich!



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Montag, 28. September 2015

Wer glaubt, muss leiden…

Denn euch ist es im Blick auf Christus geschenkt worden, nicht allein an ihn zu glauben, sondern auch für ihn zu leiden.
Philipper 1,29

Ja, wir haben Christus erkannt, um nicht nur an Ihn zu glauben, sondern auch für Ihn zu leiden. Sind wir denn bereit?
Nun viele verstehen es so, dass sie sich in irgendwelchen Dingen einschränken uns Askese ausüben müssen. Aber ich denke, dass es damit nicht gemeint ist. Wer aber beschimpft, geschlagen und sogar getötet wird wegen seines Glaubens an Christus, der darf sich glücklich schätzen. Wenn wir keinen Widerstand haben, dann stimmt was nicht mit unserer Beziehung zu Gott. Denn meistens versucht der Feind die Harmonie zwischen uns und Gott gleich zu zerstören. Er will, dass wir auf einmal sauer auf Gott sind, wenn uns etwas böses passiert. Aber Gott will, dass wir uns von den bösen Umständen nicht von Seiner Herrlichkeit ablenken lassen. Denn Er will uns in solchen Umständen Seine eigene perfekte Lösung schenken, wenn wir im Vertrauen zu Ihm stehen. Wenn Dein Gebetsleben sich stabilisiert hat und Du merkst, dass Gott Dir näher gekommen ist, erlebst dann aber etwas unangenehmes, dann sei gewiss, dass der Feind Dich bloß betrügen will und Dich vom Glauben an einen allmächtigen Gott ablenken möchte. Danke in dem Fall einfach Gott für Seine perfekte Lösung und Du wirst sie dann erleben. Gott segne Dich!



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Sonntag, 27. September 2015

Lass Dich von Unverständigen nicht irritieren

Sie aber wurden mit Unverstand erfüllt und besprachen sich untereinander, was sie Jesus tun sollten.
Lukas 6,11

Wie oft werden wir als Christen von den Menschen in der Welt missverstanden? Ich wurde schon oft missverstanden. Warum eigentlich? Denn ich verkündige ihnen Dinge, die eigentlich nachvollziehbar sein sollten. Viele sind aber mit Unverstand erfüllt und wollen die Wahrheit Gottes nicht annehmen. So wie die Pharisäer, die immer versuchten, Jesus zu schaden, weil Er nicht in ihr Denken und ihre religiöse Vorstellungen passte. Aber Gott hat Jesus bis zur Kreuzigung immer von ihrer Hand beschützt. So können wir auch sicher sein, dass Er uns beschützt, wenn jemand uns etwas Böses wünscht.
Als ich Gott in mein Herz rein gelassen habe, wurde ich von meinen Eltern überhaupt nicht verstanden und sie glaubten mir nicht, als ich ihnen versuchte, meine Freude über die Begegnung mit Gott mitzuteilen. Sie haben mir sogar verboten, Gottesdienste zu besuchen. Aber Gott hat mich durch diese Zeit durch getragen und meinen Glauben gestärkt. Meine Mutter hat später erkannt, dass es Gott war, der mich gesund gemacht hat. Sie hat verstanden, dass meine Entscheidung für Gott nicht falsch war. Lass Dich nicht von der Beziehung zu Gott abbringen, wenn jemand Dich nicht versteht und Dich sogar verfolgt. Bete für solche Leute und segne sie.



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Lass den Herrn Deinen Mund anrühren

Und der HERR streckte seine Hand aus und rührte meinen Mund an, und der HERR sprach zu mir: Siehe, ich lege meine Worte in deinen Mund.
Jeremia 1,9

Der HERR rührte den Mund von Jeremia und legte Seine Worte in sein Mund. Wofür denn? Damit er mit vollem Mund durch die Gegend spaziert und schweigt? Wohl kaum. Eher, damit er die Worte Gottes überall verkündigen kann.
Nun, für mich persönlich ist es ein Gebet, dass Gott mein Mund berührt und ihn mit Seinen Worten füllt, die ich weiter verkündigen kann. Doch, allein die Worte reichen oft nicht, um Menschen für Jesus zu gewinnen. Aber auch nur schöne Veranstaltungen, in denen man die Besucher bewirtet und schöne Gemeinschaft mit ihnen hat, reichen nicht, wenn man das Wort Gottes, Evangelium nicht weiter gibt. Ich kenne z.B. eine Gemeinde, die hin und wieder Gäste aus den Flüchtlingsheimen einladen, um mit ihnen Kaffee zu trinken und zu essen, und sie zu unterhalten. Aber das Evangelium wird nicht verkündigt. Sie meinen, dass sie ihre Liebe zu den Flüchtlingen zum Ausdruck bringen wollen. Aber es fruchtet nicht. Diese Menschen kommen dann nie wieder zum Gottesdienst. Wenn sie aber das lebendige Wort gehört hätten und sogar Gottes Wirken erlebt hätten, dann wären sie eher bereit, sich dieser Gemeinde anzuschliessen. Lass Dich von Gott mit Seinen Worten füllen, aber lass Dir auch Weisheit geben, was Du noch zusätzlich brauchst, um die Wirkung dieser mächtigen Worte Gottes zu verstärken. Gott segne Dich!



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Samstag, 26. September 2015

Der Herr ist mein Hirte

Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.
Er lagert mich auf grünen Auen, er führt mich zu stillen Wassern.

