Donnerstag, 31. März 2016

Viele Verführer sind in die Welt hinausgegangen…

Denn viele Verführer sind in die Welt hinausgegangen, die nicht Jesus Christus, im Fleisch gekommen, bekennen; dies ist der Verführer und der Antichrist.
2. Johannes 1,7

Wir leben in einer Zeit, die voll von verschiedenen Lehren und Ideologien ist, die versuchen Menschen zu beeinflüssen. Viele leugnen bewusst die Tatsache, dass Jesus Christus als Mensch auf diese Erde gekommen, um anstelle der ganzen Menscheit zu sterben, weil sie sich andere, tote Götter schaffen, die sie verehren wollen. Ihre Lügen werden aktiv über die Medien und in den Schulen verbreitet. Warum? Weil der Feind es nicht zulassen will, dass Menschen gerettet werden können.
Nun, wir dürfen uns von diesen Verführern nicht abschrecken lassen und auf uns selbst achten, damit wir selbst nicht in die falsche Lehren abwandern und uns eine „Lieblingsreligion“ auswählen, statt Jesus nachzufolgen.
Der Antichrist ist bereits in der Welt und ist sehr aktiv. Viele Christen werden heute verfolgt und geköpft wegen ihrem Glauben. Und viele trennen sich von Gott und gehen eigene Wege. Wir sollen alle wieder aufwachen und eine kämpferische Haltung im Gebet einnehmen. Wir sind stark nur in der Gegenwart Gottes! Gott ist unsere Kraft, mit der wir alles überwinden und die Unwahrheiten des Feindes entlarven können.
Lass Dich nicht davon abhalten, für verfolgte Christen zu beten. Dein einzelner Gebet kann das Leben vieler Christen retten, die der Feind mit allen Kräften verfolgt.
Gott segne Dich!

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Mittwoch, 30. März 2016

Gottes Züchtigung

Alle Züchtigung scheint uns zwar für die Gegenwart nicht Freude, sondern Traurigkeit zu sein; nachher aber gibt sie denen, die durch sie geübt sind, die friedvolle Frucht der Gerechtigkeit.
Hebräer 12,11

Züchtigung? Ja, wir werden gezüchtigt, bzw. erzogen. Gott ist der beste Pädagoge! Er weiß im Voraus, was gut für uns ist und was nicht. Wir sind ja seine Jünger, die viel von ihrem Lehrer lernen müssen. Als ich Jesus kennen lernte, mein Gebet war: „Herr, gib mir starken Glauben!“ Als ich so betete, wusste ich noch nicht, dass Gott mir zwar den Glauben schenkt, aber wachsen muss der Glaube durch gewisse Prüfungen und Schwierigkeiten. So hat Gott auch viele Probleme in meinem Leben zugelassen, damit mein Glaube herausgefordert werden kann, um Seine mächtige Hand zu erfahren. So, als ich finanzielle Probleme hatte, bat ich Gott um Hilfe und bekam anonym 6 Monate lang 100 DM-Scheine per Post. Auf meine Heilung musste ich 10 Jahre warten, aber in dieser Zeit ist mein Glaube nur gewachsen. Jetzt weiß ich auch, dass ich manchmal länger auf Gottes Antwort warten muss, aber Seine Antwort kommt ganz sicher. Er ist ein treuer Gott und erfüllt alle Seine Versprechen. Wenn wir auf Seine Hilfe länger warten müssen, wächst auch unsere Geduld. Wir haben keine Angst mehr, dass uns nicht geholfen werden kann oder dass uns etwas zu stossen könnte, was uns schaden kann.
Gott will uns niemals schaden, aber Er nutzt unsere Not, um uns etwas beizubringen und befreit uns dann mit mächtiger aus jeder Not, die auch so groß zu sein scheint, dass wir sie selbst nicht überwinden können.
Wenn Du gerade in der Not bist, dann beschuldige Gott in Deinen Problemen, sondern danke Ihn, dass Er Dich daraus erlösen wird und eine gute Lektion beibringen wird. Gott segne Dich!

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Dienstag, 29. März 2016

Es war schon mal? – Gott macht alles neu!

Gibt es ein Ding, von dem einer sagt: „Siehe, das ist neu“? Längst ist es gewesen für die Zeitalter, die vor uns gewesen sind.
Prediger 1,10

Es gibt nichts neues auf der Erde, was nicht schon gewesen ist. So kann man diesen Vers von dem Prediger verstehen. Wenn man aber die aktuelle Weltereignisse anschaut, dann scheint es wirklich nichts neues zu geben. Die Menschheit macht immer noch die gleichen Fehler, die unsere Vorfahren gemacht haben. Es werden immer noch Kriege geführt und viele alte Ideologien finden wieder ihren Platz in unserer Gesellschaft. Aber warum ist das so? Die Antwort ist ganz klar: Weil die Welt unter der Herrschaft des Teufels ist. Und der Teufel ist nicht so kreativ, um etwas neues zu schaffen und seine Art und Weise, alles zu manipulieren und zu zerstören hat sich auch nie geändert.
Erst wenn das Reich Gottes kommt, wird alles neu!
Jeder, der zum Glauben an Gott kommt, merkt, dass mit ihm etwas neues passiert. Ja, wir werden zu neuen Kreaturen. Dann passieren auch viele neue Dinge in unserem Leben. Gott bringt immer etwas Neues in unser Leben hinein, Er lässt nichts beim alten.
Es ist Gottes Wille, dass in unserem Leben und in unserem Herzen viel neues passiert. Er will ständig etwas verändern und etwas erschaffen. Wir können Ihn aber mit unserem Unglauben und unserer Sünde hindern, etwas neues in unserem Leben zu machen. Dann brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn alles beim alten bleibt und sich nichts ändert.
Lass Gott immer etwas neues in Deinem Leben tun! Diese Veränderungen sind gut und Er lässt nichts zu, was Dir nicht zum besten dienen könnte. Selbst irgendwelche Probleme werden Dir nicht schaden, weil Gott Dir helfen kann, sie zu lösen und Du Seine mächtige Hand erfahren kannst. Gott segne Dich!

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Montag, 28. März 2016

Wem gehörst Du? Dir selbst kannst Du nicht gehören…

Denn keiner von uns lebt sich selbst, und keiner stirbt sich selbst.
Römer 14,17

Früher stellte ich mir immer die Frage, warum ich überhaupt geboren bin? Ich hatte lange keine Antwort auf diese Frage. Einfach auf den Zufall wollte ich auch nicht glauben, wie es uns in der Schule unterrichtet wurde. Erst, als ich Jesus Christus begegnet bin, habe ich erkannt, dass mein Leben tatsächlich Sinn hat. Aber ich wurde von Gott erschaffen, nicht um einfach nur, eine gewisse Zeit das Leben zu genießen und dann zu sterben. Ich bin da, weil ich gebraucht werde. Gott hat mit mir einen Plan und ich soll meinen Mitmenschen mit meinen Gaben und Talenten dienen. Ja, ich bin da nicht für mich selbst, sondern für die anderen und besonders für Gott!
Wir gehören nicht uns selbst, wir können nicht alles bestimmen und kontrollieren, was in unserem Leben passiert. Wir gehören Gott! Wer aber Gott nicht gehört, der ist noch in der Hand des Teufels. Ich weiß nicht, wie es Dir geht, aber ich will nicht dem Teufel gehören. Ich will lieber in Gottes Besitz sein.
Prüfe deswegen Dein Herz, ob es voll und ganz dem Herrn gehört oder noch im Besitz des Teufels ist. Lass Gott der Herr über Dein Leben sein und sei Dir immer bewusst, dass Du nicht für Dich selbst lebst, sondern für Gott und Deine Mitmenschen. Gott segne Dich!

