Montag, 26. November 2007

Geschlossene Gesellschaft???


Wir Christen verkrichen uns oft in unseren Kirchengebäuden und sind immer schön beisamen, aber in der Welt sind viele nach Gott suchende Menschen unterwegs, die auf der Strasse keinen finden, der ihm das Evangelium verkündigt. Es liegt oft daran, dass manche Christen falschen Verständnis von der Heiligkeit haben. Jesus war heiliger als jeder Mensch auf der Erde, aber er hatte trotzdem Gemeinschaft mit Säufern und Huren. Er ging dorthin, wo er gebraucht wurde. Wir, als Nachfolger Christi, sollten uns auch dahin bewegen, wo wir gebraucht werden. Es ist schön, Sonntags in die Kirche zu gehen, aber noch schöner ist es, im Altag nach dem Wort Gottes zu leben, was für die Meisten auch die große Herausforderung ist. Jesus sagte zu seinen Jüngern bevor er sie verließ:

"Geht hin in die ganze Welt und predigt
das Evangelium der ganzen Schöpfung!"

Das hat er wohl nicht aus Spaß gesagt. Es ist natürlich nicht jedermanns Sache, sich auf die Straße zu stellen und zu predigen, aber die Frohe Botschaft kann trotzdem jeder auf seine besondere Art verkündigen, die Gott ihm gegeben hat. Klar, es gibt viele Leute, die das gar nicht anhören wollen. Aber das ist ihre Entscheidung. Ich uns motivieren, mit dem Verhalten, Redenstart und anderen Werten, in der Welt die frohe Botschaft verkündigen. Lasst uns offen sein und den Menschen zuhören, um ihr Vertrauen zu uns Christen zu gewinnen. Dann werden sie von alleine uns Fragen, wie sie zum Glauben an lebendigen Gott kommen können. Gott segne dich!

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