Er erquickt meine Seele. Er leitet mich in Pfaden der Gerechtigkeit um seines Namens willen.
Auch wenn ich wandere im Tal des Todesschattens, fürchte ich kein Unheil, denn du bist bei mir; dein Stecken und dein Stab, sie trösten mich.
Du bereitest vor mir einen Tisch angesichts meiner Feinde; du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, mein Becher fließt über.
Nur Güte und Gnade werden mir folgen alle Tage meines Lebens; und ich kehre zurück ins Haus des HERRN lebenslang.

Psalm 23

Ich liebe diesen Psalm. Es ist ein Psalm des Glaubens und der Glaubenserfahrungen des Königs Davids. Der HERR ist der beste Hirte, den es je gegeben hat. So gut, wie ER, sorgt keiner für Seine Kinder. Lies diesen Psalm immer wieder, besonders wenn Du in irgendwelchen Schwierigkeiten steckst. Gott segne Dich!



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Freitag, 25. September 2015

Fürchtet euch nicht…

Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet aber vielmehr den, der sowohl Seele als auch Leib zu verderben vermag in der Hölle!
Matthäus 10,28

Die Weltereignisse können Angst und Schrecken einjagen und die Medien fördern das noch zusätzlich. Überall Kriege und Katastrophen, Menschen fliehen aus ihren Heimatländern…
Aber wir sollten uns nicht fürchten. Wir brauchen keine Angst zu haben, auch wenn vor unserer Tür ein Selbstmordattentäter stehen würde. Gott kann uns entweder beschützen oder zu sich holen. Beides ist gut für uns.
Als ich vor 16 Jahren an meinem Hirn operiert wurde, haben die Ärzte mir vor der OP erzählt, was alles passieren könnte, wenn die OP schief laufen würde. Das hat mich aber wenig gestört, weil dachte: „Wenn ich bei der OP sterbe, dann werde ich eh bei Gott sein. Wenn ich aber aufwache, wird nichts schlimmes passieren, weil mein Gott mich beschützen wird.“ So ist es auch passiert: Die OP verlief erfolgreich. Wenn ich ängstlich zur OP gefahren wäre, könnte ich vielleicht gar nicht mehr leben. Angst ist ein negativer Glaube. Wenn Du Angst vor irgendetwas hast, dann wird das auch passieren. Egal, wie die „Realität“ aussieht, glaube immer an das, was man nicht sehen kann, was aber geschehen wird, wenn Du es glaubst und davon redest. Gott segne Dich!



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Donnerstag, 24. September 2015

Wer über den Geringen sich erbarmt, leiht dem Herrn!

Wer über den Geringen sich erbarmt, leiht dem HERRN, und seine Wohltat wird er ihm vergelten.
Sprüche 19,17

Jetzt kommen viele Flüchtlinge nach Europa und besonders viele nach Deutschland. Die Gesellschaft ist gespalten. Ein Teil streckt die Arme aus und der andere demonstriert die Ablehnung. Warum? Viele haben Angst vor Islamisten, die anderen haben Angst um ihre Steuergelder, das den Flüchtlingen als Hilfe gezahlt wird. Das sind aber auch meistens Menschen, die Gott nicht kennen. Aber auch manche Christen scheinen sehr beängstigt zu sein. Wie bitte? Angst und Glaube passen doch nicht zusammen! Wenn wir im Glauben leben würden, dann bräuchten wir keine Angst vor Islamisten zu haben. Wir dürfen auch nicht vergessen, dass all diese Menschen, die in unser Land fliehen, sind offen für das Evangelium, weil ihre eigenen „Glaubensbrüder“ wollten sie umbringen und so eine Ablehnung gegenüber dem Islam in ihren Herzen verursacht haben. Die Menschen können Gott besser kennen lernen, wenn sie Erbarmen und Barmherzigkeit erfahren. Lass Dich mit Liebe Gottes erfüllen und begegne allen Menschen mit Liebe und Respekt, übe Gastfreundschaft aus, denn so kann bei Dir auch mal ein Engel vorbei kommen. Gott segne Dich!



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Dienstag, 22. September 2015

Was hört man von Jesus heute?

Als sie von Jesus gehört hatte, kam sie in der Volksmenge von hinten und rührte sein Gewand an; denn sie sagte: Wenn ich nur sein Gewand anrühre, werde ich geheilt werden.
Markus 5,27-28

Warum kamen die meisten Menschen zu Jesus? Weil sie von Ihm hörten, wie diese blutflüßige Frau. Aber was hat sie denn gehört? Ganz sicher nicht: „Ach, weißt Du, da gibt’s einen Jesus, der cool predigen kann. Komm, hör es Dir mal an!“ Eher: Komm schnell zu diesem Jesus, denn er heilt die Kranken und Aussätzigen!“
Wenn wir jemanden zum Gottesdienst einladen, was hört derjenige von uns? „Wir haben coolen Pastor, der abgefahren predigen kann!“? Oder doch: „Komm zu unserem Gottesdienst, da erlebst Du Heilung und Befreiung von Deiner Not!“?
Menschen in der Welt brauchen keine schöne Predigten, sie brauchen Jesus life. Und Jesus life bedeutet für mich Heilungen, Befreiungen, Zeichen und Wunder. Warum? Weil Jesus Christus für mich Gott ist, der allmächtig ist. Für Ihn ist keine Krankheit zu stark und kein Problem zu groß. Er sagt auch nicht: „Kommt her zu mir, die ihr so cool und selbstbewusst seid.“ Aber Er sagt: „Kommt her zu mir, die ihr mühselig und beladen seid! Ich werde euch erquicken!“
Wenn Jesus für Dich bloß ein cooler Lehrer und Führer einer Megachurch ist, dann musst Du auch Seine andere Seiten kennen lernen. Fange an, an das Umögliche zu glauben, was Er für Dich möglich macht, dann wirst Du große Wunder erleben. Nicht, um damit dann anzugeben, sondern um Menschen von diesem Jesus zu erzählen, der mehr kann, als schöne Worte sagen. Gott segne Dich!