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Sonntag, 27. März 2016

Im Glauben führen oder geführt werden…

Durch Glauben gingen sie durch das Rote Meer wie über trockenes Land, während die Ägypter, als sie es versuchten, verschlungen wurden.
Hebräer 11,29

Unser Glaube kann große Dinge bewegen, wie das ganze Meer!
Lebten als Sklaven in Ägypten und warteten auf eine Befreiung von Gott, weil sie sich selbst nicht befreien konnten. Gott schickte ihnen den Mose, der von Gott beauftragt wurde, Sein Volk zum verheißenen Land zu bringen. Schon bei den ersten Wundern, die Mose vor dem Pharao tat, fingen die Israelis an, zu glauben, dass Mose sie aus der Sklaverei führt. Sie haben gemerkt, dass die Macht des Herrn mit Mose war und wollten ihm folgen. Eigentlich war es Mose’s Glaube, der das Rote Meer geteilt hat, sein Volk ist ihm nur gefolgt. So ist auch heute mit unserem Glauben. Entweder wir haben einen starken Glauben und führen andere Menschen durch die Meere des Lebens, oder wir folgen den Glaubenshelden, die uns mit ihrem Glauben helfen, manche Hindernisse des Lebens zu überwinden. Aber auch aus dem Volk Gottes sind einige Glaubenshelden ausgegangen, wie z.B. Josua, der sein Volk im Glauben weiter ins verheißene Land geführt hat.
Wenn Du einer aus dem Volk Gottes bist, der seinem Pastor folgt, weil er mehr Glauben hat, als Du, dann bleibe nicht lange vom Glauben Deines Pastors abhängig, sondern mache Deine eigene Glaubensschritte im Leben, traue Gott zu, dass Er in Deinem Leben und durch Dich gewaltige Dinge vollbringen kann. Denk immer daran: Nicht Du sollst groß werden, sondern Gott in Dir! Gott segne Dich!

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Samstag, 26. März 2016

Lass den Geist Gottes den Balken in Deinem Auge verbrennen!

Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Bruder, erlaube, ich will den Splitter herausziehen, der in deinem Auge ist, während du selbst den Balken in deinem Auge nicht siehst? Heuchler, ziehe zuerst den Balken aus deinem Auge! Und dann wirst du klar sehen, um den Splitter herauszuziehen, der in deines Bruders Auge ist.
Lukas 6,42

Unsere menschliche Natur lässt uns immer andere Menschen sehr genau beobachten und analysieren. Meistens fehlt uns immer etwas an den anderen auf, was uns nicht besonders gefällt. Wir vergleichen uns mit den anderen und wollen dabei gut da stehen. Nun, als Kinder Gottes brauchen wir das nicht mehr. Wir brauchen uns mit niemandem zu vergleichen und müssen niemanden als Konkurrenz betrachten, weil Gott uns genau kennt und was wir nicht haben, kann Er uns geben. Wenn jemand gut predigen kann, muss ich nicht genau so können wie er, weil Gott mich evtl. anders gebrauchen möchte.
In meiner Lebensgeschichte bin ich aber oft Christen in verschiedenen Gemeinden begegnet, die sich selbst oder eigene Lehre als Maß aller Dinge betrachten und jeder, der ihre Ansichten nicht teilt, wird von ihnen abgelehnt oder sogar verurteilt. In einer Gemeinde sagte mir ein Bruder, dass ich mein Bart abrasieren sollte, wenn ich in seine Gemeinde kommen will. Das war auch das letze Mal, als ich diese Gemeinde besucht habe, weil ich nicht wollte, dass man mich gründlich anschaut, um etwas an mir zu bemängeln.
Wir alle haben irgendwelche Splitter oder sogar Balken in unserem Auge, aber wir haben Jesus in unserem Herzen, der uns selbst hilft, diesen Splitter oder den Balken zu entfernen. Das Feuer des Heiligen Geistes bringt dieses Holz in unserem Auge zum brennen.
Als Jesus predigte, Er sagte öfter, wie man etwas richtig machen kann, als was man nicht machen darf. Er hat auch nicht nur gesagt, sondern an eigenem Beispiel gezeigt. Wir sollten auch den anderen etwas vorleben und ihnen nicht ständig sagen, wo sie den Splitter im Auge haben.
Prüfe lieber, was Du in Deinem Auge für Balken hast und bitte Jesus, ihn zu entfernen. Segne alle Leute, bei denen Du die Splitter in Augen siehst und bete für Sie, dass Jesus sie davon befreit. Gott segne Dich!

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Freitag, 25. März 2016

Nicht der Menge zum Bösen folgen…

Du sollst der Menge nicht folgen zum Bösen. Und du sollst bei einem Rechtsstreit nicht antworten, indem du dich nach der Mehrheit richtest und so das Recht beugst.
2. Mose 23,2

Wir leben eigentlich in einem Rechtsstaat, in dem jeder Mensch seine Rechte hat. Dennoch hat man kein Recht, gewisse Dinge zu tun, die der Staat verbietet, weil es Gesetze gibt, die es verbieten. Zum Beispiel Steuerhinterziehung oder Schwarzarbeit wird vom Staat bestraft, weil man kein Recht darauf hat und weil es gesetzlich verboten ist. Aber in unserer Zeit hat jeder auch ein Recht, in der Sünde zu leben. Ein sündiges Leben wird sogar gefördert. So dürfen Frauen in diesem Land offiziell als Prostituierte arbeiten und das ganz legal, damit der Staat an den Gelüsten der Menschen auch etwas verdient. Auch am Tabak- und Alkoholsteuer verdient der Staat viel Geld. Eigentlich krank, aber wir dürfen nicht vergessen, dass der Fürst dieser Welt der Teufel ist, der ein Lügner und Zerstörer ist. Gott hat uns aber einen gesunden Menschenverstand gegeben, damit wir nicht der Menge zum Bösen folgen. Außerdem gab er uns Seinen Heiligen Geist, damit Er uns immer zeigt, wie wir Jesus folgen können. Wir haben immer Recht, Gottes Kinder zu sein, auch wenn es jemandem nicht passt. Gottes Gesetze können wir erfüllen, wenn wir in Seinem Geist leben und uns immer von Ihm führen lassen. Auch wenn wir Fehler machen und manche Gesetze Gottes nicht erfüllen können, wird es uns vergeben, denn Jesus hat alle Gesetze Gottes für uns bereits erfüllt, damit wir uns nicht immer anstrengen müssen, jedes Gesetz buchstäblich zu erfüllen. Jetzt können wir nach Gesetzen Gottes leben, ohne sich groß anstrengen zu müssen, weil wir den Heiligen Geist in uns haben, der es uns leichter macht.
Lass Dich immer vom Geist Gottes leiten und führen. Vergiss niemals, dass Du auch himmlischer Bürger bist. Du hast im Herrn alles, was Du brauchst! Gott segne Dich!
 

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Donnerstag, 24. März 2016

Tausche himmlische Schätze nicht gegen irdische!

Da wir nun Gottes Geschlecht sind, sollen wir nicht meinen, dass das Göttliche dem Gold und Silber oder Stein, einem Gebilde der Kunst und der Erfindung des Menschen, gleich sei.
Apostelgeschichte 17,29

Wir sind ein Geschlecht Gottes, wir sind Seine Erben! Doch unser Erbteil ist nicht materiell. Wir haben viele Schätze im Himmel… aber nur, wenn wir sie jetzt schon sammeln. Jesus sagte in Matthäus 6,19-20:
Sammelt euch nicht Schätze auf der Erde, wo Motte und Fraß zerstören und wo Diebe durchgraben und stehlen; sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo weder Motte noch Fraß zerstören und wo Diebe nicht durchgraben noch stehlen! Denn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein. Was sind das für Schätze, die wir sammeln sollen?
Das sind Geschenke Gottes, die wir von ihm empfangen dürfen. Eins der größten Geschenke ist für mich der lebendige Glaube. Mit meinem Glauben identifiziere ich mich mit Gott und alles, was Seins ist, ist auch meins. Wenn ich mich aber an die irdischen Schätze binde und mein Herz gehört nur ihnen allein, dann verliere ich alle meine Schätze im Himmel, die Gott mir bereits geschenkt hat. Wenn ich nicht Gott, sondern irgendwelche Götzen (Superstars, Ikonen, Statuen…) anbete, kann ich von Gott mit Seinen Schätzen nicht beschenkt werden. Wir müssen immer bedenken, dass alle Wertgegenstände dieser Welt im Himmel wertlos sein werden, es wird sie dort einfach nicht mehr geben.
Nun, wir rennen oft in dieser Welt, haben mehrere Jobs, um mehr zu haben, und dabei vergessen wir Gott, der uns alles geschenkt hat.
Trete auf die Bremse, lass Dich vom Stress Dieser Welt nicht zum Tode treiben, sondern nimm Dir Auszeit, um sich wieder auf Gott zu besinnen und eine Gemeinschaft mit Ihm zu haben, die Dir sicher gut tun wird. Gott segne Dich!

