Donnerstag, 11. August 2016

Sie aber schrien noch mehr…

Die Volksmenge aber bedrohte sie, dass sie schweigen sollten. Sie aber schrien noch mehr und sprachen: Erbarme dich unser, Herr, Sohn Davids!
Matthäus 20,31

Zwei Blinde wollten von Jesus geheilt werden und schrien zu Ihm laut um Hilfe. Die Volksmenge ärgerte das und die bedrohte sie, dass sie schweigen sollten. Hätten sie auf die Volksmenge gehört, wären sie blind gestorben und hätten nie sehen können.
So geht es vielen Menschen, die auf die „Volksmenge“ hören. Wenn man jemanden fragt: „Warum machst Du das und das?“, kommt oft die Antwort: „Das macht doch jeder so!“
Unsere Gesellschaft sagt uns immer lauter: „Schrei nicht zu Gott! Es gibt keine Hoffnung! Du bist hoffnungsloser Fall! Du bist nichts wert!“ Wir sollten uns aber davon nicht abhalten lassen, weiter und noch lauter zu unserem Herrn zu schreien. Denn wir wissen doch bereits, dass der Fürst dieser Welt der Teufel ist, und er ist ein Lügner und Betrüger.
Er sagt vielen: „Hör doch auf, zu Jesus zu schreien! Er hört Dich eh nicht! Er wird Dich nicht heilen, weil….“ Und das bittere daran ist, dass viele diesen Lügen glauben, auch unter Christen gibt’s genügend davon, die nicht an die Allmacht Jesu glauben.
Jesus will uns helfen und Er will uns heilen! Auch wenn Er nicht taub ist, will Er, dass wir um Hilfe schreien, dass wir laut werden. So laut, dass uns jeder hören kann, denn wir brauchen uns unseres Herrn nicht zu schämen. Und es ist absolut egal, was die anderen sagen. Wichtig ist, was Gott sagt! Und wenn Er sagt, dass wir durch Jesu Christi Wunden geheilt sind, dann ist es auch so! Glaubst Du das?
Lass Dich niemals von der Meinung der Mehrheit beeinflussen, denn sie kann auch falsch sein. Höre, was Gott in Deinem Herzen sagt und folge Seinem Wort, dann werden Zeichen und Wunder in Deinem Leben geschehen. Gott segne Dich!

Der Beitrag Sie aber schrien noch mehr… erschien zuerst auf Lebe mit Gott * Tägliche Andachten.



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