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Montag, 21. September 2015

Ich bin der HERR, dein Gott, der dich lehrt!

So spricht der HERR, dein Erlöser, der Heilige Israels: Ich bin der HERR, dein Gott, der dich lehrt zu deinem Nutzen, der dich leitet auf dem Weg, den du gehen sollst.
Jesaja 48,17

Sind wir uns immer dessen bewusst, wer hier der HERR ist? Denn oft sehen wir uns als unsere eigenen Herren und tun und machen nur was wir wollen. Wenn uns ein Gebot nicht gefällt, dann erfinden irgendwelche theologisch begründeten Sachen, die uns erlauben, dieses Gebot zu brechen. In kürze gesagt: Wir lieben die Gemütlichkeit. Aber diese Gemütlichkeit führt uns nicht auf den guten Weg, den wir gehen sollen, sondern zu dem Abgrund. Wenn wir uns nicht von Gott belehren lassen wollen, weil wir es angeblich besser wissen, dann ist unser Leben nutzlos, leer und sinnlos. Gott will unser Lehrer sein, nicht um uns unter druck zu setzen, fals wir unsere Hausaufgaben nicht machen, sondern um uns etwas beizubringen, was uns im Leben weiter bringt und unser Herz so erfüllt, dass wir in der Lage sind, anderen zu helfen, ein erfülltes Leben zu leben. Was hindert Gott, unser Lehrer und unser Leiter zu sein? Nur eins: Unser Stolz. Wir müssen unser Stolz zur Seite legen, um all die Fülle von unserem Gott zu empfagen, die ER für uns vorbereitet hat. Wenn Du spürst, dass Du auf Dich selbst stolz und zu hoher Meinung über sich selbst bist, dann bitte Gott um vergebung und lass Ihn über Dein Leben bestimmen. Dann musst Du sicher einiges loswerden und manche Gewohnheiten musst Du aufgeben, damit Gott Dich führen und leiten kann. Gott segne Dich!



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Samstag, 19. September 2015

Segnet, die euch verfolgen!

Segnet, die euch verfolgen; segnet, und flucht nicht!
Römer 12,14

Wie schnell ist man als Autofahrer von einem anderen genervt, der die Vorfahrt genommen hat oder irgendwas anderes merkwürdiges auf dem Straßenverkehr gemacht hat. Da kommt schon einem oder anderem ein Fluchwort aus dem Mund. Das passiert oft schon automatisch, wenn sich daran gewöhnt hat, sich so zu verhalten. Aber Gott möchte, dass wir uns daran gewöhnen alle zu segnen, die uns verfolgen oder stören. Ja, wir sollen sogar unsere Feinde segnen. „Nö, ich segne doch nicht meinen Feind! Dann ist er gesegnet und ich net!“ Solche Gedanken können kommen, wenn man nicht begriffen hat, wie Gott handelt. Wenn ich segne, werde ich dafür von Gott reichlich gesegnet. Wenn ich fluche, lade ich den Fluch auf mich auf. Wir sind Menschen und unser Herz ist verletzlich, aber Gott möchte uns so stark machen, dass wir über unserem Schmerz stehen und denjenigen, der uns verletzt hat vergeben und ihn segnen. Dann werden wir frei und der Segen Gottes kann kommen. Fluchen bringt keine Veränderung im Leben anderer Menschen, aber Segnen schon. Segne Deine Verfolger, wenn Sie Dir was Böses wünschen und Du wirst staunen, wie schnell sie zu Jesus kommen. Gott segne Dich!



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Donnerstag, 17. September 2015

Wir wollen Seine Liebe preisen mehr als Wein!

Zieh mich dir nach, lass uns eilen! Der König möge mich in seine Gemächer führen! Wir wollen jubeln und uns freuen an dir, wollen deine Liebe preisen mehr als Wein! Mit Recht liebt man dich.
Hoheslied 1,4

Ich liebe das Hohelied der Liebe zu lesen, denn dort spürt man nicht nur Liebe, sondern eine starke Leidenschaft für den König, der für uns Jesus ist.
Leider sieht man in den meisten Gemeinden heute keine Leidenschaft mehr. Man singt zwar: „Herr, ich liebe Dich!“, aber leidenschaftlich ist diese Liebe meistens leider nicht.
Wie wird aber eine Liebe zu Gott leidenschaftlich?
Manch einer frisch Verliebter wird sicher die Antwort auf diese Frage wissen, denn er empfindet eine leidenschaftliche Liebe zu seiner zukünftigen Braut und ist bereit alles für sie zu machen, was sie nur von ihm verlangt. So ist es auch mit der leidenschaftlichen Liebe zu Gott: Die Leidenschaft kommt, wenn wir uns in Ihn frisch verlieben und bereit wären, alles für Ihn zu tun, was Er von uns verlangen würde. Das sind nicht immer angenehme Forderungen, denn manchmal schickt uns der Herr durch viele Prüfungen, die wir bestehen müssen, und das verlangt nicht selten nach Opfer. So wie ein frisch verliebter Junge bereit ist, mit seinem Mädel durch die Welten zu ziehen, so sollen wir auch bereit sein, Jesus leidenschaftlich nachzufolgen, auch wenn die Umstände oft ungünstig sind. Gott kann sich besonders in ungünstigsten Umständen am stärksten verherrlichen! Lass in Dir wieder diese leidenschaftliche Liebe zu Jesus erwecken und höre auf Seine Stimme ganz genau, damit Deine Liebe zu Ihm nicht nur in Worten bleibt, sondern in die Taten umgesetzt werden kann. Gott segne Dich!