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Mittwoch, 23. März 2016

Wem das meiste geschenkt ist, der wird am meisten lieben!

Ein Gläubiger hatte zwei Schuldner; der eine schuldete fünfhundert Denare, der andere aber fünfzig; da sie aber nicht zahlen konnten, schenkte er es beiden. Wer nun von ihnen wird ihn am meisten lieben?
Lukas 7,41-42

Die Antwort kam vom Simon: „Ich nehme an, der, dem er das meiste geschenkt hat.“ Und Jesus gab ihm recht. Wenn ich die Geschichten der starken Männer Gottes, die Gott stark in Seinem Reich gebraucht, studiere, dann sehe ich meistens keine Heiligkeit und keine Problemlösigkeit in ihrem Leben vor der Bekehrung. Meistens wurden sie aus dem tiefsten Loch, aus der dunkelsten Finsternis geholt und Jesus machte sie zu Seinen Helden. Auch umgekehrt, gibt’s viele Christen, die seit ihrer Geburt in der Gemeinde sind und dann kommt die Zeit und sie kehren Gott ihren Rücken zu. Warum eigentlich? Weil es ihnen wenig vergeben wurde und sie diese Freiheit in Gott nicht mehr schätzen können. Sie empfinden sie als selbstverständlich und wollen gern etwas verbotenes erfahren und fangen an, zu sündigen. In manchen Fällen ist es fast notwendig, damit sie an den Punkt später kommen, wo sie merken, dass sie jetzt eine gewaltige Gnade Gottes brauchen, um wieder zu der verlorenen Freiheit zu kommen. Je mehr Vergebung wir von Jesus empfangen, desto mehr werden wir Sein Geschenk und Ihn selbst lieben. Jesus schreibt niemanden ab, wer vom Glauben abfällt, sondern versucht ihm zu helfen, wieder zum Glauben zu kommen und Seine Heilung zu erfahren.
Wenn Dich noch irgendeine Sünde oder Schmerz belastet, bringe sie zu Jesus und empfange Seine Vergebung. Er vergibt nicht nur ein Teil der Sünden, sondern alle Sünden! Diese Vergebung darf jeder empfangen, auch Du! Gott segne Dich!

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Dienstag, 22. März 2016

Was Du Dir vornimmst, lässt Er Dir gelingen…

Was du dir vornimmst, lässt er dir gelingen, und das Licht wird auf deinen Wegen scheinen.
Hiob 22,28

Gott will alle unsere Vorhaben gelingen lassen und Sein Licht auf unseren Wegen scheinen lassen, aber… macht Er das wirklich ohne Bedienungen? Nicht ganz, aber eine Hauptbedienung ist, dass wir unseren Gott von ganzem Herzen lieben und Ihm gehorchen. Denn, wenn wir unseren Himmlischen Vater wirklich von ganzem Herzen lieben und in Seinem Geist leben, können wir nichts tun, was Ihm nicht gefällt, weil unser Herz es nicht zulassen wird. Deswegen brauchen wir den Heiligen Geist in uns, der uns rechtzeitig vor falschen Entscheidungen warnen kann. Wir können Ihn aber auch überhören und trotzdem eigene Wege gehen, dann brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn uns nichts mehr gelingt und kein Licht auf unseren Wegen mehr scheint. Leider leben wir noch in unserem sündigen Körper und wir müssen gegen die Sünde kämpfen, aber dieser Kampf lohnt sich immer. Der Feind will unser Leben immer nur zerstören und uns von der Liebe Gottes, von unserer Quelle des Lebens trennen. Deswegen will Jesus uns helfen, ein heiliges und erfülltes Leben zu führen. Als Helfer hat Er uns den Heiligen Geist geschickt, der uns zur Heiligkeit Gottes führt und gute Früchte in uns wachsen lässt.
Er zeigt uns, was wir machen sollen, damit uns alles gelingen kann, was wir uns vornehmen. Lass Dich in ein neues Abenteuer mit dem Heiligen Geist ein und werde eins mit Ihm. Dein Leben wird sich verändern und Du wirst mit Seiner Hilfe alles erreichen, was Gott für Dich will. Er will aber nur das Beste für Dich! Gott segne Dich!

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Montag, 21. März 2016

Der Herr hat gegeben, und der HErr hat genommen…

Da stand Hiob auf und zerriss sein Obergewand und schor sein Haupt; und er fiel auf die Erde und betete an. Und er sagte: Nackt bin ich aus meiner Mutter Leib gekommen, und nackt kehre ich dahin zurück. Der HERR hat gegeben, und der HERR hat genommen, der Name des HERRN sei gepriesen!
Hiob 1,20-21

Das war die Reaktion Hiobs, als er alles verloren hat was er hatte. Er hat den Namen des HERRN gepriesen! Ja, er hat das gemacht! Er hat nicht gemurrt und gejammert, er hat Gott nicht an seinem Unglück beschuldigt, er hat Ihn gepriesen!
Wie oft preisen wir Gott, wenn wir Unglück erleben? Wie oft jubeln wir, wenn wir uns weh tun? Das passiert bei den meisten wohl selten. Meistens schimpfen wir oder schreien vor Schmerz. Warum kommen wir in den Situationen nicht auf die Idee, Gott zu preisen? Das liegt wohl in unserer menschlichen Natur, die verlernt hat, Gott vollkommen zu vertrauen.
Wenn wir die Geschichte von Hiob zur Ende lesen, sehen wir wie sein Ende war: Und der HERR wendete das Geschick Hiobs, als der für seine Freunde Fürbitte tat. Und der HERR vermehrte alles, was Hiob gehabt hatte, auf das Doppelte.
Hier finde ich noch interessant, dass Hiob nicht nur Gott für seinen Leiden gepriesen hat, sondern er hat in seinem Leiden auch für seine Freunde Fürbitte getan. Damit hat Er Gott eindeutig sein Vertrauen gezeigt. Wer unter eigenen Schmerzen für die anderen betet und nicht sagt „Ach, ich kann nicht beten, weil es mir so schlecht geht!“, der hat einen echten festen Glauben.
Hiob hat in dem Moment nicht auf sein Leiden geschaut, sondern auf Gott, der ihn befreien wird. So ist es auch passiert. Gott hat ihn nicht nur befreit, sondern hat ihn noch auf das Doppelte gesegnet.
Schau niemals auf dein Leid, sei ganz tief in Deinem Herzen überzeugt, dass Gott auch Dein Geschick wenden wir und Du von Ihm gesegnet wirst. Tue alles, was in Deiner Kraft ist, um anderen zu dienen und Gott wird Dich auf Sein Segen nicht lange warten. Gott segne Dich!

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Sonntag, 20. März 2016

Auch Knechte und Mägde werden den Geist Gottes empfangen!

