Mittwoch, 31. Dezember 2014

Gesegnetes Neues Jahr 2015!

Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.

Römer 15,7


Liebe Freunde und Geschwister,

ich freue mich mit euch, in ein neues Jahr zu starten, in dem wir viele wunderbare Dinge mit Gott erleben dürfen.

Die Jahreslosung ist unser Auftrag für dieses Jahr. Wir sollen einander annehmen, wieder eine Familie werden, damit die Welt erkennt, dass wir die Jünger Christi sind und nicht irgendwelche Sektierer oder religiöse Spinner. Gott will sich zuerst unter uns verherrlichen, was dann sichtbar werden soll überall in der ganzen Welt. Ich wünsche euch ein segensreiches Jahr und freue mich, ihn mit Gott und mit euch zusammen zu erleben. Ich bin voll mit Erwartungen an Gott und bin sehr gespannt was er in meinem Leben und im Leben meiner Familie dieses Jahr tun wird. Gott segne euch!






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Singt Ihm ein neues Lied!

Singt ihm ein neues Lied, spielt gut mit Posaunenschall!

Psalm 33,3


Dieses Jahr wird heute enden, damit ein neues Jahr beginnen kann. Sollen wir im neuen Jahr immer noch die alten Lieder singen? Das ist natürlich jedem selbst überlassen, aber Gott möchte, dass wir im neuen Jahr neues Lied für Ihn singen! Jetzt sagst Du vielleicht: “Ich bin doch kein Liedermacher! Kein Musiker!” Darum geht’s auch nicht. Du hast ein bestimmtes Lebensrhythmus, eine Melodie, die in den letzten Monaten und Jahren schon so oft gespielt wurde, dass Gott sie gar nicht mehr hören will. Gott will unser Leben verändern und uns neue Lebensmelodie geben. Gott möchte uns mit neuer Freude und neuer Begeisterung für Ihn und Sein Wort schenken. Er ist der Liedermacher unseres Lebens. Er gibt uns ein neues Lied, den wir zu Seiner Ehre singen sollen. Halte heute noch inne und überlege, was Du in Deinem Leben ändern willst, von welchen Gewohnheiten Du befreit werden willst und bringe das vor Gott, damit Er ein neues Lied in Deinem Herzen aufnehmen kann, das Dich im neuen Jahr begleiten soll. Gott segne Dich!






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Montag, 29. Dezember 2014

Wer spottet, wird staunen…

»Er soll doch auf den Herrn vertrauen; der soll ihn befreien; der soll ihn retten, er hat ja Lust an ihm!«

Psalm 22,9


So wurde David von seinen Feinden verspottet, weil sie daran gezweifelt haben, dass der Herr ihn retten würde. Ich stelle mir ihre Reaktion vor, als der Herr ihn tatsächlich gerettet hat. Da haben sie ganz sicher nicht gesagt: “Ach, nur Zufall! Zauberei!” Sie waren schockiert.

Als ich versuchte, meinen Eltern über meinen Glauben an den lebendigen Gott zu bezeugen, sagten sie mir: “Ach, geh weg mit deinem Glauben! Du gehst nur in deine Kirche, was dir nichts bringt!” Doch, als ich von Epilepsie geheilt wurde, sagte mir meine Mutter plötzlich: “Dein Glaube an Gott hat dich geheilt!”

Du wirst sicher noch vielen Menschen in der Welt begegnen, die Deinen Glauben ins Lächerliche ziehen werden, weil sie an der Allmacht Gottes zweifeln. Wenn Du Dich aber von ihrem Spott nicht ablenken lässt und weiter dem Herrn vertraust, dann werden Deine “Feinde” staunen, wie Gott Dich beschenkt und wie Er Dir in Deinen Problemen hilft. Halte Dich an Gott fest und Du wirst Seine Größe erleben! Gott segne Dich!






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Sonntag, 28. Dezember 2014

Gelingen auf Davids Wegen…

Und David hatte auf allen seinen Wegen Gelingen, und der Herr war mit ihm.

1. Samuel 18,14


Warum hatte David auf allen seinen Wegen Gelingen? Und warum war der Herr mit ihn?

Nur weil er ein Auserwählter Gottes war? Oder vielleicht, weil man ihn zum König gesalbt hat? Ich behaupte aber, dass David einfach verstanden hat, dass Gott in der Anbetung Seiner Kinder lebt. Er hat Gott ständig angebetet. Durch die Anbetung hatte er direkten Kontakt zu Gott und wurde von Ihm geführt und gesegnet. Wie hat er aber Gott angebetet? Hat Anbetungsgottesdienste veranstaltet? Open Air Konzerte angeboten? Nein, er hat Gott in seinem Herzen angebetet. Gott war für ihn das Leben, Er war sein guter Hirte, auf den er sich verlassen konnte. David hatte Vertrauen zu Gott und tat das, was Gott ihm geboten hat. Er hat sich keine Statuen aufstellen lassen, unter denen das ganze Volk sich niederknien sollte, sondern hat das Volk aufgefordert, Gott anzubeten.

Wie beten wir heute unseren Gott an, außer dass wir Anbetungsgottesdienste besuchen?

Anbeten heißt ja nicht nur Psalmen singen. Ich bete Gott an, in dem ich mich bei Ihm für jede Kleinigkeit bedanke und Seinem Wort gemäß Lebe. Auch gute Werke gehören zur Anbetung. Wenn Du jemandem etwas Gutes tust, nicht nur am Weihnachten, dann betest Du seinen Schöpfer an. Sei ein Anbeter Gottes und lass Dich reichlich dafür von Gott mit Gnade beschenken! Gott segne Dich!






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Samstag, 27. Dezember 2014

Die Furcht des Herrn bedeutet, das Böse zu hassen…

Die Furcht des Herrn bedeutet, das Böse zu hassen; Stolz und Übermut, den Weg des Bösen und einen verkehrten Mund hasse ich.

