Donnerstag, 30. Juni 2016

Freude im Himmel

Ich sage euch: So wird Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die die Buße nicht nötig haben.
Lukas 15,7

Schon über einen Sünder, der Buße tut, freut sich der ganze Himmel! Für Gott ist es eine wahnsinnige Freude, wenn jemand den Weg zu Ihm findet. Also, wissen wir nun Bescheid, wie wir unseren Gott erfreuen können. Oder?
Er hat sich auch über jeden einzelnen von uns gefreut, als wir zu Ihm kamen und unsere Schuld bekannten. Da jubelte der Himmel! jubelt der Himmel immer noch, wenn wir nicht mehr so leidenschaftlich für Gott leben? Wohl kaum, aber wenn wir zu diesem leidenschaftlichen Glauben wieder zurück kehren, dann erfreut sich wieder der Himmel.
Gott freut sich am meistens, wenn wir unser Weg mit Ihm zusammen gehen. So wie jeder Vater sich freut, wenn seine Kinder das machen, was er ihnen sagt. Unser Papa will für uns nur das beste! Er will, dass wir in Seiner Freude bleiben und uns nicht von den Lügen des Feindes beeinflussen lassen, der uns unseren Glauben rauben will.
Der Teufel will uns zum Zweifeln bringen und benutzt dafür oft Menschen, die am engsten mit uns verbunden sind. Wir müssen deswegen nie auf sie hören, bzw. immer prüfen, ob ihre Worte unseren Glauben nicht zerstören wollen.
Meine Mutter wollte mich oft von irgendwelchen Schritten warnen, aber wenn ich auf sie gehört hätte, dann hätte ich einige Erfahrungen im Glauben nicht gemacht. Zum Glauben gehört Mut, aufzustehen und auch Dinge zu machen, die für die anderen sogar „unnormal“ sind. Ich habe viele solche „unnormalen“ Schritte gemacht, aber Gott hat es immer belohnt und mich dabei gesegnet.
Er will auch Dich reichlich segnen und sich heute wieder an Dir erfreuen. Lass Ihm diese Freude und freue Dich mit Ihm! Gott segne Dich!

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Mittwoch, 29. Juni 2016

Der betrügerische Anschein der Heiligkeit

Der Satan selbst nimmt die Gestalt eines Engels des Lichts an; es ist daher nichts Großes, wenn auch seine Diener die Gestalt von Dienern der Gerechtigkeit annehmen; und ihr Ende wird ihren Werken entsprechen.
2. Korinther 11,14-15

Ja, nicht alles, was „heilig“ aussieht, ist wirklich heilig. Wir leben in einer Zeit, die der Feind verstärkt nutzt, um viele Menschen zu belügen und zu betrügen und dafür nutzt er auch gern die religiöse Leute, besonders die, die in der Leitungsposition sind. Sie spüren die Macht, die sie dann auch gern missbrauchen. Besonders im Zeitalter von Internet und anderen Medien, ist die Gefahr groß, dass man auf irgendwelche Lügen des Feindes rein fallen kann. Die Staatsmedien nutzen ihre Macht, um ihr Propaganda zu treiben, damit die Massen von Menschen beeinflusst werden können. Da werden wir von eigener Regierung belogen und betrogen was das  Zeug hält, aber man nennt das ganz dreist „Demokratie“. Man wird aber genauso von Regierungsgegnern belogen und betrogen, weil sie die Macht an sich reißen wollen. Deswegen müssen wir immer alles prüfen und nur Jesus Christus unseren Glauben schenken und sich nur von Ihm beeinflussen lassen. Sobald Jesus Christus in der Welt regieren wird, wird es keine Kriege, kein Hass, kein Neid und keine andere Bosheiten mehr geben.
Ich hatte einige Begegnungen mit Menschen, die äußerlich ganz fromm und nett erscheinen, aber beim genauen prüfen habe ich festgestellt, dass sie den Heiligen Geist sogar hassten. Dann war es mir klar, dass es sich hier um den Teufel handelt, der sich als Engel des Lichts darstellt. Auffällig sind meistens auch die angeblichen „Aposteln“, die jedem Hans und Franz erzählen, dass sie große Aposteln irgendeiner Bewegung sind, aber nach einer kurzen Zeit hört man von ihnen nichts mehr.
Prüfe immer, was man Dir sagt oder mit wem Du zu tun hast, auch wenn es dabei um scheinbar schöne Worte oder nette Menschen handelt. Der Feind ist eine listige Schlange, die alles dafür setzen will, um Dich von der Wahrheit abzubringen. Gott segne Dich!

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Dienstag, 28. Juni 2016

Du bist wertvoller als Vögel!

Seht hin auf die Vögel des Himmels, dass sie weder säen noch ernten noch in Scheunen sammeln, und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr nicht viel wertvoller als sie?
Matthäus 6,26

Sind wir denn nicht viel wertvoller, als die Vögel des Himmels? Oh, doch! Wir sind für Gott viel wertvoller, als alle Tiere der Welt zusammen. Er hat kein Interesse daran, dass wir verhungern oder verdursten, dass wir sterben bevor wir Seinen Willen getan haben.
Leider wurden viele von uns so erzogen, dass die Eltern uns als Versager erzogen haben und uns vermittelt haben, dass wir nichts im Leben schaffen würden. Deswegen füllen sich viele so wertlos und denken, dass Gott der gleichen Meinung mit ihren Eltern ist. Das ist aber eine Lüge des Teufels! Gott ist ein liebender Vater, der Seine Kinder sehr wertgeschätzt und ihnen Dinge zutraut, die ihnen sonst niemand zutrauen würde.
Ich bin einer von denen, dem Vater oft vermittelt hat, dass ich nichts wert bin. Aber mein Himmlischer Vater hat mich von dieser Lüge befreit. Ich bin eine wertvolle Person, auch wenn es immer noch Menschen gibt, die mich nicht wertschätzen oder sogar verachten.
Gottes Wertschätzung wird nicht an unseren Werken gemäßen, denn Er liebt uns als Persönlichkeiten, die von Ihm erschaffen worden. Er kann sein eigenes Werk nicht missachten.
Auch wenn der Feind immer noch versucht, mir bei jedem Fehler einzureden, dass ich ein Looser bin, kann ich sein Gelaber ruhig ignorieren. Für meinen Gott bin ich viel wertvoller, als Seine andere Schöpfung. Punkt!
Lass Dich vom Feind nicht betrügen, lass Dir nicht einreden, dass Du für Gott unwichtig bist oder dass Er mit Dir nichts anfangen kann. Er lügt! Gott hat große Pläne mit Dir, gerade dann, wenn Du Dir selbst so unscheinbar vorkommst. Jesus ist in den Schwachen mächtig und nicht in den Starken. Lass Dich vom Geist Gottes auch heute im Glauben führen und leiten. Gott Segne Dich!

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Montag, 27. Juni 2016

Fürchte Dich nicht! Glaube nur!

Während er noch redete, kommen sie von dem Haus des Synagogenvorstehers und sagen: Deine Tochter ist gestorben, was bemühst du den Lehrer noch?
Markus 5,35

Ein Synagogenvorsteher kam zu Jesus, weil seine Tochter tödlich krank war und bat Jesus um Handauflegung, damit seine Tochter geheilt wird. Jesus ist mit ihm gegangen, aber unterwegs spürte er, dass aus Ihm eine Kraft ausgegangen ist, als eine am Blutfluß leidende Frau ihn berührte. Er wollte wissen, wer Ihn berührte, um die Frau zum Glauben zu ermutigen und in dieser Zeit starb die Tochter des Synagogenvorstehers. Doch die Leute, die ihm darüber berichteten haben nicht gesagt: „Lass den Herrn schnell kommen, damit er deine verstorbene Tochter auferweckt!“ Nein, sie sagten ihm, dass Er Jesus nicht bemühen soll, weil angeblich alles vorbei ist. Jesus aber überhörte das Wort, das geredet wurde, und sprach zu dem Synagogenvorsteher: Fürchte dich nicht; glaube nur!
Als Jesus sein Haus betrat und der weinenden und heulenden Masse sagte, dass das Mädchen nur schläft und nicht gestorben sei, wurde Er ausgelacht. Darauf hat Er alle ausgetrieben und ging nur mit Eltern zum Mädchen und weckte es auf.
Was sagt uns diese Geschichte? Wenn wir dringen Hilfe Gottes benötigen, schickt der Feind seine Boten zu uns, die uns sagen: „Alles hoffnungslos! Alles vorbei! Es geht nichts mehr!“ Jesus steht aber neben uns und sagt: „Fürchte Dich nicht, glaube nur!“ Dann gibt’s auch die Jammerlappen um uns herum, die unser Problem beweinen und uns bemitleiden. Die will Jesus aus unserem Leben vertreiben, damit sie unseren Glauben nicht ruiniere. Dann kommt Er nur mit denen zu uns, die Ihm glauben und tut Wunder.
Lass Dir den Glauben nicht rauben, wenn Du vor einem großen oder kleinem Problem stehst. Hör auf Jesus und verlass Dich felsenfest auf Gottes Wort, dann wird Dein Problem mit Gottes mächtigen Hand gelöst. Gott segne Dich!

