Montag, 27. April 2015

Wer Gott fürchtet, hasst das Böse

Die Furcht des Herrn bedeutet, das Böse zu hassen…
Sprüche 8,13

“Wie bitte? Ich soll das Böse hassen? Aber ich bin doch Christ, ich darf nicht hassen, ich muss lieb sein!” – so würde wahrscheinlich jemand denken, der verkehrten Bild von Gott hat. So flirten viele Kirchen mit der Welt und nenne sich “tolerant” gegenüber den Sünden, die immer mehr Einzug in das Leben der Christen haben und ihr Denken und Handeln total pervertierten. Sie lieben das Böse, statt es zu hassen und sie haben mehr Menschenfurcht, als Gottes Furcht. Hier ist nicht davon die Rede, dass wir DIE Bösen hassen sollen, sondern DAS Böse, also die Sünde. Den Sündern sollen wir natürlich in Liebe begegnen und ihnen mit Gottes Weisheit und Führung deutlich machen, dass sie auf dem falschen Weg sind. Leider hat sich das Christentum in der letzen Zeit sehr an die Welt angepasst, anstatt mehr Einfluss auf die Welt zu haben. Das muss sich wieder ändern. Gott will uns erwecken, damit wir der Welt zeigen können, wo es lang geht und nicht die Welt uns ihre Ordnungen diktieren soll. Sei bitte wachsam und lass Dich nicht von den sündigen Gelüsten der Welt verführen, sondern sei ein Vorbild für die Menschen in der Welt, um ihnen zu zeigen, dass man auch anders leben kann. Gott segne Dich!



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