Sprüche 8,13


Wenn es um perverse Dinge im Leben oder in der Politik handelt, reagiere ich meistens ablehnend drauf. Auch wenn ich mit meiner Reaktion niemanden verurteilen und verletzen will, reagieren ganz vielen Christen so darauf, als würde ich jemanden angreifen oder richten. Das ist sehr merkwürdig. Das gibt mir Gefühl, dass viele Christen unter “liebe Deinen Nächsten” verstehen auch: “Lass Deinen Nächsten alles machen wie immer! Gott liebt ihn ja!” Das ist vollkommen falsche Vorstellung der Liebe Gottes. Denn die Liebe Gottes verändert den Menschen so, dass er nicht mehr in der Sünde leben will. Und die Umkehr vom alten Leben zum neuen, kostet jedem ganz viel. Mir hat es z.B. viele Freunde und Ablehnung der Eltern gekostet. Das hat richtig weh getan und war nicht so kuschelig schön. Gott schickte mir Geschwister über den Weg, die mir ins Gesicht sagten, was ich verkehrt mache, damit ich mich verändern konnte. Ich hab zwar ihre Ermahnung nicht immer gleich wahr genommen, aber Gott hat mich an sie immer wieder erinnert, bis ich mich verändert habe. Wenn die Furcht des Herrn bedeutet, Böses zu hassen, bedeutet das für mich, böse Dinge auch so zu nennen wie sie sind und sie anzusprechen. Sonst bin ich kein gottesfürchtiger Christ, sondern ein Heuchler. Wenn ich sehe, wie jemand in der Sünde lebt und es dann “toleriere”, dann sündige ich mit ihm mit. Wenn ich ihn aber freundlich ermahne und ihm betend und seelsorgerisch helfe, frei zu werden, dann benehme ich mich wie ein gottesfürchtiger Mann Gottes. Sicher, die Wahrheit tut auch Dir manchmal weh, aber sie macht Dich auch frei! Ich wünsche Dir, dass Gott Dir Mut schenkt, eigenes Leben mit Gott in Ordnung zu bringen und anderen zu helfen, frei von der Sünde zu leben. Gott braucht ein heiliges, gottesfürchtiges Christentum und keine Heuchlerversammlung, die die Sünde toleriert. Gott segne Dich!






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Freitag, 26. Dezember 2014

…die Gott eifrig suchen, finden Ihn!

Ich liebe, die mich lieben, und die mich eifrig suchen, finden mich.

Sprüche 8,17


Ich hoffe, Dein Weihnachtsessen hat Dir geschmeckt und Dein Herz ist jetzt offen für eine Botschaft von Gott.

Heute geht’s mir nicht so sehr um die Liebe Gottes, sondern um eifriges Suchen nach Gott. Die Betonung liegt beim Wort “eifrig”! Was meint Gott damit, dass wir Ihn eifrig suchen sollen, um Ihn zu finden? Damit ist bestimmt nicht “hastig” oder “stressig” gemeint. Für mich bedeutet es ganz einfach – von ganzem Herzen! Nur das geht aber meistens, wenn es zwischen mir und Gott nichts steht. Also keine unbereute Sünde, keine sündige Gewohnheit, keine Religion, keine Eigenwilligkeit… So muss ich eifrig, mich zuerst von all dem Müll lösen, um Gott, richtig zu entdecken. So zu entdecken, dass Er immer in meinem Herzen wohnt und nicht nur am Weihnachten oder Ostern.

Als ich meine Frau 3 Jahre nach dem Kennenlernen getroffen habe und ich begann mich, in sie zu verlieben, hat sie mich abgewiesen. Den Grund erfuhr ich später: weil ich Schuppen auf dem Haar hatte. Ja, ich hab mich zuwenig um mein Haar gekümmert und deswegen musste ich weitere 5 Jahre warten, bis ich mich mit dieser Schönheit verloben konnte. Hätte ich mich eifrig um mein Aussehen gekümmert, wäre ich schon früher verheiratet. Genau so ist es in der Beziehung zu Gott. Wenn unser Herz ungepflegt aussieht, fühlt Gott sich dort nicht wohl. Wenn wir aber in unserem Herzen aufräumen und Ihn einladen, dort zu wohnen, kommt Er gern rein und bleibt dann länger. Gott segne Dich!






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Donnerstag, 25. Dezember 2014

Der Herr sei mit euch!

Und siehe, Boas kam von Bethlehem her und sprach zu den Schnittern: Der Herr sei mit euch! Und sie antworteten ihm: Der Herr segne dich!

Rut 2,4


Der Herr sei mit euch! Nicht nur am Weihnachten, sondern jeden neuen Tag im ganzen restlichen Leben. Besseres kann man doch nicht wünschen. Oder? Was nützen mir alle Weihnachtsgeschenke der Welt, wenn Gott nicht mit mir ist? Eigentlich gar nichts. Jesus Christus hat Sein Leben für uns geopfert, damit Sein Leben täglich in uns ist und nicht nur am “besinnlichen Weihnachten”. Besinnlich soll jeder Tag in unserem Leben sein. Wir brauchen Gottes Gesinnung, Seine Gedanken, Seine Weisheit und Seine Freude im Leben!

Was begehrt Dein Herz mehr: irgendwelche materielle Geschenke oder die täglich frische Gnade Gottes?

Was willst Du mehr: dass man Dich beschenkt oder andere beschenken?

Ich rate Dir auf diese Fragen sich selbst ganz ehrliche Antwort zu geben und zu überlegen, was Dir Dein Leben als Christ wert ist. Gott segne Dich!






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Mittwoch, 24. Dezember 2014

Gesegnete Weihnachten!

»Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären; und man wird ihm den Namen Immanuel geben«, das heißt übersetzt: »Gott mit uns«.