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Sonntag, 26. Juni 2016

Der Herr hat heute erklärt, dass wir Sein eigenes Volk sind!

Und der Herr hat heute erklärt, dass ihr sein eigenes Volk seid, wie er es versprochen hat. Er verlangt, dass ihr nach seinen Geboten lebt.
5. Mose 26,18

Wir sind Gottes eigenes Volk! Ja, der Schöpfer des Universums ist unser Haupt! So hat Er es uns versprochen. Seine Liebe zu uns ist bedienungslos und darf nicht verdient werden. Aber Er verlangt trotzdem, dass wir seine Gebote halten. Achja, wir sind doch so schwach, dass wir es kaum schaffen, alle Seine Gebote zu halten… So denken vielleicht viele von uns, die es versuchen, aus eigener Kraft jeden Buchstaben zu erfüllen. Gottes Gebote sind schwer zu erfüllen, wenn wir es aus eigener Kraft versuchen. Leichter ist es dagegen, wenn der Geist Gottes und fähig macht, Gottes Gebote zu erfüllen. Wir werden uns eigentlich automatisch an Gottes Gebote halten, wenn wir Gott (also den Heiligen Geist) in uns haben. Denn das  Hauptgebot ist Liebe! Wenn die Liebe in mir lebt, erfülle ich jedes andere Gebot Gottes, weil ich es nicht anders kann. Deswegen ist es so wichtig, die Gemeinschaft mit dem Heiligen Geist zu pflegen, damit die Liebe Gottes in uns bleibt und durch uns wirkt.
Ich kann jedem erzählen, dass ich mein Kind liebe, aber wenn es mich draußen ärgert und ich es schlage, dann glaubt mir das keine mehr, der das mitbekommt. Genauso, wenn ich jedem erzähle, dass ich Gott liebe, aber ein Leben ohne Seinen Geist in meinem Herzen lebe, dann kann es mir auch keine glauben. Ich bin aber dafür geboren, um Menschen zu helfen, an Gott zu glauben. Sie können aber nur dann durch mich zum Glauben kommen, wenn Sie sehen, dass Gott in meinem Leben wirkt.
Lass den Geist Gottes in Dir und durch Dich wirken. Gib Ihm absolutte Freiheit in Deinem Herzen und lass Dich von Ihm leiten. Gott segne Dich!

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Samstag, 25. Juni 2016

Der Priester soll den Korb mit Früchten nehmen…

Der Priester soll den Korb nehmen und ihn vor den Altar des Herrn, eures Gottes, stellen.
5. Mose 26,4

Wenn man nur den Vers liest, fragt man sich, um was für einen Korb es sich dabei handelt. Im Kontext steht aber, dass es sich um den Korb mit den Früchten vom Land, dass Gott Seinem Volk gab, handelt.
Hat jeder von uns so ein Korb? Bestimmt. Dabei meine ich nicht ein Gemüsekorb, sondern unser Herz, in dem entweder viele gute Früchte gereift sind oder eben keine Früchte zu finden sind.
Nun, wenn die Priester damals etwas auf den Altar des Herrn legten, musste das absolut makellos und rein sein, sonst hätte der Herr ihr Opfer nicht angenommen. Wenn wir uns selbst und unser Leben dem Herrn opfern wollen, soll es ein reines und heiliges Opfer sein. Rein und heilig werden wir nur durch Jesu Blut! Wenn wir uns von Jesus von allen unseren Sünden reinigen lassen und dann unser Leben für Gott opfern, dann wird unser Leben ein Wohlgeruch in Gottes Nase. Gott gibt uns dann alle Fähigkeiten und alle Mitteln, damit wir erfolgreich für den Herrn leben und Seinen Namen in der Welt verherrlichen.
Wir können aus unserer Kraft keine Früchte des Geistes hervorbringen! Egal wie wir uns anstrengen, gemäß dem Willen Gottes zu leben, wir schaffen es nicht aus eigener Kraft. Nur der Geist Gottes, der in uns wohnt, kann diese Früchte in uns hervorbringen. Dann geben wir unseren Korb mit den ganzen Früchten an unseren Hohepriester Jesus ab und Er bringt sie zum Altar des Vaters. Das läuft ohne großer Anstrengung und Bemühung. Wenn der Geist Gottes in uns wohnt, dann läuft in uns eine Veränderung, die wir vielleicht erst nach Jahren merken. Dann sind aber unsere Früchte reif!
Alles, was Du brauchst, ist nur der Heilige Geist, der in Dir wohnt und an Dir arbeitet. Lade Ihn täglich ein, an Dir zu arbeiten und Dich zu verändern. Gott segne Dich!

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Freitag, 24. Juni 2016

Ein freundliches Wort ist wie Honig

Ein freundliches Wort ist wie Honig: angenehm im Geschmack und gesund für den Körper.
Sprüche 16,24

Es ist doch immer so angenehm, wenn man freundliche Worte hört. Aber sagt man auch oft freundliche Worte den anderen? Da sind wir manchmal sehr geizig.
Unfreundliche oder sogar böse Worten richten oft ganz viel Schaden im Leben der Menschen ein. Ein Wort kann heilen, aber auch töten. Leider gehen wir oft viel zu leichtsinnig mit unseren Worten um. Wir schimpfen, wir fluchen, wir lästern, wir reden neidisch… Oft passiert das, weil unser Herz mit all dem Mist gefüllt ist. Wenn man als Kind immer nur beleidigende Worte gehört hat, wird man als Erwachsener das gleiche anderen gegenüber tun. Gott ist ein wunderbarer Vater und Arzt. Er will unsere Herzen heilen und sie mit Seinen Worten füllen, die dann aus unserem Mund in die Herzen der anderen fließen. Deswegen müssen wir unser Herz vor unserem Gott ausschütten, wir müssen Ihn in unserem Herzen aufräumen lassen und uns von Seinem Heiligen Geist erfüllen lassen. Wenn wir Gott in unseren  Herzen haben, dann haben wir Freundlichkeit in Person, die dann aus uns bei jeder Begegnung raus kommt.
Es ist leichter freundlich zu denen zu sein, die zu uns auch freundlich sind. Aber Gott will, dass wir zu jedem freundlich sind, sogar zu unseren Feinden. Wenn Dein Feind merkt, dass Du freundlich zu ihm bist, kommt er zum Nachdenken, warum es so ist. Dann kommt er zu Dir und wird nachfragen, warum Du so freundlich bist. Wenn er dann erfährt, dass Gott Dir diese Fähigkeit schenkt, dann wird er auch freundlich sein wollen und bekehrt sich zu Gott und wird sogar Dein Freund.
Glaube kommt von Hören des Wortes Gottes! Auch wenn Du Jemandem freundliche Worte sagst, werden sie daran glauben und Deine Worte werden eine große Auswirkung auf ihr Leben haben. Gott segne Dich!

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Donnerstag, 23. Juni 2016

Du wirst rufen, und der HERR wird antworten!

Dann wirst du rufen, und der HERR wird antworten. Du wirst um Hilfe schreien, und er wird sagen: Hier bin ich! Wenn du aus deiner Mitte fortschaffst das Joch, das Fingerausstrecken und böses Reden.
Jesaja 58,9

Der Herr kann auf unser Rufen nur dann antworten, wenn wir niemanden verachten und jedem vergeben, der uns verletzt hat. Die Unvergebenheit und Bitterkeit hindern uns, Gott näher zu kommen und Seinen Segen zu empfangen. Da muss man oft sein Stolz überwinden und sich mit anderen versöhnen, mit denen man zerstritten ist.
Wir sind immer in der Gefahr, verletzt zu werden und andere zu verletzen, aber Gott will alle unsere Wunden heilen und uns helfen, andere zu lieben und sie nicht mehr zu verletzen. In Sprüche 16,32 steht: „Geduld zu haben ist besser, als ein Held zu sein; und sich selbst beherrschen ist besser, als Städte zu erobern!“ Das fällt uns oft schwer, sich selbst zu beherrschen, wenn jemand uns auf die Nerven geht, und wir wünschen uns oft, dass Gott diese „Nervensägen“ einfach aus unserem Leben entfernt. Aber Er macht oft das Gegenteil, Er schickt uns noch mehr Menschen, die uns nerven, damit wir lernen, uns zu beherrschen und solche Menschen zu lieben, und sie nicht zu verachten. Wenn wir Unvergebenheit und Bitterkeit in unserem Herzen mit sich herumschleppen, sind wir nicht frei, um Gott zu verherrlichen und Seine Wunder zu erleben. Wir sind aber berufen, um in Seiner Freiheit zu leben und Seinen Namen überall in der Welt zu verherrlichen.
Gottes Schule ist manchmal sehr hart, aber bei der „Abschlußprüfung“ sind wir dann froh, dass wir diese Schule durchgemacht haben.
Gott will Dich heute mit Vergebung und Liebe ausrüsten, damit Du mit einem freien Herzen in den Tag starten kannst, um Gott die Ehre  zu geben und andere Menschen mit Deinen Gaben zu segnen. Lass Jesus Dein Herz heilen, damit Du auch anderen Heil zusprechen kannst. Gott segne Dich!

