Sonntag, 26. April 2015

Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenenden!

Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden!
Römer 12,15

Das war nicht nur der Wunsch von Paulus, sondern ist und bleibt Gottes Wunsch, dass wir uns in Freud und Leid eins machen. Hier geht’s ja sicher um die Anteilnahme und Mitleid, aber auch um die geistliche Einheit. Deswegen gibt’s wahrscheinlich in vielen christlichen Gemeinschaften keine Einheit, weil es jedem einigermaßen gut geht und man hat keine große Freude, aber auch kein großes Leid. So mittelmäßig! Aber auch wenn bei uns äußerlich alles so easy zu sein scheint, hat einder oder der anderer irgendwas im Herzen, worüber er sich öffentlich freuen will, aber nicht kann, weil er große Menschenfurcht hat oder er hat ein großes Schmerz und hat Angst, ihn jemandem anzuvertrauen, weil er fürchtet, nicht verstanden zu werden. Gott will uns aber eins machen und dafür will Er, dass wir aufhören mit unseren Versteckspielen, sondern offen miteinander umgehen können, auch wenn es am Anfang sicher nicht so einfach sein wird. Suche deshalb Gespräch mit Deinen Glaubensgeschwistern, die entweder sich mit Dir freuen oder mit Dir weinen können, oder aber Du mit ihnen das gleiche machen kannst. Gott segne Dich!



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