Matthäus 1,23


Das ist die Weihnachtsbotschaft, die Engel in unsere Welt gebracht haben. Jesus Christus, der Immanuel, wurde geboren, damit Gott mit uns sein kann. Jesus hat es mit Seinem Leben, Seinem Tod am Kreuz und mit Seiner Auferstehung möglich gemacht, dass Gott mit uns sein kann. Und nicht nur mit, sondern auch in uns! Deswegen haben wir eigentlich immer Weihnachten, denn Gott ist immer bei uns! Was will man mehr? Gott will mit uns Gemeinschaft haben. Ja, Er will, dass wir unsere Zeit für ihn opfern, unsere Bequemlichkeit beiseite liegen und uns vor Ihm niederknien. Gott hat großes mit uns vor! Wenn Du ein Teil Seiner Geschichte sein willst und Er durch Dich Seine Werke vollbringen soll, dann lass Dich von Ihm mit Kraft, Liebe und Freude beschenken, die Du weitergeben kannst. Verschenke jemandem die Freude! Für manch einen würde eine kleine Aufmerksamkeit in Form eines Gesprächs beim Kaffee ein großes Geschenk bedeuten. Weihnachten ist ein Familienfest, aber erinnerst Du Dich was Jesus sagte, als man Ihm sagte, dass Seine Familie Ihn sucht? Er sagte, dass Seine Familie die sind, die mit Ihm Gemeinschaft haben, die bei Ihm sind und Ihm nachfolgen.

Ich wünsche Dir gesegnetes Weihnachtsfest! Gott segne Dich!






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Dienstag, 23. Dezember 2014

Der Sohn Gottes ist gekommen, um Verlorene zu retten

Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, um das Verlorene zu retten.

Matthäus 18,11


Vor den Supermärkten gibt’s kaum freie Parkplätze, weil ganz viele Menschen sich auf Weihnachten vorbereiten, um mit ihren Familien vor dem Weihnachtsbaum lecker zu essen und Geschenke auszutauschen. Und… Wie? Das wars? Naja, manche gehen evtl. noch zu einem Weihnachtsgottesdienst, singen dort ein paar Weihnachtslieder und…. Alles erledigt?

Nun, weil die meisten Christen immer noch glauben, Jesus wäre am 25. Dezember geboren, will ich ihnen nicht ausreden und die Freude am heidnischen Fest rauben. Aber was man in den Kirchen für einen Grund hält, Weihnachten zu feiern, ist eigentlich dieses Vers da oben. Und Jesus ist einmal gekommen, um immer da zu sein und jeden verlorenen Menschen zu retten, der zu ihm kommt. Die meisten kommen zum Weihnachten zur Kirche, weil es zu ihrer Tradition dazu gehört. Jesus ist aber kein Baby mehr, das in der Krippe liegt, sondern ein erwachsener König der ganzen Welt. Ich kann nicht an Jesus denken, wenn ich mir die Puppe in der Krippe anschaue. Jesus ist nicht kleiner als ich, sondern größer! So möchte ich Dich auch fragen, was Dir wichtiger ist: Jesus oder Weihnachtstradition mit heidnischen Bräuchen? Ich wünsche Dir trotzdem gesegnete Zeit und lass Dir die Weihnachtsgans schmecken. Gott segne Dich!






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Montag, 22. Dezember 2014

Halte meine Augen davon ab, nach Nichtigem zu schauen

Halte meine Augen davon ab, nach Nichtigem zu schauen; belebe mich in deinen Wegen!

Psalm 119,37


Wir leben in einer Zeit, in der unsere Augen ständig mit irgendwelchen Bildern durch das Internet und Fernseher konfrontiert werden. Oft entstehen dadurch auch falsche Eindrücke, die manche Medien absichtlich vermitteln wollen, um die Wahrheit zu vertuschen. Viele Männer sind gefährdet, weil sie von den pornographischen Inhalten verführt werden, was meistens zur Zerstörung der Beziehungen und Familien führt. Auch Christen laufen oft die Gefahr, sich von solchen Bildern verführen zu lassen. Deswegen müssen wir unsere Augen mehr auf die Bibel richten und wir Männer sollten öfter in die Augen unserer Frauen schauen, alles andere soll uns nicht mehr so stark interessieren. In der Welt gibt’s fast nur Nichtiges (Unnützes) zu sehen, wir sollen aber uns von Gott beleben lassen, auf Seinen Wegen zu wandeln. Gott hat viele wunderbare Dinge erschaffen, die wir in der Natur entdecken können. Darauf darf sich unser Auge freuen, denn in der Natur kann man über Gottes schöpferische Kreativität nachsinnen und staunen. Mach Dich also fertig und geh spazieren, bete auf dem Weg und lass Dich von der Natur Gottes faszinieren. Gott segne Dich!






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Sonntag, 21. Dezember 2014

Bewahre Dein Weg nach Seinem Wort

Wie wird ein junger Mann seinen Weg unsträflich gehen ? Indem er ihn bewahrt nach Deinem Wort !

Psalm 119,9


Das Jahr ist schon fast vorbei und man denkt schon an das nächste Jahr, was uns da wohl erwartet. Die meisten von uns wissen auch nicht, was das nächste Jahr mit sich bringt, aber wir dürfen uns auf das Wort Gottes vollkommen verlassen, in dem Gott uns Sein Schutz und Seine Hilfe versichert. Wenn wir unsere Wege nach Seinem Wort bewahren, d.h. nach Seinem Wort leben, brauchen wir uns vor keinem Unglück zu fürchten. Wenn wir natürlich absichtlich Entscheidungen gegen das Wort Gottes treffen, dann bringen wir uns selbst in die Gefahr, verführt und vom Teufel versklavt zu sein. Drum prüfe Dein Herz, ob Du noch auf dem Wege Gottes bist oder schon zum anderen Denken und Handeln verführt wurdest. Wenn das letzte stimmt, dann darfst Du jetzt umkehren! Gott nimmt Dich wieder auf und schenkt Dir neue Hoffnung. Auch wenn Du einige Dinge hinter Dir lassen musst, Gott wird Dir alles geben, was Du brauchst. Gott segne Dich!






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Samstag, 20. Dezember 2014

Dir wird nichts mangeln, weil der Herr Dein Hirte ist!

Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.