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Mittwoch, 22. Juni 2016

Alle Deine Kinder werden vom Herrn gelehrt!

Und alle deine Kinder werden von dem HERRN gelehrt, und der Friede deiner Kinder wird groß sein.
Jesaja 54,13

Das ist für mich eine geniale Zusage, weil ich der Vater von zwei Kindern bin. Leider muss ich mir immer wieder gestehen, dass ich kein perfekter Vater bin, wie mein Himmlischer Papa ist, aber mit Ihm zusammen schaffe ich es, meine Kinder so zu erziehen, dass sie im Leben Fuß fassen können und Ihn verherrlichen werden.
Bei der Auswahl der Namen haben wir auf ihre Bedeutung geachtet. So heißt meine Tochter „Weisheit“ und mein Sohn „Kämpfer, Starker, Gesunder“. Ich und meine Frau glauben auch ganz fest daran, dass diese Namen auch den Charakter unsere Kinder prägt. Wir beten für unsere Kinder, dass sie an erster Stelle ein Leben mit Gott leben und Ihm nachfolgen, alles andere ist nicht so wichtig. Wir beten auch, dass Gott sie belehrt und ihr Herz vor Schmutz und Dreck dieser Welt bewahrt, damit sie immer Frieden im Herzen haben.
Viele Kinder in unserer Gesellschaft werden wie Dreck behandelt und sogar misshandelt. Die Eltern und andere Personen, die Kinder kaputt machen, machen unsere Zukunft kaputt. Viele heutigen Banditen, sind missbrauchte und vernachlässigte Kinder von gestern. Deswegen will ich heute aufrufen, dass jeder von uns für eigene und auch für fremde Kinder betet, damit Gott sich in ihrem Leben verherrlicht und durch sie viele andere kaputten Seelen heilt.
Als ich bei einer Kinderfreizeit mitgewirkt habe und die Kinder mit meinen Zeugnissen ermutigt habe, im Glauben zu leben, waren sie mir sehr dankbar, weil sie das nur von mir erfahren durften. Auch wenn sie später falsche Wege wählen würden, irgendwann wird Gott sie an meine Worte erinnern und sie wieder zu sich bringen.
Wenn Du keine Kinder hast, ermutige Kinder in Deiner Umgebung oder in der Gemeinde, fest an Jesus Christus zu glauben und in Seinem Frieden zu leben. Bete für sie, dass sie zur neuen Armee Gottes werden, die Sein Reich auf dieser Erde bauen werden. Gott segne Dich!

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Dienstag, 21. Juni 2016

Seine Gnade wird von Dir nicht weichen!

Denn die Berge mögen weichen und die Hügel wanken, aber meine Gnade wird nicht von dir weichen und mein Friedensbund nicht wanken, spricht der HERR, dein Erbarmer.
Jesaja 54,10

Oh, wie herrlich! Seine Gnade wird von uns niemals weichen! Sein Friedensbund wird nicht wanken! Das bedeutet für uns, dass wir immer Frieden im Herzen haben dürfen und unsere Fehler werden uns von unserem Herrn vergeben. Wachen wir jeden morgen mit dem Gedanken auf, dass wir erlöst sind? Oder plagen unser Herz alle möglichen Schuld-Gedanken? Der Feind versucht’s nämlich immer wieder uns an Sünden zu erinnern, die Jesus uns schon längst vergeben hat. Der Teufel will uns aber immer wieder schlechtes Gewissen einreden, damit wir bloß nicht zu unserem Herrn und Retter Jesus Christus gehen und eine tiefsinnige Gemeinschaft mit Ihm haben, weil wir uns für irgendeine Sünde schämen müssen. Wir können vor unserem Gott nichts verbergen, aber wir können nicht mit einer Last leben, die uns der Freiheit beraubt. Wenn wir uns wirklich einer Schuld bewusst sind, können wir zu Jesus kommen und sie vor Ihm bekennen. Er sagt dann nicht: „Also, diese Schuld ist zu schwer! Die werde Ich Dir nicht vergeben!“, denn Er vergibt ALLE Schuld! Und Er will, dass wir uns dieser Freiheit, die wir von Ihm bekommen haben, jeden Morgen wieder bewusst werden und in dieser Freiheit den Tag beginnen. Dass Seine Gnade von uns nicht weichen wird, bedeutet, dass wir auch Fehler machen dürfen. Wir müssen daher uns nicht verkrampfen, um bloß keine falsche Bewegung zu machen, die dem Herrn nicht gefallen könnte, weil Er kein Diktator ist, sondern liebender Freund und Vater. Er sagt es uns ganz sanft, wenn wir etwas falsch gemacht haben, um uns zur Umkehr zu bewegen, damit in unserem Herzen wieder Sein Friede wohnt.
Lass Dich heute wieder neu mit Seinem Frieden erfüllen und geh in Seiner Gnade in den Tag, um Seine herrliche Liebe zu erfahren. Gott segne Dich!

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Montag, 20. Juni 2016

Niemand ist stark durch eigene Kraft!

Die Füße seiner Frommen behütet er, aber die Gottlosen kommen um in Finsternis; denn niemand ist stark durch eigene Kraft.
1. Samuel 2,9

Was können wir aus eigener Kraft machen? In unserer Zeit ist eigentlich viele Dinge möglich, weil die Technik so stark entwickelt ist. Wir können auf den Mond fliegen, wir können Ozeane von unten erforschen, wir können große Häuser bauen… Es gibt viele Dinge, die wir aus eigener Kraft machen können, aber stark sein aus eigener Kraft kann niemand sein! Zumindest wird es vom Wort Gottes so behauptet. Und ich stimme dem Wort Gottes zu. Aus eigener Kraft können wir nicht stark sein. Auch wenn Fitness treiben und dicke Muckis haben, stark sein aus eigener Kraft können wir trotzdem nicht.
Aber ich habe heute eine gute Nachricht für Dich: Du kannst aus Gottes Kraft stark sein! Ja, das geht wirklich! Doch diese Kraft kommt nicht von allein, sondern durch Gebet. Ja, wir müssen Gott um Seine Kraft bitten! Wer zu stolz ist, Gott um Seine Kraft zu bitten, der bleibt schwach. Ist doch logisch, oder?
Vor Paar Tagen habe ich ein Film angeschaut (schau hier), in dem es deutlich gezeigt wird wie stark wir werden, wenn wir beten und unsere Kraft vom Herrn empfangen, und nicht versuchen aus eigener Kraft zu kämpfen. Gott kann unser Leben vollkommen verändern, wenn wir nicht nach unseren Regeln und unseren Vorstellungen, sondern aus Seiner Kraft leben. Unser Stolz und unsere Trägheit stehen uns oft im Weg, aber wir müssen sie überwinden und Gott die Freiheit geben, in unserem Leben zu wirken.
Denk immer daran, dass Du ein Gottes Krieger bist, der gegen den Feind Gottes (Satan) kämpft, um ihn zu entmachten und Gottes Reich auf dieser Erde zu bauen.
Aus eigener Kraft wirst Du es nie schaffen, aber mit der Kraft des Heiligen Geistes wirst Du ein Sieg nach dem anderen haben. Lass Dich im Gebet mit Seiner Kraft erfüllen und sein ein starker Krieger Gottes! Gott segne Dich!

 

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Sonntag, 19. Juni 2016

In Deinem Herrn bist Du ein ÜBERWINDER!!!

Aber in dem allen überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat.
Römer 8,37

In Versen davor steht: Wer will uns scheiden von der Liebe Christi? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert? Wie geschrieben steht (Psalm 44,23): »Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wir sind geachtet wie Schlachtschafe.«
Ja, wer denkt, dass er ein Christ geworden ist, um ein ruhiges, friedliches Leben zu führen, der liegt daneben. Wir sollen immer Kämpfer sein, die für den Herrn gegen den Fürsten dieser Welt kämpfen. Natürlich nicht mit menschlichen Waffen, aber unser Leben ist ein Kampf, in dem wir alles überwinden durch unseren liebenden Herrn Jesus Christus!
Der Feind kann uns nicht besiegen, wenn wir in einer festen Beziehung zu Jesus sind!
Für Ihn ist kein Problem zu groß und kein Ding unmöglich! Er ist Gott!!!
Und dieser Gott sagt zu Dir: „Du bist ein Überwinder!“
Vielleicht hast Du von Deinem leiblichen Vater eher das gehört: „Du bist ein Versager, ein Looser! Aus Dir wird nichts!“ Vielleicht hast Du seinen Worten Dein Leben lang geglaubt und auch als Versager und Looser gelebt. Aber jetzt ist Schluß! Jetzt musst Du glauben, was Dein Himmlischer Vater und Dein bester Freund Jesus Christus zu Dir sagt: „Du bist ein Überwinder! Du bist für Mich wertvoller, als alles andere in der Welt! Ich habe großes mit Dir vor! Und Du schaffst es, mein Plan zu erfüllen!“
Unser Gott glaubt an uns manchmal mehr, als wir an Ihn. Er ist ein wunderbarer Vater, der Seinen Kindern hilft, ein Leben zu leben, das viele Früchte bringt.
Nur es gbt Kinder Gottes, die nichts mehr vom Vater wissen wollen, weil sie ihre eigenen Wege gehen. Doch diese Wege führen meistens ins Verderben.
Nimm die Worte Deines Herrn zu Herzen und sei ein Übwinder! Gott segne Dich!