Und selbst über die Knechte und über die Mägde werde ich in jenen Tagen meinen Geist ausgießen.
Joel 3,2

Es gibt manche Christen, die meinen, nicht den Heiligen Geist in ihre Herzen empfangen zu können. Aber warum? Die einen meinen unwürdig zu sein, die anderen denken, dass es an der Entscheidung Gottes liegt. Doch wenn man die Bibel liest, weiß man was Gott dazu sagt: Ich werde meinen Geist ausgießen über alles Fleisch. Er macht also, kein Unterschied, im Vers oben sieht Er sogar die Knechte und Mägde als würdig, den Heiligen Geist zu empfangen.
Viele denken, dass es in einer besonderen Reihenfolge passieren muss: Buße, Taufe, Heiliger Geist… Aber es gibt auch Ausnahmen. Bei mir war es z.B. anders. Ich wurde zuerst mit dem Heiligen Geist erfüllt und ich spürte sofort, dass mir alles vergeben wurde, weil ich mich ganz dem Geist Gottes ausgeliefert habe. Dann wurde ich auch im Wasser getauft. Also, ich kann nicht sagen, dass bei mir etwas schief gelaufen ist.
Nun, wie empfängt man den Heiligen Geist?
Bei mir war bloß die große Sehnsucht nach Gott, die mich dazu gebracht hat in einer Gemeinde mich zum Gebet der zwei Brüder anzuschließen, ohne dass ich beten konnte. Ich habe nur fromme Worte ausgesprochen, wie Halleluja, Hosianna… Dann kam der Heilige Geist in mein Herz und als Zeichen dafür begann ich in fremden Sprachen zu beten. Um den Heiligen Geist zu empfangen, braucht man keine besondere Vorbereitung oder Einstellung. Alles was man braucht: tiefe Sehnsucht nach persönlichen Begegnung mit Gott, Hunger nach Seiner Liebe und Seiner Nähe. Wenn Du den Heiligen Geist noch nicht empfangen hast, dann strecke Dich danach aus. Er will auch DICH erfüllen und Dich leiten und führen. Lass Dich von den Gedanken nicht betrügen, dass Du unwürdig bist, den Heiligen Geist zu empfange, weil Du zu sündig bist oder weil Du so unvollkommen bist. Gott will durch Seinen Geist in Dir wohnen! Lass Ihn in Dich rein! Gott segne Dich!

Bist du ein Christlicher Blogger? Dann sei in unserer Community dabei.

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Samstag, 19. März 2016

Wir sind zur Freiheit berufen!

Ihr aber, liebe Brüder, seid zur Freiheit berufen. Allein seht zu, dass ihr durch die Freiheit nicht dem Fleisch Raum gebt; sondern durch die Liebe diene einer dem andern.
Galater 5,13

Wir sind zur Freiheit berufen! Halleluja!!! … Aber was bedeutet diese Freiheit überhaupt? Denn wenn man nicht alles machen darf, was man will, ist es doch eigentlich keine Freiheit. Oder? So denken die Menschen. Freiheit für die meisten bedeutet, dass sie alles tun und machen können, was ihnen in den Sinn kommt. Gottes Freiheit ist aber anders. Gott garantiert mir, dass ich frei sein werde, wenn ich nach Seinem Wort lebe. Wenn ich in der Sünde lebe, weil ich mich „frei“ fühle, alles zu machen was ich nur will, dann bin ich der Sklave der Sünde. Jesus macht mich von dieser Sklaverei frei! Manchmal dauert die Befreiungsaktion bisschen länger, weil wir uns ungern von unseren sündigen Gewohnheiten trennen, aber die Auswirkung der Sünde lässt uns nicht im Frieden leben, nach dem sich unser Herz immer sehnt. Wenn wir sündigen, kommt unser Verkläger und versucht uns vor Gott zu verklagen. Wir haben schlechtes Gewissen, wir fühlen uns mies, wir zweifeln an uns selbst, an unserer Kraft… Doch Jesus lässt uns nicht einfach untergehen, und hilft uns wieder zur Umkehr und führt uns weiter in Seine Freiheit.
Wenn Du Dich in Deinem Herzen nicht frei fühlst, weil Dich etwas bedrückt, weil Du jemandem nicht vergeben kannst oder weil Die Sünde Dich plagt, dann renne zu Jesus Christus und bitte Ihn um Hilfe. Seine Hilfe kommt garantiert, wenn Du die Sünde bereust und Dich wieder neu entscheidest, Jesus nachzufolgen. Gott segne Dich!

 

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Freitag, 18. März 2016

Entzweiung statt Frieden?

Denkt ihr, dass ich gekommen sei, Frieden auf der Erde zu geben? Nein, sage ich euch, sondern vielmehr Entzweiung.
Lukas 12,51

Weiter sagt Jesus: Denn es werden von nun an fünf in einem Haus entzweit sein; drei mit zweien und zwei mit dreien; es werden entzweit sein Vater mit Sohn und Sohn mit Vater, Mutter mit der Tochter und Tochter mit der Mutter, Schwiegermutter mit ihrer Schwiegertochter und Schwiegertochter mit der Schwiegermutter.
Das klingt nicht nach Friede, Freude, Eierkuchen, sondern nach Streit und Auseinandersetzungen. Aber warum?
Der Grund ist meistens der Glaube an Jesus Christus, zu dem die Menschen kommen. Als Jesus in mein Leben kam, haben sich meine Eltern und meine engen Verwandten sofort verändert und wurden feindlich zu meiner Entscheidung eingestellt. Meine Mutter konnte lange nicht verstehen, warum ich so oft meine Gemeinde besucht habe, weil sie es als Zeitverschwendung verstanden hat. Für mich war es aber wichtig, Gemeinschaft mit meinen Glaubensgeschwistern zu haben.
Wenn man zum Glauben kommt und Gott offenbart uns Seine Wahrheiten, die für unsere Verwandten und Bekannten verschlossen sind, dann kommt es automatisch zu Missverständnissen und Vorurteilen. Deswegen haben wir Glaubensgeschwister, die unsere geistliche Familie sind und wo wir verstanden werden können.
Gott will, dass wir Frieden im Herzen haben, auch wenn uns die ganze Welt nicht versteht und verurteilt. Diesen Frieden haben wir durch den Heiligen Geist in uns!
Wenn Du von Deinen engsten Freunden oder Verwandten nicht verstanden wirst, weil Du seit Deiner Bekehrung anders auf alle Dinge schaust, suche nicht den Streit, sondern segne all die Leute, die später auch Kinder Gottes werden können. Gott segne Dich!

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Donnerstag, 17. März 2016

In Gott kannst Du sicher wohnen!

So führt meine Ordnungen aus und haltet meine Rechtsbestimmungen und tut sie, dann werdet ihr in eurem Land sicher wohnen!
3. Mose 25, 18

Gott ist unsere Sicherheit!
Ja, wir leben in einer unsicheren Welt und unser Leben steht immer in der Gefahr. Egal, ob man im Flugzeug abstürzt, bei einem Autounfall stirbt oder ein Opfer der Terroranschläge wird, sicher ist der Mensch auf dieser Erde eigentlich nicht…, wenn man ohne Gottes Schutz lebt. Doch der Schutz Gottes ist dann aktiv, wenn wir nach Seinem Willen leben und versuchen, Sein Wort in unserem Alltag umzusetzen. Man könnte meinen, dass wir gefährlicher leben, wenn wir in einer Beziehung zu Gott sind, denn das gefällt dem Feind nicht und er versucht uns immer wieder anzugreifen. Aber, selbst wenn die Gefahr uns immer auflauert, sind wir gut von Gott beschützt, so dass dem Feind es nicht gelingen kann, uns zu schaden. Als ich noch Epilepsie hatte, war ich oft in der Gefahr, irgendwohin hinzufallen, wo es besonders gefährlich für mich war. Doch mein Gott, auf den ich mich immer verlassen habe, hat mich auch auf übernatürliche Weise beschützt. Warum bringt Er uns überhaupt in solche gefährliche Situationen oder Lebenslagen? Damit wir Seinen Schutz erleben und von ihm weitererzählen können. Aber auch damit wir einen Frieden im Herzen haben, selbst wenn alles um uns herum zusammen bricht. Der Feind wird immer versuchen, uns zu schaden, doch Gott will, dass wir in Seiner Sicherheit geborgen sind und keine Angst haben müssen, dass uns was schlimmes passieren kann. Selbst, wenn etwas schlimmes passiert, wird Gott Dich vor großem Schaden bewahren, weil Du Sein geliebtes Kind bist. Gott segne Dich!

