Montag, 30. November 2015

Der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig!

Denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig.
2. Korinther 3,6

Das geschriebene Wort kann immer wieder falsch verstanden werden. Das habe ich schon oft in Chats mit irgendwelchen Leuten erlebt. Du schreibst das eine, aber verstanden wird was anderes. Um den Menschen dann zu erklären, was ich eigentlich meinte, musste ich sie entweder anrufen oder besuchen. Dann kam von ihnen: „Ach so war das gemeint!“
Genauso ist es mit der Bibel, die Gott für uns geschrieben hat. Wir können vieles dort falsch verstehen, wenn wir Ihn nicht anrufen und Ihn nicht fragen, was Er eigentlich meint.
Manche nehmen die Bibel auch nicht persönlich, als hätte Gott eine Newsletter in die ganze Welt verschickt, in der Er schreibt: „Liebe Freunde und Kinder Gottes…“ Das bringt uns natürlich nicht weiter. Denn Gottes Wort ist ein persönliches Wort für jeden einzelnen von uns. Er will zu uns Durch Sein Wort sprechen und uns nicht nur lesen lassen was geschrieben steht. Das macht Er durch Seinen Heiligen Geist.
Lass Dich heute mit dem Heiligen Geist neu erfüllen und lass Ihn zu Dir durch Deine Bibel sprechen, damit Du die Wahrheit erkennst und in der Wahrheit leben kannst. Gott segne Dich!



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Sonntag, 29. November 2015

Vergiss, was dahinten, strecke Dich nach dem, was vorn ist!

Brüder, ich denke von mir selbst nicht, es ergriffen zu haben; eines aber tue ich: Ich vergesse, was dahinten, strecke mich aber aus nach dem, was vorn ist, und jage auf das Ziel zu, hin zu dem Kampfpreis der Berufung Gottes nach oben in Christus Jesus.
Philipper 3,13-14Jesus sagte Seinen Jüngern nicht umsonst, dass sie wie die Kinder sein sollen. Ein Kind denkt nicht immer an seine Vergangenheit und vergleicht sie nicht ständig mit der Gegenwart, sondern will nur eins: wachsen! Seine Gedanken sind in der Zukunft und nicht in der Vergangenheit. Wir Erwachsene quälen uns oft mit den Gedanken aus der Vergangenheit: „Damals, ja damals war alles schöner!“ Den Satz sagen oft ältere Menschen, die vieles hinter sich haben.
Doch wenn wir uns nur mit unserer Vergangenheit beschäftigen, bremsen wir Gott, etwas neues in unserem Leben zu erschaffen. Wir sind Kinder Gottes und wir haben einen Schöpfer-Gott, der etwas besseres und schöneres erschaffen kann. Nur der Feind will uns einreden, dass es schon vorbei ist mit dem Wirken Gottes in unserem Leben. Besonders stark betonnt er das, wenn wir uns mit irgendeinem Problem über längere Zeit plagen und kein Ende sehen. Der Glaube schaut aber nicht auf das Problem, egal wie groß es ist, sondern schaut nach vorn und ist sicher, dass Gott eine perfekte Lösung dafür hat. Gott lässt mancherlei Unheil in unserem Leben absichtlich zu, weil es dann unserer Berufung dienen soll. Ich bin heute Gott für alle Problemen, die ich im Leben hatte, sehr dankbar, weil ich jetzt die anderen ermutigen kann, die sich mit gleichen oder ähnlichen Problemen plagen.
Gott hat für Dich eine Berufung! Wenn Du sie noch nicht erreicht hast, denk bloß nicht, dass Du sie nie erreichen wirst. Gott hat Seine Zeit für Deinen „Auftritt“ geplant. Er bereitet alles sorgfälltig vor, damit Du in Deiner Berufung leben kannst und Ihm frei und kühn dienen kannst. Eins kannst Du Dir aber schon merken: Du bist geboren worden, um Gott zu dienen! Gott segne Dich!


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Samstag, 28. November 2015

Gewinnt eure Seelen durch Ausharren!

Gewinnt eure Seelen durch euer Ausharren!
Lukas 21,19

In 3 Versen davor steht: Ihr werdet aber sogar von Eltern und Brüdern und Verwandten und Freunden überliefert werden, und sie werden einige von euch töten;und ihr werdet von allen gehasst werden um meines Namens willen. Und nicht ein Haar von eurem Haupt wird verloren gehen.“
Wenn wir nach Glück und Annerkennung auf der Erde suchen und gleichzeitig Gott nachfolgen wollen, passt es meistens nicht zusammen. Entweder sitzt man „glücklich“ auf dem Sofa und geniesst seine Sicherheit in 4 Wänden, oder man zieht los, um den Herrn zu verherrlichen und Menschenseelen zu retten. Doch wenn man sich vom kuscheligen Sofa trennt und los geht, dann wird’s für uns gefährlich, denn der Feind kann es nicht leiden, wenn wir sein Reich zerstören während wir Gott helfen, Sein Reich aufzubauen. Dann versucht der Teufel uns zu bedrängen und am geschicktesten macht er das über die Menschen, die uns ganz nahe sind: undere Eltern, Geschwister, Freunde…
An dem Tag, als der Heilige Geist mein Herz erfüllt hat, hat mich ein Bruder vor „schlimmen“ Folgen gewarnt. In dem Moment konnte ich seine Warnung nicht verstehen, weil ich einfach überfüllt mit himmlischer Freude war. Aber als ich zuhause ankam, gab es großen Konflikt mit meinen Eltern, die mir sogar verboten haben, Gottesdienste zu besuchen. So habe ich es mir nicht vorgestellt, aber mir wurde sofort klar, dass Gott nun für mich höhere Autorität ist, als meine Eltern. So habe ich heimlich Gottesdienste besucht und hab mich sogar heimlich taufen lassen, obwohl ich als Baby bereits getauft wurde. Als ich nun meinen Eltern davon erzählte, sagte mein Vater: „Du bist ein Verräter! Du hast unseren Glauben verraten!“ Damit meinte er aber kein echtes Glauben, sondern die Zugehörigkeit einer Religion durch Babytaufe. Für mich wurde aber echter Glaube und echte Beziehung zu Gott wichtiger, als ein totes Mitglied einer Kirche zu sein.
Wenn Du Dich entscheidest, Gott ganz nachzufolgen und bist bereit, auch einige Hindernisse in Kauf zu nehmen, dann verliere nicht die Mut, wenn der Teufel versucht, Dich anzugreifen. Du hast Gott als mächtigen Beschützer und Er wird Dich auf Deinem Weg begleiten und bringt Dich durch die engen Pforten durch, damit Du Seinen Namen verherrlichen kannst. Gott segne Dich!



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Freitag, 27. November 2015

Den Elementen der Welt sterben…

Wenn ihr mit Christus den Elementen der Welt gestorben seid, was unterwerft ihr euch Satzungen, als lebtet ihr noch in der Welt: Berühre nicht, koste nicht, betaste nicht!
Kolosser 2,20-21Ich war schon in einigen Gemeinden, wo es strenge Regeln und Gesetze gibt’s, nach denen alle Mitglieder leben sollen. Wer das nicht tut, wird aus der Gemeinde ausgeschlossen. Ich wurde dort an erster Stelle unterrichtet, was ich alles nicht darf und wie ich mich verhalten muss, was ich tragen muss…
Dort konnte ich nicht lange bleiben, weil es für mich zu stressig war, auf jede Regel zu achten und mich genau so zu verhalten, wie es von der Gemeindeleitung erwünscht ist.
Ich war auf der Suche nach einer Gemeinde, wo ich Leben und Freude finden kann. Doch in den meisten fand ich nur Schauspiel, Gesetzlichkeit, strenge Regeln, Lieblosigkeit…
Es ist an der Zeit, dass Christen wieder ungezwungene Gemeinschaften bilden, wie am Anfang, als die Jünger sich traffen, um Gemeinschaft miteinander und mit Gott zu haben, als sie alles miteinander teilten und füreinander gesorgt haben. Sie waren nicht unter Stress, jedem Buchstaben der Bibel gerecht zu werden, nein, sie lebten einfach! Ja, sie lebten in einer Gemeinschaft, in der Gott und nicht Theologie das Mittelpunkt ihres Lebens war. Nach so einer Gemeinschaft habe ich auch immer Sehnsucht und hoffe, dass sie bald erfüllt wird.
Wenn Du auf dem Herzen hast, ein Hauskreis bzw. eine Hauskirche ins Leben zu rufen, um dort gemeinsam mit den anderen, Gemeinschaft mit Gott zu pflegen, dann tu das unbedingt. Gott wird Dich auch mit Leuten zusammen bringen, die das gleiche auf dem Herzen haben. Gott segne Dich!