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Samstag, 18. Juni 2016

Sprachen zu einem Zeichen für Ungläubige

Daher sind die Sprachen zu einem Zeichen, nicht für die Glaubenden, sondern für die Ungläubigen; die Weissagung aber nicht für die Ungläubigen, sondern für die Glaubenden.
1. Korinther 14,22

In vielen Kirchen wird sog. Gabe des Zungenredens oder Sprachengebets als einmaliges geschichtliches Ereignis zum Pfingsten angesehen. Oft wird die Bibelstelle zitiert, in der es heißt, dass alle Gaben aufhören werden, zu denen auch Zungenreden gehört. Nun, ich kann das nicht bestätigen, dass alle Gaben aufgehört sind, weil ich sie selbst noch praktiziere. Dass die Sprachen ein Zeichen für Ungläubige ist, habe ich auch ganz praktisch erlebt, als ich einem Mann in Zungen auf Englisch (den ich nie gelernt habe!) ein Lied vorgesungen habe, in dem ich ihm von seinem Leben erzählt und ihm zum Geburtstag gratuliert. Er war erstaunt, denn er hatte an dem Tag seinen 50. Jubiläum. Ich habe ihn dann aufgeklärt, dass Gott mich gebraucht hat, um zu ihm zu reden, denn ich konnte ja nicht wissen, dass er Geburtstag hatte, weil ich ihn nicht kannte.
Ich gebe zu, dass man für solche Schritte viel Mut braucht, aber auch gewisses Risiko, dass man zum Schluß als Depp da steht. Doch meistens, wenn wir etwas für Gott tun, gebraucht Er uns ganz mächtig, auch wenn wir uns dabei zu Clowns machen müssen.
Ja, Gott liebt „verrückte“ Christen, die keine Angst haben, ihr Gesicht zu verlieren, sondern mit viel Mut zu „unnormalen“ Taten bereit sind, die Gott zu Seiner Ehre gebrauchen kann.
Wir müssen unsere Gaben gebrauchen, auch wenn es manche Gegner dafür sind. Sonst sind wir wie ein Mann mit einem Talent, der ihn vergraben hat.
Vergrabe Deine Talente nicht, sondern gebrauche sie mutig, um Gott damit zu verherrlichen und Menschen zu dienen. Wenn Du in kleinen Dingen treu bist, wird Gott Dir noch viel mehr geben. Halte ihn davon nicht ab. Gott segne Dich!

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Freitag, 17. Juni 2016

Kommt und lasst uns zum HERRN umkehren!

Kommt und lasst uns zum HERRN umkehren! Denn er hat zerrissen, er wird uns auch heilen; er hat geschlagen, er wird uns auch verbinden.
Hosea 6,1

Man kann nicht oft genug zur Umkehr zu unserem Herrn und Retter Jesus Christus, denn jeder von uns ist in Gefahr, von den Dingen dieser Welt verführt und eingenommen zu werden. Oft lassen wir unbewusst von vielen Sorgen und Pflichten von Jesus ablenken und uns Zeit rauben, die Ihm gehört. Jesus will der Mittelpunkt unseres Lebens sein und nicht nur am Rande hin und wieder Beachtung finden.
Manchmal wundern wir uns, warum einige Dinge in unserem Leben kaputt gehen, aber nach einer Umkehr zu Jesus von Ihm wieder aufgebaut werden. Es können Beziehungen sein, die der Feind zerstört, weil wir in Sünde gefallen sind, es können plötzliche Krankheiten sein, die uns den Mut rauben. Wir dürfen aber immer zu Jesus umkehren und Ihm um Hilfe und Vergebung bitten. Er hilft uns immer!
Manchmal prüft Er unseren Glauben, wenn Er uns etwas wegnimmt. So war’s mit Hiob, der alles verloren hat, weil er dem Feind zu treu war und er ihm alles geraubt hat, was er hatte. Doch seine Treue hat Hiob behalten und Gott hat ihn nach seinen schweren Prüfungen noch mehr gesegnet, als er vor seinen Verlusten war.
Wenn wir merken, dass Jesus nicht mehr der Mittelpunkt unseres Lebens ist, müssen wir uns wieder zu Ihm umkehren. Das ist oft ein Kampf, denn der Feind sagt: „Du hast so viel zu tun, Du musst Dir sorgen um dies und jenes machen, Du hast keine Zeit und kein Ort, wo Du Gemeinschaft mit Gott haben kannst! Es geht gar nicht!“ Da müssen wir seinen Lügen widersprechen und bewusst auf manche Dinge verzichten, die uns davon ablenken möchten, Gemeinschaft mit unserem Herrn zu haben.
Nimmt Dir heute Zeit zum überlegen, worauf Du heute verzichten kannst, um diese Zeit zu nutzen, um mit Jesus zu reden, Gottes Wort zu lesen und auf Seine Stimme zu hören. Gott segne Dich!

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Donnerstag, 16. Juni 2016

Wenn wir schweigen, so werden die Steine schreien…

Jesus sagte:
Ich sage euch, wenn diese [Seine Jünger] schweigen, so werden die Steine schreien.
Lukas 19,40

Die Pharisäer baten Jesus, Seinen Jüngern zu verbieten folgendes zu rufen: „Gepriesen sei der König, der da kommt im Namen des Herrn!“ Friede im Himmel und Herrlichkeit in der Höhe!
Jesus wollte sie aber davor verschonen, dass die Steine anfangen zu schreien, denn wenn es soweit kommen würde, würden diese Steine alle diese Nervensägen zerschmettern.
Doch warum wollten die Pharisäer, dass die Jünger schweigen? Ganz einfach: Sie wollten nicht, dass Jesus Christus ihr König wird, weil dafür wäre Er zu einfach, zu lieb und zu menschenfreundlich. Sie wollten aber einen Herrscher, der die römische Armee in die Wüste schickt. Sie hatten keine Ahnung, was für einen König die Jünger gepriesen haben: König der Könige! Sie waren verblendet, wie heute auch viele religiöse Führer verblendet sind und folgen irgendwelchen Lehren und Traditionen, weil sie sich daran gewöht haben.
Wenn ein Leben im Glauben zu einer Gewohnheit wird, dann fehlt in diesem Leben wirklich der Glaube. Denn, wenn man im Glauben lebt, passieren immer viele außergewöhnliche Dinge!
Besonders wenn man Anfänger im Glauben ist, lässt Gott in unserem Leben viele kleine Zeichen und Wunder geschehen, damit unser Glaube an Seine Übernatürlichkeit wächst. Ich habe als Glaubensanfänger auch viele kleine Wunder erlebt, aber Gott wollte, dass ich wachse und an größere Wunder glaube. Damit aber mein Glaube an die große Wunder wächst, darf ich nicht schweigen, sondern muss meinen Herrn Jesus Christus als meinen König überall wo ich bin preisen! Ja, der Herr lebt im Lobpreis seines Volkes!
Wir dürfen niemals aufhören, uns daran zu erinnern, was unser Herr in unserem Leben an kleinen Wundern getan hat, und deswegen sollten wir auch niemals aufhören, unsere Zeugnisse an die Menschen um uns herum weiter zu geben.
Schweige nicht! Verherrliche Jesus bei jeder Gelegenheit (und die gibt Gott Dir sehr viele!) und schäme Dich nicht, dass Du ein Christ bist, egal wie gefährlich das heute sein mag. Gott segne Dich!

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Mittwoch, 15. Juni 2016

Bist Du bereit, für Jesus Christus zu leiden?