Psalm 23,1


Nicht nur weil es mein Lieblingsvers ist, sondern auch um jedem Mut zu machen, die gerade in der schwierigen finanziellen Lage sind, will ich dazu sagen: Fürchtet euch nicht! Damit will ich kein Wohlstandsevangelium verkündigen, sondern zum Vertrauen herausfordern, denn Gott lässt Seine Kinder nicht im Stich und versorgt sie selbst in der Not. Gott lässt Dich sicher nicht verhungern oder verdursten, wenn Dein Herz an Ihm hängt. Denk immer daran, dass Gott alles gehört und wir sind nur Verwalter Seiner Güter. Wenn Du was brauchst, dann bitte Gott darum. Die Wahrscheinlichkeit, dass Gott nein sagt, ist nicht so hoch, wenn man sich wirklich auf Seine helfende Hand verlässt. Er schickt Dir ganz sicher keinen Weihnachtsmann mit einem Sack voll Dinge, die Du brauchst, aber Er tut das schon auf Seine Art und Weise. Mir wurden schon 6 Monate lang 100 DM-Scheine per Post geschickt, als ich sie wirklich brauchte, und wenn ich etwas benötigt habe, hatte Gott immer Seine Quellen, durch die Er mir half. Er wird auch Dir helfen, nicht nur am Weihnachten! Gott segne Dich!






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Freitag, 19. Dezember 2014

Gott kennt alles über Dich

Nathanael spricht zu ihm: Woher kennst du mich? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Ehe dich Philippus rief, als du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich!

Johannes 1,48


Nathanael hat sich gewundert, dass Jesus ihn kennt. Verständlich, denn er kannte Jesus noch gar nicht. Ich begegnete mal einem Mann, den ich vorher nie kannte und sang ihm ein Lied in seiner Heimatsprache, den mir Gott gegeben hat, in dem Gott ihn zum Geburtstag gratulierte. Er hat sich auch gewundert, dass ein fremder Mensch von seinem Geburtstag wusste. Ich hab ihm dann erklärt, dass ich davon nichts wusste, aber Gott weiß alles über ihn Bescheid und gebrauchte mich, um ihm das zu zeigen. Ich habe den Mann danach nie wieder gesehen, aber ich bin sicher, dass jetzt weiß, dass es einen Gott gibt, der ihn kennt. Ob er dann irgendwann bereit sein wird, Gott kennen zu lernen oder nicht, ist seiner Entscheidung überlassen, aber sich vor Gott ausreden, dass er nichts von ihm gewusst hätte, kann er nicht mehr.

Höre immer darauf, was Gott Dir über die andere Menschen sagt, die Dich umgeben und sag ihnen das, was Gott über sie weiß. Sie werden sich auch wundern, aber dann mit Deiner Hilfe Jesus kennen lernen. Gott segne Dich!






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Donnerstag, 18. Dezember 2014

Der Herr verändert sich nicht, will aber uns verändern

Denn ich, der Herr, verändere mich nicht…

Maleachi 3,6


Der Herr verändert sich niemals. Er braucht kein Update und muss nicht modernisiert werden. Gott wird niemals alt und zerbrechlich, wie es mit uns geschieht. Und er bleibt immer treu! Ja, Er steht immer zu Seinem Wort. Sein Wort ist Ja und Amen. Wenn Er sagt, dass Er uns liebt oder dass Er uns heilt, dann können wir uns darauf 100%-ig verlassen.

Nun, wenn Gott sich nicht verändern muss, heißt es aber nicht, dass wir uns nicht verändern sollen. Wir wollen Sein Spiegelbild sein, damit die Welt Ihn in uns erkennen kann. Ich kann von mir nicht behaupten, dass ich jetzt so bin wie Gott, aber man kann Gott in mir schon erkennen, weil Er in mir wohnt und durch mich Sein Licht strahlen lässt.

Du wirst auch nie schaffen, so zu sein wie Gott in Seiner Vollkommenheit, aber Er will Dich gebrauchen, um Sein Licht in die Welt hinein zu bringen. Lass Dich von Gott mit Freude und fester Zuversicht füllen, und schon werden Dich Leute fragen: “Was ist mir Dir lost? Du strahlst ja so!” Und Du kannst dann sagen: “Ich habe einen Grund dafür: “Gott selbst gibt mir diese Lebensfreude!” Möge Gott Dich verändern und als Sein Licht gebrauchen! Gott segne Dich!






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Mittwoch, 17. Dezember 2014

So bist Du also nicht mehr Knecht, sondern Sohn

So bist du also nicht mehr Knecht, sondern Sohn; wenn aber Sohn, dann auch Erbe Gottes durch Christus.

Galater 4,7


Viele Christen verhalten sich so, als wären sie Knechte und nicht die Söhne. Sie meinen erst ihre Liebe und Treue Gott beweisen müssen, bevor sie etwas von Ihm bekommen können. Das ist falsch! Wer wie ein Knecht denkt, wird nie die Sohnschaft geniessen. Der Verlorene Sohn hat den Vater verlassen und ist zum Knecht geworden, und erst in einer verzweifelten Lage traute er sich, zum Vater zu gehen. Er hatte Angst, dass der Vater ihn ablehnen könnte, aber er ging trotzdem zu ihm hin, in der Hoffnung als Sklave des Vaters zu arbeiten. Aber der Vater hat sich auf ihn gefreut und ein großes Fest zu seiner Ankunft veranstaltet, weil er ihn wieder als Sohn angenommen hat. So ist unser Gott! Auch wenn wir im Schweinedreck gebadet zu Ihm kommen, Er nimmt uns an und reinigt uns wieder. Er lässt uns neben Ihm sitzen und nicht draußen bei den Sklaven. Warum? Weil ER UNS LIEBT!

Also denk immer daran Du bist nicht mehr Knecht, sondern Sohn (bzw. Tochter) Gottes! Das bedeutet, dass in Gott alles hast, was Du im Leben brauchst. Gott segne Dich!






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Dienstag, 16. Dezember 2014

Lasst uns wachen und nüchtern sein!