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Donnerstag, 26. November 2015

Nur Güte und Gnade werden Dir folgen alles Tage Deines Lebens!

Nur Güte und Gnade werden mir folgen alle Tage meines Lebens; und ich kehre zurück ins Haus des HERRN lebenslang.
Psalm 23,6

David war erst ein süßer Junge, der die Schafe seines Vaters hütete und ihnen seine aktuellen Hits auf der Harfe gespielt hat, aber dann hat Gott ihn zum König gesalbt. Dann fing echtes Leben mit noch mehr Abenteuer erst an. Er wurde reich und berühmt, was ihn öfter zur Fall gebracht hat. Doch eins wusste er ganz sicher: Gott ist voll Güte und Gnade! Er ist einer der vielen Menschen des alten Testaments, der Gott als seinen Vater kennen gelernt hat. Weil er eben nicht immer so brav und streng religiös lebte, sondern sich auf Güte und Gnade verlassen hat, hat es ihm diese Sicherheit gegeben, dass er seine Ewigkeit im „Haus des HERRN“ verbringen wird.
Viele Menschen, die nur aus religiösen Absichten etwas tun oder lassen, ohne Gott als ihren Vater zu kennen, sind sich immer unsicher, ob sie überhaupt die Ewigkeit erreichen, weil Gott eben nicht Gott, sondern irgendwelche Gesetze und Regeln in ihren Herzen wohnen.
Gott hat schon fast immer schwache, arme, unsichere, minderwertige, verachtete Menschen auserwählt, um durch sie in dieser Welt zu wirken. Warum eigentlich? Na, weil Er in ihrem Leben ungehindert wirken kann und ihre Schwachheit in Seine Kraft verwandeln kann.
Wenn der Feind Dir einreden will, dass aus Dir nichts werden kann und Du nur ein minderwertiges Ding bist, dann glaube dieser Lüge nicht. Ausgerechnet mit Dir hat Gott dann großes vor, aber Du musst nur daran glauben und Ihm erlauben, in Deinem Herzen und in Deinem Leben zu wirken. Gott segne Dich!



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Mittwoch, 25. November 2015

Wenn Kuh und Bärin Freunde sind…

Kuh und Bärin werden miteinander weiden, ihre Jungen werden zusammen lagern. Und der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind.
Jesaja 11,7

Löwe als Vegetarier, Kuh und Bärin als beste Freundinnen, wo gibt’s denn sowas?
Im Paradies natürlich, denn hier auf der Erde gibt’s sowas nicht. Hier frisst man und wird gefressen. Aber nicht nur unter Tieren. Menschen fressen auch gern einander auf, auch wenn nicht körperlich. Nur im Vergleich zu Tieren hat der Mensch einen Verstand von Gott bekommen, den er auch einsetzen kann, um nicht wie ein wildes Tier, der seinen Instinkten folgt, zu leben. Doch oft sieht man in unserer Gesellschaft, dass der Verstand des Menschen bedroht ist. Die Menschen werden zu verstandslosen Tieren erzogen, die nur ihren Trieben folgen, auch wenn sie die anderen dabei gefährden. Sie bellen einander an, wenn es ihnen etwas nicht passt und behaupten immer im Recht zu sein.
Gott will aber nicht, dass wir unser Verstand verlieren, auch wenn wir manchmal Entscheidungen in unserem Herzen treffen müssen. Mein Herz sagte mir öfter, etwas zu unternehmen, dem Verstand widersprochen hat, aber Gott hat meine Entscheidung gesegnet. Deswegen darf der Verstand nur dann schweigen, wenn Gott zu uns spricht. Sonst sollten wir ihn nicht ausschalten lassen, damit wir nicht in Versuchung kommen, so zu leben, wie wilden Tiere.
Gott hat Dir den Verstand gegeben, setze ihn auch immer ein. Nur wenn Er direkt in Dein Herz spricht, verlass‘ Dich nicht mehr auf den Verstand, sondern folge dem Wort und der Führung Gottes. Gott segne Dich!



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Dienstag, 24. November 2015

Unterwerft euch nun Gott! Widersteht dem Teufel!

Unterwerft euch nun Gott! Widersteht aber dem Teufel! Und er wird von euch fliehen.
Jakobus 4,7

Wichtig ist hier die Reihenfolge: 1. sich Gott unterwerfen, 2. dem Teufel widerstehen. Manche versuchen es umgekehrt. Sie versuchen irgendwie dem Teufel zu widerstehen, ohne Kraft von Gott. So machen wir uns nur lächerlich vor unserem Feind, wenn wir unbewaffnet auf ihn losmarschieren. Wir können unsere Sündhaftigkeit nicht aus eigener Kraft oder fester Entschlossenheit besiegen. Wir brauchen dafür die Kraft des Heiligen Geistes, der uns hilft, ohne Sünde zu leben. Jesus hätte als Mensch auch nicht geschafft, ohne Sünde zu leben, wenn der Heilige Geist in Ihm nicht gewohnt hätte. Er konnte die Kranken heilen, weil Er Gott unterworfen war und Seine Vollmacht hatte, dem Feind mit Seinen Werken auf die Füße zu treten.
Wenn Gott mit uns ist, wer kann dann gegen uns sein? Nicht mal der Teufel würde sich trauen, uns anzugreifen, wenn Gott alle Bereiche unseres Lebens unter Seiner Kontrolle hat. Der Feind wird immer auf der Flucht bleiben, solange Gottes Geist in uns wohnt und uns führt und leitet.
Wenn Du merkst, dass Gott in Deinem Leben nicht mehr gegenwärtig ist, dann stell Dich wieder unter Seine Herrschaft und lass Dich neu mit Seinem Geist erfüllen. Vergiss all Deine Sorgen und lass den Geist Gottes in Dir wirken und in Deinem Leben Wunder bewirken. Gott segne Dich!



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Montag, 23. November 2015

…Du aber geh hin und verkündige das Reich Gottes!