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Mittwoch, 16. März 2016

…und vergiss nicht alle Seine Wohltaten!

Preise den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht alle seine Wohltaten!
Psalm 103,2

Wir sind oft so vergesslich und wenn die Not kommt, erinnern wir uns nicht mehr wie der Herr uns schon oft erlöst hat und fangen an, zu jammern und zu klagen. Interessant ist aber, dass es keine schnelle Lösung bzw. Veränderungen bringt, wenn wir uns nur beschweren und motzen. Es ist sinnvoll, sich öfter an die Wohltaten Gottes in unserem Leben zu erinnern. Am besten geht das, wenn man mit jemandem über Gott spricht und sich dabei erinnert, was Er alles in unserem Leben getan hat. Auch wenn wir nur Zeugnisse haben, die schon älter als 10 Jahre sind, sollten wir sie ruhig weiter erzählen, um nicht zu vergessen, was Gott uns Gottes getan hat und andere zu ermutigen. Wenn wir uns öfter an all die Wohltaten Gottes erinnern, wird unser geschwächtes Glaube wieder gestärkt, besonders wenn wir vor neuen Herausforderungen stehen und der Feind versucht, uns Angst einzujagen. Statt Angst bekommen wir eine Freude, wenn wir uns darauf besinnen, wie großartig Gott in unserem Leben wirken kann.
Oft passieren in unserem Leben besondere Dinge, die man mit der Verbindung mit manchen Bibelstellen bringt, weil sie diese Tat Gottes bestätigen. So ist es sinnvoll, solche Bibelstellen sich groß aufzuschreiben und irgendwo sichtbar aufzuhängen, dann lesen wir am vorbeigehen diese Bibelstellen und erinnern uns an Gottes Wohltaten, die damit zusammenhängen.
Wenn Du auch so vergesslich geworden bist, dann erinnere Dich heute wieder an Gottes Wunder, die Er in Deinem Leben getan hat. Auch wenn es keine große Wunder waren, sind es dennoch Zeichen Seiner Gnade und Herrlichkeit, die Du niemals vergessen sollst. Erinnere Dich immer wieder daran, was Gott in Deinem Leben getan hat oder was Er Dir durch Sein Wort gesagt hat, damit Dein Glaube immer stark bleibt. Gott segne Dich!

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Dienstag, 15. März 2016

Lass Dich nicht zum Schweigen bringen!

Und siehe, zwei Blinde, die am Weg saßen und hörten, dass Jesus vorübergehe, schrien und sprachen: Erbarme dich unser, Herr, Sohn Davids! Die Volksmenge aber bedrohte sie, dass sie schweigen sollten. Sie aber schrien noch mehr und sprachen: Erbarme dich unser, Herr, Sohn Davids!
Matthäus 20,30-31Als zwei Blinde hörten, dass Jesus vorbei geht, schrien ganz laut und baten Ihm um Erbarmen. Das hat der Volksmenge nicht gepasst und sie wollten ihnen verbieten zu schreien. Doch sie ließen sich nicht zum Schweigen bringen und schrien noch mehr.
Wenn wir manchmal zu Gott schreien, dann findet der Feind immer jemanden, durch den er uns zum Schweigen bringen will. Wenn wir lange kämpfen und schon entmutigt sind, kommen oft irgendwelche Klugscheißer und wollen uns belehren, wie man es richtig macht. So haben es die Freunde Hiobs gemacht, als dem mehr als dreckig ging. Sie haben ihn nicht ermutigt, sondern eher zum Verzweifeln gebracht. Seine Frau wollte sogar, dass er Gott leugnet und stirbt. Wer Hiobs Geschichte kennt, weiß wie sie zu Ende ging, als Hiob für seine nervigen Freunde betete: Gott segnete ihn überreichlich. Er bekam sogar mehr, als er vor seinem Leiden hatte. Hätte ihn der Feind durch sein Leiden zum Schweigen gebracht, wäre er nicht in der Lage für seine Freunde zu beten und der Segen wäre nicht gekommen. Der Feind zittert, wenn wir beten. Er hat Angst vor einem mächtigen Gebet, weil Gott ihn erhören kann. Und jedes Sieg Gottes ist die Niederlage des Teufels.
Als die Blinden weiter schrien, fragte sie Jesus: Was wollt ihr, dass ich euch tun soll? Sie sagen zu ihm: Herr, dass unsere Augen geöffnet werden. Jesus aber, innerlich bewegt, rührte ihre Augen an; und sogleich wurden sie sehend, und sie folgten ihm nach.
Was hat Jesus hier mehr berührt: ihr Leiden oder ihr Schreien nach Seiner Heilung? Ich glaube, dass Ihn ihr Glaube, mit dem sie zu Ihm riefen, mehr berührt hat, als ihr Leiden an sich.
Lass Dein Gebet nicht verstummen. Lass Dich niemals durch andere Menschen oder Umstände zum Schweigen bringen. Auch wenn die Antwort auf Dein Gebet noch nicht gekommen ist, bleib dran und schrei noch lauter zu Gott! Er wird Dein Schreien erhören. Gott segne Dich!

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Montag, 14. März 2016

Jeder von uns gefalle dem Nächsten zum Guten…

Jeder von uns gefalle dem Nächsten zum Guten, zur Erbauung!
Römer 15,2

Wenn jeder Christ dieses Vers im Leben umsetzen würde, dann wird die Welt neugierig und bekommt eine große Sehnsucht nach so eine Gemeinschaft und fragt bei uns nach, wie wir es schaffen, so gut miteinander umzugehen. Doch die Realität in den meisten Kirchen und Gemeinden sieht oft leider anders aus. Es gibt Kämpfe und Auseinandersetzungen zwischen Glaubensgeschwistern. Einer hat zu viel, der andere zu wenig, aber es wird nicht miteinander geteilt. Manche sind traurig, die anderen glücklich, aber die glücklichen erbauen nicht die traurigen, weil sie denken, dass diese selbst schuld an ihrer Traurigkeit sind. Jesus aber sagte: Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt (Joh.13,35). Nicht an Kirchengebäuden oder Überschriften drauf wird man erkennen, dass wir die Jünger Christi sind, sondern durch unsere Liebe untereinander. Wenn wir diese Liebe aber nicht haben, dann nützen alle unsere Aktivitäten nichts. Gott ist Liebe! Wenn wir keine Liebe haben, dann haben wir logischerweise Gott nicht. Wenn wir aber in Gott sind, sind wir auch in der Lage, einander zu lieben und anzunehmen, auch wenn wir so unterschiedlich sind.
Diene Deinen Mitmenschen mit Deinen Gaben, tröste und erbaue sie. Gott möchte Dich gebrauchen, dafür gibt Er Dir die nötige Liebe und Kraft. Gott segne Dich!

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Sonntag, 13. März 2016

Wir brauchen Wunder, von denen wir reden können…

Singt ihm, spielt ihm! Redet von allen seinen Wundern!
1. Chronik 16,9

Hier steht es schon, was wir für Gott machen sollen: ihm singen, ihm spielen und von seinen Wundern zu reden! Oder haben wir noch keine Wunder Gottes erlebt?
Wenn nicht, dass sollten wir uns dafür öffnen, dass Gott mehr Wunder in unserem Leben tun kann, und wir müssen daran glauben, dass Gott allmächtig ist und viele Wunder tun kann. Wir leben in einer Zeit, in der wir Wunder nicht so nötig haben, wie es zu Zeiten war, als Jesus auf der Erde war. Z.B. heute können die Ärzte viele ernsthafte Krankheiten heilen, die früher nur durch ein Wunder geheilt werden konnten. Aber auch, wenn unsere Medizin heute soweit fortgeschritten ist, gibt’s immer noch Bereiche in unserem Leben, wo Gott übernatürlich wirken könnte. Viele leben zum Beispiel in Armut oder irgendwelchen Abhängigkeiten, die sie auch nicht durch psychologische Hilfe nicht loswerden können. Da kann Gott auch Wunder tun. Gott weiß, wo wir genau ein oder sogar mehrere Wunder brauchen und Er will sie tun, um uns zu retten und zu befreien. Dann können wir von Seinen Wundern reden! Es ist einfacher mit Menschen ins Gespräch über unseren Glauben zu kommen, wenn wir bereits einige (auch wenn nur kleine) Wunder mit Gott erlebt haben.
Wenn Du noch keine Wunder erlebt hast, bitte Gott, dass Er sie in Deinem Leben vollbringt. Genau dann, wenn es unmöglich zu sein scheint! Gott macht das unmögliche möglich! Auch in Deinem Leben! Gott segne Dich!