So laßt uns auch nicht schlafen wie die anderen, sondern laßt uns wachen und nüchtern sein!

1. Thessalonicher 5,6


Sollen wir nun gar nicht ins Bett gehen? Das ist wohl damit nicht gemeint, aber wir müssen geistlich wach bleiben und nüchtern sein. Es gibt immer mehr Irrlehren und immer mehr falsche Propheten tauchen auf, die uns leicht verführen können, wenn wir nicht wachen. Wie kann man denn wachen? Natürlich, an erster Stelle im Gebet. Wenn wir im Gebet nicht wachen, sind unsere innere Ohren taub und wir hören die Stimme Gottes nicht, die uns klare Anweisungen gibt und uns vor falschen Gedanken, Lehren oder Handlungen bewahrt. Ich habe schon oft mit manchen “Glaubensgeschwistern” Diskussionen zu Fragen der Bibel gehabt, die versucht haben mich von ihrer Meinung überzeugen und ihre Argumente klangen sehr überzeugend, wobei der Geist Gottes tief in mir sagte, dass sie das Wort Gottes vollkommen verdrehen und daraus menschliche Weisheiten produzieren. Also, wenn Du Dich mit dem Wort Gottes nicht auskennst und keine gesunde Beziehung zu Gott pflegst, bist Du leichte Beute für die Verführung und Irrlehren. Deswegen investiere viel Zeit für die Bibel und Gebet, denk immer über das Wort Gottes nach, erinnere Dich an Seine Verheißungen, dann wirst Du den Lügen des Teufels ohne großer Anstrengungen widerstehen können. Gott segne Dich!






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Sonntag, 14. Dezember 2014

Ein einziger jagt tausend, gemeinsam jagen wir million

Ein einziger von euch jagt tausend; denn der Herr, euer Gott, kämpft für euch, wie er euch verheißen hat.

Josua 23,10


Wenn Gott damals schon einen einzigen Seiner Kämpfer so stark gemacht hat, dass er tausende jagen konnte, wie stärker sollten wir dann heute sein? Gott haben wir heute durch den Heiligen Geist in uns drin. Er lebt in uns! Das hatte die Josua-Generation nicht. Das ist für uns natürlich kein Grund, stolz zu werden und mit hoch erhobener Nase durch die Gegend laufen, damit jeder sieht, dass wir stark sind. Nein, wir haben zwar die Kraft Gottes in uns, aber richtig explodieren kann diese Kraft erst in einer Gemeinschaft. Wenn wir eins werden im Geist und gemeinsam für etwas im Gebet kämpfen, dann kann Gott [der in jedem von uns wohnt] viel mehr bewirken, als wir uns das vorstellen können. Jesus sagte, dass Er da ist, wo zwei oder drei in Seinem Namen versammelt sind. Sucht Dir einen oder zwei Leute, mit denen Du regelmäßig geistliche Gemeinschaft haben kannst, um gemeinsam gegen Probleme und Sorgen zu kämpfen und gemeinsam für die anderen zu beten, dann wirst Du Gottes mächtige Hand so real erleben, wie noch nie. Gott segne Dich!






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Samstag, 13. Dezember 2014

Gott tut Wunder dort, wo Er glauben findet

Und er tat dort nicht viele Wunder um ihres Unglaubens willen.

Matthäus 13,58


Als Jesus in Seine Vaterstadt gekommen ist, konnte Er dort keine Wunder wegen ihres Unglaubens vollbringen. Aber was war das für ein Unglaube? Ich denke, alle Leute dieser Stadt kannten Jesus als einen Zimmermann, den Sohn von Joseph, aber nicht als einen verheißenen Messias. Sie waren sich sicher, dass ein Zimmermann nicht predigen und keine Wunder tun kann. Sie waren verblendet mit dem, was sie gesehen und erfahren haben und haben den Glauben, dass Jesus der Sohn Gottes ist, nicht zugelassen, weil sie der Lüge glaubten “Es kann nicht sein, dass dieser Zimmermann ein Sohn Gottes ist!”

So kann Jesus auch in unserem Leben kein Wunder tun, wenn wir Ihn nur als einen König, der da oben ist, wahrnehmen und nicht glauben, dass Er auch hier unten Wunder tun kann. Oft lassen wir uns von den Erfahrungen der anderen beeinflussen, die uns den Glauben rauben wollen, weil sie keine Wunder erleben durften. Gott will in Deinem Leben viele Wunder tun, aber Du musst Ihm dafür Deinen Glauben schenken. Auch wenn Deine Situation Dir sagt: “Es geht gar nicht!” Glaub an Gott und sagt Deiner Situation: “Es geht doch! Und Jesus wird mir dabei helfen!” Dann wird Jesus in Deinem Leben Wunder tun. Kleine und große Wunder! Gott segne Dich!






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Freitag, 12. Dezember 2014

Wendet euch zu Gott, so werdet ihr gerettet

Wendet euch zu mir, so werdet ihr gerettet, all ihr Enden der Erde; denn ich bin Gott und keiner sonst!

Jesaja 45,22


Ist doch klar, dass man nur gerettet werden kann, wenn man sich zu Gott bekehrt, denn die Bekehrung ist eine Art Wendung. Aber reicht es nur einmal sich an Gott zu wenden und dann weiter zu leben, wie bisher? Wohl kaum. Deswegen sagt Gott: “Denn ICH bin Gott und keiner sonst!” Das heißt, dass außer Ihm sonst kein andere Gott bzw. Götze in unserem Leben sein darf. Nur Er allein! Wir sind sehr leicht verführbar und lassen uns schnell für irgendwelche Dinge interessieren, die uns dann wichtiger zu sein scheinen, als Gott selbst. Das geht schnell und Gott lässt es uns mit anderen Götzen spielen, bis wir merken, dass unser Herz immer leerer wird. Das ist der Moment der großen Wende, in dem wir uns erneut an Gott wenden, aber Er will, dass wir uns immer an Ihn wenden, egal ob es uns gut oder schlecht geht. Hör nicht auf die Stimme, die Dir sagt, dass es belästigend ist, sich jeden Tag an Gott zu wenden, jeden Tag die Bibel zu lesen… Das ist der Feind, der genau weiß, dass wenn Du das tust, kann er dein Leben nicht mehr zerstören. Wenn Du Dich aber jeden Tag an Gott wendest, wirst Du jeden Tag von Ihm von den Fallen des Feindes und des Todes gerettet. Gott segne Dich!