Lass die Toten ihre Toten begraben, du aber geh hin und verkündige das Reich Gottes!
Matthäus 9,60

Es war ein Mal ein Mensch, der Jesus nachfolgen wollte und es Ihm auch sagte, aber als Jesus ihm sagte: „Folge mir!“, wollte er zuerst hingehen und seinen Vater begraben. Aber Jesus sagte, dass er die Toten ihre Toten begraben lassen soll.
Auch dem anderen, der sich vorher von seinen Freunden und Verwandten verabschieden wollte, sagte Er: „Niemand, der seine Hand an den Pflug gelegt hat und zurückblickt, ist tauglich für das Reich Gottes.“
Eigentlich könnte man meinen, dass es unmenschlich von Jesus war, aber damit ist gezeigt, wie wichtig diese Entscheidung, Ihm nachzufolgen, überhaupt ist.
Manche von uns wollten Jesus nachfolgen und darunter verstehen sie nur die sonntägliche Besuche der Gottesdienste. Jesus will uns aber sagen: „Verlass Deine Kirche und folge mir nach! Geh hin und verkündige das Reich Gottes, anstatt faul auf der Kirchenbank zu sitzen!“
Wir müssen radikale Entscheidungen treffen, um unserem Herrn nachzufolgen, auch wenn es total verrückt ist und von Menschen nicht verstanden wird. Du wirst als Fanatiker beschimpft, wenn Du alles hinter Dir lässt und einfach mit Jesus durch die Städte ziehst.
Als ich von meiner Familie in Niedersachsen nach München ziehen wollte, um dort einem Menschen zu helfen, Gott kennen zu lernen, schlug meine Mutter Alarm, weil ich dort keinen festen Job in Aussicht hatte und noch keine Wohnung. Aber Gott hat meine Entscheidung belohnt und ich habe einem Menschen geholfen, Ihn kennen zu lernen und Gott wirkt immer noch gewaltig im Leben diesen Menschen. Klar, ich hatte auch viele Schwierigkeiten und wurde sogar für einen Tag obdachlos, aber Gott ließ mich nicht im Stich und hat mir immer geholfen.
Wenn Du auf dem Herzen hast, Jesus radikal nachzufolgen und Er Dir ein konkretes Ziel gibt, dann lass Dich davon nicht abhalten und zieh los! Gott segne Dich!



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Sonntag, 22. November 2015

Er wird Deine Füße aus dem Netz lösen!

Meine Augen sind stets auf den HERRN gerichtet; denn er, er wird meine Füße aus dem Netz lösen.
Psalm 25,15

Man sagt ja, dass der Mensch ein Gewohnheitstier ist, dass er sich zu allem gewöhnen kann. Leider gewöhnt man sich sehr schnell zu schlechten Gewohnheiten, wie z.B. Fluchen, Rauchen, Saufen… So kommen manche schlechte Gewohnheiten schon aus der Kindheit, weil man sie von eigenen Eltern übernommen hat. So sind dann unsere Füße im Netz verstrickt, aus dem uns nur unser Herr lösen kann.
Vor meiner Bekehrung hatte ich eine Gewohnheit, stark zu fluchen, was in Russlands Dörfern fast schon zur Sprache gehört. Aber danach hat Gott mich Stück für Stück davon befreit, weil meine Augen auf Jesus gerichtet waren.
Wie befreit Jesus uns eigentlich von den Süchten? Richtig! In dem Er uns süchtig nach Gott macht. Mir wurde damals Fanatismus vorgeworfen, weil ich radikal Jesus nachfolgen wollte und mich von den Dingen trennen wollte, die Ihm nicht gefallen, aber mir war das egal. Jesus gab mir so viel, was ich früher nicht hatte. Er gab mir Hoffnung und Freude am Leben, Er stärkte mein Selbstwert und machte mir Mut, zu kämpfen und zu glauben bis der Sieg kommt. Ich hatte viele Kämpfe im Leben, die ich allein nicht bestehen könnte. Aber mit Jesus darf ich immer über den Feind triumphieren!
Wenn Du in irgendwelchen Netzen (Süchten, Gewohnheiten..) verstrickt bist, versuch nicht mit eigener Kraft und eigenen Methoden sich zu befreien, sondern richte Dein Blick auf Jesus und lass Ihn Dein befreier sein. Denn Er nicht nur befreit, sondern nach der Befreiung auch mit Seiner Kraft und Liebe erfüllt, damit die Sucht nicht zurück kehren kann. Gott segne Dich!



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Samstag, 21. November 2015

Die Einheit gibt’s nur in Gott!

Jedes Reich, das mit sich selbst entzweit ist, wird verwüstet; und jede Stadt oder jedes Haus, die mit sich selbst entzweit sind, werden nicht bestehen.
Matthäus 12,25

Wo keine Einheit herrscht, da geht vieles schief. Die Gemeinden, in denen ständig nur theologische Diskussionen gibt und keine Einheit im Geist Gottes regiert, hören irgendwann auf, zu existieren. Aber wie passiert es, dass wir Christen überhaupt uneins werden? Sicher, der Feind versucht uns zu entzweien, aber er würde das nicht schaffen, wenn wir uns ganz auf Gott ausrichten und nicht an unserer eigenen Meinung festhalten, die andere Geschwister nicht verstehen können und nicht unterstützen. Wenn wir uns an unsere Meinung, auch wenn sie durch die Erfahrungen begründet ist, fest halten, hören wir meistens nicht, was Gott eigentlich dazu meint. Und weil unsere Meinung mit der Meinung der anderen nicht übereinstimmt, kommt es zum Streit. Wenn wir uns aber trotz unterschiedlichen Meinungen vor Gott eins machen und Ihn gemeinsam fragen, was Er eigentlich meint, dann kommt Seine Antwort, bei der keine Meinungsunterschiede mehr gibt, denn jeder von uns will ja den Willen Gottes tun.
Ich streite ungern mit jemandem, der sich an seine eigene Meinung fest hält. Ich kann ihn nicht überzeugen, solange er nicht merkt, dass Gott da anderer Meinung sein kann. Auch wenn er mir tausende Bibelstellen zitiert, die seine Meinung bestätigen könnten, heißt ja nicht automatisch, dass Gott zu ihm durch diese Bibelstellen gesprochen hat. Wenn ich mit ihm aber gemeinsam Gott nach Seiner Meinung frage, kann Er uns beiden eine vollkommen andere Antwort geben, die unseren Meinungen widerspricht.
Lass Dich nicht in sinnlose Diskussionen ein, wo es nur darum geht, wer am meisten Recht hat. Diskutiere nicht mit Menschen, die auf ihre Meinung pochen, denn sie suchen nur Streit und keine Einheit. Verbringe Deine Zeit lieber mit Menschen, die mit Dir zusammen nach der Gegenwart Gottes suchen und gemeinsam den Willen des Vaters erfahren wollen. Gott segne Dich!



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Freitag, 20. November 2015

Kehrt um, ihr abtrünnigen Kinder!

Kehrt um, ihr abtrünnigen Kinder!, spricht der HERR. Denn ich bin euer Herr.
Jeremia 3,14

Israel hat oft die Treue zu Gott gebrochen und ist anderen Göttern nachgelaufen, aber Gott ließ sie nicht einfach laufen, nach dem Motto: „Ach, fahrt doch zur Hölle!“ Nein, Er ging ihnen immer hinterher und versuchte, sie immer zur Umkehr zu bringen. Doch meistens kehrte Israel erst dann um, wenn sie in den großen Schwierigkeiten steckten. Warum aber nicht vorher, um die Schwierigkeiten zu vermeiden? Weil der menschliche Stolz es nicht zulässt. Deswegen musste Gott oft Maßnahmen ergreifen, die diesen Stolz bei Israeliten brechen. Und das hat meistens sehr weh getan.
Wir haben heute nichts mehr mit damaligen Götzen zu tun, denen Israel gefolgt ist, als er den lebendigen Gott verlassen hat, aber wir beten heute verschiedene Menschen an, die vergöttert werden. Das sind irgendwelche Pop- und Rock-Stars, Menschen die etwas außergewöhnliches geleistet haben… Doch das sind die falschen Götter. Diese Menschen werden von den Medien vergöttert um so viele Menschen zu verführen, damit sie sich bloß nicht mit der Frage beschäftigen: „Vielleicht gibt’s einen echten, lebendigen Gott?!“ Diese Frage hat mich zu Gott geführt, weil ich anfing, nach Ihm zu suchen.
Gott möchte eine enge, vertraute Beziehung zu uns, die nicht möglich ist, wenn wir in unserem Herzen andere Personen oder Gegenstände anbeten. Prüfe Dein Herz, ob dort genügend Platz für Gott ist und räume alles aus, was Ihn stören könnte, um sich in Dir wohl zu fühlen. Kehre um von Deinen kleinen Götzen zum lebendigen, allmächtigen Gott! Er will Dir nahe sein und Dein Herz mit Seiner Liebe und Gnade erfüllen. Gott segne Dich!