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Samstag, 12. März 2016

Gott möchte Deine Augen erhellen und Dein Herz erwecken!

Schau her, antworte mir, HERR, mein Gott! Mach hell meine Augen, dass ich nicht zum Tod entschlafe! Dass mein Feind nicht sage: „Ich habe ihn überwältigt!“, meine Bedränger nicht jauchzen, wenn ich wanke.
Psalm 13,4-5

Wir brauchen helle Augen unserer Herzen, damit wir nicht zum Tod einschlafen. Also, eigentlich brauchen wir täglich eine persönliche Erweckung, um nicht geistlich einzuschlafen. Denn, wenn das passiert werden wir vom Feind leichter zur Sünde oder zur Gesetzlichkeit verführt. Dann kann er sagen: „Ich habe ihn überwältigt!“ Dann kommen auch manche „Freunde“ und sagen: „Ich wusste doch schon, dass Du so ein Versager bist!“
Jesus will aber nicht, dass wir mit gesenktem Haupt durch das Leben gehen und an uns selbst und an Gott zweifeln. Meistens passiert das, wenn wir uns für unsere Sünde schämen müssen und gar nicht aufrichtig gehen können. Deswegen brauchen wir die Helligkeit Gottes in unseren Augen, damit wir nicht den Boden beleuchten, sondern in der Welt strahlen.
Prüfe Dein Herz, ob es nicht eingeschlafen ist in der Nacht der Sünde. Wenn Du merkst, dass die Finsternis in Deinem Leben immer mehr zugenommen hat, hast Du heute die Chance, Dich zum Licht des Herrn zu wenden und Dein Herz neu erwecken und mit dem Heiligen Geist erfüllen lassen. Gott segne Dich!

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Freitag, 11. März 2016

Wer sitzt auf dem Thron Deines Herzens?

Und die Aufschrift seiner Beschuldigung war oben angeschrieben: Der König der Juden.
Markus 15,26

Jesus wurde gekreuzigt, weil man Ihn beschuldigt hat, selbsternannter König der Juden zu sein. Die Fürsten und Pharisäer hatten Angst, dass Jesus wirklich ein neuer König über Israel werden könnte, dann könnten ihre krummen Geschäfte nicht so gut laufen.
So ist es auch, wenn Jesus Christus der König im Leben eines Menschen werden möchte, dann finden sich immer Leute, die was dagegen haben.
Ich kann mich noch erinnern, als ich mich bekehrt habe und Jesus mein König wurde, spürten meine Eltern sofort, dass sie nicht mehr auf dem Königsthron meines Leben sitzen dürfen, und dann fingen sie an, mir zu verbieten, Gottesdienste zu besuchen, weil sie behaupteten, dass ich in einer Sekte gelandet wäre. Das hat mich zwar traurig gemacht, aber ich wollte, dass Jesus mein König bleibt, auch wenn es jemandem nicht passt. Ich habe heimlich Gottesdienste besucht, auch wenn ich es nicht wirklich verheimlichen konnte. Aber auch später, als meine Eltern sich damit abgefunden habe, dass Jesus mein König ist und dass ich Ihn mehr hören will, als sie, versuchten viele andere Menschen Jesus vom Thron meines Herzens zu stoßen, um selbst dort den Platz einzunehmen. Und manche dieser Menschen waren mir so lieb, dass ich sie auch auf dem Thron meines Herzen auch tatsächlich sitzen ließ, bis ich es merkte, dass mein Leben dann in die falsche Richtung läuft. Dann durfte Jesus wieder mein König sein und ich will nicht mehr, dass jemand anders außer Ihm in meinem Herzen regiert.
Wenn Dein Herz nicht vom König der Juden, von Jesus Christus regiert wird, dann lade Ihn ein, um wieder auf dem Thron Deines Herzens zu sitzen. Gott segne Dich!

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Donnerstag, 10. März 2016

Gott weiß, wann unsere Stunde gekommen ist…

Da suchten sie ihn zu greifen; und niemand legte die Hand an ihn, weil seine Stunde noch nicht gekommen war.
Johannes 7,30

Jesus lebte gefährlich auf dieser Erde. Die Pharisäer und Sadduzäer wollten Ihn los werden, weil Er ihre Heuchelei und falsche Frömmigkeit aufdeckte und sie standen immer als Idioten da, als sie Seine Weisheit prüfen wollten. Doch Jesus sollte den Willen des Vaters erfüllen: Die Rettung durch den Tod am Kreuz und nicht durch die Fäuste der Pharisäer. Sie könnten Ihn steinigen, Gott hat es aber nicht zugelassen, weil es nicht zu Seinem Plan gehörte.
Ich war oft in solchen gefährlichen Situationen, als mein Leben auf dem Spiel stand, aber Gott hat es nie zugelassen, dass ich sterbe. Warum? Weil ich für Ihn auf dieser Erde noch nützlich bin und Er hat noch einiges mit mir vor. Das gefällt zwar nicht dem Feind, der immer wieder versucht, mich zu erledigen, aber mein treuer Gott hält immer Seine schützende Hand über mich. Er hat alles unter Kontrolle. Meine Erfahrungen Seines Schutzes und Seiner Bewahrung geben mir viel Vertrauen, dass Er mich immer beschützen wird und mir nichts passieren wird, was Gott nicht zulässt.
So kann ich auch etwas riskieren, im Vertrauen, dass Gott mich bewahrt, wenn ich Fehler mache. Er ist ein perfekter Vater.
Verlass Dich auf Seine schützende Hand und hab keine Angst, dass Dir was schlimmes passieren kann. Gott segne Dich!

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Mittwoch, 9. März 2016

Wenn man betet, verändert sich alles!

Und als Jesus betete, veränderte sich das Aussehen seines Angesichts, und sein Gewand wurde weiß, strahlend.
Lukas 9,29

Hier zeigte Jesus Seinen Jüngern, was passiert, wenn man betet: Man wird verändert!
Weiter steht geschrieben: Und siehe, zwei Männer redeten mit ihm, es waren Mose und Elia. Diese erschienen in Herrlichkeit und besprachen seinen Ausgang, den er in Jerusalem erfüllen sollte. Durch Sein Gebet kamen Mose und Elia, um mit Ihm zu reden und seinen Ausgang zu besprechen. Wahnsinn!
Stell Dir mal vor: Du betest und dann kommen Mose und Elias zu Dir und wollen Dich beraten,  wie Du weiter leben sollst. Das wäre doch cool, oder?
Meinst Du, dass sowas unmöglich ist? Ich glaube nicht. Denn Jesus hat gesagt, dass viele Dinge, die Er tat, auch tun werden und sogar mehr. Wir müssen mehr auf übernatürliches Wirken Gottes in unserem Leben glauben. Für Gott ist das Unmögliche möglich! Damit dieser Glaube in unsere Herzen hinein kommt, brauchen wir eins: Gebet! Ja, aber keine Gebetsformel und keine auswendig gelernte Gebete. Wir brauchen ein lebendiges Gebet, in dem wir in die Gegenwart Gottes kommen und die Kraft des Heiligen Geistes empfangen.
Lass Dich nicht abbringen, viel Zeit fürs Gebet zu investierten. Lass all den Alltagsstress hinter Dir und habe innige Gemeinschaft mit Gott. Dann wirst Du wunderbare Dinge erleben und Gott wird Dein Dienst auf dieser Erde reichlich segnen. Gott segne Dich!