Dreimal bin ich mit Ruten geschlagen, einmal gesteinigt worden; dreimal habe ich Schiffbruch erlitten; einen Tag und eine Nacht habe ich in Seenot zugebracht…
2. Korinther 11,25

Die Liste der Leiden des Paulus ist sehr lang. Es gab fast keine Not, die er nicht erleben durfte. Er hat aber mit Gott nicht gehadert, weil Gott ihm bei seiner ersten Begegnung mit Ihm gesagt hat, dass er viel leiden muss. Als er gesteinigt wurde, dachte man, dass er schon tot war und haben ihn aus der Stadt raus geschleppt. Aber Gott war noch nicht fertig mit diesem Mann, denn er war in Seiner Hand ein starkes Werkzeug, um das Evangelium der Welt zu verkündigen. Paulus hielt sein Leiden nicht für die Strafe von Gott, sondern fühlte sich geehrt, für den Herrn zu leiden.
Eigentlich deswegen war seine Verkündigung des Evangeliums so stark, weil er sich in jeden Menschen hineinversetzen konnte und jedem ein Zeugnis Gottes mächtigen Wirkens in Seinem Leben geben. Mich hat Gott viele Jahre unter Krankheit leiden lassen, damit ich Sein Schutz und Seine Bewahrung ganz stark erfahren konnte und damit mein Glaube an Seine allmächtige Hand wächst. Wer zu mir heute mit einer Krankheit kommt, den ermutige ich, sich fest an das Wort Gottes zu klammern und es auch zu proklamieren und Gott für die Heilung zu danken, die Jesus Christus für uns am Kreuz gewonnen hat. Ja, durch Seinen Wunden sind wir geheilt!
Eigentlich, wenn man jemandem das Evangelium verkündigt, müsste man ihn fragen: „Willst Du für Jesus leiden?“ Das würden viele nicht wollen. Und das ist der Grund, warum viele vom Glauben abfallen, weil sie jede kleine oder große Not, als Gottes Abwendung von ihnen verstehen. Wer aber bereit ist, jede Not durchzustehen und sich immer auf Jesus zu verlassen, der wird am Ende den Sieg haben.
Willst Du auch von Jesus mit einem Siegeskranz gekrönt werden? Dann sei bereit, sogar für ihn zu sterben. Wenn Du in einer Not bist, jammere nicht rum, sondern danke Gott für die Gelegenheit, seine befreiende und heilende Hand zu erleben, denn Er will, dass Du frei und geheilt bist. Gott segne Dich!

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Dienstag, 14. Juni 2016

Meine Hoffnung und meine Zuversicht ist der HERR!

Denn meine Hoffnung bist du, Herr; HERR, meine Zuversicht von meiner Jugend an.
Psalm 71,5

Das könnten auch meine Worte sein, denn vor 25 Jahren mit gerade 16 Jahren habe ich mich bekehrt und durfte in dieser Zeit viele wunderbare Erfahrungen mit Gott sammeln und Sein Schutz und Seine Versorgung genießen.
Auch wenn ich jetzt nicht so viel Zeit und auch nicht so viel körperliche Energie habe, wie in meiner Jugendzeit, ist der Herr immer noch meine Zuversicht und meine Burg. Wenn Er diese Jahre bei mir nicht wäre, könnte ich schon mal vom Berg runterstürzen, 2 Mal in Autounfällen umkommen können, einmal in der Badewanne ertrinken können… und ich wäre immer noch Epileptiker. Er hat mich all diese Jahre bewahrt und beschützt und schenkte mir Seine Heilung. Ich war schon in vielen hoffnungslosen Situationen, aber Er war immer meine Hoffnung und befreite mich von jeder Hoffnungslosigkeit.
Nun, ich wünsche natürlich jedem, der auf dieser Erde lebt, dass unser Herr Jesus Christus seine Hoffnung und seine Zuversicht ist, auch wenn den meisten relativ gut geht. Es gab in der Geschichte viele Menschen, die sich auf ihre „stabille“ Lage verlassen haben und dann plötzlich abgestürzt oder krank geworden sind. Glück hatten die, die in ihrer Not zum Herrn geschrien haben und Ihn als ihre Hoffnung und Zuversicht angenommen haben. Wir können uns auf nichts so verlassen, wie auf unseren Herrn Jesus Christus. Auch wenn wir in einem gesicherten Schloß wohnen würden, sind wir darin nicht so sicher, wie in unserem Herrn! Denn alles auf dieser Erde ist vergänglich, aber Seine Gnade bleibt ewig!
Mache Jesus Christus immer zu Deiner Hoffnung und Deiner Zuversicht. Er soll der Mittelpunkt Deines Lebens sein und nicht Dein Kapital oder Deine Immobilie. Nur Jesus kann uns aus jeder Not retten, wenn alle unsere irdischen Sicherheiten versagen!
Vertraue Ihm heute noch mehr, als Du es gestern getan hast, denn heute hat Er mehr mit Dir vor, als gestern. Gott segne Dich!

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Montag, 13. Juni 2016

Wie Jesus unsere Wohnungen im Himmel gestaltet…

Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin.
Johannes 14,3

Es ist schon über 2000 Jahre her, als Jesus das seinen Jüngern sagte. Ganz schön lange Zeit, zu mindestens für uns Menschen. Für Gott sind es gerade 2 Tage, dass Jesus nicht da ist. Eigentlich könnte Jesus uns schon in 2 Tagen alle Wohnung vorbereiten und schon wieder kommen, um uns abzuholen, aber er lässt sich Zeit, weil Er uns keine Holzhütten, sondern schöne Wohnungen bauen will, in denen wir in der Ewigkeit wohnen sollen.
Wenn ich aber an eine Wohnung denke, dann denke ich auch an ihre Gestaltung. In meinem Leben bin ich über 10 Mal umgezogen und musste jede neue Wohnung neu dekorieren. Meistens sind es irgendwelche schöne Bilder oder Fotos, die uns an etwas schönes aus unserem Leben erinnern, wie z.B. Hochzeit oder Jubiläum.
So könnte ich mir vorstellen, dass Jesus zum Dekorieren unserer Wohnung im Himmel irgendwelche gute Werke oder Glaubenstaten verwendet, damit wir uns an Seine mächtige Hand erinnern können, die uns hier auf der Erde begleitet und uns geholfen hat.
Jesus sagte auch, dass wir hier schon die Schätze im Himmel sammeln können. Die würden dann bestimmt auch unsere Wohnung schmücken.
Mein Herz sagt mir, dass Jesus mit der Einrichtung unserer Wohnungen fast fertig ist und bald kommen wird, um uns zu sich zu nehmen, damit wir dort sind, wo Er ist: Im Himmel!
Nun, wir müssen uns täglich fragen, ob wir für den Umzug in die Himmlische Wohnung schon bereit sind. Vielleicht haben wir noch Schätze auf der Erde, die wir nicht verlassen wollen, an denen wir sehr hängen. Alles, was wir heute brauchen, ist eine gesunde Beziehung zu Gott. Alles andere ist vollkommen unwichtig. Wir müssen uns von Ihm stärken lassen, denn es nahen schwere Zeiten für uns Christen.
Bleibe immer in Verbindung zu Jesus, lass Dich nicht von Deinen Alltagssorgen einholen und Seinen Geist in Dir bedrängen. Freue Dich jeden Tag neu auf ein Abenteuer mit Gott. Gott segne Dich!

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2 Jahre „Lebe mit Gott“ – Andachten

Heute vor zwei Jahren habe ich angefangen, meine Andachten zu schreiben und durfte in dieser Zeit schon einige Herzen ermutigen. Ich will Gott an dieser Stelle danken für all die Worte, die Er mir zum schreiben gab und für Sein Wirken an Dir! Nun, freue ich mich auf weitere ermutigende Tage, Monate und Jahre, die Dir und anderen Menschen Mut machen werden, um unserem Herrn Jesus Christus im festen Glauben nachzufolgen. Gott segne Dich!

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Sonntag, 12. Juni 2016

Lass Dich von der Frau Torheit nicht verführen!

Frau Torheit ist leidenschaftlich im Verführen, sonst kann sie nichts. Und sie sitzt an der Tür ihres Hauses, auf einem Sitz auf den Höhen der Stadt, um einzuladen, die des Wegs vorübergehen, die geradehalten ihre Pfade: Wer unerfahren ist, der kehre hier ein!
Sprüche 9,13-16

Hat Dich Frau Torheit auch schon mal besucht? Wahrscheinlich schon. Also, mich hat sie schon oft besucht, besonders, als ich noch ziemlich jung und unerfahren war. Ich habe viele dumme Entscheidungen getroffen und viele Fehler gemacht, die ich ungern wiederholen möchte. Heute weiß ich, dass es zwei Sorten der Weisheit gibt’s: Lebensweisheit und Gottes Weisheit. Die Lebensweisheit kommt im Laufe des Lebens und Gottes Weisheit ist eine Gabe, die man früher bekommen kann, wenn man Gott darum bittet. Als ich mich aber bekehrte, bat ich Gott um starken Glauben, der mir helfen könnte, meine Krankheit zu besiegen. Weisheit war mich nicht so wichtig, wie der Glaube. Heute weiß ich, dass es die Frau Torheit war, die mir eingeredet hat, dass keine Weisheit, sondern nur den Glauben brauche.
Nun, Gott ist ein wunderbarer Vater und Er nutzte oft meine Torheit, um etwas Gutes daraus zu machen, damit wenigstens meine Lebensweisheit wächst.
Unsere Kinder machen auch viele Dummheiten, die uns Eltern manchmal sehr peinlich sind und wir uns dafür sehr schämen, aber wir vergeben ihnen und versuchen ihnen zu erklären, wie man’s richtig machen soll. So macht auch Gott mit uns, wenn wir uns von der Frau Torheit verführen lassen und manche Dummheiten im Leben anstellen.
Wir leben in einer Zeit, in der Verführung an jeder Ecke lauert und durch die Werbeindustrie noch stärker gefördert wird. Da müssen wir immer wachsam bleiben, um nicht in die Fallen der Frau Torheit reinzufallen. Eine enge Beziehung zu Gott und ein wachsamer Geist sind dafür enorm wichtig. Wir müssen viele Dinge, die uns angeboten werden hinterfragen und Gott fragen, was gut und was böse ist.
Lass Dich nicht von der Frau Torheit beeinflussen und bitte Gott um Seine Weisheit, um richtige Entscheidungen im Leben zu treffen. Gott segne Dich!