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Donnerstag, 19. November 2015

Ich fürchte nicht Zehntausende Kriegsvolks!

Ich fürchte nicht Zehntausende Kriegsvolks, die ringsum mich belagern.
Psalm 3,7

Der Feind versucht die ganze Welt in Angst und Schrecken zu versetzen und schafft es manchmal, auch mit Christen, die nicht fest in ihrem Glauben sind. Gott will uns aber jede Angst nehmen, denn wir haben nichts zu befürchten, wenn wir im Glauben an unseren allmächtigen Gott, unseren Beschützer und Tröster leben. Jesus warnte uns, in Panik zu geraten, wenn wir von Kriegen und Kriegsgerüchten hören, denn es muss geschehen. Warum es geschehen muss, weiß ich auch nicht, aber scheinbar gehört das zum Plan Gottes dazu. Aber wir sollten keine Angst davor haben, sondern mutig die Frohe Botschaft, also Freude bringende Botschaft, überall in der Welt verkündigen. Dafür haben wir unterschiedliche Medien, die wir frei nutzen können. Die werden zwar vom Teufel für die Schreckensnachrichten gebraucht, aber wir können sie nutzen, um Frohe Botschaft zu verbreiten. Oder?
Wir sollten nicht nur ohne Angst leben, sondern wir können auch den Menschen helfen, Angst zu verlieren, in dem wir ihnen über unseren Retter Jesus Christus erzählen, der auch sie retten kann.
Sei ein Verkündiger der Hoffnung und nicht Schrecken bringenden und Nachrichten. Teile lieber meine Andachten oder andere gute Botschaften mit deinen FB-Freunden, statt die weltlichen Nachrichtendienste zu unterstützen, Angst zu verbreiten. Gott segne Dich!



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Mittwoch, 18. November 2015

Sünde bring Unglück, aber Gott macht glücklich!

Unheil verfolgt die Sünder, aber Glück belohnt die Gerechten.
Sprüche 13,21

Menschen sind immer auf der Suche nach Glück und Zufriedenheit, doch wenn man durch die Straßen geht, sieht man (außer viell. frisch Verliebten) kaum glückliche Gesichter. Immer mehr sieht man Menschen, die zum Boden schauen, weil sie eher unglücklich sind und sie etwas belastet. Dabei braucht man wirklich nicht viel, um glücklich zu sein: Gott kennen und in Seiner Gerechtigkeit und Gnade leben!
Wer denkt, dass der Glaube an Gott nicht alle unsere Probleme lösen kann, der irrt sich gewaltig und hat keinen Glauben an den allmächtigen Gott. Er gibt uns sicher keine automatische und rasche Lösung der Probleme, weil Er kein Automat ist, aber Er gibt uns alles zur richtigen Zeit.
Nun, der Feind schläft nicht und will uns gern unglücklich machen, in dem er uns verspricht eine große Portion Glück und Erfüllung, wie er Jesus bei der Versuchung alles mögliche versprach, damit Er sich vor ihm niederkniet. Wäre Jesus in seine Lüge reingefallen, hätten wir heute keinen Retter und Er wäre ganz sicher nicht glücklich gewesen.
Jede Sünde hat schlimme Folgen, aber Gott will uns trotzdem nahe sein und uns trösten, und vergeben und uns wieder aufrichten, damit wir wieder auf Seinem Weg gehen.
Wenn Du schon oft in die Lüge des Teufels, der Deine Gefühle manipuliert hat, reingefallen bist und Deine Sünde Dich unglücklich gemacht hat, dann ist es noch nicht zu spät, alles vor Jesus zu bringen, damit Er Dich von Deinem Unglück befreit und Dir ein gesegnetes und erfülltes Leben schenkt. Nichts und niemand kann Dich glücklicher machen, als der lebendige Gott. Er weiß am besten, was Du brauchst, damit Du Freude hast, die Du weitergeben kannst. Gott segne Dich!



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Dienstag, 17. November 2015

Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten…

Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet aber vielmehr den, der sowohl Seele als auch Leib zu verderben vermag in der Hölle!
Matthäus 10,28

Die Terroristen versetzen mit ihren Anschlägen die ganze Welt in die Angst, weil die meisten Menschen fürchten den Tod. Sie haben Angst, weil sie keine Gewissheit haben, wie es nach dem Tod weiter geht. Wir, als Christen haben aber diese Gewissheit, doch wir müssen uns in Acht nehmen, damit der Feind unsere Seele und auch unser Leib nicht verderben kann.
Wir leben in einer perversen Zeit, in der Sünde vermehrt als etwas Gutes eingestuft wird, die Medien beschiessen uns mit allen möglichen Lügen und Dummheiten. Am Samstag habe ich erfahren, dass die Ballettlehrer meiner Tochter sich mit ihren Mädels mit perversen Hintergedanken umgehen und in ihren Verträgen von Eltern fordern, dass die Mädels keine Unterhosen im Unterricht tragen sollen. Wir lassen unsere Tochter aber trotzdem nie ohne Unterhosen rumlaufen.
Das ist nur ein Beispiel und könnte noch viel mehr Unheil aufzählen, aber es ist nicht mein Ziel. Ich möchte Dich ermutigen, wachsam zu bleiben und im Gebet, den Schutz Gottes zu suchen und Ihn um Weisheit zu bitten. Denn wir brauchen klaren Kopf in dieser verwirrten Zeit, damit der Feind uns nicht verwirrt und in die Hölle reisst. Habe Mut, bösen Dingen zu widersprechen und lies die Bibel, die Dir das nötige Werkzeug dafür gibt. Mit diesem Schwert kannst Du alle Dummheiten und Perversitäten des Feindes besiegen. Gott segne Dich!



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Montag, 16. November 2015

Dem Tod mit Leben auf die Füße treten

Der Tod nimmt weg die da sündigen, wie die Hitze und Dürre das Schneewasser verzehrt.
Hiob 24,19

Der Tod ist in unserer Welt allgegenwärtig. Überall Menschen sterben oder werden getötet… und was dann? Die Menschen, die Gott nicht kennen, denken, dass mit dem Tod einfach das Leben beendet wird. Aber der Mensch wurde ja als Ebenbild Gottes erschaffen! Und weil Gott ewig ist, ist der Mensch auch ewig. Ist doch logisch, oder?
Der Tod macht sich immer mehr Werbung in den Medien, die über alle möglichen Anschläge und Kriege berichten, um die Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen. Aber wir, als Christen, sollten uns von diesen Lügen nicht beeinflussen lassen, denn wir wissen ja, dass Jesus Christus den Tod besiegt hat! Ja, wir brauchen uns vor dem Tod nicht zu fürchten, weil wir das ewige Leben in Jesus Christus haben. Auch wenn uns bald Atombomben um die Ohren fliegen, brauchen wir keine Angst davor zu haben. Jesus hat uns das Leben geschenkt und nur Er kann es uns wieder nehmen. Wir sollten uns mehr mit dem Leben, als mit dem Tod beschäftigen. Wenn ein großer Terroranschlag passiert, dann sind Facebook & Co. voll mit Schreckensnachrichten. Aber wenn etwas Gutes passiert, sieht man wenig davon. Das muss doch anders werden. Und dafür sind wir als Christen doch berufen worden, um die frohe und nicht schlechte Botschaft zu verkündigen. Poste doch regelmäßig ermutigende Bibelverse in Deinem Facebook-Status, anstatt die Schreckensnachrichten zu teilen. Trete dem Tod auf die Füße, in dem Du lebendige Nachrichten verbreitest. Gott wird das sicher belohnen. Sei ein Verkündiger des Lebens und nicht Unterstützer des Todes. Gott segne Dich!