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Donnerstag, 11. Dezember 2014

Rosinenkuchen und Äpfeln gegen Liebeskummer

Stärkt mich mit Rosinenkuchen, erquickt mich mit Äpfeln; denn ich bin krank vor Liebe!

Hoheslied 2,5


Rosinenkuchen? Äpfel? Das klingt irgendwie weihnachtlich. Aber Rosinenkuchen und Äpfel zu essen, weil man krank vor Liebe ist, ist sehr interessant für die, die Liebeskummer haben. Den haben meistens die, die getrennt werden von ihrem geliebten Menschen, weil er ihnen fehlt. Aber hast Du schon Liebeskummer gehabt, weil Dir Gott so stark gefehlt hat? Warst Du auch schon krank vor Liebe zu Gott? Ich hatte oft Momente im Leben, wo Gott von mir weit weg zu sein schien, hatte aber dennoch Verlangen nach Ihm nach Seiner Erfüllung. Wir sollen Lust an unserm Herrn haben. Fast so wie die Eheleute Lust an einander haben, nur geistlich und nicht körperlich. Gott will Dich mit Rosinenkuchen (Seinen Gaben) und Äpfeln (Seiner Gnade) erquiken, Er will Dir Seine Liebe schenken, nach der Du Dich so stark sehnst. Lass Dich einfach von Deinem Liebhaber-Gott leidenschaftlich lieben und mit allem versorgen, was Du für Dein Leben brauchst. Gott segne Dich!






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Mittwoch, 10. Dezember 2014

Liebst Du Befehle des Herrn?

Siehe, ich liebe deine Befehle; o Herr, belebe mich nach deiner Gnade!

Psalm 199,159


Liebst Du die Befehle des Herrn? Vielleicht sagst Du grade: “Ja, wenn sie gerade in meine Lebenssituation passen.” Oft denken wir, dass Gott für uns alles tun würde, damit uns bloß keine Unannehmlichkeiten passieren würden. Dass es nicht so ist, haben die meisten erfahrene Christen schon gemerkt. Gott will mit uns kein Kuschelchristentum spielen, Er will uns herausfordern, offen Sein Wort zu verkündigen und in Seiner Weisheit Dinge tun, die der Welt auch Mal nicht gefallen könnte. Gott will uns beleben nach Seiner Gnade, Er will unseren Glauben erfrischen, damit wir uns nicht auf unser Wohlstand verlassen. Gott will, dass wir die christlichen Werte in der Welt verteidigen und sie offen unseren Mitmenschen vorleben.

Sei nicht stur, wenn Gott Dir in Deinem Herzen etwas befiehlt, was Dich aus Deiner gewohnten Umgebung reißen und Dich vor einigen schweren Entscheidungen stellen könnte. Steh auf und folge Gottes Befehlen, dann wirst Du gesegnet, und alles was Du verlierst, wenn Du Gott nachfolgst, wirst Du von Ihm mehrfach erstattet bekommen. Gott segne Dich!






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Dienstag, 9. Dezember 2014

Fragt nach dem Herrn und Seiner Macht

Fragt nach dem Herrn und nach seiner Macht, sucht sein Angesicht allezeit!

1. Chronik 16,11


Hier steht nicht: “Fürchtet euch vor den Mächtigen der Erde und beugt euch nieder vor ihrem Angesicht!” Nein, wir sollten nach Gottes macht fragen und Sein Angesicht ALLEZEIT suchen! Das Lieblingswerkzeug des Teufels ist die Angst. Er versucht die Menschheit in Angst zu versetzen, in dem er z.B. ein Paar Kriege veranstaltet oder Kinder umbringt, oder er inszeniert einige Umstände, die uns Angst einjagen könnten. Aber wir müssen dann nach Gottes Macht fragen, Seine Macht in Anspruch nehmen, um die Angst und damit verbundene Umstände zu besiegen. Damit wir die Macht Gottes, die Er uns durch den Heiligen Geist verliehen hat, weise benutzen können, müssen wir immer Sein Angesicht suchen. Das heißt, dass wir in einer ständigen Verbindung mit Gott im Gebet und im Wort Gottes bleiben müssen. Gott ist mächtig! Er kennt Deine Probleme, aber Er will Dir auch Glauben schenken, in dem Du Seine Macht ergreifen kannst und die Stricke des Teufels zerreißen kannst. Gott segne Dich!






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Montag, 8. Dezember 2014

Helm des Heils und Schwert des Geistes

…und nehmt auch den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches das Wort Gottes ist.

Epheser 6,17


Wie man in diesem Vers sehen kann hat das Wort Gottes doppelte Bedeutung: 1. Helm des Heils 2. Schwert des Geistes. Bevor mich der Heiliger Geist erfüllt hat, habe ich Neues Testament durchgelesen, aber kein Wort verstanden. Das Wort Gottes war für mich greifbar wie ein Schwert, mit dem ich kämpfen könnte. Auch die Heilsgewissheit kam erst mit der Erfüllung mit dem Heiligen Geist. Also das Wort Gottes und der Heiliger Geist sind unzertrennlich. Das Wort ohne den Heiligen Geist sind nur Buchstaben, die tödlich sein können, weil man daraus eigene Lehren schmieden kann, die nichts mehr mit Gott zu tun haben, auch wenn sie Gott erwähnen.

Vor meiner Bekehrung habe ich ganz viel geflucht und auf Russisch gibt’s ganz viele Flüchwörter, die sich bei vielen Menschen in ihre Redensart integrieren. Bei mir ging diese Gewohnheit auch lange nicht weg, bis ich eines Tages merkte, dass kein Fluchwort mehr aus meinem Mund kommt. Das hat in mir das Wort Gottes zusammen mit dem Heiligen Geist gemacht. Ich habe sozusagen diesen Helm des Heils angezogen, der mich von meinen sündigen Gewohnheiten befreit hat.