 

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Dienstag, 8. März 2016

Jesus heilt jede Gebrechen, auch nach achtunddreißig Jahren!

Es war aber ein Mensch dort, der achtunddreißig Jahre mit seiner Krankheit behaftet war. Als Jesus diesen daliegen sah und wusste, dass es schon lange Zeit so mit ihm steht, spricht er zu ihm: Willst du gesund werden?
Johannes 5,5-6

Was für eine Frage? Wenn man jeden kranken fragen würde, ob er gesund werden will, wird er wohl nicht nein sagen, außer er ist schon so sehr verzweifelt, dass ihm seine Gesundheit egal ist.
Hier ist die Rede von einem Gelähmten am Teich von Betesda, der achtunddreißig Jahre nur darauf gewartet hat, dass ihn jemand in den Teich wirft, wenn der Engel kommt. Nun, als Jesus ihn fragte, ob er gesund werden will, dachte er: „Endlich ist einer gnädig, der mich in den Teich wirft.“ Deswegen sagte er Jesus: Herr, ich habe keinen Menschen, dass er mich, wenn das Wasser bewegt worden ist, in den Teich werfe; während ich aber komme, steigt ein anderer vor mir hinab. Er hat nicht sofort „Ja, ich will!“ gesagt, sondern sich beklagt, dass ihm niemand helfe.
Ich habe viele Christen kennen gelernt, die sich über die schlechte Behandlung bei den Ärzten beschwert und über ihre Krankheiten geklagt haben. Vielleicht haben sie noch nie die Bibelstelle gelesen, wo es steht, dass wir durch Jesu Wunder geheilt sind.
Wenn Du heute krank bist, dann nimm die Heilung für Dich in Anspruch, die Jesus für Dich durch sein Leiden am Kreuz möglich gemacht hat. Klagen und jammern nur Menschen ohne Glauben an die allmächtige Hand Gottes. Sie wollen sich lieber über unzureichende medizinische Kenntnisse ihres Arztes beschweren, anstatt im Glauben die Heilung von Jesus zu empfangen. Deine Krankheit ist bereits besiegt! Gott segne Dich!

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Montag, 7. März 2016

Und sucht ihr Mich, so werdet ihr Mich finden!

Und sucht ihr mich, so werdet ihr mich finden, ja, fragt ihr mit eurem ganzen Herzen nach mir, so werde ich mich von euch finden lassen, spricht der HERR.
Jeremia 29,13-14

Dass man Gott findet, wenn man Ihn sucht, kann ich nur bestätigen. Denn ich habe Ihn nur gefunden, weil ich nach Ihm gesucht habe. Ich stellte mir die Frage: „Vielleicht gibt’s doch einen Gott?“ Und dann sagte ich zu Ihm: „Gott, wenn es Dich gibt, möchte ich Dich kennen lernen!“ Er hat natürlich auf meine Bitte reagiert und ich darf schon seit 25 Jahren mit Gott leben. Um Gott zu finden, braucht man nichts besonderes, keine Rituale, keine frommen Formeln oder sonstige Handlungen. Alles, was man dafür braucht, ist die eigene Entscheidung, Gott zu begegnen und nur ein paar Worte: „Gott, komm in mein Leben!“
Natürlich, die Erlösung gibt’s nur durch Jesus Christus, denn Gott uns dann offenbart, wenn wir nach Ihm suchen.
Nun, es gibt Menschen, die behaupten, dass sie es nicht nötig haben, Gott zu suchen. Sie meinen: „Wenn Er was von mir will, wird Er schon selbst zu mir kommen!“ Aber Gott braucht von uns eigentlich gar nichts, Er kann auch ohne uns leben. Wir aber brauchen Ihn, und zwar immer. Wenn wir in unserem Stolz aber denken, dass wir alles ohne Gottes Hilfe schaffen, dann müssen wir uns nicht wundern, wenn etwas im Leben dann schief läuft.
Wenn Du bereits über längere Zeit gläubig bist und Gott bereits kennen gelernt hast, sollst Du dennoch nicht aufhören, Gottes Gegenwart zu suchen und eine enge Beziehung zu Ihm pflegen. Gott segne Dich!

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Sonntag, 6. März 2016

Ein Weg zur Hölle ist das Haus der Hure!

Ein Weg zum Scheol ist ihr [der Hure] Haus, der hinabführt zu den Kammern des Todes.
Sprüche 7,27

Hurerei bzw. Prostitution ist eins der alten Sünden, die auch heute sehr verbreitet ist. Heure sind ganz viele Menschen abhängig von perversen sexuellen Handlungen und finden oft keinen Ausweg daraus. Auch wenn die Menschen in der Welt sich oft dabei „wohl“ fühlen, ist es für die Kinder Gottes meistens eine Katastrophe. Der Verführer schläft nicht und nutzt alle Mitteln dafür, um besonders Christen zu verführen. Und viele fallen in diese Abhängigkeiten rein, auch wenn sie das nach außen nicht zeigen. Ihnen fehlt aber der Segen Gottes und sie haben viele Probleme im persönlichen, geistlichen und finanziellen Leben. Wenn wir aber die Geschichte vom verlorenen Sohn anschauen, der sein ganzes Erbe mit Huren verschwendet hat und dann zum Vater ging, dann sehen wir, dass der Vater ihn nicht abgelehnt oder abgestoßen hat. Nein, er hat ihn mit Freude empfangen und hat ein Fest zur seiner Rückkehr veranlasst. Deswegen gibt’s auch für alle Christen, die der Teufel geschafft hat zu verführen, eine Hoffnung. Alles, was sie dafür machen müssen ist: zum Vater im Himmel kommen. Er schenkt uns Freiheit von allen Sünden und Abhängigkeiten. Wir müssen nur kommen!
Auch wenn Du gerade denkst, dass es Dich nicht betrifft, dann denk immer daran, Dein Herz und Deine Augen vor allen Dingen zu bewahren, die Dich verführen könnten. Es geht dabei nicht nur um sexuelle Sünden, sondern auch um alle anderen Sünden, die abhängig machen können. Beschäftige Dich mehr mit der Gegenwart und mit dem Wort Gottes, damit Du auf keine falschen Gedanken kommst. Gott segne Dich!

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Samstag, 5. März 2016

Jesus will uns nicht nötigen, Ihn nachzufolgen…

Und sie nötigten ihn und sagten: Bleibe bei uns! Denn es ist gegen Abend, und der Tag hat sich schon geneigt. Und er ging hinein, um bei ihnen zu bleiben.
Lukas 24,29

Hier ist die Rede von den Emmaus-Jüngern, die sich mit Jesus unterwegs unterhielten, Ihn aber nicht erkannt haben. Interessant ist, dass sie ihn genötigt haben, bei ihnen zu bleiben, auch wenn sie Ihn nicht erkannt haben. Sie haben einfach in ihren Herzen wahrgenommen, dass Seine Worte der Wahrheit entsprechen und wollten mehr von Seiner Weisheit hören. Erst beim gemeinsamen Essen wurden ihre Augen aufgetan und sie erkannten Ihn. Wir müssen Jesus nicht mehr nötigen, bei uns zu sein, denn Er ist freiwillig da. Er sehnt sich nach Gemeinschaft mit uns. Er will uns etwas sagen, Er will uns segnen. Eigentlich müsste Er uns nötigen, bei Ihm zu bleiben, denn wir werden oft von vielen Dingen von Seiner Gegenwart abgelenkt und verführt. Doch Jesus will uns nicht mit Gewalt zu sich ziehen, sondern durch Liebe und Gnade. Ja, Er lässt uns manchmal leiden, wenn wir Seine Gegenwart verlassen, aber Er steht immer mit offenen Armen, wenn wir zu Ihm zurück laufen. Er will, dass wir Ihn immer einladen, bei uns zu sein, damit wir nicht vergessen, dass Er immer in unserer Nähe ist.
Lade Jesus heute wieder ein, bei Dir zu sein, mit Dir Gemeinschaft zu haben und Dir das zu sagen, was Du für den Tag und für Dein weiteres Lebensablauf brauchst. Gott segne Dich!