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Sonntag, 15. November 2015

Gott hilft uns, richtige Entscheidungen zu treffen

Durch mich regieren Könige, und Fürsten treffen gerechte Entscheidungen.
Sprüche 8,15

Das ist nicht nur ein Vers für unsere Regierung, sondern auch für jeden von uns. Denn wir müssen täglich neue Entscheidungen treffen. Manche Entscheidungen zu treffen, ist es aber oft nicht so leicht, wie man es gern hätte. Aber Gott hilft uns, diese wichtigen Entscheidungen zu treffen. Wir sind ja Seine Könige und Priester auf dieser Erde! Durch Ihn können wir regieren wie Könige! Machen wir das auch? Denn oft sehen wir uns in der Opfer-Rolle, weil wir auf vieles verzichten müssen, um Gott nachzufolgen. Aber wir sollten nie vergessen, dass Gott unser Verzicht reichlich belohnen wird. Wenn wir auf unsere egoistische Ziele verzichten und nur den Willen Gottes als unser Lebensziel haben, dann kann Er uns dorthin führen, wohin wir selbst vielleicht nie gekommen wären. Um auf den Platz zu kommen, wo Gott uns haben möchte, müssen wir eine Entscheidung treffen. Und diese Entscheidung kann manchmal gegen alle unsere Pläne sein. Aber Gott hilft uns dabei, nicht nur die richtige Entscheidung zu treffen, sondern auch danach zu leben.
Manchmal will Gott, dass wir auch ganz verrückte Entscheidungen treffen, die den Menschen um uns herum nicht gefallen werden. Ich habe in meinem Leben einige solche Entscheidungen getroffen und musste dann staunen, wie reichlich Gott diese Entscheidungen gesegnet hat. Wenn Du wichtige Entscheidungen im Leben treffen musst, brauchst Du Gott als Deinen Berater und Glaubensgeschwister, die Dich im Gebet unterstützen und nicht versuchen, Dir ihre eigene Meinung aufzuzwingen. Solche Geschwister nennt man auch Freunde. Such Dir solche Freunde, falls Du sie noch nicht hast. Gott segne Dich!



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Samstag, 14. November 2015

Das irdische Leben verlieren und das himmlische finden

Wer sein Leben findet, wird es verlieren, und wer sein Leben verliert um meinetwillen, wird es finden.
Matthäus 10,39

Was meint hier Jesus, wenn Er sagt: „Wer sein Leben finden, wird es verlieren“? Ich glaube, dass Er hier unser irdisches Leben meint, das wir uns mit allem seinem Komfort, Gelüsten und Bequemlichkeit aufbauen wollen, weil wir es früher oder später verlieren werden. Aber wenn wir unser irdisches, bequemes Leben opfern, dann finden wir erst das echte, ewige und erfüllte Leben.
Wer noch nicht weiß, das Leben mit Gott ist ein Abenteuer, das in keinem Film vorkommt. In diesem Leben haben wir nicht nur schöne Erfahrungen, sondern sind auch den Angriffen des Feindes ausgesetzt. Deswegen müssen wir immer in der Nähe Gottes bleiben, damit Er die Angriffspfeile des Feindes schon auslöschen kann, bevor sie uns überhaupt treffen.
Gott möchte, dass wir viele Dinge, die uns besonders kostbar sind, los lassen, um Ihm nachzufolgen. Er wird und alle Verluste nicht nur erstatten, sondern wird uns mehr geben, als wir verloren haben. Wie Er das macht? Na, Er ist doch ein Schöpfer-Gott! Er kann auch in unserem Leben Dinge erschaffen, die vorher nie existiert haben. Man nennt das auch Wunder. Gott möchte auch in Deinem Leben Wunder tun, aber dafür musst Du auf etwas verzichten, damit Dein Herz frei ist und Du im Glauben großes von Ihm erwarten kannst. Vergiss niemals, dass Dein Gott auch Dein Vater ist, der Dir nur das Beste geben wird, wenn Du Dich von unwichtigen Dingen des Lebens trennst. Gott segne Dich!



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Freitag, 13. November 2015

Gott ist die beste Hebamme!

Die Frau hat Traurigkeit, wenn sie gebiert, weil ihre Stunde gekommen ist; wenn sie aber das Kind geboren hat, gedenkt sie nicht mehr der Bedrängnis um der Freude willen, dass ein Mensch in die Welt geboren ist.
Johannes 16,21

Ich weiß aus der Erfahrung meiner Frau, wie schmerzhaft eine Geburt sein kann. Aber sie denkt nicht mehr an diese Schmerzen, wenn sie das Kind anschaut, dass ihr diese Schmerzen „verursacht“ hat.
Nun in unserem Leben gibt’s oft Dinge, die man mit einer Schwangerschaft vergleichen kann. Meistens sind das wichtige Entscheidungen, die erst im Herzen ausgetragen werden müssen, bevor man sie trifft (bzw. gebiert).
Nun, wie man auch bei echter Schwangerschaft auf gesunde Nahrung und gesundes Verhalten achten sollte, so auch in der geistlichen Schwangerschaft. Wenn Gott uns etwas ins Herz legt (einen Samen: Eindruck, Vision, wichtige Entscheidung), das nicht sofort zustande kommt, müsste man sich geistlich gesund ernähren (Bibel lesen, Beten, Lobpreis…), damit der Same, den Gott uns ins Herz gelegt hat wachsen kann, bis es dann „geboren“ wird.
Aber ausgerechnet in dieser Zeit der „Schwangerschaft“ und vor der „Geburt“ kommen viele Schmerzen auf uns zu. Der Feind wird versuchen unser „Baby“ zu töten.
Ich kann mich noch gut erinnern, als ich mich bekehrt hatte und selbst noch ein „Baby“ im Glauben war, hat der Feind alle Kräfte mobilisiert, um mir meinen Glauben auszurden. Aber Gott gab mir Kraft, diese Phase durchzustehen. Deswegen gib nicht gleich auf, wenn dein „Baby“ von vielen abgelhnt oder verstossen wird. Habe Mut und Glauben, um das „Baby“ zu gebieren. Gott segne Dich!



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Donnerstag, 12. November 2015

Werdet wie die Kinder

Und als Jesus ein Kind herbeigerufen hatte, stellte er es in ihre Mitte und sprach: Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr keinesfalls in das Reich der Himmel hineinkommen.
Matthäus 18,2-3

Interessant an dieser Stelle fand ich, dass Jesus ein Kind herbeigerufen hatte und es in die Mitte stellte! Ja, nicht zur Seite, nicht hinter sich, sondern in die Mitte, damit jeder es sehen konnte. Er wollte den Jüngern klar machen, wie wichtig es ist, einen kindlichen Glauben zu haben. Ein Kind kann ohne seine Eltern nicht überleben, aber auch wenn, dann mit schweren Folgen. So ist es auch mit den Kindern Gottes, die geistlich nur dann überleben und überhaupt leben können, wenn sie eine enge Beziehung zu Ihrem himmlischen Vater haben.
Ein Kind kann ganz schön nervig sein, das weiß ich aus eigener Erfahrung, aber Gott kann man schlecht aus der Fassung bringen, denn Er hat übermäßig viel Geduld mit Seinen Kindern, in der Er sie ihr Leben lang erzieht. Und eigentlich will Gott, dass wir Ihn öfter mit unseren Gebeten „nerven“, Er will dass wir immer zu Ihm kommen, wenn’s weh tut, damit Er uns trösten kann. Also, auch diese nervige Eigenschaft eines Kindes sollten wir als Kinder Gottes beibehalten und sollen nie aufhören zu beten, weil wir der Meinung sein könnten, dass Gott uns sowieso nicht hört oder dass Er wichtigere Dinge zu tun hätte. Unser himmlischer Papa hat für jeden Seiner Kinder ein offenes Ohr und will jedem helfen, wo Seine Hilfe benötigt wird. Aber wir müssen wie die kleinen Kinder zu Ihm hin laufen und Ihm sagen wo wir Aua haben.
Sei so naiv wie ein Kind, wenn es darum geht, sich Gott zu nähern. Schütte Ihm immer Dein Herz aus, damit Er sich um Dich kümmern und Deine Seele trösten kann. Gott segne Dich!