Wenn Du die Bibel liest, aber noch nicht erfüllt bist mit dem Heiligen Geist, der sie dir erklärt, dann bitte den Heiligen Geist, dass Er in Dein Herz einzieht und Dich mit der ganzen Waffenrüstung Gottes ausrüstet, damit Du ein Leben mit Gott als ein Sieger führen kannst, denn der Feind wird Dir nicht mehr schaden können. Gott segne Dich!






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Sonntag, 7. Dezember 2014

Erschreckt nicht…

Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören; habt acht, erschreckt nicht; denn dies alles muß geschehen; aber es ist noch nicht das Ende.

Matthäus 24,6


Gerade in der heutigen Zeit hören wir immer mehr von Kriegen und Kriegsgerüchten, aber wir sollen uns nicht erschrecken, obwohl es eigentlich sehr erschreckend ist, denn viele Menschen müssen dabei ums Leben kommen. Warum sagt denn Jesus, dass wir locker bleiben sollen? Ich glaube, dass der einzige Grund dafür ist Er selbst, denn in Ihm sind wir sicher vor allen Bomben und anderen Waffen. Ich bin gerade von der Ukraine zurück gekehrt und dort habe ich keinen Christen erlebt, der sich Sorgen um den Krieg im eigenen Land gemacht hat. Sie haben fröhlich Jesus gepriesen und eine Hoffnung ausgestrahlt, die man in Deutschland oft nicht findet, obwohl hier eigentlich Frieden herrscht.

Wir leben zwar in der Endzeit, aber wir sollten uns nicht so sehr auf die Umstände konzentrieren und uns besonders durch die Medien Angst einjagen lassen, sondern uns immer mehr auf Gott ausrichten und Seine Gegenwart suchen. Wir brauchen Gott unter uns, damit die Welt Ihn erkennen kann und zu Ihm kommen kann. Hab keine Angst vor allen möglichen “Kriegsgerüchten”, denn viele Gerüchte sind einfach Lügen des Teufels, um Dich zu beängstigen. Gott will Dir Mut machen, Deinen Glauben offen zu bekennen und Jesus zu verherrlichen. Dafür gibt Er Dir alles, was Du brauchst! Gott segne Dich!






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Samstag, 6. Dezember 2014

Durch Jesus haben wir Frieden mit Gott

Da wir nun aus Glauben gerechtfertigt sind, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus

Römer 5,1


Hast Du Frieden in Deinem Herzen? Wenn nicht, brauchst Du den lebendigen Glauben, aus dem Du gerechtfertigt wirst, um Frieden in Deinem Herzen zu haben und zwar Gottes Frieden. Vielleicht hast Du noch in Deinem Leben einige Dinge, die Gott nicht gefallen und deswegen ist Dein Herz beunruhigt und besorgt. Aber Gott möchte Dir helfen, alle diese Dinge auszuräumen, um mit Dir Frieden zu schließen und Dir den Frieden zu geben. Hab keine Angst, dass Gott Dich nicht verstehen und deswegen Dir nicht vergeben könnte. Das ist Quatsch! Denn Gott versteht Dich besser, als Du Dich selbst! Er will, dass Du Frieden im Herzen hast und in der Lage bist, eine gute, gesunde Beziehung zu Jesus Christus, zu pflegen. Suche mehr Gemeinschaft mit Gott im Gebet und im Lesen Seines Wortes und lass Dich zu einem Leben im Glauben ermutigen, damit Du im Herzen immer den Frieden Gottes haben kannst. Gott segne Dich!






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Freitag, 5. Dezember 2014

Du wirst durch Glauben gerechtfertigt, ohne Werke des Gesetzes

So kommen wir nun zu dem Schluß, daß der Mensch durch den Glauben gerechtfertigt wird, ohne Werke des Gesetzes.

Römer 3,28


Hurra!!! Ich muss nichts tun, um gerechtfertigt zu werden, außer glauben. Das klingt so, als könnte ich faul auf dem Sofa wälzen und nur glauben, ohne was zu tun. Aber gerade das ist falsch. Ich muss nichts tun, um gerechtfertigt zu werden, aber ich muss meinen Glauben durch die Werke des Glaubens lebendig halten. Ich muss die Gnade Gottes nicht mehr verdienen oder erarbeiten, aber wenn Sein Geist mich erfüllt, kann ich nicht auf meinem bequemen Sofa liegen bleiben, sondern bin bereit, Gott auch mit meinen Werken zu verherrlichen. Oft sind das keine mega große Werke, die Gott von uns verlangt, denn oft reicht es schon aus, jemandem ein ermutigendes Wort zu sagen, und schon hat man ein Werk des Glaubens vollbracht. Auch jemanden praktisch zu unterstützen, kann ein Werk des Glaubens sein, wenn man dabei nicht an eigene Vorteile denkt, sondern selbstlos handelt.

Du musst also nichts tun, keine Rituale sind dafür nötig, um vor Gott gerecht zu sein. Du brauchst dafür nur Jesus! Eine lebendige Beziehung zu Ihm macht Dich zum Gerechten Gottes und motiviert Dich für die guten Werke des Glaubens. Gott segne Dich!






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Donnerstag, 4. Dezember 2014

Denn bei Gott gibt’s kein Ansehen der Person

Denn bei Gott gibt es kein Ansehen der Person.