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Samstag, 11. Juni 2016

Wir werden Priester des Herrn genannt!

Ihr aber, ihr werdet Priester des HERRN genannt werden; Diener unseres Gottes wird man zu euch sagen. Ihr werdet den Reichtum der Nationen genießen und mit ihrer Herrlichkeit euch brüsten.
Jesaja 61,6

Bei diesem Wort Priester denkt man meistens an eine große kalte Kirche, an einen Mann in Schwarz mit einem ernsten Gesicht, der irgendwas von der Kanzel erzählt, was die Zuhörer in tiefen Schlaf versetzt. Aber die Priester des Herrn sind fröhliche, zuversichtliche, offene und einfache Menschen, wie Du und ich. Kannst Du Dir das überhaupt vorstellen, ein Priester des Herrn zu sein? Wahrscheinlich nicht, weil Du gleich irgendwelche Unvollkommenheiten an sich suchst und meinst, dass Du für das Priestertum Gottes nicht geeignet bist.
Nun, Gott ruft viele Menschen zu einem Dienst in Seinem Reich, aber nur wenige sagen: „Hier bin ich, sende mich!“. Dabei spielt es noch keine Rolle, ob man sich dafür geeignet sieht oder nicht, denn Gott kann seine Berufene mit allen Gaben und Fähigkeiten ausrüsten, die sie für ihren priesterlichen Dienst brauchen.
Als Jesus seine Jünger zum Dienst geschickt hat, sie haben nichts mitgenommen. Und sie kehrten zurück mit einer großen Begeisterung, weil sie so viele Wunder erlebt haben. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie nicht nur Krankenheilungen und Dämonenaustreibungen, sondern auch finanzielle und materielle Versorgung erlebt haben. Sonst wären sie ja nicht zurück gekehrt, sondern wären vom Hunger gestorben.
Wenn die Charaktere der Jünger anschaut, sieht man ganz deutlich, dass es keine coole Typen waren, die alles im Griff hatten. Das waren ganz einfache Menschen, die bereit waren, Jesus nachzufolgen. Gott kann viele berufen, aber nicht jeder ist bereit, Seiner Berufung zu folgen. Manchmal müssen wir alles hinter uns lassen, um Gottes Berufung zu folgen. Wenn Du in Deinem Herzen spürst, dass Gott Dich zu einer Aufgabe befähigt hat, dann warte nicht lange, und nimm die Herausforderung an und werde aktiv, auch wenn Du noch nicht alle Mitteln dafür hast, denn Gott wird Dich mit allem ausrüsten, was Du für Deinen Priesterdienst brauchst. Gott segne Dich!

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Freitag, 10. Juni 2016

Enthalte Gutes dem nicht, dem es gebührt…

Enthalte Gutes dem nicht vor, dem es gebührt, wenn es in der Macht deiner Hand steht, es zu tun!
Sprüche 3,27

Gott hat uns mit vielen guten Dinge gesegnet und mit vielen Gaben beschenkt. Natürlich hat Er es gemacht, weil Er uns über alles liebt, nur seine Liebe ist wie ein Fluß, der immer fließt und niemals stehen bleibt. Wenn wir diese Gaben, die Gott uns geschenkt hat nur für sich behalten, brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn der Fluß Seiner Liebe aufhört in unser Leben zu fließen und die geschenkte Gaben in uns verfaulen. Gott gibt uns immer mehr, als wir brauchen, damit wir es auch weiter geben können. Wenn wir etwas weiter geben, werden wir nicht weniger haben, weil Gott immer für „Nachschub“ sorgt.
Als ich vor 16 Jahren bei einer Missionsreise in der Ukraine war, gingen wir durch ein Dorf, um dort mit Menschen über Jesus zu sprechen. Da haben wir auch eine christliche Familie besucht (Ehepaar+Baby), die uns mit Mittagessen versorgt haben. Ihr Häuschen sah marode aus und viel Geld hatten sie nicht, aber ihre Armut hat sie daran nicht gehindert, einen Tisch mit viel leckeren Essen aufzudecken. Ihre Gastfreundschaft hat uns sehr berührt. Wir haben auf einem Markt dann ihrem Baby Kleidung und Spielsachen gekauft und geschenkt. Ich kannte zwar so ein Leben aus Russland, aber ich war trotzdem erstaunt, wie fröhlich und glücklich diese Familie war, obwohl sie sehr arm war. Denen konnte man anmerken, dass Jesus ihr Reichtum ist, der immer für sie sorgt und ihnen hilft.
Wenn Du denkst, dass Du nichts hast, was Du mit anderen teilen kannst, dann irrst Du Dich! Gott hat Dir garantiert mindestens eine Gabe geschenkt, die Du nutzen kannst, um andere zu segnen. Wenn Du z.B. gut kochen kannst, dann lade Doch Leute zum Essen ein, die vielleicht niemanden haben, der ihnen kocht. Nutze Deine Möglichkeiten und Deine Ressourcen, um Gott und Menschen zu dienen. Gott segne Dich!

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Donnerstag, 9. Juni 2016

Ohne Erkenntnis ist selbst Eifer nicht gut…

Ohne Erkenntnis ist selbst Eifer nicht gut; und wer mit den Füßen hastig ist, tritt fehl.
Sprüche 19,2

Manche starten voller Eifer in „irgendeinen“ Dienst ein und merken dann plötzlich, dass sie kein Erfolg haben. Dann verzweifeln sie, beschuldigen Gott, dass Er sie nicht gesegnet hat, und wollen sich ganz zurück ziehen. Solche Christen werden dann zu passiven Beobachtern, die nicht aktiv am Aufbau des Reiches Gottes beteiligt sind. Gott lässt manche Christen ihr halbes Leben lang warten, bis Er sie in Seinem Reich voll einsetzen kann. So gab es einige Gemeinden, die so eifrig gestartet haben, aber keine Zielsetzung und keine Erkenntnis von Gott bekommen haben, was sie dann zum Ende führte.
Ich weiß, dass niemandem leicht fällt, zu warten, und Geduld ist für die meisten Menschen in unserer Zeit ein Fremdwort. Wenn man früher zu einem Laden gehen musste und sogar in einer langen Schlange stehen musste, um etwas zu kaufen, so kann man’s heute ganz schnell im Internet bestellen. Warum noch warten?
So wollen die meisten Menschen, dass Gott ihnen sofort eine Antwort auf alle ihre Fragen liefert. Und wenn Er dann eine Weile schweigt, dann kehren sie Ihm den Rücken zu. Für Gott spielt die Zeit überhaupt keine Rolle. Er will uns zuerst ausbilden und vorbereiten, damit wir im vollen Vertrauen und im starken Glauben Ihm dienen können. Um manche Dickköpfe unter uns richtig zu erziehen, braucht Er eben mehr Zeit, als mit denen, die sich schneller vor Ihm demütigen und Ihm nachfolgen.
Wenn Du wirklich vom Herzen Gott dienen willst, dann sprich mit Ihm. Lass Dir zeigen, wo Dein Platz ist, wann deine Einsatzzeit ist, wohin sollst Du Dich bewegen, was solltest Du lieber nicht machen und wo Du mutiger sein musst, um irgendwelche Hürden zu überwinden. Nutze Deine Gaben dort, wo Du gerade bist, auch wenn Du sie noch nicht voll ausnutzen kannst. Gott macht aus Dir zur Seiner Zeit einen starken Diener Gottes. Gott segne Dich!

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Mittwoch, 8. Juni 2016

Wie ein Adler, der Seine Jungen fliegen lehrt…

Wie der Adler sein Nest aufstört, über seinen Jungen schwebt, seine Flügel ausbreitet, sie aufnimmt, sie trägt auf seinen Schwingen, so leitete ihn der HERR allein, und kein fremder Gott war mit ihm.
5. Mose 32,11-12

In der Hoffnung für Alle wird der Text noch verständlicher übersetzt: Er ging mit ihnen um wie ein Adler, der seine Jungen fliegen lehrt: Der wirft sie aus dem Nest, begleitet ihren Flug, und wenn sie fallen, ist er da, er breitet seine Schwingen unter ihnen aus und fängt sie auf.
So im Prinzip geht Gott auch mit uns um. Wenn wir uns bekehrt haben und eine Weile geistliche Nahrung in unserer Gemeinde genossen haben, dann kommt Er und wirft uns aus diesem „Nest“, damit wir „fliegen“ lernen. Das heißt, damit wir im Glauben zu leben, lernen. Vor Paar Tagen habe ich einen Küken auf der Straße entdeckt, der scheinbar aus seinem Nest heruntergefallen. Ich habe aber kein Nest in der Nähe entdeckt. Vielleicht hat ihn seine Mutter abgesetzt. Ich schickte eine Whatsapp-Nachricht an einen örtlichen Radiosender und sie haben darüber berichtet. Nun hoffe ich, dass dieses Vögelchen seinen Retter gefunden hat. Dieses kleine Wesen ist für mich ein Beispiel dafür, wie Gott nicht handeln würde. Er würde seine Küken nicht fallen lassen und sie verlassen. Er trägt sie auf seinen Schwingen!
Wir sind Seine Küken, die Er zu starken Vögeln macht, die fliegen können und sogar die Windströme überwinden können. Auch wenn wir öfter fallen, Er fängt uns wieder auf und hilft uns wieder hoch. Während wir so durch das Leben „fliegen“, kann uns manchmal vorkommen, dass Gott uns verlassen hätte, aber wir sehen Ihn wahrscheinlich nicht, weil uns wahrscheinlich eine Wolke trennt. Er fliegt vielleicht über oder unter uns und wir sehen ihn einfach nicht, weil die Wolken der Alltagssorgen uns die Sicht versperren. Aber Er sieht und hört uns immer! Und hilft uns in jeder Not. Lass Dich nicht von den Sorgenwolken irritieren, „fliege“ im Vertrauen zu Gott durch dein Leben und sei in Deinem Herzen immer sicher, dass Dein Himmlischer Vater Dich niemals verlassen wird. Gott segne Dich!