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Mittwoch, 16. September 2015

Stärke ihn und festige ihn!

Und beauftrage Josua, stärke ihn und festige ihn! Denn er soll vor diesem Volk hinüberziehen, und er soll ihnen das Land, das du sehen wirst, als Erbe austeilen.
5. Mose 3,28

Was ist eine Aufgabe des Leiters? Genau das, was Gott Mose gesagt hat, zu machen: stärken und festigen! Als ich an einem Sonntag eine Gemeinde besuchte, wo ein Hauskreisleiter gepredigt hat, kam ich nicht gestärkt und gefestigt aus dem Gottesdienst raus. Warum? Weil schon die Art wie er predigte mich eher zum einschlafen animiert hat, als zum Zuhören, aber auch was er predigte: „Ich habe mit dem Herrn Diesunddas erlebt! Ich war so demütig, dass ich wartete bis der Pastor mich darum bittet, zu predigen! Ich mache es soundso! Ich, ich, ich….“ Ich hatte das Gefühl, dass er von sich selbst mehr beeindruckt war, als von unserem Herrn. Ich will ihn nicht verurteilen, aber ich würde ihm wünschen, dass er sich selbst vergisst und mehr dem Herrn die Ehre gibt, dann wird er automatisch zum Vorbild und braucht sich nicht in Vordergrund zu stellen. Zeugnis zu geben, bedeutet nicht, einfach fromm zu berichten, was man erlebt hat, sondern mit Freude zu erzählen, was Gott in unserem Leben getan hat. Denn so wirkt unser Zeugnis mehr stärkend und festigend!
Eigentlich ist es die Aufgabe von jedem von uns, andere zu ermutigen und zu stärken. Nur manche sind dafür mehr begabt, als die anderen. Doch, wenn Du eine leitende Funktion hast, egal ob Hauskreisleiter oder Pastor, dann ist es in Deiner Verantwortung, andere zu stärken und im Glauben zu festigen. Gott segne Dich!



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Dienstag, 15. September 2015

Der Herr ist ein Kriegsheld, der den Sieg vollbracht hat!

Der HERR ist ein Kriegsheld, Jahwe sein Name.
2. Mose 15,3

Krieg bedeutet nichts Gutes, nur Leid, Not und Zerstörung. Doch unser Herr hat ein Krieg gegen die Finsternis geführt und hat sie auch besiegt! Jesus ist unser Kriegsheld, weil Er den Teufel besiegt hat!
Auch wenn in der Welt immer mehr Chaos herrscht und die Finsternis scheint eher an Kraft zu gewinnen, sollten wir uns nicht täuschen lassen. Wir haben jetzt schon durch unseren Glauben an den Sieg Christi, den Er für uns am Kreuz vollbracht hat, den Zugang in Sein ewiges Reich und lassen uns von keinen widrigen Umständen täuschen.
Wir können nur dann siegreich leben, wenn Jahwe unser Kriegsheld ist! Ja, wenn wir im Glauben an Gottes allmächtige Hand und im Vertrauen zu Ihm leben, dann brauchen wir vor nichts und niemanden zu fürchten. Selbst, wenn in unserem Leben noch vieles nicht optimal läuft, müssen wir im Glauben das festhalten, was Gott uns versprochen hat: Frieden, Ruhe, Hilfe, Hoffnung, Sieg…. Das ist eben der Glaube, wenn man das, was noch nicht sichtbar ist, im Herzen schon so festhält, als wäre es schon längst real. Dann wird’s auch real. Lass den Herrn Dein Kriegsheld sein, der Deinen Feind bereits besiegt hat und gib Ihm die Ehre dafür. Gott segne Dich!



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Montag, 14. September 2015

Gott ist mein Heil, ich fürchte mich deswegen nicht!

Siehe, Gott ist mein Heil, ich bin voller Vertrauen und fürchte mich nicht. Denn Jah, der HERR, ist meine Stärke und mein Loblied, und er ist mir zum Heil geworden.
Jesaja 12,2

Ich brauche mich, vor nichts mehr zu fürchten, denn Gott ist mein Heil! Ja, der Herr ist meine Stärke und mein Loblied!
Ich hoffe von ganzem Herzen, dass Du diesen Satz ohne Zweifeln wiederholen und zu Deinem Lebensmotto machen kannst. Auch wenn das Leben in der Welt immer unsicherer wird, kannst Du Dich darauf verlassen, dass Dein Gott Dich bewahren und beschützen wird. Und lass Dir bloß vom Feind nicht einreden, dass Du Seines Schutzes nicht wert bist, weil Du noch so unheilig und so unvollkommen und schwach bist. Denk immer daran, dass Gott in den Schwachen mächtig ist, damit keiner seiner Stärke rühmen kann. Wenn Gott durch den Schwachen große Wunder tut, dann kann der Schwache nicht sagen: „Ich war’s!“, denn das wird ihm keiner Glauben. Er kann dann nur sagen: „Das hat mein Herr und Gott gemacht!“ Dann staunen die Leute, dass Gott durch so einen Schwächling so mächtige Wunder tun kann. Fange Diese Woche mit dem Loblied an, geh fröhlich aus dem Haus, auch wenn Dich abends dort wieder viele Probleme erwarten. Geh nicht in der Sorge um Deine Probleme aus dem Haus, sondern im Glauben, dass Dein liebender Gott Dir helfen wird, alle Probleme zu lösen, sogar bevor Du wieder nachhause kommst. Gott segne Dich!