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Mittwoch, 11. November 2015

Sei wieder ein Kämpfer!

Denn ich will, dass ihr wisst, welch großen Kampf ich habe um euch und die in Laodizea und alle, die mein leibliches Angesicht nicht gesehen haben, damit ihre Herzen getröstet werden, vereinigt in Liebe und zu allem Reichtum an Gewissheit des Verständnisses zur Erkenntnis des Geheimnisses Gottes, das ist Christus, in dem alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis verborgen sind.
Kolosser 2,1-3

Paulus hatte um die Kolosser und die Leute in Laodizea einen großen Kampf. Gegen wenn kämpfte er denn? Na, sicher, gegen den Feind Gottes, den Teufel, den Verführer, Lügner, Mörder und Zerstörer, damit er diese Menschen nicht zerstört und Gott ihr Herz trösten kann. In unserer Zeit haben wir verlernt zu kämpfen. Wir machen uns zu bequem und manche Nachrichten über die Verfolgung der Christen nehmen wir wie eine Unterhaltung wahr, ohne für sie in den Gebetskampf zu ziehen. Aber auch untereinander in vielen Gemeinden gibt’s soviel Not, gegen die man im Glauben kämpfen müsste, aber es erfordert Mut, Einsatz und Hingabe, die uns von unseren Kirchenbänken aufstehen lassen, nur wir wollen es einfach nicht, weil wir zu träge geworden sind, weil unser Glaube verrostet ist, weil er in unserem gemütlichen Leben kaum eingesetzt wurde.
Wir müssen wieder aufwachen und Gott um frischen Glauben bitten, damit wir füreinander kämpfen können, denn es sind schon die Zeiten der Verfolgung eingetreten, in denen auch wir betroffen sein können. Damit wir aber fest im Glauben stehen können, müssen wir unsere Waffenrüstung anziehen und für einander und miteinander kämpfen. Gemeinsam können wir mehr Siege feiern, als wenn wir nur Einzelkämpfer sind.
Nun in einer großen Gemeinde eine absolute Einheit zu erreichen ist nicht unbedingt leicht, aber wenn sich aus der Gemeinde heraus sich einzelne Zellen (Hauskreise) bilden, die eins im Geist und Glauben werden, dann kann Gott schon vieles bewegen. Ich war in so einem Hauskreis, wo wir nur Gott und Sein Wort als Ziel unseres Zusammenseins hatten. Von dort ist jeder gestärkt und getröstet nachhause gegangen, weil wir füreinander gekämpft und gemeinsam den Feind besiegt haben. Wenn Du so einen „Kämpferkreis“ nicht hast, dann such Dir einen oder bilde selbst einen. Gott wird Dir dabei helfen. Kämpfe im Gebet und im Glauben für Deine Glaubensgeschwister, die dann für seine Zeit auch für Dich vor Gott eintreten können. Gott segne Dich!
PS: Wenn Du aus Augsburg oder seiner Nähe kommst, klick hier.



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Dienstag, 10. November 2015

Ich will singen von Seiner Stärke und jubelnd Seine Gnade preisen

Ich aber will singen von deiner Stärke und am Morgen jubelnd preisen deine Gnade; denn du bist mir eine Festung gewesen und eine Zuflucht am Tag meiner Not.
Psalm 59,17

David hat’s erkannt, wie man ein erfülltes Leben haben kann. Er pries die Stärke Gottes und Seine Gnade, weil er sich auf Ihn als seine Festung und seine Zuflucht verlassen hat. Wir beginnen oft unser Tag mit alten und neuen Sorgen und kämpfen uns so durch den Tag durch. Das ist falsch! Wir sollen unsere Augen lieber auf die Stärke Gottes in unserem Leben richten und Ihm für alles danken, was Er uns Gutes getan hat. Wir sollen uns immer an Seine Werke in unserem Leben erinnern, um im Glauben zu bleiben. Es ist besser den Tag mit den Worten zu beginnen: „Danke, Herr, dass Du meine Stärke bist und mit Dir zusammen werde ich diesen Tag meistern, denn Du bist bei mir und ich brauche mich, vor nichts und niemanden zu fürchten. Du wirst mir helfen, alle Probleme zu lösen, so dass ich entspannt meinen Tag beginnen kann.“ Und nicht: „Oh, Herr, Du weißt Doch, da habe ich ein Problem und hier! Ich schaff das nicht mehr. Du weißt doch wie schlecht es mir momentan gibt, bitte tue was dagegen.“ Das ist kein Gebet des Glaubens, sondern des Jammerns. Du kannst Doch sicher sein, dass der Herr Dir helfen wird. Darum brauchst Du ihn oft gar nicht zu bitten, sondern kannst Dich im Glauben schon im Voraus für Seine Hilfe bedanken, die dann sicher kommt. Gott segne Dich!



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Montag, 9. November 2015

Gott will die Verlorenen durch Dich retten!

Das Verlorene will ich suchen und das Versprengte zurückbringen, und das Gebrochene will ich verbinden, und das Kranke will ich stärken; das Fette aber und das Starke werde ich austilgen; mit meinem Recht werde ich sie weiden.
Hesekiel 34,16

Wir Menschen haben oft die Gewohnheit, andere Menschen nach dem äußeren erscheinen zu beurteilen und stecken sie in unsere Schubladen rein, die sich mit der Zeit in unserem Gehirn gebildet haben. Für die meisten sind die Menschen, die nicht so sind wie sie selbst, nicht normal oder sogar ekelhaft. Nun, für mich, der nie richtig vom Alkohol betrunken war, ist es schwierig mit einem Alkoholiker zu unterhalten, weil ich nicht die gleiche Erfahrungen habe wie er. Aber einmal hatte ich die Gelegenheit mit einem Alkoholiker zu sprechen, wobei wir uns nicht über seine Sucht unterhielten, sondern darüber, wie sehr Gott ihn trotzt seiner Sucht liebt und wie gern Er ihm helfen möchte, frei zu werden. Da habe ich zum ersten Mal gemerkt, dass Gott kein Mensch gleichgültig ist, egal in was für einem Dreck er steckt. Er sucht sich gezielt die Kaputten, um sie zu retten. Uns steht oft unser menschlicher Stolz im Weg, der uns daran hindert zu den kaputten Menschen zu gehen und mit ihnen ein Gespräch zu suchen.
Freilich ist es nicht meine Berufung, unter Alkoholikern zu missionieren, aber wenn Gott mich solchen Menschen begegnen lässt, will ich sie nicht meiden, sondern Gott die Chance geben, zu ihnen zu reden.
Wenn Du Deine Berufung bereits kennst, dann sei nicht nur auf sie fokussiert. Lass Gott auch mal spontan durch Dich wirken und die Menschen segnen, mit denen Du nie zu tun hattest. Es ist der Erfahrung wert und Gott wird sich durch Dich verherrlichen. Grenze Ihn nicht ein, in dem Du festlegst, was Er durch Dich machen könnte. Er kann durch Dich mehr bewirken, als Du denkst. Gott segne Dich!