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Freitag, 4. März 2016

Befleißige Dich, unbefleckt und tadellos zu sein…

Deshalb, Geliebte, da ihr dies erwartet, befleißigt euch, unbefleckt und tadellos von ihm im Frieden befunden zu werden!
2. Petrus 3,14

Also der Petrus lässt uns nicht, gemütlich zu sitzen und einfach das Leben zu genießen. Er will, dass wir fleißig werden. Wir sollen unter anderem fleißig sein, unbefleckt und tadellos vor Christus im Frieden befunden zu werden!
Ja, um unbefleckt zu sein, müssen wir in der Vergebung Christi leben und tadellos können wir auch nur mit Seiner Hilfe wandeln. Aber, wir dürfen die ganze Arbeit nicht nur Gott überlassen. Wir müssen uns bemühen, rein und heilig zu leben, aber nicht aus Pflicht, sondern aus Liebe zu unserem Retter. Wenn der Feind uns zur Sünde verführen wird, können wir in Seiner Kraft sagen: „Nein, danke! In meinem Herrn habe ich bereits alles was ich brauche und sogar noch mehr! Aus Liebe zu Ihm werde ich mich von dir nicht verführen lassen, auch wenn dein Angebot noch so verlockend klingt!“
Ja, Satan hat Jesus alle mögliche Schätze angeboten, um Ihn zu verführen und sich zu unterwerfen. Aber Jesus besiegte ihn mit dem Wort Gottes: „Es steht geschrieben….“
Deswegen fleißig sein, um unbefleckt und untadelig zu sein, bedeutet eigentlich, wachsam zu sein, um nicht in die Fallen des Teufels hinein zu tappen. Wenn Du fleißig im Wort Gottes liest und fleißig betest, dann hat der Teufel wenig Chancen, Dich zu verführen. Wenn Du das aber vernachlässigst, dann bist Du seine beste Beute. Bleibe fest an Gott gebunden und vernachlässige Sein Wort nicht, denn das ist Dein Schwert, um Dein Herz zu verteidigen und den Feind niederzuschmettern. Gott segne Dich!

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Donnerstag, 3. März 2016

Fleißig sein, um unsere Berufung festzumachen!

Darum, Brüder, befleißigt euch umso mehr, eure Berufung und Erwählung festzumachen! Denn wenn ihr diese Dinge tut, werdet ihr niemals straucheln. 
2. Petrus 1,10

Als ich diesen Vers entdeckte, fragte ich mich was es für mich persönlich bedeutet, meine Berufung und Erwählung festzumachen? Wie kann man eine Berufung befestigen? Eigentlich steckt die Antwort im ersten Teil des Verses: „befleißigt euch!“. Also, um unserer Berufung festzumachen, müssen wir fleißig sein und das tun wofür wir berufen sind. Je mehr wir tun, desto mehr wir in unsere Berufung hineinwachsen.
Wie ist es aber, wenn man noch nicht weiß wofür man berufen ist? Das ist eigentlich nicht so schwer herauszufinden. An erster Stelle fragt man Gott und dann kann man einfach alles ausprobieren, bis man merkt, was einem am meisten am Herzen liegt und wo Gott Sein Zeichen dafür gibt. Wenn Du z.B. für einen Kranken betest und Gott ihn heilt, dann betest Du für den anderen und passiert das gleiche, dann kannst Du schon ziemlich sicher sein, dass es Deine Berufung ist, Kranke zu heilen.
Wenn Gott Deine Dienste mit Seinem Mitwirken bestätigt, dann ist es sein Wille, dass Du es tust. Wenn Du es dann ohne Murren und Klagen tust und immer mehr Freude daran hast, dann machst Du Deine Berufung fester. So brauchst Du niemandem zu erzählen, wofür Gott Dich berufen hat, weil sie es einfach mit ihren eigenen Augen sehen werden.
Gott gibt uns keine Aufgaben, für die wir keine Gaben haben. Wenn Du in Dir gewisse Gaben entdeckst, dann benutze sie in Deinem Leben, woraus dann Deine Berufung wächst. Gott segne Dich!

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Mittwoch, 2. März 2016

Das Leben für uns ist Christus und das Sterben Gewinn!!!

Denn das Leben ist für mich Christus und das Sterben Gewinn.
Philipper 1,21

Wer will denn schon sterben? Wahrscheinlich niemand, außer den ganz verzweifelten Menschen, die keine Hoffnung mehr sehen können. Aber für uns, die an Jesus Christus glauben, ist das Sterben kein Verlust, auch wenn wir alles, was wir hier auf Erden eingesammelt oder verdient haben, nicht mitnehmen können. Denn in Christus haben wir alle Reichtümer des Himmels! Deswegen ist das Sterben für uns ein Gewinn, denn wir werden alle Reichtümer des Himmels als Kinder Gottes erben und alles, was man auf der Erde an Schätzen hat oder hatte, erscheint uns dann als Staub. Wir werden uns gar nicht mehr an unsere irdische Schätze erinnern.
Doch bevor wir dieses Erbe in der Ewigkeit genießen können, müssen wir unser Herz und unser Leben auf der Erde ganz auf Jesus Christus ausrichten. Er ist unser Leben! Ohne Jesus sind wir tot. Ohne Ihn in unserem Herzen, werden wir von unseren Sünden und Gelüsten gefangen und getötet.
Lebe mit Gott! Sei fest mit Ihm verbunden durch Jesus Christus und freue Dich auf dein Gewinn nach dem Sterben. Der Tod kann Dir nicht schaden, weil Du ein Kind des Königs aller Könige bist. Gott segne Dich!

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Dienstag, 1. März 2016

Seid stark und mutig! Fürchtet euch nicht und seid nicht niedergeschlagen!

Seid stark und mutig! Fürchtet euch nicht und seid nicht niedergeschlagen vor dem König von Assur und vor der ganzen Menge, die mit ihm ist! Denn mit uns sind mehr als mit ihm.
2. Chronik 32,7

Das Wort Gottes ermutigt uns oft, stark und mutig zu sein und uns vor nichts und niemanden zu fürchten. Gott wusste, dass wir Menschen von unserer Natur her Angsthasen sind. Wenn wir schlechte Nachrichten hören, haben wir Angst, dass uns das gleiche Schicksal treffen kann. Deswegen will Er uns immer wieder ermutigen und uns jede Angst nehmen, damit wir glauben können.
Ich habe schon oft sowas gehört: „Es geht doch allen so!“ oder „Du bist doch keine Ausnahme! Dir wird das gleiche passieren!“ So hat mich meine Mutter nach der Geburt unseres Sohnes oft angerufen und fragte, ob meine Tochter auf ihren Brüderchen eifersüchtig ist. Ich sagte ihr, dass es nicht der Fall ist und sie hat sich gewundert. Ich hab ihr dann gesagt, dass meine Tochter keinen Grund hat, eifersüchtig zu sein, weil wir sie auch vom Herzen lieben und ihr genausoviel Aufmerksamkeit schenken, wie ihrem Bruder auch. Da wo Liebe ist, da gibt’s eigentlich nichts Böses, weil Gott diese Liebe ist.
So ist es auch mit der Angst, die man uns einjagen will, wenn man uns auf die negativen Nachrichten hinweist. Doch Gott sagt uns immer wieder: „Sei stark und mutig!“ Das Wort Gottes ist voll mit positiven Nachrichten, die immer aktuell sind, nicht wie das negative Zeug aus dem Fernseher oder Radio, das heute „aktuell“ ist und morgen vergisst man es wieder. Gottes Wort bleibt unvergessen, weil es lebendig ist und immer relevant.
Sei stark und mutig! Verkündige auch mutig das Wort Gottes, das zu Dir spricht. Wenn man die Erkenntnisse aus dem Wort Gottes mit anderen teilt, wächst gleichzeitig unser Glaube, denn durch das Bekennen der Verheißungen Gottes werden sie Realität auch in unserem Leben. Gott segne Dich!

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