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Sonntag, 13. September 2015

Höre den Weisen zu, es ist viel wert!

Worte der Weisen, in Ruhe gehört, sind mehr wert als das Geschrei des Herrschers unter Toren.
Prediger 9,17

Einem weisen Menschen zu zuhören, ist für mich immer eine besondere Freude. Schon deswegen, weil es immer weniger Weisheit und immer mehr Dummheit sichtbar wird. Es ist gut jemanden an der Seite zu haben, der einen guten Rat geben kann und rechtzeitig ermutigen kann. Manche haben Glück, dass ihre Eltern mit dem Geist der Weisheit erfüllt sind und immer einen praktischen Rat geben können. Manche brauchen aber jemanden aus der Gemeinde, der eine weise Unterstützung bieten kann. Die Weisheit ist zwar nicht unbedingt altersbedingt, aber die echte Lebensweisheit haben meistens ältere Leute. Ich hatte früher im Hauskreis eine ältere Schwester, die mir immer viel Mut gemacht hat, als sie mir etwas sagte. Sie strahlte nicht nur die Lebensweisheit, sondern auch Gottes Weisheit aus. Wenn ich sie an meiner Seite nicht hätte, hätte mein Glaube sich nicht so gut entwickeln können und ich hätte viele gute Erfahrungen selbst nicht gemacht. Such Dir eine Person aus, die Dir in schweren Zeiten guten Rat geben kann und durch die Gott Dir Seine Wege offenbaren kann. Auch wenn es schwierig ist, so eine Person zu finden, gib nicht auf und suche nach dem Gottesdienst Kontakt zu den älteren in Deiner Gemeinde, die sich sicher freuen werden, Dich auf dem Glaubensweg zu begleiten. Gott segne Dich!



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Samstag, 12. September 2015

Ihr seid wertvoller als viele Sperlinge

Fürchtet euch nun nicht! Ihr seid wertvoller als viele Sperlinge.
Matthäus 10,31

„Du bist ein Nichtsnutz! Aus Dir wird nichts! Du kannst nichts schaffen!“ Das sind die Worte, die ich als Kind immer wieder von meinem Vater gehört habe, weil ich seinen Anforderungen nicht gerecht werden konnte. Erst mein Himmlischer Vater hat mir etwas vollkommen anderes gesagt: „Du bist für mich viel wert und ich habe einen Plan mit Dir, egal wie Deine Umstände aussehen. Du bist mein Kind, für das ich mein Blut vergossen habe. Ich brauche Dich, um mein Reich zu gestalten. Ich brauche Dich, um anderen von Meiner Herrlichkeit zu berichten. Und eins darfst Du nie vergessen: ICH LIEBE DICH SO, WIE DU BIST!“
Wenn ich nur daran denke, was mein Himmlischer Vater für mich empfindet, kommen mir die Tränen aus den Augen. Auch wenn ich für die ganze Welt nur Staub bin, dann bin ich für Ihn die ganze Welt. Es ist wichtig öfter daran zu denken, was Gott von mir hält, auch wenn ich schwach und arm bin, und nicht in Depressionen verfallen, weil man im Leben gescheitert ist. Gott hilft dem am tiefsten Gefallenen wieder aufzustehen und für Ihn zu leuchten.
Glaub nie dem, was die anderen über Dich sagen oder denken, sondern frage immer Gott nach Seiner Meinung über Dich. Er wird Dich nie wie ein Stück Dreck behandeln, weil Er Dich über alles liebt! Ich wünsche Dir gesegnetes Wochenende!



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Freitag, 11. September 2015

Hungrige erfüllt Er mit Gütern, Reiche werden leer fortgeschickt.

Hungrige hat er mit Gütern erfüllt und Reiche leer fortgeschickt.
Lukas 1,53

Das ist ein Teil des Lobpreises der Maria, als sie bei Elisabeth zu besuch war.
Interessant, dass sie hier erwähnt, dass Gott die Hungrigen mit Gütern erfüllt und die Reichen leer fortgeschickt hat. Das sagt uns nochmal, dass das Reichtum keine Erfüllung mit sich bringt, sondern eine tiefe Leere verursacht.
Dass Gott uns nicht verhungern lässt, darauf können wir uns felsenfest verlassen. Er sorgt immer Gut für Seine Kinder. Aber Jesus sagte auch, dass in der letzten Zeit viele Gläubige geldgierig und machtliebend werden. Das ist heute leider oft der Fall. Oft wird ein Evangelium des Wohlstands gepredigt, statt ein Evangelium das Opfer von uns verlangt.
In Ukraine habe ich einige Male erlebt, dass die ärmsten Christen am meisten gegeben haben. Sie waren die gastfreundlichsten, als ihre Geschwister, die sich ein Vermögen aufgebaut haben. Wenn es Dir an Geld fehlt, kann Gott es Dir gegeben, denn Er will nicht, dass Du Mangel leidest. Aber trachte nicht nach mehr Geld und Macht, sondern begnüge Dich mit dem, was Du hast und opfere in Sein Reich, dann wirst Du in allen Dingen gesegnet. Gott segne Dich!