Römer 2,11


Ja, Gott ist absolut wurscht, welchen Status oder gesellschaftliches Ansehen Du hast, denn damit kannst Du Ihn nicht beeindrucken. Gott sagt nicht: “Weil Du jahrelang Theologie studiert hast und jetzt ein ordinierter Pastor bist, habe Ich einen ganz besonderen Platz für Dich im Himmel.” Nein, für Ihn sind alle Seine Kinder gleich und nur wer sich um seinetwillen erniedrigt, kann von Ihm erhöht werden. Leider wird heutzutage in vielen Gemeinden immer mehr auf Show gesetzt, um die Gottesdienstbesucher zu beeindrucken, aber das ist reine Irreführung. Gott ist echt! Und Er erwartet von uns keine Show-Veranstaltung, sondern will durch unsere demütige Haltung Menschen aus unserer Umgebung erreichen. Wir müssen nicht versuchen, etwas vor Gott zu werden, damit Er uns bemerkt, nein, wir können zu Ihm mit allen unseren Macken und Problemen kommen und Er nimmt uns auf, aber nicht um uns ein bequemes, sondern ein herausforderndes, spannendes und erfülltes Leben zu schenken. Gott will Dein Leben komplett verändern! Dafür kann Er auch alle Deine Sicherheiten einbeziehen, damit Du nur Ihn hast, auf den Du Dich verlassen kannst und sonst nichts und niemanden. Sei dafür bereit! Gott segne Dich!






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Mittwoch, 3. Dezember 2014

Werdet gestärkt in der geistlichen Gemeinschaft

Denn mich verlangt danach, euch zu sehen, um euch etwas geistliche Gnadengabe mitzuteilen, damit ihr gestärkt werdet, das heißt aber, daß ich mitgetröstet werde unter euch durch den gegenseitigen Austausch eures und meines Glaubens.

Römer 1,11

Paulus wollte die Römer im Glauben stärken und durch den Austausch ihres und eigenes Glaubens selbst gestärkt werden. Also, auch hier gilt: Wer gibt, dem wird gegeben werden. Glaube ist keine Privatsache, die wir nur für uns behalten sollen! Gott hat uns berufen unseren Glauben überall in der Welt zu verkündigen. Dabei verlieren wir nichts, sondern werden noch stärker. Wir brauchen echte enge Gemeinschaft miteinander, um uns auszutauschen und miteinander zu beten und den geistlichen Kampf zu führen. Und kämpfen müssen wir in unserer Zeit ganz besonders gegen Zerfall der geistlichen Werte, gegen Faulheit und Bequemlichkeit, gegen Unwahrheiten und Irrlehren, gegen Hoffnungslosigkeit und Mangel an Erkenntnis…. Die Liste kann unendlich fortsetzt werden. Such Dir jemanden, mit dem Du regelmäßig Gott anbeten kannst und Dich mit ihm austauschen kannst. Sei kein Einzelkämpfer, sondern suche Gemeinschaft mit Leuten, die auch wie Du den Mächten der Finsternis im Gebet und Glauben widerstehen wollen. Gott segne Dich!







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Dienstag, 2. Dezember 2014

Freiheit, aber nicht als Deckmantel der Bosheit

Denn das ist der Wille Gottes, daß ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringt; als Freie, und nicht als solche, die die Freiheit als Deckmantel für die Bosheit benutzen, sondern als Knechte Gottes.

1. Petrus 2,15-16

Gestern habe ich mit einem Bruder zusammen gebetet und wir hatten beide im Geist das Wort Freiheit in drei verschiedenen Sprachen benutzt und kamen zum Schluß zum Ergebnis, dass wir mehr Freiheit brauchen. Viele Christen reden über die Freiheit, benutzen sie aber nur als Deckmantel, um etwas Böses zu verbergen. Als freie Christen, sollten wir aber Knechte Gottes sein. Wie geht denn das? Ich bin frei und trotzdem geknechtet? Da muss man die Knechtschaft Gottes als positive Abhängigkeit von Gott verstehen. Gott will nicht, dass wir Seine Marionetten, sondern uns frei entscheiden können, wie wir leben können, aber dabei unser Leben unter Seinen Willen stellen, damit Er uns hilft, frei von der Sünde zu leben und uns vor falschen Entscheidungen bewahrt. Gottes Wille ist, dass wir durch Gutestun die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringt. In einfachen Worten gesagt: Durch unsere gute Werke soll die Dummheit der Menschen verstummen. Wir sollen weise sein und die echte Freiheit wählen, damit die Menschen Gottes Weisheit und Seinen Wirken in unserem Leben sehen und das Verlangen bekommen, auch aus dieser Quelle des ewigen Lebens zu trinken. Gott segne Dich!







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Montag, 1. Dezember 2014

Durch Glauben verstehen wir, was Gott durch Sein Wort gemacht hat

Durch Glauben verstehen wir, daß die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so daß die Dinge, die man sieht, nicht aus Sichtbarem entstanden sind.

Hebräer 11,3


Hier steht doch schon, warum wir nicht an die Evolutionstheorie glauben. Wir wissen’s zwar nicht und können nichts beweisen oder nachweisen, aber wir glauben einfach, dass die sichtbaren Dinge aus dem “Unsichtbaren”, also aus Gott entstanden sind. Gottes Wort ist ein Wort des Glaubens. Als Gott die Welt durch Sein Wort erschaffen hat, glaubte Er an das von Ihm gesprochene Wort. Es war nicht bloß Blabla “Es werde Licht” und “zufällig” erschien das Licht. Nein, Gott glaubte, dass Sein ausgesprochenes Wort etwas sichtbares entstehen lassen kann. So hat Er auch uns nach Seinem Ebenbild erschaffen, damit wir Worte des Glaubens aussprechen, die unsichtbaren Dinge sichtbar machen kann. Er will durch Dich, in Deinem Umfeld Zeichen und Wunder tun. Wenn z.B. jemand zu Dir kommt und sagt, dass ihm etwas weh tut und Du sagst ihm im Glauben: “Morgen werden wir uns wieder sehen und Du wirst keine Schmerzen haben!” Dann betest Du dafür noch ganz kurz und glaubst, dass Gott Seine Heilung der Person gibt. Dann wird dieser Mensch tatsächlich vor Dir ohne Schmerz auftauchen. Aber das passiert eben nur, wenn Du ganz fest davon überzeugt wirst, bzw. glaubst. Gott segne Dich!






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