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Dienstag, 7. Juni 2016

Kinder sind ein großartiges Geschenk Gottes!

Siehe, ich und die Kinder, die der HERR mir gegeben hat, wir sind zu Zeichen und zu Wundern in Israel geworden vom HERRN der Heerscharen, der auf dem Berg Zion wohnt.
Jesaja 8,18

Ich bin jetzt ein zweifacher Vater und bin Gott sehr dankbar für diese Geschenke, auch wenn es mit ihnen manchmal schwer ist, weil man eigene Bedürfnisse in den Hintergrund stellen muss. Ja, Kinder kriegen ist nichts für Egoisten.
Klar, sie können manchmal nervig und ungehorsam sein, aber solche waren wir doch früher auch. Oder?
Mir ist bekannt, dass viele Kinder, die in einer Gemeinde aufwachsen, später doch nicht mit Gott ihr Leben bestreiten, sondern von dem weltlichen Leben mehr fasziniert sind, als von Gott. Da habe ich mich oft gefragt, warum das eigentlich passiert. Bis heute habe ich aber keine klare Antwort darauf. Damit aber meine Kinder später Jesus nachfolgen, vertraue ich sie täglich Gott an, damit Er der Herr in ihrem Leben ist und sie schon jetzt zur seiner Ehre gebraucht.
Wenn ich meinen vor 4 Monaten geborenen Sohn betrachte, dann sehe ich wie herrlich der Herr ihn erschaffen hat. Sein Lächeln berührt immer wieder mein Herz und macht mich dankbar für so ein kostbares Geschenk.
Leider leben wir in einer kinderfeindlichen Gesellschaft und müssen immer gut auf unsere Kinder aufpassen. Fast täglich kommt es in den Nachrichten, dass irgendein Kind misshandelt oder umgebracht worden. Viele Kinder werden bereits im Mutterleib getötet, weil sie nicht erwünscht sind. Jesus aber liebte die Kinder und Er liebt sie immer noch. Deswegen sollten wir unsere Kinder immer Ihm anvertrauen und sie immer unter Sein Schutz stellen, damit ihnen nichts böses passiert. Wir müssen gute Worte über unsere Kinder aussprechen, die später ihre Auswirkungen zeigen. Meine Kinder sollen dem Herrn dienen und ich nenne sie bereits Diener Gottes, wenn ich für sie bete.
Wenn Du Kinder hast, nutze diese Zeit, um ihnen ganz viel Liebe zu schenken, damit sie später in der Lage sind, andere zu lieben, so wie Jesus es will. Gott segne Dich!

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Montag, 6. Juni 2016

Verstehen, was Gott uns sagen will…

Sie aber verstanden die Rede nicht und fürchteten sich, ihn zu fragen.
Markus 9,32

Denn Er [Jesus] lehrte Seine Jünger und sprach zu ihnen: Der Sohn des Menschen wird überliefert in der Menschen Hände, und sie werden ihn töten; und nachdem er getötet worden ist, wird er nach drei Tagen auferstehen.
Das konnten die Jünger nicht begreifen und sie fürchteten sich, Jesus zu fragen. Aber warum fürchteten sie sich? Warum haben sie sich nicht getraut, bei Jesus nachzufragen, was Er eigentlich meint? Ganz einfach: sie haben Ihm noch nicht vollkommen vertraut. Trotz vieler Wunder, die sie gesehen haben, konnten sie noch nicht 100%ig glauben, dass Jesus dieser Messias ist, der kommen sollte. Deswegen, als Jesus am Kreuz starb haben die meisten Jünger Ihn für immer als guten Lehrer und Meister in ihren Herzen begraben und sind dann ihre Wege gegangen. Erst dann, als Jesus Ihnen als auferstandener Herr erschienen ist, konnten sie verstehen, was Jesus damals eigentlich meinte.
Fürchten wir uns auch manchmal, Jesus etwas zu fragen, was wir in Seinem Wort nicht verstehen können? Wollen wir erst abwarten bis sein Wort sich erfüllt, ohne dass wir daran beteiligt sind?
Man sagt ja: „Fragen kostet nichts!“, aber Gott fragen kann uns unseren Stolz kosten. Wir geben vor Ihm zu, dass wir doch nicht so weise sind, wie wir vielleicht dachten, und lassen Ihn zu uns reden. Er kann uns sonst nichts erklären, wenn wir von sich selbst überzeugt sind, dass wir schon weise genug sind und alle Kenntnisse besitzen, die wir nur brauchen, um ein glückliches Leben zu führen.
Manche müssen schmerzhaft erfahren, was das Wort Gottes sagt, wenn sie etwas dagegen tun. Besser wäre es für sie, wenn sie Gott vorher gefragt hätten, wie sie sich verhalten sollen, doch der menschliche Stolz hindert sie, ihren Mund zu öffnen.
Wenn Du etwas nicht verstehst, was Gott zu Dir durch Sein Wort sagen möchte, dann frage bei Ihm solange nach, bis Er Dir Seinen Willen offenbart hat. Gott segne Dich!

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Sonntag, 5. Juni 2016

Liebe zu Gott ist lebenswichtig!

So achtet um eures Lebens willen genau darauf, den HERRN, euren Gott, zu lieben!
Josua 23,11

Was bedeutet das, den Herrn, unseren Gott, zu lieben? Stur Seine Gesetze zu erfüllen? Das ist damit wohl nicht gemeint. Wie sieht es aus in der zwischenmenschlichen Liebe? Richtig! Da investiert man viel Zeit für seine Lieben, man hat viel Gemeinschaft mit Ihnen, man sagt ihnen nette Worte und teilt mit, was sich im Herzen verbirgt.
So ist es auch mit der Liebe zu Gott. Wir müssen viel Zeit und Energie für Ihn investieren, damit Er sieht, dass ER unser Allerliebster ist! Das wird bei den Mitmenschen, die Gott nicht kennen eine Eifersucht hervorbringen, weil sie es nicht verstehen können, wie man soviel Zeit für „irgendeinen“ Gott investieren kann. Meine Mutter hat sich früher oft aufgeregt, wenn ich viel Zeit in der Gemeinde oder in der Christlichen Teestube verbracht habe. Sie wollte am liebsten, dass ich immer bei ihr zuhause bin, und konnte nicht verstehen, warum ich so oft in meiner Gemeinde war.
Nun, wenn ich meinem Nächsten mit meinen Gaben diene, ist es auch ein Ausdruck meiner Liebe zu Gott, denn so erweise ich meine Liebe Seiner Schöpfung.
Josua meint, dass Gott zu lieben, für uns lebenswichtig ist. Ja, wenn wir Gott lieben, ist Er immer bei uns und umgibt uns mit Seiner Liebe, die viel höher ist als wir uns das vorstellen können, Er umgibt uns mit Seinem Schutz und versorgt uns mit allem, was wir im Leben brauchen.
Deswegen müssen wir aufpassen, dass andere Menschen und andere Sachen uns nicht lieber werden, als unser Himmlischer Vater. Er gab uns unser Leben! Er wollte, dass wir diese Welt erblicken und schenkte uns unseren Eltern! Deswegen kann Er mehr Liebe von uns beanspruchen, als unsere Eltern, die uns nur erzogen haben.
Lass Dich täglich vom Geist Gottes mit der himmlischen Liebe erfüllen, die Du Deinem Himmlischen Vater zum Ausdruck bringen kannst. Gott segne Dich!

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Samstag, 4. Juni 2016

Glaube ohne Werke ist nutzlos!