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Donnerstag, 10. September 2015

Gott hat zu seiner Zeit alles schön gemacht

Alles hat er schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt, nur dass der Mensch das Werk nicht ergründet, das Gott getan hat, vom Anfang bis zum Ende.
Prediger 3,11

Gott hat alles zu seiner Zeit einfach schön gemacht. Das sieht man heute noch, wenn man die Natur betrachtet. Auch wenn viele Wissenschaftler sich seit vielen, vielen Jahren bemühen, die Natur zu erforschen und zu ergründen, sie schaffen es nicht vom Anfang bis zum Ende zu machen. Selbst wenn wir heute alle Mikroorganismen durch Mikroskop sehen können, kommen wir nie dahinter was sie antreibt, woher sie ihre Lebensenergie haben.
Das ist das größte Problem des Menschen, dass er „allwissend“ sein will, denn Wissen ist die Macht. Die meisten Wissenschaftler wollen nur Macht und wollen Gott als Schöpfer von Seinem Thron stürzen, weil sie mit irgendwelchen logischen Formeln und Theorien etwas begründen können. Das sind die Folgen des Sündenfalls, dass der Mensch so wie Gott sein will. Gott will aber, dass der Mensch einfach sein Ebenbild ist und Seine Charaktereigenschaften widerspiegelt (Liebe, Gnade, Geduld, Annahme…).
Gott will, dass Du Seine Schöpfung mit dankbarem Herzen genießt und bewunderst. Auch Dein Leben soll unter der Kontrolle Gottes stehen, damit Du nicht selbstbestimmend, sondern nach Seinem Willen leben kannst. Gott segne Dich!



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Mittwoch, 9. September 2015

Alles kommt aus der Hand Gottes

Es gibt nichts Besseres für den Menschen, als dass er isst und trinkt und seine Seele Gutes sehen lässt bei seinem Mühen. Auch das sah ich, dass dies alles aus der Hand Gottes kommt.
Prediger 2,24

Manchmal wir es für uns zur Selbstverständlichkeit, dass wir arbeiten, Essen und Trinken aber auch andere „schöne“ Dinge in unserem Alltag genießen können. Dabei vergessen wir oft, dass dies alles aus der Hand Gottes kommt. Wie oft bedanken wir uns bei Gott für all das, was wir haben und was wir erleben dürfen? Einmal am Tag? Zweimal?
Wir sollten aber immer dankbar sein, auch für jeden Atemzug, den wir machen dürfen. Es ist alles Gnade Gottes, dass wir Dach über den Kopf haben, auch wenn wir schwer dafür gearbeitet haben. Doch viele nehmen es als ihr Verdienst an, weil sie sich vieles schwer erarbeitet haben. Sie hätten es aber nicht tun können, wenn Gott es ihnen nicht möglich gemacht hätte oder sie auf dem Arbeitsweg nicht beschützt uns ihren Arbeitgeber nicht vor der Pleite bewahrt hätte. Gott will, dass wir uns bewusst sind, dass wir ohne Ihn nichts machen oder erreichen könnten, wenn Er uns dabei nicht unterstützt hätte. Er macht das oft unsichtbar und unbemerkter, aber wenn man sein Weg analysiert, sieht man Seine allmächtige Hand, die uns geführt hat. Vergiss niemals, Gott für alles dankbar zu sein, auch für „böse Überraschungen“, denn die nutzt Er auch zu Deinem Besten. Gott segne Dich!



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Dienstag, 8. September 2015

Wir werden geführt unter Freude und Jubel!

Sie werden geführt unter Freude und Jubel, sie ziehen ein in den Palast des Königs.
Psalm 45,16

Wer sind diese „sie“, die unter Freude und Jubel geführt werden und in den Palast des Königs ziehen?
Du, ich und alle anderen, die an den König Jesus Christus glauben.
Aber hier steht nicht: „Sie werden geführt unter Trauer und Bedrückung, denn sie werden nie den Palast des Königs erreichen.“
Von wem sollte man eigentlich geführt werden? Richtig! Vom Heiligen Geist. Er ist es, der unser Herz mit Freude erfüllt und kein frommer Brauch oder Ritual. Wenn der Geist Gottes uns führt, ist kein Platz für Traurigkeit in unserem Herzen.
Vielleicht wirst Du jetzt fragen: „Aber, was ist, wenn ich gerade etwas trauriges erlebt habe, z.B. Tod in der Familie?“
Die Antwort darauf: Du darfst Dich trotzdem freuen und der Geist Gottes, der unser Tröster ist, wird Dich trösten und Dich mit neuer Freude und neuer Hoffnung erfüllen. Vorausgesetzt, Du willst es und lässt Ihn Dich mit dieser Freude erfüllen.
Gott segne Dich!



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Montag, 7. September 2015

Freu Dich und hüpfe vor Deinem Hasser!

