Mittwoch, 15. Juli 2015

Ist unser Herz für Ungläubige schon weit geworden?

Unser Mund hat sich euch gegenüber geöffnet, ihr Korinther; unser Herz ist weit geworden.
2. Korinther 6,11

Dieses Vers würde in die aktuelle politische Lage um Griechenland gut passen, aber was Paulus hier meint ist nicht die Politik, sondern das Evangelium. Ihr Mund hat sich ihnen gegenüber nicht dafür geöffnet, um über ihre Politik zu schimpfen oder zu diskutieren, sondern um ihnen Frohe Botschaft zu verkündigen. Ihr Herz ist weit geworden, um die Korinther in die Gemeinschaft der Gläubigen aufzunehmen uns sie anzunehmen, damit sie Gott in dieser Gemeinschaft life erleben. Viele schämen sich, ihre Kollegen zum Gottesdienst einzuladen, weil sie Angst haben, dass sie dort nichts verstehen werden und womöglich noch jeden Kontakt abbrechen. Doch die Erfahrungen zeigen, dass viele Menschen sich ausgerechnet in der Gemeinschaft mit Christen bekehren. Es kommt natürlich darauf an, wie der Gottesdienst abläuft, aber selbst wenn er Dir „unpassend“ für Ungläubige zu sein scheint, dann lade doch Deine Kollegen oder Bekannte zu einer ungezwungenen Gemeinschaft (lade sie z.B. zum Grillen an) und dazu noch Paar Glaubensgeschwister, die einige Zeugnisse im Gepäck haben, um sie dann in dieser Gemeinschaft los zu werden. So kann man am besten Menschen für Jesus gewinnen, weil Sie merken, dass es doch mehrere Menschen gibt, die den gleichen Glauben haben und kommen zu dem Entschluss, dass sie sich nicht irren können. Lass Dich vom Geist Gottes mit Ideen füllen, wie Du am besten die frohe und befreiende Botschaft Christi verkündigen kannst. Gott segne Dich!



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