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Sonntag, 8. November 2015

Ausgießung des Geistes auf alles Fleisch

Und es wird geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, dass ich von meinem Geist ausgießen werde auf alles Fleisch, und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, und eure jungen Männer werden Gesichte sehen, und eure Ältesten werden in Träumen Visionen haben; und sogar auf meine Knechte und auf meine Mägde werde ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, und sie werden weissagen.
Apostelgeschichte 2,17-18Gott will Seinen Geist auf alles Fleisch ausgießen. Nicht nur auf bestimmte Personen oder nur Priester oder Pastoren. Jeder kann den Heiligen Geist empfangen. Was das bringt, steht in dieser Stelle beschrieben: Söhne und Töchter und sogar Knechte und Mägde werden weissagen, jungen Männer werden Gesichte sehen, Ältesten werden in Träumen Visionen haben… da könnte man noch fortsetzen, dass auch Zeichen und Wunder passieren werden. Aber, stop! Sieht es so in unserem Gemeinde-Alltag aus?
In manchen charismatischen Gemeinden vielleicht schon, aber für Gott gibt’s keine Charismatiker oder Baptisten, für Ihn gibt’s nur Seine Kinder, die entweder Seinen Geist empfangen haben oder nicht. Ich habe einen interkonfessionellen Hauskreis besucht und dort war eine ältere Schwester, die aus einer Landeskirche war, aber die Gabe der Auslegung der Zungenrede hatte. Ich war zuerst erstaunt, aber das hat mir gezeigt, dass der Geist Gottes wirkt wie Er will und durch wen Er will. Für Ihn spielt keine Rolle, zur welcher Konfession Du Dich bekennst, Er will Dein Herz erfüllen und in Dir und durch Dich wirken. Stell Dir das nicht zu kompliziert vor, sondern öffne Dich einfach und lade den Heiligen Geist, Dich zu erfüllen. Dass dann irgendwas passiert, was für Dich ungewöhnlich ist, ist normal. Hab keine Angst davor. Gott will auch Dich mit Seinem Geist erfüllen, auch wenn Du kein Charismatiker oder Pfingstler bist. Gott segne Dich!


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Samstag, 7. November 2015

Hunger nach den Worten des Herrn

Siehe, Tage kommen, spricht der Herr, HERR, da sende ich Hunger ins Land, nicht einen Hunger nach Brot und nicht einen Durst nach Wasser, sondern danach, die Worte des HERRN zu hören.
Amos 8,11

Und diese Tage sind bereits gekommen! Ja, Menschen haben Hunger nach dem Wort Gottes, weil das Leben in der Welt jede Moral und gute Sitten abschaffen will. Die Menschen in der Welt laufen mit leeren Herzen, die darauf warten, mit Gottes Wort gefüllt zu sein. Viele werden gleich „NEIN!“ sagen, wenn man sie auf Gott anspricht, aber dann in ihrem Schlafzimmer fangen sie an, Gott zu suchen. Wichtig ist, dass wir Christen die Menschen in der Welt auf Gottes Wort aufmerksam machen. Und zwar auf kreative Art und Weise und nicht so „wie man schon immer gemacht hat.“ Manchmal muss man auch etwas verrücktes machen, was man sonst nicht machen würde. Als ich einem Mann in der U-Bahn ein Lied in den Zungen auf Englisch gesungen hab, weil er mir erzählte, dass er ein Amerikaner ist, hab ich kaum damit gerechnet, dass Gott ihn durch mich zu seinem 50. Geburtstag gratuliert. Der Mann konnte nicht begreifen, woher ein wildfremder Mensch weiß, dass er an dem Tag Geburtstag hatte. So konnte ihm erklären, dass Gott eben alles über ihn Bescheid weiß. Also, von mir aus war das eine ziemlich verrückte Aktion, aber Gott hat Sie gebraucht, um einem Menschen zu zeigen, dass Er real ist.
Lass Dich vom Geist Gottes inspirieren und Dir zeigen, wie Du am besten die Menschen aus Deiner Umgebung mit dem Wort Gottes konfrontieren kannst, damit sie zu Ihm kommen können. Nutze dafür Deine Gaben und Du wirst erstaunliches erleben. Gott segne Dich!



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Freitag, 6. November 2015

Leben im Überfluss

Der Dieb kommt nur, um zu stehlen und zu schlachten und zu verderben. Ich bin gekommen, damit sie Leben haben und es in Überfluss haben.
Johannes 10,10

Der Dieb, also der Teufel, kommt nur, um zu stehlen und zu schlachten und zu verderben. Jesus ist aber gekommen, damit wir Leben im Überfluss haben! Wobei der Überfluss nicht unbedingt materiellen oder finanziellen Überfluss bedeutet. Das habe besonders gemerkt, als ich vor einigen Jahren in der Ukraine war und eine christliche Familie aus einem Dorf uns zum Mittagessen einlud. Der Tisch war reichlich gedeckt, obwohl sie eigentlich nichts außer einem alten, wackeligen Haus hatten. Sie waren aber nicht traurig oder depressiv, sondern strahlten Freude aus. Sie hatten das Leben im Überfluss, obwohl sie materiell nichts hatten. Sie wussten aber, dass Gott sie versorgen wird und sie werden nie verhungern oder erfrieren. Ich weiß nicht wieviele Engel sie durch ihre Gastfreundschaft beherbergt haben, aber Gott ließ sie ganz sicher nicht allein. Der Überfluss des Lebens kommt von Gott in unser Herz rein und fließt über zu den anderen Menschen. Es ist kein Überfluss, wenn wir unsere Freude für uns behalten und nichts mit den anderen teilen. Dann ist es eher Mangel. Dann kommt Sünde in unser Herz und gibt dem Dieb die Vollmacht, uns auszurauben und uns zu schlachten und zu verderben.
Lass Dich mit dem Überfluss des Lebens von Gott erfüllen und lass dieses Leben dann weiter fliessen, damit auch die anderen mit diesem Überfluss gesegnet werden können. Du wirst nicht weniger haben, wenn Du etwas weiter gibst, sondern mehr. Denn, wer gibt, dem wird noch mehr gegeben werden, als er vorher hatte. Gott segne Dich!



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Donnerstag, 5. November 2015

Zwei sind besser daran als ein Einzelner…

Zwei sind besser daran als ein Einzelner, weil sie einen guten Lohn für ihre Mühe haben.
Prediger 4,9

„Ich schaff’s schon selbst irgendwie!“ ist ein Satz den ich öfter gehört habe, als ich jemandem meine Hilfe angeboten habe. Ich meine, sicher, man kann in unserer Zeit mit so vielen Hilfsmitteln einiges allein schaffen, aber der Lohn dafür ist dann hin. Unser Stolz will nicht zugeben, dass wir doch schwache Wesen sind, auch wenn wir jeden Tag im Fitnessclub verweilen und uns dicke Muckis antrainieren. Wir brauchen einander, um etwas miteinander zu teilen. Auch wenn es etwas gibt, was wir selbst geschafft haben, haben wir normalerweise das Bedürfnis, jemanden darüber zu erzählen. Doch meistens, wenn man Einzelkämpfer sein will, hat man dann niemanden in der Nähe, dem man über seine Erfolge oder Misserfolge berichten kann.
Jesus sagte auch nicht umsonst: „Wo zwei oder drei in Meinem Namen versammelt sind, da bin Ich mitten unter ihnen!“ Er meint es vollkommen ernst. Und ich habe schon so oft erlebt, dass die Gegenwart Gottes in der Gebetsgemeinschaft mit einem oder mehreren Geschwistern stärker präsent ist, als wenn ich allein in meinem Kämmerlein bete. Als Einzelkämpfer wird man geistlich nicht lange fit bleiben und schnell an Kraft und Mut verlieren, egal wie stark wir oder unser Charakter sind. Versuche Dich niemals zu verstecken, suche Gemeinschaft mit anderen Christen auch außerhalb des Gottesdienstes, um etwas gemeinsam zu unternehmen und zusammen Gott zu verherrlichen. Und Gott wird es reichlich belohnen. Gott segne Dich!



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Mittwoch, 4. November 2015

…dann wirst Du wie ein bewässerter Garten sein.