Glückselig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen, und wenn sie euch ausschließen und schmähen und euren Namen als einen lasterhaften verwerfen um des Menschensohnes willen. Freut euch an jenem Tag und hüpft! Denn siehe, euer Lohn ist groß im Himmel.
Lukas 6,22-23

„Warum soll mich jemand hassen? Ich bin doch soooo liiiiieeeb!“ So denken viele Christen und siehe da: sie werden tatsächlich nicht gehasst! Was redet denn dann Jesus da?
Auf jeden Fall ist es kein Schmarrn, sondern die Wahrheit. Wenn wir den Glauben an Jesus Christus leben, in einer Beziehung zu Ihm stehen, dann wird es auf jeden Fall auffällig und vielen wird es nicht gefallen und es kommen schon böse Worte oder sogar Schmähungen wegen unseres Glaubens uns entgegen. Das durfte ich schon oft erleben, auch wenn ich zugegebenermaßen mich nicht gefreut und gehüpft habe. Vielleicht sollte ich so reagieren. Stell Dir mal vor, dass jemand Dich wegen Deines Glaubens hasst und anfängt Dich zu beschimpfen. Du aber fängst an, zu lachen und zu hüpfen, anstatt zurück zu schimpfen oder sich zu verteidigen. Dein Hasser wird sicher staunen und denken, dass Du verrückt geworden bist. Aber später kommt ihm das nicht aus dem Kopf und er wird darüber nachdenken, ob er nicht auch dem gleichen Gott nachfolgen soll, wie Du auch. Probiere’s mal aus! Wenn Du dieses Wort bereits angewendet hast, schreib bitte ein Kommentar darunter. Gott segne Dich!



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Sonntag, 6. September 2015

Alle Dinge dienen uns zum Guten!

Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach seinem Vorsatz berufen sind.
Römer 8,28

Das ist mein Lieblingsvers, der mir besonders viel Kraft gibt, wenn es mir schlecht geht. Am Anfang meines Glaubenslebens hatte ich noch Zweifeln, ob mein Leid mir zum Guten mitwirken kann, aber später, als ich jemanden ermutigen konnte, der genau das gleiche Problem hatte, wie ich früher, dann merkte ich wie wahr dieses Wort ist. Gott lässt uns manchmal leiden, damit wir später die verstehen können, die das Gleiche erleiden müssen, und sie ermutigen und ihren Glauben stärken können.
Deswegen das beste, was Du in Deinem Leid tun kannst, ist der Lobpreis! Ja, fange an, Gott zu loben und zu preisen, auch wenn Du das größte Problem der Welt hast. Gott wird nicht nur mit Seiner Gegenwart zu Dir kommen, sondern Er wird sich um Dein Problem kümmern und rechtzeitig eine Lösung geben. Auch wenn weinen und jammern „normal“ in Deiner Situation wäre, mach lieber was Verrücktes und preise Gott! Sicher, Du wirst schief angeschaut und viele werden Deine Reaktion nicht verstehen, aber Gott wird Deinen Glauben sehen und Dir helfen. Er will ja, dass Du später auch den anderen mit gleichen Problemen helfen kannst und ihnen über Gottes allmächtige Hand berichten kannst. Gott segne Dich!



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Samstag, 5. September 2015

Er verwandelt Dein Sturm in Stille!

Er verwandelte den Sturm in Stille, und es legten sich die Wellen.
Psalm 107,29

Woher wusste der Psalmist, dass Jesus den Sturm in Stille verwandeln wird und die Wellen sich legen werden? Ganz sicher von Gott! Wusste er auch, dass Gott auch in unserem Leben den Sturm in Stille verwandeln wird? Vielleicht, vielleicht auch nicht. Aber Gott wusste es ganz sicher. Gott kannte alle unsere Probleme und Sorgen von heute, Er wusste, dass wir Stress haben werden, weil die Ansprüche an uns gewachsen sind, aber eben deswegen musste Jesus Christus kommen, um unser Herz zur Ruhe zu bringen und ihn mit Freude zu erfüllen. Er will, dass die Wellen des Alltags sich bald legen und wir Seine Gegenwart genießen können. Es lohnt sich auf jeden Fall, täglich sich Gott hinzugeben und ihm den Tag anzuvertrauen. Wenn Du in Deinem Alltag kurz Pause hast, dann nutze sie für Gott. Lies in der Bibel, lass den Geist Gottes zu Dir sprechen. Suche Gott im Gebet und lass Dich mit Seiner Kraft erfüllen, um im Glauben in den Tag zu starten, dass es Dir alles gelingen wird, weil Gott mit Dir ist. Gott segne Dich!



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Freitag, 4. September 2015

Dir geschehe, wie Du geglaubt hast!

Geh hin, dir geschehe, wie du geglaubt hast!
Matthäus 8,13

Das sagte Jesus dem Hauptmann, dessen Diener krank war. Dieser Hauptmann kannte die Macht des Wortes und ist im Glauben zu Jesus gekommen, damit er nur ein Wort spricht und sein Diener wird gesund. Was dann passiert ist, weiß jeder: der Diener wurde geheilt!
Wenn wir zum Arzt kommen und er sagt: Nimm diese Pille und es wird besser, dann machen wir es so wie der Doktor sagt und spüren meistens eine gewisse Veränderung. Warum? Nur, weil das Medikament so gut ist? Nein, weil wir einfach dem Doktor glauben, was man auch an der Homeopathie sehen kann: Die Pillen sind an sich wirkungslos (das wurde inzwischen wissensschaftlich bewiesen!), zeigen aber oft Wirkung, weil man an die Macht der homeopathischen Mitteln glaubt. Doch diese Heilung ist oft nicht von Dauer, denn, wenn man von der nächsten Grippenwelle hört, bekommt man schon erste Schnupfen, weil man Angst vor der Grippe bekommt und den Gerüchten glaubt.
Was lehrt uns das? Wir können das Wort Gottes für uns in Anspruch nehmen, um geheilt zu werden und wir können die Heilung duch Worte weitergeben. Auch wenn Du kein Gott bist, aber den Glauben hast, dass Gott Deinen nächsten heilen kann, dann sprich zu ihm Worte der Heilung. Sag ihm auch: „Geh hin, Dir geschehe, wie Du geglaubt hast!“ Wenn er Deinen Worten, die Gott Dir schenkt, glaubt, wird er gesund. Gott segne Dich!



