Samstag, 23. April 2016

Um Hilfe schreien, schon bevor man sinkt…

Als er aber den starken Wind sah, fürchtete er [Petrus] sich; und als er anfing zu sinken, schrie er und sprach: Herr, rette mich!
Matthäus 14,30

Jeder von uns kennt diese Geschichte, als Jesus auf dem Wasser ging und Petrus, der mutigste Jünger im Boot, zu ihm auf dem Wasser gehen wollte. Jesus rief ihn zu sich und er marschierte los…, aber der starke Wind hat ihn erschreckt. Er hat Angst bekommen, dass er ertrinken könnte. Ja, er, der mutigste Jünger im Boot, der starker Fischer, wurde von einem starken Wind abgeschreckt. Nun, dass passiert jedem, der Jesus nachfolgt, wenn man den Blick von Jesus abwendet und auf die schrecklichen Dinge des Lebens sieht. Interessant ist aber auch, dass der Petrus erst anfingen um Hilfe zu schreien, als er schon am sinken war. Nicht erst, als den starken Wind sah. So weht in unserem Leben auch manchmal so ein starker Wind, eine Bedrohung des Unglücks, wobei wir nur den Wind sehen, aber nicht um Hilfe und Schutz zu schreien. Erst wenn wir anfangen, in unseren Problemen zu sinken, dann schreien wir zu Jesus um Hilfe. Wenn wir es vorher gemacht hätten, wären einige Probleme gar nicht aufgetreten.
Manchmal weht ein starker Wind, wenn wir sündigen und unsere Sünde nicht bekennen, sondern sie mit sich herumschleppen und sich selbst verdammen. Da hätte eine Buße dem Wind schon seine Kraft geraubt.
Schau niemals auf die Umstände, die Dir bedrohlich erscheinen, so, als würden sie Dich überrumpeln und erwürgen. Schreie sofort zu Jesus, dass Er Dich vor der Gefahr schützt und Dir die Weisheit gibt, wie man manche ungute Umstände meiden kann. Gott segne Dich!

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