Donnerstag, 25. Februar 2016

Gott kann uns nur vergeben, wenn wir auch vergeben!

Wenn du nun deine Gabe darbringst zu dem Altar und dich dort erinnerst, dass dein Bruder etwas gegen dich hat, so lass deine Gabe dort vor dem Altar und geh vorher hin, versöhne dich mit deinem Bruder, und dann komm und bring deine Gabe dar!
Matthäus 5,23-24

Wenn wir in Unvergebenheit und Bitterkeit leben und versuchen Gott unsere Gaben zu bringen, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass Er sie annimmt zu gering. Das gleiche gilt auch für unsere Hingabe an Gott. Wir können uns Ihm nicht vollkommen anvertrauen, wenn wir verbittert sind oder jemandem nicht vergeben haben. Wenn uns jemand etwas Böses getan hat und wir ihm nicht vergeben, wird derjenige auch nicht in der Lage sein, sich zu ändern, um gutes zu tun. Der menschliche Stolz und Egoismus machen uns empfindlich für die Schmerzen, die uns andere hinzufügen können. Wir können leicht beleidigt sein und daraus kann die Bitterkeit wachsen. Deswegen will Gott, dass wir unser Stolz aufgeben und uns demütigen. Gott hilft uns bei diesem Prozess, der oft mit vielen Schwierigkeiten verbunden ist. Jesus sagt auch:

Denn wenn ihr den Menschen ihre Vergehungen vergebt, so wird euer himmlischer Vater auch euch vergeben; wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, so wird euer Vater eure Vergehungen auch nicht vergeben.
Wenn wir nicht vergeben, müssten wir eigentlich vollkommen ohne Sünde sein, damit Gott uns nichts vergeben müsste. Aber wir sind unvollkommen und Sünder von der Natur, deswegen müssen wir allen vergeben, damit Gott uns auch vergeben kann.
Prüfe in Deinem Herzen, wem Du noch nicht vergeben hast, dann vergebe ihm, um frei zu sein. Denk daran, dass Unvergebenheit auch eine Sünde ist. Gott segne Dich!

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