Und beständig wird der HERR dich leiten, und er wird deine Seele sättigen an Orten der Dürre und deine Gebeine stärken. Dann wirst du sein wie ein bewässerter Garten und wie ein Wasserquell, dessen Wasser nicht versiegt.
Jesaja 58,11

Eigentlich geht’s den meisten Menschen im deutschsprachigen Raum relativ gut. Wir haben alle Essen und Trinken und haben ein Dach über dem Kopf. Doch der Schein trügt. Es gibt in unserer verwöhnten Gesellschaft viel geistliche und seelische Not, der wir jeden Tag begegnen können. Allein die Nachrichten berichten sehr häufig darüber. Aber auch unter Christen gibt’s viele, die ihr inneres Schmerz immer noch mit sich herumtragen und in Unvergebenheit leben. Dadurch entsteht eine Dürre im Herzen und wir verlieren die Kraft und Freude. Wenn wir uns aber vom Herrn leiten lassen und Ihn unsere Seele sättigen und unsere Gebeine stärken lassen, dann werden wir ein bewässerter Garten und wie ein Wasserquell, dessen Wasser nicht versiegt. Bitterkeit, innere Verletzungen hindern uns, in die Gegenwart Gottes zu kommen, weil unsere Seele damit beschäftigt ist, zu verurteilen, statt zu vergeben. Gott kann uns aber nur dann vergeben, wenn wir auch allen unseren Schuldigern vergeben. Wenn Du Dich immer noch mit jemandem nicht versöhnt hast oder in Deinem Herzen verursachten zahlreiche Verletzungen die Bitterkeit, dann bitte Gott, Dir zu helfen, allen zu vergeben, damit Dein Herz wieder frei wird und der Geist Gottes ihn frisch ausfüllen kann. Er will Dich zum bewässerten Garten und zur einer Quelle des lebendigen Wassers machen, damit noch mehr Menschen in Deiner Umgebung von der Herrlichkeit und Liebe Gottes erfahren können. Gott segne Dich!



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Dienstag, 3. November 2015

Der Gerechte fühlt sich sicher wie ein Junglöwe

Es flieht der Gottlose, ohne dass ihm einer nachjagt; der Gerechte aber fühlt sich sicher wie ein Junglöwe.
Sprüche 28,1

In der Welt herrscht Angst. Menschen leben unter der Last der Angst, auch wenn für sie keine reale Gefahr besteht. Sie haben Angst, ihr Besitz zu verlieren, oder zu erkranken, oder zu sterben… die Liste könnte man unendlich fortsetzen. In einer Münchener Tageszeitung gab’s vor einigen Jahren einen großen Artikel über die Angst unserer Bevölkerung. Da war ich geschockt, wovor die Menschen alles Angst haben.
Wir brauchen aber keine Angst zu haben, weil wir einen besten Beschützer an unserer Seite haben, unseren Herrn Jesus Christus. Ich habe Ihn als meinen Beschützer schon so oft erlebt, dass ich mutig auch ins Risiko gehen kann, weil ich weiß, dass Er mich hält. Viele Glaubensgeschwister haben sich schon gewundert, dass ich manche Dinge getan habe, für die man viel Mut braucht. Ich hätte diesen Mut und diese Sicherheit nicht, wenn ich Jesus als meinen Beschützer und Versorger nicht erlebt hätte. Ich fühle mich sicher wie ein Junglöwe, weil mein Gott an meiner Seite ist. Auch wenn ich schwach bin und manchmal keine Kraft zum Laufen habe, trägt Er mich durch und gibt mir neue Kraft und neuen Mut, damit ich wieder auf die Jagt gehen kann.
Lass Dir vom Feind keine Angst einjagen, denn Jesus ist Deine Sicherheit und in Ihm bist Du sicherer, als irgendwo auf der Welt. Auch wenn Du Fehler machst und mal stolperst, Er lässt Dich nicht links liegen, sondern stellt Dich wieder auf die Beine und lässt Dich weiter laufen, bis Du Dein Ziel erreicht hast. Verlass Dich auf Deinen Beschützer und geh mutig voran! Gott segne Dich!



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Montag, 2. November 2015

Nicht wir sind die Redenden, sondern der Geist Gottes

Denn nicht ihr seid die Redenden, sondern der Geist eures Vaters, der in euch redet.
Matthäus 10,20

Wir haben den Auftrag, Menschen das Evangelium zu verkündigen, auch wenn nicht jeder von uns ein Evangelist ist. Doch jeder von uns kann ein Zeuge Jesu sein. Viele haben aber Angst, dass ihnen nichts einfällt, wenn sie jemandem von Jesus erzählen sollen. Warum eigentlich? Wenn wir den Geist Gottes in uns haben, dann redet Er doch er durch uns und wir müssen uns nichts ausdenken. Ich habe schon oft Erfahrungen gemacht, wie der Geist Gottes mir die richtige Worte schenkte, als ich mich mit jemandem über meinen Glauben an Jesus Christus unterhalten wollte.
Wie läuft eigentlich überhaupt ein evangelistisches Gespräch mit Menschen, die Gott noch gar nicht kennen?
Ich fange immer ein Gespräch mit der Frage: „Wie geht’s dir?“ Meistens kommt die Antwort: „Gut!“, aber dann versuche ich ein Thema zu finden, das der Person gefallen könnte und meistens ergibt sich aus dem Thema ein Ansatzpunkt, an dem ich über meine Erfahrungen mit Jesus sprechen kann, die genau auf die Situation passt, von der mir die Person erzählt. Wenn ich zum Beispiel mit jemandem unterhalte, der mit einer Krankheit kämpft und er sagt mir, dass die Ärzte ihm nicht helfen können, kann ich ihm von einem heilenden Gott erzählen, der mich von Epilepsie befreit hat.
Lass Dich in jedem Gespäch vom Geist Gottes leiten und habe ein offenes Ohr, um zu verstehen, wo die Menschen das Wort Gottes aus Deinem Munde benötigen, um sie dann zu Jesus zu führen. Gott segne Dich!



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Sonntag, 1. November 2015

Nur auf Gott vertaut still meine Seele

Nur auf Gott vertraut still meine Seele, von ihm kommt meine Hilfe.
Psalm 62,2

Manchmal gibt’s im Leben Situationen, die so auswegslos zu sein scheinen, dass man fast am verzweifeln ist. In der Welt versucht man sein Leid mit Alkohol oder Drogen zu mildern oder man nimmt sich sogar das Leben. Lösung bringt aber nichts davon. Wir, als Kinder Gottes, haben den Vorteil, dass wir unserem Gott vertrauen können und Seine Hilfe kommt immer und ganz sicher. Oft kommt Seine Hilfe nicht so, wie wir es uns vorgestellt haben, aber sie kommt immer rechtzeitig und genau so, wie wir es wirklich brauchen. Wenn ich heute auf meinen 24 Jahre langen Glaubensweg zurück schaue, sehe ich wie Gott viele Dinge in meinem Leben getan hat, die nicht unbedingt meinen Vorstellungen entsprachen, aber sie waren immer genau richtig für mich und für mein weiteres Leben. Das ist das Gute am Vertrauen zu Gott: Du weißt nicht, wie Seine Hilfe kommt, aber Du bist Dir ganz sicher, dass es eine perfekte Hilfe sein wird, die Du wirklich brauchst. Gott ist kein Spaßverderber, wenn Er nicht alle unsere Wünsche erfüllt, aber Er ist ein guter Vater, der Seinen Kindern nur das Beste geben will. Verlass Dich auf Deinen Himmlischen Vater, vertraue Ihm, auch wenn Deine Lebensumstände absolut auswegslos zu sein scheinen. Sag dem Feind, der versucht, Dich zum Zweifeln zu bringen: „Mein Gott hat schon eine Lösung meines Problem und Seine Hilfe kommt nicht zuspät!“ Und Gott wird Dann nach Deinem Glauben sogar Wunder bewirken. Gott segne Dich!



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