Was nützt es, meine Brüder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, hat aber keine Werke? Kann etwa der Glaube ihn retten? Wenn aber ein Bruder oder eine Schwester dürftig gekleidet ist und der täglichen Nahrung entbehrt, aber jemand unter euch spricht zu ihnen: Geht hin in Frieden, wärmt euch und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber nicht das für den Leib Notwendige, was nützt es?
Jakobus 2,14-15Unsere Werke ohne Glauben sind nichts und auch unser Glaube ohne Werke ist nutzlos.
Auch wenn den meisten von uns in Deutschland eigentlich relativ gut geht, gibt es trotzdem viel Not, auch wenn nicht materieller Art. Aber viele Christen kümmern sich meistens nur um ihr eigenes Wohl und sie werden auch so belehrt, dass sie dem Segen Gottes nachjagen müssen. Aber eigentlich wird man gesegnet, wenn man segnet.
Ich hatte mal eine Situation, als ich aus einer Wohngemeinschaft rausgeschmissen wurde und so auf einmal obdachlos wurde. Da dachte ich: „Die erste Adresse, wo ich um Hilfe bitten kann ist doch meine Gemeinde!“ Als ich aber den Jugendpastor in der Gemeinde getroffen habe und ihm meine Lage erklärt habe, hat er mir nicht angeboten, bei ihm zu übernachten bis ich neue Wohnung finde, sondern hat nur für mich gebetet, dass Gott mir in meiner Not helfe. Gott hat mir auch geholfen, aber der Jugendpastor (der übrigens ein großes Haus hatte) hat mir ganz klar gezeigt, dass sein Glaube tot war und er nur ein frommer Angeber ist, der seinem Glauben keine Werke verleiht.
Aber in einem anderen Fall, als ich wieder obdachlos wurde, meldete ich mich bei einem Bruder, den ich nicht mal persönlich kannte, sondern über Jesus.de mit ihm in Kontakt getreten bin, und er hat mich bei sich in seiner 1-Zimmer-Wohnung aufgenommen, wo ich dann einige Zeit leben durfte. So folgten seinem Glauben auch Werke.
Prüfe Dein Herz und Deinen Glauben. Ist es nur ein Glaube, dass es einen Gott gibt, oder ist es ein aktiver Glaube, der auch praktisch die anderen segnet. Lass Dir von Gott zeigen, wo die Not am stärksten ist, damit Du eingreifen kannst. Gott segne Dich!

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Freitag, 3. Juni 2016

Gott will Dich nach Seinem Wort aufrichten!

Keinen Schlaf findet meine Seele vor Kummer. Richte mich auf nach deinem Wort!
Psalm 119,28

Sorgen und Kummer machen uns Kaputt und leer. Wir schlaffen nachts nicht so gut, weil in unserem Kopf alle mögliche Sorgengedanken kreisen. Da ist man wirklich im Vorteil, wenn man das Wort Gottes liest und mit Gott spricht. Er baut uns immer auf, wenn wir am verzweifeln sind und keinen Ausweg aus unseren Sorgen mehr sehen können.
Ja, wir leben in einer Zeit, die uns immer unter Druck setzt, weil man von uns erwartet, dass wir alle Dinge rechtzeitig machen und zu allen Terminen pünktlich erscheinen. So laufen wir wie Hamster im Hamsterrad und kommen nicht zum Ziel, zu dem Gott uns führen möchte. Viele Dinge sind uns oft wichtiger, als eine innige Gemeinschaft mit Gott, deswegen nehmen die Sorgen und Kummer zu. Wir sind aber zur Freiheit berufen worden. Jesus will, dass wir ohne Sorgen leben. Er will sich um uns kümmern, damit unser Kummer uns nicht unterzieht. Er kann uns viele Dinge abnehmen, die wir oft mit sich herumschleppen. Aber wir müssen sie Ihm abgeben. Wir können nicht ohne Sorgen leben, wenn wir sie nicht gleich Jesus abgeben. Sorgen sind meistens mit der Angst verbunden. Angst, dass uns etwas nicht gelingen kann oder dass etwas böses passieren kann. Angst und der Unglaube sind sehr verwandt. Wer in der Angst und Sorge lebt, der lebt nicht im Glauben. Ich kann nicht die Wohnung verlassen, wenn ich Angst habe, dass vor der Tür ein dicker Stein mir auf den Kopf fällt. Aber ich kann das machen, wenn ich mich darauf verlassen kann, dass Jesus diesen Stein vor meinem Kopf anhalten wird und mir nichts passieren wird.
Geh in den heutigen Tag ganz leicht und unbesorgt! Gib alle Deine Sorgen Jesus ab und lass Ihn für Dich auf wunderbare Art und Weise sorgen. Gott segne Dich!

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Donnerstag, 2. Juni 2016

Antworte dem Toren nicht nach seiner Narrheit…

Antworte dem Toren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst!
Sprüche 26,4

Das ist meisten der Grund, warum ich bei Facebook auf keine dumme Kommentare reagiere. Leider stelle ich immer wieder fest, wie heftig manche Christen sich in den sozialen Netzwerken über irgendwelche Sachen streiten und es kommt dabei meistens nichts raus. Es ist eine pure Zeitverschwendung. Wie oft wollten manche Leute mit mir über irgendwelche Fragen des Glaubens diskutieren, weil sie ein anderes Verständnis der Bibel haben, aber ich habe sie meistens schnell abgewiesen, weil diese sinnlose Diskussion am Ende nichts außer Streit bewirkt. Nur den Menschen, die offen nach irgendwas fragen, kann ich eine Antwort geben. Ich kann auch niemandem eine gute Nachricht erzählen, der dafür nicht offen ist. So ist es auch in der Verkündigung des Evangeliums. Die Menschen, die offen sind für neue, gute Botschaft, nehmen sie ohne groß zu diskutieren auf. Die aber, die sich auf ihre eigene Weltanschauung harren, wollen immer ihre „Wahrheit“ beweisen. Wir wissen aber, dass die menschliche Weisheit in Gottes Augen oft eine vollkommene Dummheit ist. Das kann man heute in der Politik beobachten, denn die Politiker treffen immer mehr dumme Entscheidungen, bringen sie aber als die „höchste Wahrheit“ rüber und ihre Bürger glauben diesen als „schöne Wahrheit“ verpackten Lügen. Deswegen brauchen wir Gott, um Ihn um Rat zu fragen, wenn wir im Leben nicht weiter wissen. Er ist unsere Quelle der Wahrheit und der Weisheit. Ich will mich von niemandem beeinflussen lassen, außer von Gott persönlich. Er ist mein Führer und nicht die hirnlosen Politiker, die nur mein Geld wollen. Deswegen freue ich mich schon auf das Reich Gottes, das Jesus Christus im Himmel bereits aufgebaut hat.
Lass Dich niemals in irgendwelche Diskussionen, wenn Du merkst, dass dein Gesprächspartner nur den verbalen Streit sucht und nicht die Wahrheit herausfinden will. Segne solche Leute und bete für sie, damit Sie die Wahrheit von Gott offenbart bekommen. Gott segne Dich!

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Mittwoch, 1. Juni 2016

Wundere Dich nicht, sondern lasse Dich vom Geist führen!

Wundere dich nicht, dass ich dir sagte: Ihr müsst von neuem geboren werden.
Johannes 3,7

Viele Menschen, besonders die Jünger haben sich oft über die Aussagen Jesu gewundert. Für sie waren Seine Worte ungewöhnlich und neu. So ging’s mir auch, bevor ich mich bekehrte. Mir wurde ein neues Testament geschenkt und ich habe ihn gleich von Anfang bis zum Ende durchgelesen, aber wenig verstanden. Es war für mich neu und unbekannt. Aber nach dem ich von neuem geboren wurde, hatte ich einen, der mir das Wort Gottes verständlich gemacht hat: Heiliger Geist! Ja, Er kommt in uns hinein, sobald wir uns bekehren und uns von Ihm erfüllen lassen.
Als ich am 25.Mai 1991 den Heiligen Geist in mich rein gelassen habe, hatte ich sofort die Gewissheit, dass ich ein Kind Gottes bin. So wie es in Römer 8,16 steht: Der Geist selbst bezeugt zusammen mit unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind.
Viele sog. christliche Gemeinden wollen mit dem Heiligen Geist nichts zu tun haben, weil sie der Meinung sind, dass die Ausgießung des Geistes nur einmalig zum Pfingsten war. Und so leben sie in ihren toten religiösen Vorstellungen und wundern sich, wenn man ihnen erzählt, was der Geist Gottes uns offenbart oder in unserem Leben tut. Wie oft habe ich das erleben müssen, als ich von meinen Erlebnissen mit Gott und Seinem Wort erzählte und die Zuhörer haben nur gestaunt, obwohl sie Ähnliches erleben dürften.
Viele Menschen binden Gott die Hände, weil sie einfach nicht glauben, dass Sein Heiliger Geist da ist und in ihnen und durch sie wirken möchte. Viele wählen lieber ein gemütliches religiöses Leben, das keine Herausforderung und kein Risiko hat, anstatt sich in ein Abenteuer mit Gott einzulassen. Gottes Geist führt uns in die Freiheit und vollbringt verrückte Wunder in unserem Leben, die man ohne Ihn nicht erleben kann.
Öffne Dein Herz für den Heiligen Geist und lass Dich von Ihm erfüllen und leiten. Er wird in Dir und durch Dich großartige Dinge tun. Gott segne Dich!

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