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Donnerstag, 3. September 2015

Alles loslassen, um Jesus nachzufolgen

Eins fehlt dir. Geh hin, verkaufe alles, was du hast, und gib den Erlös den Armen, und du wirst einen Schatz im Himmel haben, und komm, folge mir nach!
Markus 10,21

Jeder kennt diese Stelle, wo der reiche Jüngling Jesus fragt, was er machen muss, um in den Himmel zu kommen. Dass er aber nur alle Gebote erfüllen sollte, war für Jesus zu wenig, um in den Himmel zu kommen. Der junge Mann musste alles verkaufen und den Erlös den Armen geben, damit er einen Schatz im Himmel haben und Jesus nachfolgen kann!
Nun, vielen Christen geht’s auch so, dass sie zwar fromm leben und sich an alle Gebote halten, aber ihr Besitz lässt sie nicht weiter gehen. Warum eigentlich? Denn, wenn man vermögend ist, sollte man doch in der Lage sein, z.B. auf eine Missionsreise zu gehen. Oder? Doch dafür wollen sie ihre gemütliche Zone nicht verlassen, denn wer weiß, was sie auf der Missionsreise erwartet und vielleicht würde jemand in der Zeit in ihr Haus einbrechen und wahrscgeinlich alles klauen. Solche Läute tun mir leid, denn sie vertrauen nicht Gott, sondern ihrem Besitz und ihrem Komfort.
Was ist aber ein Schatz im Himmel? Ein Schatz ist es, wenn man am Plan Gottes beteiligt ist und auf Seinen Wegen wandelt, um mehr Menschenherzen für Jesus zu gewinnen. Für die Versorgung unterwegs wird Gott immer gut sorgen. Ich habe es schon oft erlebt und bei meiner ersten Missionsreise lernte ich meine Frau kennen, mit der ich jetzt eine Familie habe.
Wenn Du im Herzen spürst, dass Du etwas loswerden sollst, um frei zu sein, Jesus praktisch nachzufolgen, dann habe Mut, alles loszulassen und Deine Komfortzone zu verlassen, damit Du viele Schätze entdeckst, die Gott für Dich vorbereitet hat. Gott segne Dich!



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Mittwoch, 2. September 2015

…und er wurde „Freund Gottes“ genannt.

Und die Schrift wurde erfüllt, welche sagt: „Abraham aber glaubte Gott, und es wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet“, und er wurde „Freund Gottes“ genannt.
Jakobus 2,23

Vorgestern, als ich mich zu meinem Haus bewegte, sah ich einen Clown mit dem Fahrrad mir entgegen kommen. Ich hab ihn gefragt, wo er hin geht. Er sagte, dass er zu den Kindern unterwegs ist und hat mir seinen „Namen“ verraten: „Luky Gospel“. Darauf fragte ich ihn, ob er Christ sei. Er sagte: „Nicht direkt, aber ich bin ein Freund Gottes!“
Nun diese Bibelstelle stellt seine Behauptung in Frage, denn man muss erst an Gott glauben, um dann Freund Gottes genannt zu werden, wie es mit Abraham geschah. Doch der Clown hat sich von dem Glauben an Christus eher distanziert. Aber das stört mich weiter nicht, denn ich habe ihm angeboten, ihn später zu fotografieren, wobei ich die Gelegenheit nutzen werde, ihm das Evangelium (Gospel) zu verkündigen, damit er wirklich Freund Gottes werden kann.
Wenn Du Freund Gottes sein willst, brauchst Du nur einen festen Glauben wie Abraham und eine tiefe Beziehung zu Deinem Gott. Unser Herr ist unser bester Freund und wir sollen Seine Freundschaft annehmen und treue Freunde für Ihn sein. So eine Freundschaft wird unser Leben und das Leben der Menschen um uns herum drastisch verändern. Gott segne Dich!



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Dienstag, 1. September 2015

Der Herr nimmt die Einsamen und Verlassenen auf…

Sogar mein Vater und meine Mutter haben mich verlassen, aber der HERR nimmt mich auf.
Psalm 27,10

Meine Tochter spielt gern mit den Flüchtlingskindern aus Armenien, während sie ihre Oma im Asylheim besucht. Ein Mädchen, das ein Jahr jünger ist, als meine Tochter, geniesst die Gemeinschaft mit meiner Tochter und mit uns. Seit einiger Zeit sagt sie sogar zu meiner Frau: „Mama!“, obwohl sie eigentlich eine Mutter hat. Aber ihre Mutter ist sehr mit dem jüngsten Bruder beschäftigt und schenkt ihr wenig Beachtung.
Das hat mich zum Nachdenken angeregt. Manche fühlen sich innerlich einsam und verwaist, weil sie niemand beachtet und ihnen keine Aufmerksamkeit schenkt. Solche „Verlassenen“ nimmt der Herr auf und schenkt ihnen neue Freude und neue Hoffnung. Und wie macht Er das? Durch Seine Kinder!
Wenn Du in Deiner Umgebung jemanden kennst, der versucht sich zu verstecken oder immer allein unterwegs ist, dann suche Gemeinschaft mit ihm und versuche, ihm die Liebe Gottes so zu vermitteln, wie er das braucht. So kann man neue Freundschaften schließen, die von Gott gesegnet werden, und viele interessante Dinge in einander entdecken. Gott segne Dich!



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